DE2333584C3 - Durch eine Brennkraftmaschine angetriebener Drehschlaghammer - Google Patents

Durch eine Brennkraftmaschine angetriebener Drehschlaghammer

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DE2333584C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21B1/12Percussion drilling with a reciprocating impulse member
    • E21B1/24Percussion drilling with a reciprocating impulse member the impulse member being a piston driven directly by fluid pressure
    • E21B1/30Percussion drilling with a reciprocating impulse member the impulse member being a piston driven directly by fluid pressure by air, steam or gas pressure
    • E21B1/32Percussion drilling with a reciprocating impulse member the impulse member being a piston driven directly by fluid pressure by air, steam or gas pressure working with pulses
    • E21B1/34Percussion drilling with a reciprocating impulse member the impulse member being a piston driven directly by fluid pressure by air, steam or gas pressure working with pulses the impulse member being a piston of an internal-combustion engine

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Description

Die in F i g 1 dargestellte Maschine hat ein Gehäuse
1, welches der einfacheren zeichnerischen Darstellung 60 wegen so dargestellt ist. als ob es aus einem Stück be-
Die Erfindung betrifft einen durch eine Brennkraft- stünde. Die Maschine ist mit einer Brennkraftmaschine maschine angetriebenen Drehschlaghammer, beste- 5 ausgerüstet, zu der eine Zündkerze 24 und ein Arhend aus einem Gehäuse, einer darin gelagerten, mit beitskolben 25 gehören. Der letztere treibt über ein der durch eine Vergaserdrosselklappe gesteuerten Pleuel 26 eine Kurbelwelle 2. Diese wiederum treibt Brennkraftmaschine verbundenen Kurbelwelle, einem 65 über ein Pleuel 27 einen Kompressorkolben 3. Der Ardurch diese hin- und hergehend angetriebenen Korn- beitskammer 30 des Kompressorkolbens 3 wird Luft pressorkolben und einer Transmission zur Übertragung durch eine Einlaßleitung 29 zugeführt. Der Kolben vereiner Drehbewegung von der Kurbelwelle auf ein dichtet die Luft und treibt darüber einen Hammerkol-
ben 28 gegen ein Werkzeug 8, welches in einem Bohrfutter 7 sitzt.
Die Maschine ist mit zwei Handgriffen 20 versehen, die mit dem Maschinengehäuse 1 elastisch verbunden sind, wie es in F i g. 1 durch die gestrichelten Linien bei 5 23 angedeutet ist. Auf diese Weise sollen die durch die Gasdruckkräfte in der Maschine verursachten Vibrationen gedämpft werden. Eine insgesamt mit 6 bezeichnete Transmission überträgt ein Drehmoment von der Kurbelwelle 2 auf das Bohrfutter 7 und umfaßt eine Kupplungseinheit 10, die unten näher beschrieben wird, sowie e;ne von der Kupplung weiterführende Welle 58 und ein Zahnrad 17, welches mit einer Verzahnung 18 am Bohrfutter kämmt.
Das Bohrfutter 7 ist mit Vorsprüngen 19 versehen. die mit einer durch eine Feder 34 belasteten Sperre 35 zusammenwirken. In dem Maschinengehäuse 1 ist ein zylindrisches Teil 32 drehbar gelagert und mit einem Funktions-Wahlschalter 31 verbunden. Das zylindrische Teil 32 hat ein exzentrisches Ende 33, um damit in besiimmter Stellung die Sperre 35 außer Eingriff mit den Vorsprüngen 19 zu bringen, wenn gebohrt werden soll. Aus der Arbeitskammer 30 des Kompressionskolbens 3 wird Luft über Kanäle 40,41 in einen Raum 42 und von dort weiter als Spülluft durch einen zentralen, nicht gezeigten Kanal im Bohrwerkzeug 8 geleitet. Von der Arbeitskammer 30 wird außerdem Luft über ein Rückschlagventil 38 und Kanäle 37, 39 einer Leitung 11 zugeführt, die mit einem Servomotor 9 zur Betätigung der Kupplungseinheit 10 verbunden ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Druckbeaufschlagung des Servomotors 9 über die Leitung 11 die Kupplung eingerückt wird.
Wenn der Funktions-Wahlschalter 31 in diejenige Stellung gebracht wird, in welcher die Maschine auf Bremsen umgestellt wird, wird ein Schieberventil 36 so gedreht, daß die Luftzufuhr zu der Leitung 11 und dem Raum 42 urterbrochen wird. Außerdem wird das exzentrische Ende 33 am Teil 32 so weiterbewegt, daß die Feder 34 den Sperranschlag 35 in Eingriff mit den Vor-Sprüngen 19 am Bohrfutter 7 bringen kann, um die Drehbewegung des Werkzeugs zu blockieren.
Die Brennkraftmaschine 5 läuft mit Leerlaufdrehzahl, wenn der Gashebel 4 die Stellung nach F i g. 1 einnimmt. Der Luftstrom durch die Leitung 11 wird über eine Entlüftungsleitung 22 und ein Ventil 12 zur Außenatmosphäre abgeleitet. Dies bedeutet, daß die Kupplungseinheit 10, wie unten beschrieben, die gelöste Stellung einnimmt. Indem der Gashebel niedergedrückt wird, nimmt in bekannter Weise die Drehzahl der Brennkraftmaschine 5 zu. Gleichzeitig drückt hierbei eine Feder 21 den Ventilkörper des Ventils 12 nach unten, so daß der Luftstrom durch die Entlüftungsleitung 20 gestoppt wird. Der Luftstrom wird dadurch zum Servomotor 9 geleitet, und dieser bewirkt das Einrücken der Kupplungseinheit 10.
In Fig.2 sind die Kupplungseinheit 10 und der Servomotor 9 in größerem Maßstab gezeigt. In der Darstellung ist ein Teil der Vorrichtung entsprechend der Bruchlinie B-B wegs;ebrochen worden, um auch die Kurbelwelle 2 und das Schneckenrad 65 zu zeigen. Die Kupplungseinheit 10 und der Servomotor 9 sind in einem Gehäuse montiert, welches aus einem Mantel 68, einem unteren Gehäuseteil 67 und einem Deckel 60 besteht. Dieses Gehäuse ist Teil des Maschinengehäuses 1. Die Schnecke 65 auf der Kurbelwelle 2 wirkt mit einem Schneckenrad 64 zusammen. Das Schneckenrad 64, ein Zwischenieil 51 und eine Distanzbüchse 69 sind mittels einer Büchse 62 und einer Mutler 66 mit einem Kugellager 63 verspannt, welches im Mantel 68 axial festgelegt ist. Das Zwischenteil 51 hat drei Ausnehmungen 52, von denen jede eine Rolle 53 aufnimmt. Die Rollen 53 werden durch ein Federglied 54 gegen einen Nocken 55 an einem ersten Kupplungsteil 56 gedrückt, der mit Klauen 70 versehen ist, welche mit entsprechenden Kupplungsklauen 71 an einem zweiten Kupplungsteil 57 zusammenwirken. Das letztere hat Keiie 72. die mit Nuten 73 in einer Ausgangswelle 58 zusammenwirken. Das zweite Kupplungsteil 57 wird gegen die Wirkung einer Feder 16 mittels einer Betätigungsstange 13 axial verschoben. Die Betätigungsstange 13 ist abgedichtet mil einem Membrankolben 14 verbunden, welcher abgedichtet zwischen dem Mantel 68 und dem Deckel 60 eingespannt ist. Um die Kupplungseinheit 10 zu betätigen, wird Druckluft von der Leitung 11 über einen Kanal 61 in einen durch den Membrankolben 14 begrenzten Raum 15 geleitet, wodurch der Membrankolben über die Betätigungsstange 13 das zweite Kupplungsteil 57 so verschiebt, daß die Kupplungsklauen 70 und 71 in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise wird die Drehbewegung der Kurbelwelle 2 auf die Ausgangswelle 58 übertragen.
Die vorstehend beschriebene Maschine arbeitet wie folgt: Im Betriebszustand nach F i g. 1 und 2 arbeitet die Brennkraftmaschine 5 im Leerlauf, und der Drehantrieb für da«; Bohrwerkzeug ist ausgekuppelt. Nachdem das Werkzeug 8 an einer bestimmten Stelle am Boden angesetzt ist, wird über die Handgriffe 20 Vorschubkraft aufgebracht, wobei der Gashebel 4 niedergedrückt wird. Nunmehr erhöht sich die Drehzahl der Brennkraftmaschine 5, und das Werkzeug 8 erhält stärkere Schläge. Durch das Niederdrücken des Gashebels 4 wird außerdem der Luftstrom von der Arbeitskammer 30 über die Leitung 11 und die Entlüftungsleitung 22 durch das Ventil 12 blockiert. Dies wiederum führt zu einem Druckanstieg im Raum 15 des Servomotors 9, und die Betätigungsstange 13 verschiebt das zweite Kupplungsteil 57 in diejenige Stellung, in welcher es in Eingriff mit dem ständig angetriebenen ersten Kupplungsteil 56 ist. Über diese Verbindung wird die Drehbewegung der Kurbelwelle 2 auf die Ausgangswelle 58, das Zahnrad 17, das Bohrfutter 7 und damit das Bohrwerkzeug 8 übertragen. Wenn der Gashebel 4 losgelassen wird, wird der Raum 15 zur Außenatmosphäre über die Entlüftungsleitung 22 entlüftet, wodurch der Drehantrieb des Bohrwerkzeugs wieder ausgekuppelt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. JU
    Bohrfutter, welches ein Werkzeug aufnimmt.
    B bekannt, bei elektrisch betriebenen Dreh-Patentanspruche: schkUämmern den Drehantrieb mittels einer durch
    Drehschlaghammer, bestehend aus einem Gehäuse, 5 auszuschalten so JJJ j Kupplung gleich-
    einer darin gelagerten, mit der durch eine Vergaser- -^^^^^^g ausgebildet
    drosselklappe steuerten Brennkraftmaschine ver- zeitig auch als Über« g· ™ * y
    bundenen Kurbelwelle, einem durch «tee hu.- und kann DT-ASr96£» U £.ηεΓ Dn.'hboh _
    hergehend angetriebenen Kompressorkolben und ^f we~e Qber eine Fliehkraftkupplung anzu-
    einer Transmission zur Übertragung einer Drehbe- io ne die öonnaingc u Mntnr erst ah Ηπργ
    wegung von der Kurbelwelle auf ein Bohrfutter. treiben, um acherzus eHen ,daß der Motor erst ab einer
    welche? ein Werkzeug aufnimmt, d a d u r c h g e - bestimmten Drehzahl belastet und n.cht vorher abge-
    i h dß di Tii (2 65 64 würgt wird (DT-AS I 19J'««J·
    welche? ein Werkzeug aufnimmt, d a d u r c h g e - bestimmten Dreh
    k e η η ζ e i c h η e t. daß die Transmission (2, 65, 64, würgt wird (DT-AS I 19J'««J· ein«m«
    51. 56, 57. 58. 17, 18) eine durch einen in Abhängig- Bei einem DrehscWaghammer de eingangs
    keil von der Stellung der Vergaserdrosselklappe x5 ten Art besteht das Prob em daß J d
    ttJ (9)betätigbareKupplung ^^^^
    ( 2 Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet reits beim Ansetzen des
    durch eine Verbindungsleitung (11) zwischen der die Brennkraftmaschine ,^J £^f.
    Arbeitskammer (30) des Kompressorkolbens (3) >o person trag» d« gesamte Gew.,ht dej Maschine and
    „nd dem Servomotor (9). die über ein Ventil (12) mit hat deshalb Schw.engkei.eiu d.«e se.thc » iuhren
    einem Raum niederen Drucks im Gehäuse (1) ver- Wenn also ^«m. Anse"e" d"hf 53Γβ\ ίπ"!η« auf
    bindbar ist, wobei das Ventil (12) durch einen die rotiert, besteht die große Gefahr, daß es anrangt, auf
    Vergaserdrosse!k!appe steuernden Hebel (4) /wi- dem Boden zu »wandern« sehen Schließ- und Öffnungsstellung umsteilbar ist. *5 Der Erfindung hegt deshalb die Aufgabe zugrunde.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art/u schafgekennzeichnet, daß der Servomotor (9) ein einsei- fen. die öhre zusätzliche Komp .z.erung der Bed.enung tig mit Druck beaufschlagter Membrankolbenmotor ein sehr genaues Ansetzen des Bohrwerkzeugs an ist. durch welchen die Kupplung (10, 70. 71) gegen einem bestimmten Punkt gestattet.
    die Kraft einer Feder (16) einrückbar ist. 3° Vorstehende Aufgabe wird erf.ndungsgemaß da-
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, durch gelöst, daß die Transmission eine durch einen in dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (10, 70, Abhängigkeit von der Stellung der Vergaserdrossel-71) eine Klauenkupplung ist. deren abtriebsseitiges klappe steuerbaren Servomotor betat.gbare Kupplung Kupplungsteil (57) durch den Servomotor (9) axial aufweist.
    verschiebbar ist. 35 Die vorgeschlagene Konstruküon erlaubt em auto-
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekenn- malisches Ausrücken der Kupplung und damit e.ne Unieichnet, daß das abtriebssdtige Kupplungsteil (57) terbrechung des Drehantnebs des Bohrstahls, wenn die mit einer umlaufenden Nockenfläche (55) versehen Drehzahl der Brennkraftmaschine unterhalb eines vor- und über Rollkörper (53) antreibbar ist. die von bestimmten Werts liegt. Durch die automatische Untereinem Mitnehmer in Umfangsriehtung geführt und 40 brechung des Drehantnebs bei niedrigen Drehzahlen durch ein oder mehrere radial wirkende Federglie- wird erreicht, daß beim Ansetzen einer Bohrung der der (54) gegen die Nockenfläche (55) angedrückt Bohrstahl erst zu rotieren beginnt, wenn das Gewicht gehalten sind. der Maschine auf ihm ruht und die Vergaserdrossel-
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, klappe, d. h. der sie betätigende Gashebel, niedergedadurch gekennzeichnet, daß ein Funktions- Wahl- 45 drückt wird, wobei der vom Gewicht der Maschine entsehalter (31, 32) in Form eines im wesentlichen zy- lastete Bedienungsmann sich auf die seitliche Fuhrung lindrischen, am Maschinengehäuse (1) geführten des Bohrwerkzeugs konzentrieren kann.
    Teils vorgesehen ist, der ein exzentrisches Ende (33) Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
    aufweist, durch das eine formschlüssig mit dem wird nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnung nä-Bohrfutter (7) in Eingriff zu bringende, in Sperrich- 50 her erläutert. Es zeigt
    lung federnd vorbelastete Sperre (35) steuerbar ist, F i g. 1 einen vereinfachten Längsschnitt durch eine
    und der ein Teil aufweist, das als Ventilkörper eines Gesteinsbohrmaschine gemäß der Erfindung, in der Verbindungsleitung (11) angeordneten F i g. 2 einen Längsschnitt in größerem Maßstab als
    Schließventils (36) ausgebildet ist, welches seine F i g. I durch eine im Drehantrieb des Bohrstahls an-Schließstellung einnimmt, wenn die Sperre (35) 55 geordnete Kupplungseinrichtung, blockiert ist. F i g. 3 einen Querschnitt durch die Kupplungseinheit
    nach F i g. 2 gemäß Schnittlinie AA.
DE2333584A 1972-06-30 1973-07-02 Durch eine Brennkraftmaschine angetriebener Drehschlaghammer Expired DE2333584C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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