DE2332374C3 - Druckluftwerkzeug mit einem von Hand betätigbaren Einschaltventil - Google Patents
Druckluftwerkzeug mit einem von Hand betätigbaren EinschaltventilInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B47/00—Drives or gearings; Equipment therefor
- B24B47/10—Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
- B24B47/14—Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces by liquid or gas pressure
Landscapes
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Description
gen wird dadurch erreicht, daß die Feder zwischen dem
Steuerkolben und einer im Handgriff angebrachten Verschlußkappe angeordnet ist.
Eine störungsfrei funktionierende Steuerung unter Verwendung von Teilen mit großen Bearbeitungstoleranzen
und trotzdem ausgezeichneter Funktionstüchtigkeit kann dadurch erzielt werden, daß ein Bund des
Steuerkolbens in einem mit der Druckluftleitung verbundenen Einstich hineinragt und der Bund auf eine
Steuerkante einer den Steuerkolben führenden Bohrung, die mit der Motorluftzufuhr in Verbindung steht,
aufsetzbar ist Als exakte Führung für den Steuerkolben reicht es aus, daß dieser an seinem dem Bund
gegenüberliegenden Ende eine Führungsfläche aufweist, die in einer Gegenfläche im Handgriff dicht
geführt ist
Trotz kleinem Bau kann dadurch, daß zwischen der Steuerkante und der Gegenfläche eine Querbohrung für
die Druckluftzufuhr zum Motor vorgesehen ist, eine ausreichende Druckluftmenge zum Motor durchtreten.
Der Durchmesser des Steuerkörpers kann besonders klein gehalten werden, wenn am die Führunp;?flächc
abschließenden stirnseitigen Ende des Steuerkolbens eine Membrane vorgesehen ist, deren dem Steuerkolben
gegenüberliegende Seite die Druckbeaufschlagungsfläche darstellt, wobei der wirksame Durchmesser
der Membrane größer ist als der Durchmesser des Bundes, so daß die auf die Druckbeaufschlagungsfläche
wirkende Druckkraftkomponente bei geschlossener Abblasöffnung größer ist als die auf die Stirnseite des
Bundes wirkende Druckkraftkompomente der Druckluft und der Druckkraft der Feder.
In vorteilhafter Weise ist die Membrane zwischen einem Rand einer den Steuerkolben aufnehmenden
Büchse und einem Rand einer im Handgriff angebrachten Verschlußschraube gehalten, und es ist dann der
Drosselkanal durch mindestens eine Bohrung im Bereich des Randes der Verschlußschraube geführt,
wobei diese Verschlußschraube die Abblasöffnung aufweist.
Bei einer anderen Ausführungsform kann das der Druckbeaufschlagungsfläche gegenüberliegende Ende
des Steuerkolbens in einer Gegenfläche dicht geführt und mit der freien Atmosphäre verbunden sein, so daß
keine axiale Druckkraftkomponente durch die zu steuernde Preßluft auf den Steuerkörpe;· entsteht.
Eine besonders feinfühlige und in weiten Bereichen genau abstufbare Drehzahleinstellung kann dadurch
ermöglicht werden, daß die Abblasöffnung in einen langgestreckten, abdeckbaicn Schlitz mündet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen sowie aus
der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein als Schleifer ausgebildetes Druckluftwerkzeug,
Fig.2, 3 Teilschnitte durch verschiedene Ausführungsformen
von Einschaltventilen und
F i g. 4 eine Teilansicht entsprechend der Stelle IV in
F i g. 1 einer anderen Ausführungsform in größerem eo Maßstab.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Druckluftwerkzeug ist die Preßluft einer durch einen Pfeil 1 angedeuteten
Preßluftleitung über ein Einschaltventil 2 einem Druckluftmotor 3 zuführbar, dessen in Wälzlagern 4 bis
6 gelagerte Welle / zur Aufnahme eines nicht dargestellten Werkzeugs, !eispielsweise einer Schleifscheibe,
dient.
Das Einschaltventil 2 ist im Handgriff 8 des Druckluftwerkzeugs angeordnet. Dabei ist ein als axial
verschiebbarer Kolben ausgebildeter Steuerkörper 9, der einen mit einer Steuerkante 10 zusammenarbeitenden
Bund Il und eine Führungsfläche 12 aufweist, in einer Büchse 13 geführt, die über Dichtungen 14 und 15
dicht im Handgriff 8 eingesetzt ist Die Führungsfläche 12 ist mit einem Dichtring 16 aufnehmenden Einstich
versehen, so daß zwischen der Führungsfläche 12 und der Gegenfläche 17 der Buchse 13 keine Druckluft
hindurchströmen kann.
Die Buchse 13 ist mit einer Aussparung 18 versehen, durch die ein Rand 19 gebildet wird. Zwischen diesem
Rand 19 und einem Rand 20 einer Verschlußschraube 21 ist eine Membrane 22 eingespannt, gegen die der
Steuerkörper 9 durch eine Feder 23 gedrückt wird, die zwischen dem Bund 11 und einer Verschlußkappe 24
angeordnet ist.
Die dem Steuerkörper 9 abgewandte Seite der Membrane 22>
gibt eine Druckbeaufschlagungsfläche 25 ab, die über eine Abblasöffnung 26 mit der freien
Atmosphäre und über eine Bohrung 27 im Rand 20 der Verschlußschraube 21, über einen Einstich 28 und eine
Bohrung 29 mit der Druckseite 30 des Einschaltventils 2 in Verbindung steht Die Bohrung 27, der Einstich 28 und
die Bohru.ig 29 bilden einen Drosselkanal 31.
Die Steuerkante 10 der Buchse 13 ist über einen in eine Querbohrung 32 einschneidenden Einstich 33 mit
der Druckseite 30 verbunden. Die Querbohrung 32 kann durch eine verstemmte Kugel 34 nach außen dicht
verschlossen sein. Der Durchgang der Preßluft erfolgt zwischen dem Bund 11 und der Steuerkante 10 hindurch
durch eine Bohrung 35, die über eine Querbohrung 36 der Buchse 13, über einen Einstich 37 und eine Bohrung
38 mit dem Druckluftmotor 3 in Verbindung steht.
Ist die Abblasöffnung 26 offen, so kann die durch den Drosselkanal 31 in den Raum 39 zwischen der
Membrane 22 und der Verschlußschraube 21 einströmende Luft durch die Abblasöffnung 26 entweichen, so
daß der Steuerkörper 9 durch die Feder 23 nach unten gedrückt ist und die Steuerkante 10 durch den Bund 11
abgedeckt ist, wodurch das Einschaltventil 2 geschlossen ist und von der Druckseite 30 keine Druckluft zum
Druckluftmotor 3 gelangen kann. Wird nun die Abblasöffnung 26 durch Auflage eines Fingers oder der
Handfläche teilweise verschlossen, so kann die durch den Drosselkanal 31 strömende Druckluft nicht mehr
vollständig entweichen, und es baut sich im Raum 39 ein Druck auf, der über die Druckbeaufschlagungsfläche 25
der Membrane 22 den Steuerkörper 9 gegen die Wirkung der Feder 23 verschiebt, so daß der Bund 11
die Steuerkante 10 freigibt, wodurch Druckluft zum Druckluftmotor 3 strömen kann. Je nach dem Grad der
Abdeckung der Abblasöffnung 26 erfolgt eine mehr oder weniger starke Verschiebung des Steuerkörpers 9
und damit eine mehr oder weniger starke Querschnittserweiterung zwischen der Steuerkante 10 und dem
Bund 11, so daß ein entsprechender Druckluftstrom zum
Druckluftmotor 3 strömen kann.
Bei den in F i g. 2 und 3 beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die entsprechenden Bezugszeichen
der vorangehenden Beschreibung verwendet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der mit der
Steuerkante 10 zusammenarbeitende Bund 11 des Steuerkörpers 9 als la.ijgestr^ckter Zylinder ausgebildet,
der in einer Gegenfläche 40 dicht geführt ist, wobei die Oberkante 41 des Bundes 11 stets oberhalb des
Einstichs 33 angeordnet ist. Dabei ist die Feder 23 in den
Bund Il teilweise eingelassen und der so gebildete Raum 42 durch eine öffnung 43 stets mit der
Atmosphäre verbunden. Die Öffnung 43 ist im Querschnitt so reichlich bemessen, daß der Steuerkörper
9 in seiner Bewegung nicht behindert ist. Am Steuerkörper 9 schließt sich direkt an die Führungsfläche
12 die Druckbeaufschlagungsfläche 25 an, wobei der angrenzende Raum 44 über den Drosselkanal 31 mit der
Druckseite 30 und die Abblasöffnung 26 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Bei der Ausführungsform in F i g. 3 ist der Drosselkanal 31 nicht im Handgriff 8 selbst, sondern im
Steuerkörper 9 angeordnet, wobei im Bund 11 zwei
Querbohrungen 45 vorgesehen sind, die über eine axiale Bohrung 46 den Druckraum 30 mit dem Raum 44 unter
Drosselung verbinden.
Die Funktionsweise entspricht genau derselben wie
/-»Kf»n für Hip F i σ 1 hpcrhriphpn Dip nrn«p|wirWlini*pn
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des Drosselkanals 31 und der Abblasöffnung 26 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei offener Abblasöffnung
26 der Steuerkörper 9 durch die Feder 23 nach unten gedrückt ist und durch den Bund 11 und die Steuerkante
10 der Druckluftstrom unterbunden ist, während bei einer teilweise verschlossenen Abblasöffnung 26 der
Steuerkörper 9 eine Mittelstellung einnimmt und bei geschlossener Abblasöffnung 26 das Einschaltventil 2
ganz geöffnet ist. Bei entsprechendem Durchmesser des Steuerkörpers 9 können mühelos und sicher auch große
<; Volumenströme gesteuert werden. Zur abgestuften
Steuerung können anstelle einer Abblasöffnung 26 mehrere im Querschnitt kleinere Abblasöffnungen 26
vorgesehen sein. Eine feinfühlige Steuerung kann auch durch die Anordnung von zur Abblasöffnung 26 hin
ίο laufende Rillen erfolgen.
Eine feinfühligere Schaltung des Druckluftmotors 3 ist gemäß F i g. 4 möglich, wenn die Abblasöffnung 26
nicht direkt nach außen geführt ist, sondern durch eine elastische, kartenförmige Membran 47 abgedeckt ist,
die in einer Aussparung 48 der Verschlußschraube 21 versenkt angeordnet ist, so daß bei einem Weglegen des
Werkzeugs die Membran 47 nicht unabsichtlich vor die AhhlaQöffntintT ?fi crnHriirlct wirH. Dip Mpmhran 47 ist
mit Durchbrüchen 49 versehen. Durch teilweises Niederdrücken der Membran 47 können besonders
feinfühlig Zwischenstellungen des Steuerkörpers 9 erzielt und so ein gedrosselter Lauf des Druckluftmotors
3 erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Druckluftwerkzeug, beispielsweise Schleifgerät, 10, Druckluftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
mit einem Druckluftmotor für das Werkzeug, der gekennzeichnet, daß die Aussparung (48) durch eine
über ein mit einer Druckluftleitung im Werkzeug- 5 gewölbte, mit Durchbrüchen (49) versehene Memhandgriff
verbundenes, von Hand betätigbares brane (47) abgedeckt ist
Einschaltventil steuerbar ist, das einen den Druck- 11. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
Iuftdurchfluß zum Motor beeinflussenden, im Werk- gekennzeichnet daß die Abblasöffnung (26) in einen
zeughandgriff verschiebbaren Steuerkolben mit langgestreckten, abdeckbaren Schlitz mündet
einer Druckbeaufschlagungsfläche aufweist wobei ι ο
dem der Druckbeaufschlagungsfläche zugeordneten
Druckraum über einen Drosselkanal Luft aus der
Druckluftleitung zuführbar und die zugeführte Luft
Druckluftleitung zuführbar und die zugeführte Luft
über eine Abblasöffnung ableitbar ist dadurch Die Erfindung betrifft ein Druckluftwerkzeug, beigekennzeichnet,
daß der verschiebbare 15 spielsweise Schleifgerät mit einem Druckluftmotor für
Steuerkolben (9) sich entgegen der Luftdruckbeauf- das Werkzeug, der über ein mit einer Druckluftleitung
<f* schlagung an einer Feder (23) abstützt, daß der der im Werkzeughandgriff verbundenes, von Hand betätig-
; Druckbeaufschlagungsfläche (25) zugeordnete bares Einschaltventil steuerbar ist, das einen den
Druckraum (39) mit dem Drosselkanal (31) und der Druckluftdurchfluß zum Motor beeinflussenden, im
Abblasöffnung ^26) in freier Verbindung steht und 20 Werkzeughandgriff verschiebbaren Steuerkolben mit
daß die Abbiasöffnung (26) in einer auf der einer Druckbeaufschlagungsfläche aufweist wobei dem
Außenseite des Handgriffs (8) angebrachten, von der Druckbeaufschlagungsfläche zugeordneten Druckeiner
Hand abdeckbaren Aussparung (48) mündet raum über einen Drosselkanal Luft aus der Druckluftlei-
2. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch tung zuführbar und die zugeführte Luft über eine
gekennzeichnet daß die Feder (23) zwischen dem 25 Abblasöffnung ableitbar ist
Steuerkolben (9) und einer im Handgriff (8) Bei einem aus der GB-PS 8 11 727 bekannten solchen
angebrachten Verschlußkappe (24) angeordnet ist Druckluftwerkzeug erfolgt die Ingangsetzung des
3. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch Antriebsmotors und gleichzeitig das Verschieben der
gekennzeichnet daß ein Bund (11) des Steuerkol- Spindel in ihre Arbeitsstellung durch Drücken eines
bens (9) in einen mit der Druckluftleitung (30) 30 Ventils. Nach Erreichen der an einem Stift eingestellten
verbundenen Einstich (33) hineinragt und der Bund Bohrtiefe erfolgt durch diesen Stift über einen
(11) auf eine Steuerkante (10) einer den Steuerkol- Ventillknopf eine Umschaltung, wodurch die Spindel
ben (9) führenden Bohrung {35), die mit der wieder eingezogen und der Motor stillgesetzt wird. Der
Motorluftzufuhr in Verbindung-steht aufsetzbar ist gleiche Vorgang kann auch in jeder Arbeitssituation
4. Druckluftwerkzeug nach AnsKruch 3, dadurch 35 durch einen Handumschaltknopf erzielt werden. Durch
gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (9) an seinem den Steuerkolben ist nur ein Ein- oder Ausschalten
dem Bund (11) gegenüberliegenden Ende eine möglich, Zwischenstellungen zur Einstellung einer
Führungsfläche (12) aufweist die in einer Gegenflä- gewünschten Zwischendrehzahl gibt es nicht
ehe (17) im Handgriff (8) dicht geführt ist. In Vermeidung dieser Nachteile lie^i der Erfindung
5. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 3 und 4, 40 die Aufgabe zugrunde, ein Druckluftwerkzeug der
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuer- eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das
kante (10) und der Gegenfläche (17) eine Querboh- Einschaltventil bequem betätigt werden kann und mit
rung (36) für die Druckluftzufuhr zum Motor (3) dem die Drehzahl der Arbeitsspindel stufenlos einstellvorgesehen
ist bar und einfach ohne Hebel oder Drückerbetätigung
6. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 3 und 4, 45 veränderbar ist, wobei das Werkzeug mit kleinem
dadurch gekennzeichnet, daß am die Führungsfläche Durchmesser baubar sein soll.
(12) abschließenden stirnseitigen Ende des Steuer- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,
kolbens (9) eine Membrane (22) vorgesehen ist, daß der verschiebbare Steuerkolben sich entgegen der
deren dem Steuerkolben (9) gegenüberliegende Luftdruckbeaufschlagung an einer Feder abstützt, daß
Seite die Druckbeaufschlagungsfläche (25) darstellt, 50 der der Druckbeaufschlagungsfläche zugeordnete
wobei der wirksame Durchmesser der Membrane Druckraum mit dem Drosselkanai und der Abblasöff-(22)
größer ist als der Durchmesser des Bundes (11). nung in freier Verbindung steht und daß die
7. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch Abblasöffnung in einer auf der Außenseite des
gekennzeichnet, daß die Membrane (22) zwischen Handgriffs angebrachten von einer Hand abdeckbaren
einem Rand (19) einer den Steuerkolben (9) 55 Aussparung mündet
aufnehmenden Buchse (13) und einem Rand (20) Bei freier Abblasöffnung ist der Druckluftmotor
einer im Handgriff (8) angebrachten Verschluß- stillgesetzt, so daß die Schaltungsanordnung unfallsicher
schraube (21) gehalten ist und der Drosselkanal (31) ist, denn beim Loslassen des Handwerkzeugs erfolgt
durch mindestens eine Bohrung (27) im Bereich des automatisch eine Stillsetzung des Werkzeugantriebs.
Randes (20) der Verschlußschraube (21) geführt ist 50 Durch entsprechende Abdeckung der Abblasöffnung
und die Verschlußschraube (21) die Abblasöffnung lassen sich beliebige Zwischendrehzahien zwischen Null
(26) aufweist. und der Maximaldrehzahl mühelos ohne direkte
8. Druckluftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch Verschiebung mechanischer Teile durch die Hand
gekennzeichnet, daß das der Druckbeaufschlagungs- einstellen. Durch die austretende Preßluft erfolgt zudem
fläche (25) gegenüberliegende Ende des Steuerkol- 65 eine Selbstreinigung, so daß das Werkzeug darüber
bcns (9) in einer Gegenfläche (40) dicht geführt und hinaus wenig störanfällig gegen Verschmutzung ist.
mit der freien Atmosphäre verbunden ist. Eine besonders einfache Montage und eine gute
9. Druckluftwerkzeug nach Anspruch !, dadurch Reinigungsmöglichkeit bei eventuellen Verschmutzun-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732332374 DE2332374C3 (de) | 1973-06-26 | 1973-06-26 | Druckluftwerkzeug mit einem von Hand betätigbaren Einschaltventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732332374 DE2332374C3 (de) | 1973-06-26 | 1973-06-26 | Druckluftwerkzeug mit einem von Hand betätigbaren Einschaltventil |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2332374A1 DE2332374A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2332374B2 DE2332374B2 (de) | 1977-11-10 |
DE2332374C3 true DE2332374C3 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=5885089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732332374 Expired DE2332374C3 (de) | 1973-06-26 | 1973-06-26 | Druckluftwerkzeug mit einem von Hand betätigbaren Einschaltventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2332374C3 (de) |
-
1973
- 1973-06-26 DE DE19732332374 patent/DE2332374C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2332374B2 (de) | 1977-11-10 |
DE2332374A1 (de) | 1975-05-15 |
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