DE2332034B2 - Vorrichtung zur Verhinderung von Doppelabzügen - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung von DoppelabzügenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/02—Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
- B65H3/04—Endless-belt separators
- B65H3/042—Endless-belt separators separating from the bottom of the pile
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/46—Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
- B65H3/52—Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
- B65H3/5207—Non-driven retainers, e.g. movable retainers being moved by the motion of the article
- B65H3/523—Non-driven retainers, e.g. movable retainers being moved by the motion of the article the retainers positioned over articles separated from the bottom of the pile
- B65H3/5238—Retainers of the pad-type, e.g. friction pads
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
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- B65H2701/19—Specific article or web
- B65H2701/1912—Banknotes, bills and cheques or the like
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 näher beschriebenen Art.
Insbesondere bei Geräten der Datenverarbeitung finden wir eine Ver- bzw. Bearbeitung von Einzelblättern.
wie beispielsweise Schecks oder auch Papierbogen mit DIN A4 Format. Diese Blätter werden der Maschine
stapelweise in einem Magazin zur Verfugung gestellt und dort automatisch entnommen.
Bei einer bekannten mit besagter Einrichtung ausgerüsteten
Maschine (DT-AS 12 49 887) ist eine Blattträgerplatte angeordnet, auf die ein Blattstapel aufgelegt
werden kann. Diese Blattträgerplatte ist in einem Winkel /ur Horizontalen angebracht, daß die aufgelegten
Blätter auf Grund ihrer Schwerkraft in Richtung auf eine unten angeordnete Anlagekante rutschen. Ein
Teil der unteren Blätter gelangt durch eine unterhalb der Anlagekante verbliebene öffnung und stoßt damit
an ^ ems- oder Trennwalzen. Diese Brems- oder Trennwalzen haben eine den heranrutschenden Blättern
entgegengesetzte Drehnchtung. Unterhalb des Blaustapels befinden sich über Riemenscheiben geleitete
Förderbänder, die den Vorschub des jeweils unter- 6s
sten Blattes des Blattstapels bewirken. Wenn ein Blatt durch die Förderbänder dem Blattstapel entnommen
wird, dann verhindert die entgegengesetzt laufende 034
Trennwalze ein durch Haftwirkung verursachtes Mitrutschen
weiterer Blätter.
Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß sie einen
zusätzlichen, entgegengesetzt gerichteten Antrieb benötigt.
Das bedeutet zusätzliche Teile und zusätzlicher Verschleiß. Ein weiterer Nachteil ist. daß die Vorrieh
tung nur für Blätter bestimmter Dicke eingerichtet ist.
da der Abstand der Trennrollen von den Förderbändern bzw. von den den Förderbändern zugeordneten
unteren Riemenscheiben nicht veränderbar ist. Zudem kann die Bremswirkung der Trennrollen nicht eingestellt
werden, da diese fest eingebaut und nicht variabel sind.
Eine andere Vorrichtung besagter Art ist bekannt (US-PS 31 51 863). bei der ebenfalls unterhalb eines
Slattmagazines auf Riemenscheiben laufende Förderbänder angeordnet sind. In Förderrichtung hat das
Blattmagazin eine nach außen abgewinkelte Kante, die zum Förderband hin einen kleinen Spalt frei läßt.
Durch diesen Spalt kann mit Hilfe des Förderbandes ein Blatt des Blättstapels hindurchgeschoben werden.
Nach dieser nach außen abgewinkelten Kante folgt eine weitere Abstreiferkante, die ein eventuell mitgeschobenes
zweites Blatt abstreift. Ein zweiarmiger Hebel ist so angeordnet, daß der eine Arm mit einer schrägen
Leitkante zwischen den beiden Abstreiferkanten aufliegt. Der zweite Arm ist mit einer Feder verbunden.
Dieser zweiarmige Hebel liegt mit seiner schrägen Leitkante unter Federdruck auf dem Fördertisch auf
und leitti so die vordere Kante eines geförderten Blattes räch Passieren der ersten Abstreiferkante unter die
zweite Abstreiferkante.
Nachteilig ist auch hier, daß die beschriebene Vorrichtung
nur für ganz bestimmte Blatlstärken geeignet ist. Bei Verwendung von dünnerem Blattmaterial würde
ohne weiteres ein /weites Blatt die Abstreiferkante passieren können.
Es ist durch die DT-AS 12 16 329 eine weitere Vcr einzelungsvorrichtung bekanntgeworden, bei der der
jeweils unterste Beleg eines Stapels von einem nach oben geschwenkten Riemenpaar erfaßt und durch Reibung
unter einen Schuh mit Belägen unterschiedlicher Reibungskoeffizienten transportiert wird. Diese unterschiedlichen
Beläge sollen bewirken, daß einerseits die Reibung zwischen dem Schuh und dem ersten Beleg
gegenüber dem Transportriemen und dem ersten Beleg kleiner ist. daß andererseits aber die Reibung zwischen
dem Schuh und dem zweiten Beleg gegenüber der Reibung zwischen dem zweiten und dem ersten Beleg größer
ist. Durch diese Anordnung soll verhindert werden, daß mehrere Belege gleichzeitig vom Stapel abgezogen
wurden können
Diese Einrichtung weist sehr viele komplizierte Teile auf. ohne mit Sicherheit den gewünschten Erfolg zu gewährleisten.
Durch den erforderlichen schrägen Anstellwinkel des Schuhs werden immer mehrere Belege
in den sich verengenden Spalt zwischen Schuh und Transportriemen gezogen. Das hat eine Keilwirkung
der abgestuften Belegkanten zur Folge, was sehr leicht dazu führen kann, daß der Schuh gegen die Kraft der
ihn nach unten drückenden Feder angehoben wird und dann mehrere Belege auf einmal durchläßt.
Ein anderer Weg zu einer befriedigenden Lösung zu kommen, ist in der DT-OS 23 20 319 aufgezeigt worden.
Hier liegt eine elastische Schürze auf einer Vereinzelungsrolle auf und bildet einen Einlaufspalt. Ein federnd
gelagertes Druckstück preßt die Schürze gegen die VereinzelungsroPe und wirkt in der Art, daß der
Druck auf der Kinlaufseite verstärkt wird, wenn bereits
ein Beleg eingelaufen ist, damit dem daniberliegenden
Beleg ein vorzeitiges Einlaufen erschwert wird
Untrer Erfindung liegt dk Aufgabe zugrunde, eine
universelle Vorrichtung *ur Abnahme und Förderung ein/einer Blätter von einem Blattstapcl /u schaffen, die
eine Vereinzelung von Belegen unterschiedlicher Dicke und verschiedener Formate ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Frfindung gelost. to
Die Vorrichtung ist sehr einfach aufgebaut und besteht aus wenig Verschleiß unterliegenden Elemenien.
Dabei ist jedoch eine sichere Verarbeitung aucn der
verschiedensten Blatimaierialien möglich, ohne daß
beispielsweise durch glatte Oberflächen Störungen in
der Abnahme und Förderung einzelner Blätter auftauchen. Es kann Blattmaterial unterschiedlicher Starken
und verschiedener Formate verwendet werden. Auch die gemischte Verarbeitung innerhalb eines Blattstapels ist möglich. Ebenso Mehrfachbelege in Form von
Schnelltrennsätzen oder solche mit Leimkanten werden durch die Vorrichtung einwandfrei gefördert. Diese
universelle Verwendbarkeit ermöglicht insbesondere die auf der Vereinzelutigsrolle aufliegende Einlaufzunge, deren Funktion von der Blattstarke und dem Blatt
format nicht beeinflußt wird. Die Bremseinrichtung sorgt für eine sichere Trennung eventuell zusammenhaftender Belege, unabhängig vom Blattformat und von
der Blattstarke. Das der Bremseinrichtung nachgeordnete Andruckelement garantiert eine störungsfreie
Förderung aller entnommenen und getrennten Belege. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen bzw. gehen aui- der nachfolgenden Beschreibung einer Zeichnung hervor,
die ein Ausführungsbeispiel darstellt.
Es zeigt die Figur die Vorrichtung in der Seilenansicht.
Diese Vorrichtung enthält ein Blattmagazin, bestehend aus einer Siapelanlage t und einer Stapelauflage
2. die im vorderen Bereich ein Fenster 3 aufweist. Unterhalb dieses Fensters 3 ist eine Vereinzelungsrolle 4
angeordnet, die mit einem Vorschubriemen 5 in Wirkverbindung steht.
Auf einem Stift 9 ist schwenkbar ein zweiarmiger Hebel 7 gelagert, dessen Rechter Arm eine Umlenkroi-Ie 6 für den Vorschubriemen 5 trägt. Der andere Arm
ι s zweiarmigen Hebels 7 ist mit einer Zugfeder 8 verbunden, die bestrebt ist. die Umlenkrolle 6 mit dem
Vorschubriemen 5 nach oben zu schwenkt 1
An der unteren Kante der Stapelanlage 1 ist eine
federnde Einlaufzunge 10 derart befestigt, daß sie das aus dem Blattmagazin herausdrückende Blattmaterial
zurückhält. Sie greift durch eine Ausnehmung 11 der Stapelanlage 1 hindurch und wird so durch die untere
Kante der Stapelanlage I gehalten. Der untere abgewinkelte Teil der Einlaufzunge 10 liegt federnd auf der
Oberfläche der Vereinzelungsrolle 4 und bildet dort einen Einlaufspalt 13.
Vor der Vereinzelungsrolle 4 ist ein Hebel 20 auf einer Achse 21 schwenkbar angeordnet. Diese Achse
21 ist in einem Langloch 22 eines gehäusefesten Teiles befestigt und trägt ein Andruckelement in Form einer
Andrückrolle 23, die auf der Vereinzelungsrolle 4 aufliegt. Während der eine frei stehende Schenkel dieses
Hebels 20 eine Bremsbacke 24 als Bremseinrichtung trägt, die ebenfalls an der Vereinzelungsrolle 4 anliegt,
ist der andere Schenkel dieses Hebels 20 mit einer Zugfeder 25 verbunden, die die Bremsbacke 24 unter
Federdruck gegen die VereinzelungsroJle 4 drückt. Die
Bremsbacke 24 überdeckt dabei teilweise den auf der Vereinzelungsrolle 4 aufliegenden Teil der Einlaufzunge 10.
Oberhalb des Blavtmagazins ist ein Andruckschlitten
30 vorgesehen, der aus einer Andrückplatte 31 und aus
einem FühniRgsteü 32 besteht. An dem Führungsteil 32
ist ein Hebelgetriebe angeienku welches durch die Hebe! 33 und 34 dargestellt wird. Der Hebel 33 ist auf der
dem Hebel 34 abgewendeten Seite drehbar gelagert und in der Nahe des Hebels 34 mit einer Zugfeder 35
verbunden, so daß die Andrückplatte 31 immer unter Fcierdruck gegen den im Blatimagazin vorhandenen
Blattstapei 40 anliegt
Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung soll im
folgenden erklärt werden. Ein Blattstapel 40 wird in das
Blattmagazin eingelegt Durch das eigene Gewicht des Blattstapels 40 und durch den Andruckschlitien 30. der
durch das Führungsteil 32 an der Stapeianlage 1 geführt wird, werden die Blätter gegen die Stapelauflage
2 gedrückt. Im vorderen Kantenbereich kommt der erste Beleg an der Vereinzelungsrolle 4 zur Anlage. Diese
Vereinzeiungsrolle 4 hat eine Nute IZ die den Vorschu
briemen 5 aufnimmt. Durch die Vereinzelungsrolle 4 wird nunmehr der Vorschubriemen 5 angetrieben. Über
den Hebel 7 schwenkt die Zugfeder 8 die Andruckrolle
6 mit dem Vorschubriemen 5 durch das Fenster 3 gegen das unterste Blatt des Blaustapels 40. Bei Drehung
der Vereinzelungsrolle 4 im Uhrzeigersinn wird das unterste Blatt vom Blattstapel 40 abgezogen. Da der Vor
schubriemen 5 ebenfalls in die gleiche Richtung bewegt wird, unterstützt er damit den Blattvorschub.
Zunächst gleitet das Blatt durch den Einlaufspalt 13 zwischen Einlaufzunge 10 und Vereinzelungsrolle 4.
Danach gleitet es unter die Bremsbacke 24. die unter der Wirkung der Zugfeder 25 an der Verein/clungsrol-Ie 4 anliegt.
Mit Hilfe der Teilüberdeckung von Einlaufzunge 10 durch die Bremsbacke 24 soll die auf den Beleg wirkende Mitnahmekraft durch die Vereinzelungsrolle 4 größer als die Bremskraft der Bremsbacke 24 sein. Das
Überdeckungsverhältnis und damit die Bremszone kann jedoch durch Verstellung der Achse 21 im Langloch 22 verändert werden. Indem der Befestigungs
punkt der Achse 21 im Langloch 22 mehr in Richtung auf die Einlaufzunge 10 verschoben wird, verkleinert
sich die auf der Vereinzelungsrolle 4 aufliegende Bremsfläche und damit auch die Bremskraft der Bremsbacke 24, da diese sich weiter auf die Einlaufzunge 10
schiebt. Eine Vergrößerung der Bremskraft wird erreicht, wenn der Befestigungspunkt der Achse 21 im
Langloch 22 von der Einlaufzunge 10 entfernt wird.
Auf diese Weise kann eine Einstellung gefunden werden, bei der die Mitnahmekraft der Vereinzelungsrolle
4 das richtige Verhältnis zur Bremskraft der Bremsbakke 24 hat. Das richtige Verhältnis zwischen diesen bei
den Kräften ist erreicht, wenn bei Einlauf eines Blattes die Mitnahmekraft größer ist. als die Bremskraft, und
wenn bei Einlauf von zwei Blättern die Mitnahmekraft und die Bremskraft größer sind, als die Haftkraft zwischen den Blättern.
Sollten jetzt trotz Trennwirkung der Einlaufzunge 10 mehr als ein Blatt unter die Bremsbacke 24 gelangen,
so werden diese dort durch die Bremswirkung mit Sicherheit zurückgehalten. Auf das erste Blatt wirkt die
Mitnahmekraft der Vereinzelungsrolle 4 gegen die Haftkraft zwischen den Blättern infolge der Abbremsung des zweiten Blattes durch die Bremsbacke 24 und
bringt das erste Blatt als einziges weiter.
Die Andruckrolle 23 garantiert den sicheren Abzug bzw. Durchlauf auch bei Mchrfachblätlern mit einer
Lcimkantc vorn. Beim Austritt aus der Bremszone haben Mehrfachblätter das Bestreben sich zu trennen, da
die Lagen auf der Brenisseite zurückgehalten werden und die auf der Antriebsseite einem Vorschub unterliegen.
Durch die Andruckrolle 23 wird jedoch ein bcidseitiger
Vorschub wieder hergestellt. Auch Mehrfachblätter mit Lcimkantc hinten werden durch die exakte
Führung zwischen Stapelauflage 2 und Andrückplatte 3! bzw. aufliegende Blätter versteift und so trotz mehrerer
Lagen als Einheit abgezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Verhinderung von Doppelabzügcn
an einer Vereinzelungsvorrichtung für das jeweils unterste Blatt eines Blattstapek mit einer Vereinzelungsrolle.
mit einer das jeweils abgezogene Blatt an die Vereinzelungsrolle anlegenden und mn
dieser einen Einlauf spa It bildenden Einlauf zunge und einem die Einlaufzunge federnd gegen die Vcreinzelungsrolle
druckende ι Druckstück. welches auf einer zur Achse der Vereinzelungsrolle parallelen
Achse wippenarti«* gelagert ist. dadurch gekennzeichnet,
daß als Druckstück eine teilweise die Einlaufzunge (10) überdeckende und teilweise
auf der Vereinzelungsrolle (4) in Umfangsrichtung aufliegenden Bremsbacke (24) vorgesehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überdeckung der Einlaufzunge (IU) durch die Bremsbacke (24) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauf zunge
(10) aus einem federnden Material besteht und deren das abgezogene Blatt an die Vereinzelungsrolle
(4) anlegender Teil nahezu den Radius der Vereinzelungsrolle (4) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J. dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacke (24)
und eine Andruckrolle (23) auf einem gemeinsamen Hebel (20) angeordnet sind, der derart schwenkbar
gelagert und mit einer Zugfeder (25) verbunden ist. daß Bremsbacke (24) und Andruckrolle (23) an der
Verein/elungsrolle anliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß für die Lagerung des Hebels (20) ein Langloch (22) in einem gehäusefesten Teil vorgesehen
ist. so daß der Auflagebereich der Bremsbacke (24) auf der Verein/elungsrolle (4) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732332034 DE2332034C3 (de) | 1973-06-23 | Vorrichtung zur Verhinderung von Doppelabzügen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732332034 DE2332034C3 (de) | 1973-06-23 | Vorrichtung zur Verhinderung von Doppelabzügen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2332034A1 DE2332034A1 (de) | 1975-01-09 |
DE2332034B2 true DE2332034B2 (de) | 1975-09-04 |
DE2332034C3 DE2332034C3 (de) | 1976-04-15 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935653A1 (de) * | 1978-09-05 | 1980-03-06 | Laurel Bank Machine Co | Abgabevorrichtung fuer papierblattzaehlmaschinen |
DE3439844A1 (de) * | 1983-09-14 | 1985-05-09 | Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Automatische blattzufuehreinrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935653A1 (de) * | 1978-09-05 | 1980-03-06 | Laurel Bank Machine Co | Abgabevorrichtung fuer papierblattzaehlmaschinen |
DE3439844A1 (de) * | 1983-09-14 | 1985-05-09 | Ricoh Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Automatische blattzufuehreinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2332034A1 (de) | 1975-01-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |