DE2332892A1 - Verfahren und vorrichtung zum doublieren auf einer zweifonturigen raendermaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum doublieren auf einer zweifonturigen raendermaschine

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Description

FABRIQUE NATIONALE HERSTAL S.A.
en abrege PN
4400 Herstal-lez-Lidge, Belgien
Verfahren und Vorrichtung zum Doublieren auf einer zweifonturigen Rändermaschine.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Doublieren (doubling) auf einer zweifonturigen Rändermaschine mit einer Übertragungseinrichtung für die Ränder mit Hilfe eines Kulierkammes und eines Speicherkammes.
Eine derartige Maschine ist beispielsweise in den Be-PSen 675 85I und 728 048 der Anmelderin beschrieben. Die auf einer derartigen Maschine gewirkten Ränder sind zur Weiterverarbeitung auf Jersey-Maschinen bestimmt. Da es manchmal erwünscht ist, aus Gründen der Dehnbarkeit oder Elastizität die Ränder weiter zu wirken als
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die Jerseybahnen, mit denen sie verbunden werden sollen, ist es erforderlich, die letzte Maschenreihe sines jeden Randes auf genau die gleiche Weite der Jerseybahnen unter Berücksichtigung der Feinheit zu bringen. Diese Arbeit wird als "doubling" doublieren bezeichnet;» Bis zum heutigen Tage wird diese Arbeit von Hand durch besondere Fachkräfte durchgeführt; sodaß sie sehr kostspielig ist«
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu verwirklichen, mittels welchem dieser Arbeitsgang mechanisiert werden kann. Die weitere Aufgabe der Erfindung geht dahin, eine Vorrichtung zur Durchführung eines derart mechanisierten Verfahrens zu schaffen.
In verfahrensmäßiger Hinsicht schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß nach dem Wirken des Randes auf bestimmten Nadeln der Fon türen bestimmte Maschen einer- Fen tür gleichzeitig auf die freien Nadeln der anderen Fontür übergehakt werden, die eine Fontur alsdann gegenüber der anderen verschoben Wird, die restlichen Maschen der einen Fontur auf die bereits belegten Nadeln der anderen übergehakt werden., alle Maschen gleichzeitig in an sich bekannter Weise auf der einen Fontur aufgenommen werden, die derart aufgenommenen Maschengruppen in der Weise einander genähert werden» daß zwischen zwei beliebigen veränderten Mas eher, ein Abstand von einem Sprung bleibt, und daß die derart genäherter* Maschen in an sich bekannter Weise auf den Spei eherkamm übertragen werden.
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Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens für eine Rändermaschine mit wenigstens einer Übertrager einrichtung mit Wippen zur gleichzeitigen Betätigung der Nadeln einer jeden Pontur, einem Kulierkamm, einem Speicherkamm und Organen zur Verschiebung der einen Fontur gegenüber der anderen ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Pontur Nadeln mit hoher Nase für die am ersten Übertrag teilnehmenden Maschen und Nadeln mit flacher Nase für die anderen Maschen vorgesehen sind und daß die dieser Pontur zugeordnete Wippe den Nadeln mit flacher Nase bei Normallage der Ponturen genau gegenüberliegende Einschnitte aufweist, welche etwas tiefer sind als die Nadeln mit flacher Nase aber flacher als die Nadeln mit hoher Nase.
Bei einer derartigen Vorrichtung, bei welcher der die Nasen der Nadeln betätigende Teil der Wippen in an sich bekannter Weise als U-Profil ausgebildet ist, sind vorzugsweise die Einschnitte in dem von den Nadelhaken am weitesten entfernten Schenkel des U-Profils ausgebildet. Bezüglich der Ausbildung des Kulierkammes ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß dieser aus mehreren Decknadelträgern besteht und daß Betätigungsorgane vorgesehen sind, durch welche die einzelnen Träger um eine ausgewählte Distanz gleich einem oder mehreren Sprüngen der Pontur bezw. des Speicherkammes auseinander oder zueinander bewegbar sind.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
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Figur 1 einen Querschnitt durch eine schematische Darstellung einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Rändermaschine;
Figur 2-7 in schematischer Darstellung die einzelnen Phasen des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Figur 8+9 Ansichten der vorderen Wippe von vorne bezw. von der Seite;
Figur 10 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung des Kulierkammes; und
Figur 11 eine perspektivische Darstellung eines Teiles des Kulierkammes gemäß Figur 10.
Wie Figur 1 zeigt, besitzt eine Rändermaschine der hier zur Debatte stehenden Art als Arbeitskopf eine vordere Fontur 1 und eine hintere Fontur 2, zwei Wippen 5 und 4 mit U-Profilen 5 und 6, welche die Nasen der Nadel der entsprechenden Fontur überdecken sollen, um diese Nadeln hoch oder runter zu schieben, ferner einen Kulierkamm J, einen Speicherkamm 8 und einen Übertragerkamm 9. Dieses Ganze ist an sich bekannt und arbeitet in kurzen Worten folgendermaßen:
Nach dem Wirken der letzten Maschenreihe eines Randes werden alle Maschen auf die Nadeln der einen Fontur 2 übertragen, und zwar durch ein entsprechendes Manöver der Wippen 3 und 4. An-
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schließend nimmt der Kulierkamm 7 diese Maschen von den Nadeln der Fontur 2 auf und führt sie, selbstverständlich mit ctem Rest des Randes, auf, die Nadeln des Speicherkammes 8 zu. Das Übertragerorgan 9 gewährleistet den Übergang dieser Maschen vom Kulierkamm 7 zum Speicherkamm 8.
Diese Arbeitsgänge werden so lange Ja gleichen Rythraus wiederholt, bis die gewünschte Ränderzahl auf dem Speicherkamm 8 erreicht ist. Dieser wird dann angehoben und zu einer Jersey-Maschine weitergeführt. Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, um die hin und hergehende Bewegung der Ponturen zu erzielen. Da diese Einrichtungen an sich bekannt sind und keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, sollen sie hier im einzelnen nicht weiter erläutert werden.
Bei dem in den Figuren 2 bis 7 in seinen einzelnen Phasen dargestellten erfindungsgemäßen Verfahren geht man folgendermaßen vor:
Man beginnt mit der Herstellung eines Gewirks 1x1, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Wenn die letzte Reihe beendet ist, überträgt man die Maschen der vorderen Fontur 1 auf die freien Nadeln der hinteren Fontur 2 bis auf die zu doublierenden Maschen, welche vorläufig auf der vorderen Fontur verbleiben (Fig.3). Anschließend wird die vordere Fontur um einen Sprung (Fig.4) verschoben und sodann die restlichen Maschen dieser Fontur 1 auf die bereits belegten Nadeln der Fontur 2 übertragen (Fig.5). Infolgedessen befinden sich nunmehr alle Maschen auf den Nadeln der hinteren Fontur. Bei dem dargestellten Durchführungsbeispiel, bei welchem eine Doublierung bei jeder
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siebenten Masche erwünscht ist, sind die mit Maschen belegten Nadeln in Siebenergruppen aufgeteilt, die jeweils um zwei Sprünge voneinander getrennt sind, wobei die letzte Nadel einer jeden Gruppe zwei Maschen trägt.
Sodann nimmt man die auf dieser hinteren Fontur befindlicher Maschengruppen gleichzeitig auf (Fig.6). Schließlich werden diese Gruppen um einen Sprung aneinandergerückt, sodaß sich eine fortlaufende Maschenreihe entsprechend der Feinheit der Maschine bildet, welche dann dem Speicherkamm 8 zugeführt wird.
Zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens muß der vorstehend kurz beschriebene bekannte Mechanismus im wesentlichen in zwei Punkten abgewandelt werden, und zwar muß dis Anordnung der Wippen derart ausgebildet werden, daß die Übertragung in zwei Phasen erfolgen kann, und der Kulierkamm muß in besonderer Weise ausgebildet werden.
Zu diesem Zweck verwendet man in der vorderen Fontur 1 Nadeln mit hoher Nase für die für die erste Übertragung infrage kommenden Maschen und Nadeln mit flacher Nase für die anderen Maschen. Den Nadeln mit flacher Nase gegenüber liegt der untere Schenkel
10 des U-Profils 5 der vorderen Wippe j5 und ist mit Einschnitten
11 versehen, welche so tief sind, daß eine Nadel mit flacher Nase passieren kann, nicht jedoch eine Nadel mit hoher Nase.
Infolgedessen nimmt die Wippe 3 bei ihrer ersten Aufwärtsbewegung alle Nadeln mit hoher Nase mit, während sie bei ihrer zweiten Aufwärtsbewegung nach Verschiebung der vorderen Fontur
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die Nadeln in ihrer Gesamtheit mitnimmt, da die Einschnitte sich dann genau vor den Nadeln mit hoher Nase befinden.
Einer bekannten Rändermaschine läßt sich die Betätigung der Wippen zur Erzielung des vorbeschriebenen Rythmus in zwei aufeinander folgenden Übertragungen ohne weiteres anpassen, was einem Fachmann keinerlei Schwierigkeiten bieten dürfte.
Der Kulierkamm 7 besteht erfindungsgemäß aus einer Reihe von Nadeltragblöcken 12. Bei dem hier beschriebenen und in den Figuren dargestellten Beispiel, bei welchem eine Doublierung bei jeder siebenten Masche erfolgen soll, besitzt jeder dieser Tragblöcke sieben Nadeln IJ. Diese Tragblöcke 12 sind zwischen zwei Platten 14 und 15 geführt. Für diesen Zweck besitzt die Platte 14 eine Führungsnut 16, in welche eine Querrippe 17 an der Oberseite eines jeden Tragblockes 12 eingreift.
An seiner Unterseite besitzt jeder Tragblock 12 zwei Quernuten 1δ und 19. In der einen dieser beiden Nuten 18 oder 19 eines Tragblockes 12 ist das Ende 20 des einen Schenkels 21 eines Winkelhakens befestigt, welcher durch die Nut 18 oder I9 des anschließenden Tragblockes hindurchgeht und dessen anderer Schenkel 22 parallel zur gegenüberliegenden Seitenfläche dieses folgenden Tragblockes verläuft. Diese Winkelhaken sind, wie dies in Figur 10 dargestellt ist, versetzt angeordnet und das Ende des den äußersten linken Tragblock durchlaufenden Winkelhakens ist an die Kolbenstange eines doppeltwirkenden Druckbockes 25 angelenkt, der beispielsweise an der Platte 15 befestigt ist, während durch den äußersten rechten Tragblock nur ein einziger Winkelhaken hindurchgeht.
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An der Seltenfläche eines jeden Tragblockes, an welcher der Schenkel 22 des zugeordneten Winkelhakens anliegt, besitzt jeder Tragblock 12 eine einen Anschlag bildende Stellschraube 2h. Diese Winkelhaken und die Stellschraube 24 sind derart dimensioniert und werden derart eingestellt, daß bei Betätigung des Druckbockes 25 in Richtung des Pfeiles F (Fig.10) die Tragblöcke 10 sich so weit auseinanderschxeben, daß ein Zwischenraum entsteht, v/elcher zwei Sprüngen zwischen zwei nebeneinander liegenden Nadelgruppen entspricht, während eine Bewegung der Kolbenstange in umgekehrter Richtung diesen Zwischenraum auf einen Sprung herabsetzt.
Selbstverständlich lassen sich auch irgendwelche anderen geeigneten Einrichtungen zur Betätigung der Tragblöcke 12 ausbilden, wobei, wenn die mit einer derartigen Vorrichtung auszurüstende Rändermaschine zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Manschetten oder Rändern auf ein und demselben Arbeitskopf ausgebildet sein sollte, der vorbeschriebene Kulierkamm aus zwei Hälften bestehen müßte, welche gleichzeitig durch Öffnen und Schließen betätigt werden müßten.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
    Patentansprüche :
    1); Verfahren zum Doublieren (doubling) auf einer zweifonturigen Rändermaschine mit einer Übertragungseinrichtung der Ränder mit Hilfe eines Kulierkammes und eines Speicherkammes, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Wirken des Randes auf bestimmten Nadeln der Fonturen (1, 2) bestimmte Maschen einer Fontur (1) gleichzeitig auf die freien Nadeln der anderen Pontur übergehakt werden, die eine Fontur (1) alsdann gegenüber der anderen (2) verschoben wird, die restlichen Maschen der einen Fontur auf die bereits belegten Nadeln der anderen Übergehakt werden, alle Maschen gleichzeitig in an sich bekannter V/eise auf der einen Fontur aufgenommen werden, die derart aufgenommenen Maschengruppen in der Weise einander genähert werden, daß zwischen zwei beliebigen veränderten Maschen ein Abstand von einem Sprung bleibt, und daß die derart genäherten Maschen in an sich bekannter Weise auf den Speicherkamm (8) übertragen werden.
    2) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch für eine Rändermaschine mit wenigstens einer Übertragereinrichtung mit Wippen zur gleichzeitigen Betätigung der Nadeln einer jeden Fontur, einem Kulierkamm, einem Speicherkamm und Organen zur Verschiebung der einen Fontur gegenüber der anderen, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Fontur (1) Nadeln mit hoher Nase flir die am ersten Übertrag teilnehmenden Maschen und Nadeln mit flacher Nase für die anderen Maschen vorgesehen sind und daß die dieser Fontur (1) zugeordnete Wippe (3) den Nadeln
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    mit flacher Nase bei Normallage der Ponturen genau gegenüber liegende Einschnitte (11) aufweist, Vielehe etwas tiefer sind als die Nadeln mit flacher Nase aber flacher als die Nadeln mit hoher Nase.
    J5) Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der die Nasen der Nadeln betätigende Teil der Wippen in an sich bekannter Weise als U-Profil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (11) in dem von den Nadelhaken am weitesten entfernten Schenkel (10) des U-Profils (5) ausgebildet sind.
    4) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulierkamm (7) aus mehreren Decknadel-Trägern (12) besteht und Betätigungsorgane (18-24) vorgesehen sind, durch welche die einzelnen Träger um eine ausgewählte Distanz gleich einem oder mehreren Sprüngen der Pontur bezw. des Speicherkammes auseinander oder zueinander bewegbar sind.
    Patentanwalt.
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DE19732332892 1972-06-29 1973-06-28 Flachstrickmaschine Expired DE2332892C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE785562 1972-06-29
BE785562A BE785562A (fr) 1972-06-29 1972-06-29 Procede et dispositif pour effectuer le doubling sur machine a tricoterles bords-cotes a double fonture.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2332892A1 true DE2332892A1 (de) 1974-01-17
DE2332892B2 DE2332892B2 (de) 1976-06-10
DE2332892C3 DE2332892C3 (de) 1977-01-27

Family

ID=

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Publication number Publication date
BE785562A (fr) 1972-12-29
GB1399579A (en) 1975-07-02
US3841114A (en) 1974-10-15
DE2332892B2 (de) 1976-06-10
FR2191564A5 (de) 1974-02-01

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