DE7323932U - Vorrichtung zum Doubheren auf einer zweifontungen Randermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Doubheren auf einer zweifontungen Randermaschine

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DE7323932U
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Description

Andrejewslei, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
\ Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewskl
: Diplom-Ingenieur
Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Inaenieur Anwaltsakte: 41 578/Ti-th Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 26. Juni 1973 Theaterplatz 3
G ebrau chsmus t erantn e ldung
FABRIQUE NATIONALE HERSTAL S.A.
en abrege PN
4400 Herstal-lez-Lidge, Belgien
Vorrichtung zum Doublieren auf einer zweifonturigen Rändermaschine.
Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung zum Doublieren (doubling) auf einer zweifonturigen Ränderm^schine mit wenigstens einer Übertragereinrichtung mit Wippen zur gleichzeitigen Betätigung der Nadeln einer jeden Fontur, einem Kulierkamm, einem Speicherkamm und Organen zur Verschiebung der einen Fontur gegenüber der anderen.
Eine derartige Rändermaschine ist beispielsweise in den Be-PSen 675 851 und 728 048 der Anmelderin beschrieben. Die auf einer derartigen Maschine gewirkten Ränder sind zur Weiterverarbeitung
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen !,Theaterplatz
auf Jersey-Maschinen bestimmt. Da es manchmal erwünscht ist, aus Gründen der Dehnbarkeit oder Elastizität die Ränder weiter zu wirken als die Jerseybahnen, mit denen sie verbunden werden sollen, ist es erforderlich, die letzte Maschenreihe eines jeden Randes auf genau die gleiche Breite der Jerseybahnen unter Berücksichtigung der Feinheit zu bringen. Diese Arbeit wird als "doubling" doublieren bezeichnet. Bis zum heutigen Tage wird diese Arbeit von Hand durch besondere Fachkräfte durchgeführt, sodaß sie sehr kostspielig ist.
Die Neuerung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß dieser Arbeitsgang mechanisiert werden kann.
Eine dieser Aufgabe gerecht werdendenVorrichtung der eingangs genannten Art ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Fontur Nadeln mit hoher Nase für die am ersten Übertrag teilnehmenden Maschen und Nadeln mit flacher Nase für die anderen Maschen vorgesehen sind und daß die dieser Fontur zugeordnete Wippe mit Nadeln mit flacher Nase bei Normallage der Fonturen genau gegenüberliegende Einschnitte aufweist, welche etwas tiefer sind als die Nadeln mit flacher Nase aber flacher als die Nadeln mit hoher Nase.
Bei einer derartigen Vorrichtung, bei welcher der die Nasen der Nadeln betätigende Teil der Wippen in an sich bekannter Weise als U-Profil ausgebildet ist, sind vorzugsweise die Einschnitte in dem von den Nadelhaken am weitesten entfernten Schenkel des U-Profils ausgebildet. Bezüglich der Ausbildung
Andrejewski, Honke & Geslhuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplotz 3
des Kulierkammes ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß dieser aus mehreren Decknadelträgern besteht und daß Betätigungsorgane vorgesehen sind, durch welche die einzelnen Träger um eine ausgewählte Distanz gleich einem oder mehreren Sprüngen der Fontur bezw. des Speioherkammes auseinander oder zueinander bewegbar sind.
Eine genauere Erläuterung der Neuerung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine schematisohe Darstellung einer mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Rändermaschine;
Figur 2-7 in schematischer Darstellung die einzelnen Phasen der Arbeitsweise der Vorrichtung;
Figur 8+9 Ansichten der vorderen Wippe von vorne bezw. von der Seite;
Figur 10 eine Draufsicht auf eine sohematische Darstellung des Kulierkammes; und
Figur 11 eine perspektivische Darstellung eines Teiles des Kulierkammes gemäß Figur 10.
Andrejewski, Henke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaferpkitz 3
Wie Figur 1 zeigt--, besitzt eine Rändermas chine der hier zur Debatte stehenden Art als Arbeitskopf eine vordere Fontur 1 und eine hintere Pontur 2, zwei Wippen 3 und 4 mit U-frofilen 5 und 6, welche die Nasen der Nadel der entsprechenden Fontur überdecken sollen, um diese Nadeln hoch oder runter zu schieben, ferner einen Kulierkamm 71 einen Speicherkamm 8 und einen Übertragerkamm 9. Dieses 5anze ist an sich bekannt und arbeitet in kurzen Worten folgendermaßen:
Nach dem Wirken der letzten Maschenreihe eines Randes werden alle Maschen auf die Nadeln der einen Fontur 2 übertragen, und zwar durch ein entsprechendes Manöver der Wippen 3 und 4. Anschließend nimmt der Kulierkamm 7 diese Maschen von den Nadeln der Fontur 2 auf und führt sie, selbstverständlich mit dem Rest des Randes, auf die Nadeln dps Speicherkammes δ zu. i Das Übertragerorgan 9 gewährleistet den Übergang dieser Maschen i vom Kulierkamm 7 zum Speicherkamm 8.
Diese Arbeitsgänge werden so lange im gleichen Rythmus wiederholt, bis die gewünschte Ränderzahl auf dem Speicherkamm 8 erreicht ist. Dieser wird dann angehoben und zu einer Jersey-Maschine weitergeführt. Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, um die hin und hergehende Bewggung der Fonturen zu erzielen. Da diese Einrichtungen an sich bekannt sind und keinen Teil der vorliegenden Neuerung bilden, sollen sie hier im einzelnen nicht weiter erläutert werden.
Um nun das Doublieren statt von Hand mechanisch durchführen zu können, muß die Übertragung der Maschen von den Nadeln der Fontur 1 auf die Nadeln der Fontur 2 in zwei Phasen erfolgen.
Andrejewski, Honke & Gesffiuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
Hierfür sind in der vorderen Pontur 1 Nadeln mit hoher Nase für die für die erste Phase infrage kommenden Maschen und Nadeln mit flacher Nase für die anderen Maschen vorgesehen. Den Nadeln mit flacher Nase gegenüber liegt der untere Schenkel 10 des U-Profils 5 der vorderen Wippe 3, welcher mit Einschnitten 11 versehen ist, welche so tief sind, daß eins Nadel mit flacher Nase passieren kann, nicht jedoch eine Nadel mit hoher Nase.
Infolgedessen nimmt die Wippe 3 bei ihrer ersten Aufwärtsbewegung Alle Nadeln mit hoher Nase mit, v:ährend sie bei ihrer zweiten Aufwärtsbewegung nach Verschiebung der vorderen Fontur die Nadeln in ihrer Gesamtheit mitnimmt, da dieEinschnitte 11 sich dann genau vor den Nadeln mit hoher Nase befinden.
Die Betätigung der Wippen zur Erzielung des vorbeschriebenen Rythmus in zwei aufeinander folgenden Phasen läßt sich ohne weiteres anpassen, was einem Fachmann keinerlei Schwierigkeiten bieten dürfte.
Der Kulierkamm 7 besteht bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung aus einer Reihe von Nadel-Tragblöcken 12. Bei dem hier beschriebenen und in den Figuren dargestellten Beispiel, bei welchem eine Doublierung bei jeder siebenten Masche erfolgen soll, besitzt jeder dieser Tragblöcke sieben Nadeln 15. Die Tragblöcke sind zwischen Platten 14 und 15 geführt. Für diesen Zwack besitzt die Platte 14 eine Führungsnut 16, in welche eine Querrippe 17 an der Oberseite eines jeden Tragblockes 12 eingreift. An seiner Unterseite besitzt jeder Tragblock 12
Andrejewski, Honko & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theateiplafz 3
zwei Quernuten 18 und 19. In der einen dieser beiden Nuten 18 oder 19 eines Tragblockes 12 ist das Ende 20 des einen Schenkels 21 eines Winkelhakens befestigt, welcher durch die Nut l8 oder 19 des anschließenden Tragblockes hindurchgeht und dessen anderer Schenkel 22 parallel zur gegenüberliegenden Seltenfläche dieses folgenden Tragblockes verläuft. Diese Winkelhaken sind, wie dies in Figur 10 dargestellt ist, versetzt angeordnet, und ! das Ende des den äußersten linken Tragblock durchlaufenden Winkelhakens ist an die Kolbenstange eines doppeltwirkenden Druckbockes 23 angelenkt, der beispielsweise an der Platte 15 befestigt ist, während durch den äußersten rechten Tragblock nur ein einziger Winkelhaken hindurchgeht.
An der Seitenfläche eines jeden Tragblockes, an welcher der Schenkel 22 des zugeordneten Winkelhakens anliegt, besitzt jeder Tragblock 12 eine einen Anschlag bildende Stellschraube 24. Diese Winkelhaken und Stellschrauben 2k sind derart dimensioniert und werden derart eingestellt, daß bei Betätigung des Druckbockes 23 in Richtung des Pfeiles P (Fig.10) die Tragblöcke sich so weit auseinanderschieben, daß ein Zwischenraum entsteht, welcher zwei Sprüngen zwischen zwei nebeneinander liegenden Nadelgruppen entspricht, während eine Bce.wegung der Kolbenstange in umgekehrter Richtung diesen Zwischenraum auf einen Sprung herabsetzt.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung 1st folgendermaßen:
Man beginnt mit der Herstellung eines Gewirks 3ixl wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Wenn die letzte Reihe beendet ist,
, Honk« & Getrtiuysen, Patentanwalt·, 4900 Essen 1, Tneateita
überträgt man die Masohen der vorderen Pontur 1 auf die freien Nadeln der hinteren Pontur 2 bis auf die zu doublieronden Maschen, welche vorläufig auf der vorderen Pontur verbleiben (Pig.3). Anschließend wird die vordere Pontur um einen Sprung (Pig.4) verschoben und sodann die restliohen Maschen dieser Pontur 1 auf die bereits belegten Nadeln der Pontur 2 übertragen (Pig.5). Infolgedessen befinden sioh nunmehr alle Maschen auf den Nadeln der hinteren Pontur. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei welchem eine Doublierung bei jeder siebenten Masche erwünscht ist, sind die mit Maschen belegten Nadeln in Siebenergruppen aufgeteilt, die jeweils um zwei Sprünge voneinander getrennt sind, wobei die letzte Nadel einer jeden Gruppe zwei Maschen trägt.
Sodann nimmt man die auf dieser hinteren Pontur befindlichen Maschengruppen gleichzeitig auf (Pig.6). Schließlich werden diese Gruppen um einen Sprung aneinandergerückt, sodaß sich eine fortlaufende Maschenreihe entsprechend der Feinheit der Maschine bildet, welche dann dem Speicherkamm 8 zugeführt wird.
Selbstverständlich lassen sich auch irgendwelche anderen geeigneten Einrichtungen zur Betätigung der Tragblöcke 12 ausbilden, wobei, wenn die mit einer derartigen Vorrichtung auszurüstende Rändermaschine zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Manschetten oder Rändern auf ein und demselben Arbeitskopf ausgebildet sein sollte und der vorbeschriebene Kulierkamm aus zwei Hälften bestehen müßte, welche gleichzeitig durch öffnen und Schließen betätigt würden.
Ansprüche:

Claims (3)

Afldiwjewski, Honlce A Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theoterpkrtz 3 SohutzansprUche :
1) Vorrichtung zum Doublieren auf einer zweiforturigen Rändermasohine mit wenigstens einer Übertragereinrichtung mit Wippen zur gleichzeitigen Betätigung der Nadeln einer Jeden Fontur, einem Kulierkamm, einem Speicherkamm und Organen zur Verschiebung der einen Pontur gegenüber der anderen, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Fontur (1) Nadeln mit hoher Nase für die am ersten Übertrag teilnehmenden Masohen und Nadeln mit flacher Nase für die anderen Maschen vorgesehen sind und daß die dieser Pontur (1) zugeordnete Wippe (3) mit Nadeln mit flacher Nase bei Normallage der Ponturen genau gegenüberliegende Einschnitte (11) aufweist, welche etwas tiefer sind als die Nadeln mit flacher Nase aber flacher als die Nadeln mit hoher Nase.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der die Nasen der Nadeln betätigende Teil der Wippen in an sich bekannter Weise als U-Profil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (11) in dem von den Nadelhaken am weitesten entfernten Schenkel (10) des Ü-Profils (5) ausgebildet sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulierkamm (7) aus mehreren Decknadel-Trägern (12) besteht und Betätigungsorgane (18-24) vorgesehen sind, durch welche die einzelnen Träger um eine ausgewählte Distanz gleich einem oder mehreren Sprüngen der Fontur bezw. des Speicherkammes auseinander oder zueinander bewegbar sind.
Patentanwalt.
7323132-4.ML73
DE7323932U 1972-06-29 Vorrichtung zum Doubheren auf einer zweifontungen Randermaschine Expired DE7323932U (de)

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