DE7015518U - Schlag bohrhammer mit schmiervorrichtung - Google Patents

Schlag bohrhammer mit schmiervorrichtung

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DE7015518U
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Germany
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valve
lubricating device
valve body
housing
bore
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Expired
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DE7015518U
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/26Lubricating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

PATENTANWALTblFfL.-rNG.' HANS LANGOSCH
7OOO STUTTGART · HERDWEO 62 · TELEFON (O7I1) 296523
Anmelderin:
Firma MetatDowerke
Closs, Rauch Sc Schnlzler
7440 Nürtingen /württ*
Kirchstraße 38
Schmiereinrichtung für einen Schlag"bohrhammer
Die Erfindung "betrifft eine schmiereinrichtung für einen Schlagtohrhammer, "bei der ein Ölvorratsraum über ein federbelastetes Ventil mit einem Raum für den Antrieb eines Schlägerantrie"bs verbunden ist.
Bei einer "bekannten Ausführungsform einer Schmiereinrichtung ist ein Ölvorratsraum unter Zwischenschaltung
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eines Rückrchlagventils über einen Verbindungskanal mit einer Ölatasaugstelle« an der überwiegend ein Unterdruck herrscht, verbunden. Die Herstellung des Verbindungskanals ist umständlich und aufwendig, es "besteht die Gefahr, daß er sich durch Abriet zusetzt. Die Anwendung dieses Schmiersystems ist an das Auftreten eines Unterdrucks im Gerät gebunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wenig störanfällige Schmiereinrichtung zu schaffen, die einfach herstellbar und montierbar und die nicht von einem im Gerät auftretenden Unterdruck abhängig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in einem Ventilgehäuse ein Ventilkörper mit kegeliger Spitze, die eine Ölaustrittsöffnung steuert, mit einer leichten Spielpassung gelagert und durch die Schlägerrückwirkung mit der Frequenz des Schlägers axial bewegbar ist und der Ölvorratsraum mit der Bohrung für den Ventilkörper über eine Querbohrung in Verbindung steht. Erfindungsgemäß ist zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilgehäuse ein Ringraum vorgesehen, in den die Querbohrung des Ventilgehäuses mündet. Der Ventilkörper weist Kreiszylinderform auf und die kreiskegelabschnittförmig ausgebildete Spitze arbeitet mit einer Dichtfläche
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am Ende der Bohrung zusammen. Die Dichtfläche ist an cLis Fers der Spitze des Ventilkörners angepaßt, sie m gibt einerseits die Ölaustrittsöffnung afc und an
dererseits mündet sie in einen Ringraum am Ende der
Bohrung des Ventilgehäuses.
•j Zur Dosierung der Ölaustrittsmenge ist das Ventil
mit einer Hubeinstellschraube für den Ventilkörper versehen, die den maximalen Hub des Ventilkörpers begrenzt. Die Bohrung ist durch die Hubeinstellschraube verschlossen und die Feder ist in einer Aussparung des Ventilkörpers zwischen diesem und der Hüb-
j einsteilschraube angeordnet.
Eine besonders gute Zerstäubung und Verteilung ues zugeführten Schmieröls innerhalb des Schlagbohrhammers ist bei einem Gerät mit einem Kurbeltriau dadurch erzielfcar, daß eine Kurbelwange des Kurfcelantriebs in ihrer höchsten Stellung die Ölaustrittsöffnung mit geringem Abstand abdeckt und das gegebenenfalls ausgetretene Öl seitlich verdrängt. Die Zerstäubung des Öls kann dadurch noch verbessert werden, daß die Verzahnung eines Antriebsritzels in " ^ der Ebene der Ölaustrittsöffnung mit geringen» seit-
liehen Abstand in einer Verzahnung eines Antriebs-
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feiiden Zähne der Zahnräder und die sich "bewegenden Teil·-» wird der Ölnebel gleichmäßig innerhalb des ganzen Gehäuses verteilt.
Zur Vereinfachung der- Wartung ist das Ölbehältergehäuse mit einem Schauglas für den Ölstand versehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung·, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Ausschnitt eines Längsschnitts durch einen Schlagbohrhammer und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Ventil in größerem Maßstab.
In einem Gehäuse 1 eines Schlagbohrhammers ist als Schlägerantrieb 2 ein von einem nichtdargesteilten Antriebsmotor angetriebenes Antriebsritzel 3 im Eingriff mit einem Antriebsrad 4, das zur Bildung eines Kurbeltriebs 5 mit einem Kurbelzapfen 6 versehen ist, auf dem eine Kurbelwange 7 einer Schlägerhülse 8 geführt ist. In der schlägerhülse 8 ist ein Schläger 9
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zwischen zwei Luftpolstern "iO, 10' axial verschiebbar gehalten,
Im oberen Teil des Gehäuses 1 ist ein Ölbehältergehäuse 11 eingesetzt, das einen durch ein Schauglas 12, eine Schraube 13 und.einen Dichtring 14 verschlösse-
j nen Ölvorratsraum 15 aufweist.
Das Ölbehältergehäuse 11 ist mit einem Durchbruch , versehen, in den ein Ventil 16 eingesetzt ist. Das
Ventilgehäuse 17 des Ventils 16 hat Kreiszylinderform, j es ist mit einer Bohrung 18 versehen, in der ein Ven-
tilkörper 19 axial verschiebbar geführt ist. Der
' Bereich des unteren Endes 20 der Bohrung 18 ist ko-
; nisch ausgeführt und gibt eine Dichtfläche 21 für
eine kreiszylinderabschnittförmige Spitze 22 des
Ventilkörpers 19 ab, die eine Ölaustrlttsöffnung 23 < verschließt. Die Bohrung 18 ist durch einp Hubein
stellschraube 24 verschlossen, gegen die sich eine in einer Aussparung 25 des Ventilkröeprs 19 angeordnete Feder 26 abstützt und den Ventilkörper 19 gegen die Dichtfläche 21 drückt.
Zwischen dem Ventilgehäuse 17 und dem Ventilkörper 19 sind zwei Ringräume 27 und 28 vorgesehen, wobei der Ringraum 27 am Ende 20 der Bohrung 18 im Ventilgehäuse 17 und der Ringraum 28 etwa in der Mitte
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aes VMitilkörpers 19 als Nut ausgeführt Bind und der Ringraum 28 über eine Querbohrung 29 mit dem
[i Olvorratsraum 15 des Olbehältergehäuses 11 in Yer-
i! bindung steht.
I Die Feder 26 ist so bemessen, daß durch die Ετι schütterungen beim Arbeiten des Geräts der Ventilj körper 19 rhythmisch von der Dichtfläche 21 abhebt j und geringe Mengen des durch die Kapillarwirkung I der Spielpassung festgehaltenen Öls durch die Ölaus-
trittsöffnung 23 austreten können, wobei die austre-
,.I tende Ölmenge durch Einstellung des Ab stands 30
zwischen dem Ventilkörper 19 und der Hubpinstell-
j schraube 24 zwischen etwa 0 und 0,8 mm einstellbar
■.; ist.
•^ Das Ventilgehäuse 17 und die Spitze 22 des Ventil-
[·$ körpers 19 bilden mit einem Teil des Ölbehälterge-
■&j häuses 11 eine in den Raum 31 ragende Ebene 32.
'-■•'i Die Kurbelwange 7 kommt in ihrer höchsten Stellung
y| " mit ihrer Oberseite 33 "bis nahe an die Ebene 32
|Ü heran und verdrängt das in der Ebene 32 befindliche
i^\ Öl in Richtung dieser Ebene 32. Ein Teil dieses ver-
^ drängten Öls gelangt zwischen das Antriebsritzel 3
ffV] und das Antriebsrad 4 und wird dort zu Ölnebel zer-
^Ai stäubt. Durch die sich bewegenden Teile im Raum 31
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erfolgt eine gleichmäßige Verteilung des Ölne"bels und damit eine sich re Schmierung aller Teile.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile "bestehen insbesondere darin, daß eine aus wenigen Teilen "bestehende einfach herzustellende Schmiereinrichtung geschaffen wurde, die einfach montierbar, gegen A"brie"b unempfindlich und wenig störanfällig ist.

Claims (1)

  1. Schutzanspräche
    1. Schmiereinrichtung für einen schlaghohrhammer, « hei der ein Ölvor:. itsraum über ein federbelastetes Ventil mit einem Raum für den Antrieb eines Schlägers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ventilgehäuse (17) ein Ventilkörper (19) mit kegeliger Spitze (22), die eine Ölav.strittsöffnung (23) steuert, mit einer leichten Spielpassung gelagert und durch die Schlägerrückwirkung mit der Frequenz des Schlägers (9) axial "bewegbar ist und der Ölvorratsraum (15) mit der Bohrung (18) für den Ventilkörper (19) über eine Querbohrung (29) in Verbindung steht.
    2. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilkörper (19) und dem Ventilgehäuse (17) ein Ringraum (28) vorgesehen ist, in den die Querbohrung (29) des Ventilgehäuses (17) mündet.
    3· SCrimiöXBliixiCiioiiug, ιι3.ΰΠ. AUS^FUCiI 1,
    gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (19) Kreiszylinderform aufweist und die kreiskegelaTjschnittförmlg ausgebildete Ljltze (22) mit einer Dichtfläche (21) am Ende (20) der Bohrung
    (18) zusammenarbeitet.
    4. Schmiereinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (21) an die Form der Spitze (22) des Ventilkörpers (19) angepaßt ist, einerseits die tU.^usiirittsöffnung (23) a"bgit>t und andererseits in einen Ringraum (27) am Ende (20) der Bohrung (18) des Ventilgehäuses (17) mündet.
    5. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (16) mit ·-_ ar Hulseinstellschraube (24) für den Vont1iv< r^er
    (19) versehen ist.
    6. Schmiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (18) durch die Hubeinstellschraube (24) verschlossen ist und die feder (26) in einer Aussparung (25) des Ventilkörpers (19) zwischen diesem und der Hubeinstellschraube (24) angeordnet ist.
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    7. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1 für einen Schlagbohrhammer, "bei dem der Schlägerantrieb als Kurbeltrieb ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurbelwange des Kurbeltrieb (5) in ihrer höchsten Stellung "bis unmitterbar an die Ölaustrittsoffnung (23) herangeführt ist.
    8.-Schmiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung eines Antriebsritzels (3) in der Ebene (32) der Ölaustrittsöffnung (23) mit geringem seitlichen Abstand in einer Verzahnung eines Antriebsrades (4) des Schlägerantrieb (2) kämmt.
    9. Schmiereinrichtung.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Ventilgehäuse (17) in einem Ölbehältergehäuse (11) gehalten ist, das seinerseits in einem Gehäuse (1) des Schlagbohrhammers eingesetzt ist.
    10. Schmiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölbehältergehäuse (11) durch ein Schauglas (12) abgeschlossen ist.
DE7015518U 1970-04-25 1970-04-25 Schlag bohrhammer mit schmiervorrichtung Expired DE7015518U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7726413B2 (en) 2006-07-01 2010-06-01 Black & Decker Inc. Tool holder for a powered hammer
US7814986B2 (en) 2006-07-01 2010-10-19 Balck & Decker Inc. Lubricant system for powered hammer
US8590633B2 (en) 2006-07-01 2013-11-26 Black & Decker Inc. Beat piece wear indicator for powered hammer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7814986B2 (en) 2006-07-01 2010-10-19 Balck & Decker Inc. Lubricant system for powered hammer
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