DE2331019A1 - Transportvorrichtung fuer foerdergueter - Google Patents

Transportvorrichtung fuer foerdergueter

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DE2331019A1
DE2331019A1 DE19732331019 DE2331019A DE2331019A1 DE 2331019 A1 DE2331019 A1 DE 2331019A1 DE 19732331019 DE19732331019 DE 19732331019 DE 2331019 A DE2331019 A DE 2331019A DE 2331019 A1 DE2331019 A1 DE 2331019A1
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Werner Jaeger
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Description

2331019 Patentanwalt DipL-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
A 6052
Werner JÄGER, 7991 Eriskirch, Hügelstraße 30
Transportvorrichtung für Fördergüter
Zusatz zu Hauptpatentanmeldung P 23 17 742.6
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Fördergüter mit Teilstrecken zum Umlenken in einen beliebigen Winkel zur Förderrichtung und zum Stauen, wobei die Teilstrecken Achsen mit Umlenkrollen enthalten, die Umlenkrollen Drehkörper besitzen, auf denen das Fördergut abrollt, die Umlenkrollen aus
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Zylindereinheiten bestehen, welche in ihrem Mantel Ausnehmungen besitzen, die Drehkörper als Kugeln ausgestaltet sind, die in'den Ausnehmungen angeordnet bzw. gehaltert sind und deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Ausnehmungen ist, und wobei jede Umlenkrolle an ihren Stirnflächen eine sie begrenzende und/oder lagernde Stützscheibe aufweist, nach Hauptpatentanmeldung P 23 17 742.
Gemäß der Hauptpatentanmeldung kann der Antrieb der Umlenkrollen, wenn diese quer zu ihrer Achsrichtung in Drehung versetzt werden sollen, auf verschiedene Art und Weise erfolgen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, in weiterer Ausgestaltung dieser Umlenkrollen den Antrieb möglichst einfach auszubilden und dabei zu gewährleisten, daß mit geringem konsruktivem Aufwand jede Umlenkrolle mit gleicher oder je nach Bedarf unter- * schiedlicher Geschwindigkeit angetrieben wird.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Antrieb für die Umlenkrolle von vornherein in die Stützscheibe einzubauen, die zur Begrenzung und/oder Lagerung der Umlenkrolle an deren beiden Stirnflächen vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist an wenigstens einer Stützscheibe jeder Umlenkrolle ein Kraftübertragungsteil zum Antrieb der Umlenkrolle vorgesehen, und es sind die Kraftübertragungsteile aller Umlenkrollen für einen bestimmten Längenabschnitt gemeinsam von einem einzigen Antrieb aus in Drehung versetzbar.
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Dieses Kraftübertragungsteil kann beispielsweise ein mit der Stützscheibe an der einen Seite der Umlenkrolle drehfest verbundenes Reibrad sein, das auf geeignete Weise, beispielsweise mittels eines weiteren Reibrades, mit dem an entsprechender Stelle, d.h. an der Stützscheibe, der benachbarten Umlenkrolle vorgesehenen Reibrad in Eingriff steht. Hierdurch können von einem einzigen Antrieb aus gemeinsam alle Umlenkrollen in Drehung versetzt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das an wenigstens einer Stützscheibe jeder Umlenkrolle vorgesehene Kraftübertragungsteil vorzugsweise jedoch ein Zahnrad, das mit jeweils einem an entsprechender Stelle angeordneten Antriebsteil in Eingriff steht.
Dieses Zahnrad kann auf dem Außenumfang der Stützscheibe befestigt, insbesondere aufgepreßt sein. Besondere Vorteile ergeben sich jedoch, wenn das Zahnrad mit der Stützscheibe einstückig ist. Hierdurch lassen sich nämlich der Herstellungsaufwand und die erforderlichen Kosten hierfür bedeutend verringern, da in einem Arbeitsgang Stützscheibe und das zum Antrieb der Umlenkrolle vorgesehene Zahnrad hergestellt werden können. Dies läßt sich besonders leicht durchführen, wenn Stützscheibe und Zahnrad beispielsweise als Kunststoffspritzteil vorgesehen werden.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn das mit dem Zahnrad der Umlenkrolle kämmende Antriebsteil ein Zwischenzahnrad ist. In diesem Fall ist es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung möglich, paarweise zwischen jeweils den Zahnrädern zweier benachbarter Umlenkrollen ein Zwischenzahnrad anzuordnen, so daß bei jeweils vier hintereinander angeordneten Umlenkrollen
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zwei Zwischenzahnräder zum Antrieb vorgesehen sind. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung können jedoch Zahnrad und Zwischenzahnrad auch alternierend aufeinanderfolgend angeordnet sein. Dies bedeutet, daß bei vier hintereinander angeordneten Umlenkrollen drei Zwischenzahnräder zum Antrieb vorgesehen sind, wobei im Prinzip lediglich ein Zwischenzahnrad aus der gesamten Reihe angetrieben werden müßte, da ja die nächsten Zwischenzahnräder jeweils von dem vorhergehenden Zahnrad der Umlenkrollenstützscheibe angetrieben werden.
Bei beiden Ausführungsformen ist es erfindungsgemäß möglich, jedes Zwischenzahnrad zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und Betriebsschwankungen elastisch zu lagern.
Der einzige gemeinsame Antrieb für sämtliche Umlenkrollen kann beispielsweise in der Weise ausgeführt sein, daß sämtliche Zahnräder oder Zwischenzahnräder in eine über sie geführte Kette, einen Zahnriemen oder dgl. eingreifen und hiervon gemeinsam antriebbar sind.
Insgesamt wird durch die Erfindung der Vorteil erbracht, daß wenigstens eine der bei jeder Umlenkrolle vorgesehenen Stützscheiben schon bei ihrer Fertigung mit dem entsprechenden Kraftübertragungsteil für die Umlenkrolle versehen wird, indem nämlich die Stützscheibe beispielsweise einstückig mit dem entsprechenden Kraftübertragungsteil ausgebildet wird. Das erfindungsgemäß als Zahnrad ausgebildete Kraftübertragungsteil kann weiterhin gleichzeitig zur Begrenzung der Umlenkrolle dienen, so daß sich
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hierdurch auch hinsichtlich der durch die Umlenkrollen zu transportierenden Fördergüter weitere Vorteile ergeben.
Die Erfindung wird im folgenden in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Umlenkrolle im Längsschnitt und
Fig. 2 in Stirnansicht von links;
Fig. 3 schematisch eine für die Umlenkrollen vorgesehene Antriebsmöglichkeit in Seitenansicht und
Fig. 4 teilweise im Schnitt in Draufsicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Umlenkrolle 1 beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei identisch ausgebildete Zylindereinheiten 2 auf, die querschnittlich kreisrund ausgebildet sind und die Form einer Hülse besitzen. Jede Zylindereinheit ist als einstückiges Kunststoffspritzteil gefertigt und in ihrem Mantel mit mehreren Ausnehmungen 3 versehen, die sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel in zwei Kreisumfangsreihen gleichmäßig verteilt, zueinander versetzt oder miteinander fluchtend, über den gesamten Mantelumfang der Zylindereinheiten 2 erstrecken. Die Ausnehmungen 3 der Zylindereinheiten 2 nehmen von innen eingesetzte Drehkörper 4 in Form von Kugeln auf, deren Durchmesser derart gewählt ist, daß sie aus den Ausnehmungen 3 der Zylindereinheiten 2 nicht nach außen herausfallen können, sondern vielmehr unter anderem durch die Be-
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grenzungswände der Ausnehmungen 3 gehalten werden.
Wie schon in der Hauptpatentanmeldung beschrieben, stützen sich die Kugeln 4 nach innen, d. h. mit ihrer jeweiligen Unterseite, auf einem hülsenförmigen Tragteil 6 ab, das einen solchen Außendurchmesser aufweist, daß die Kugeln 4, wenn sie in die Umlenkrolle 1 eingesetzt sind, in radialer Richtung relativ unbeweglich sind, sich jedoch frei auf dem Außenmantel des Tragelementes 6 abwälzen bzw. abrollen können.
Die Umlenkrolle 1 ist an ihren beiden Stirnflächen mittels jeweils einer Stützscheibe 7 bzw. 8 begrenzt, welche die Umlenkrolle 1 bzw. die Zylindereinheit 2 zentrierend lagern. Beide Stützschei-, ben 7, 8 weisen, wie aus Fig. 1 ersichtlich, innenseitig jeweils zwei an entsprechenden Stellen vorgesehene Ringschultern 9, 9' auf, auf denen sich die Zylindereinheiten 2 bzw. das Tragteil 6 abstützen. Auf diese Weise ist auch die als Ausführungsbeispiel in Fig. 1 dargestellte Umlenkrolle 1, die aus zwei zusammengesetzten Zylindereinheiten 2 mit den entsprechenden Kugeln 4 besteht, mittels der Stützscheiben 7, 8 zusammengekuppelt, wobei zusätzlich das Tragteil 6 noch einen Außenflansch 10 zur entsprechenden lagernden Unterstützung der Zylindereinheiten 2 aufweist. Beide Stützscheiben 7, 8 sind mittels einer Achse 22 verbunden, die als Sechskantprofil ausgestaltet ist. Dieses durchsetzt eine entsprechende Bohrung jeweils in den Stützscheiben 7, 8 und ist über eine Außenlagerung, beispielsweise mittels Flanschlager, gelagert.
Falls die Achse 22, wie ebenfalls möglich, als Rundbolzen ausgestaltet ist, erfolgt die Lagerung der Achse 22 als Gleitlagerung oder mittels Kugel- bzw. Wälzlagern, die vorteilhafterweise in innenseitigen Ausnehmungen 23 der Stützscheiben 7, 8 angebracht sind. 409881/0708
Die Stützscheibe 7 der Umlenkrolle 1 weist an ihrem Außenumfang ein Zahnrad 11 auf, das mit der Stützscheibe 7 einstückig ausgebildet und beispielsweise zusammen mit dieser im Wege des Kunststaffspritzgießens hergestellt worden ist.
Wenn bei der Transportvorrichtung gemäß der Hauptpatentanmeldung mehrere Umlenkrollen 1 zur Förderung von Fördergütern hintereinander angeordnet sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist daher die Anordnung derart, daß die als Kraftübertragungsteile des Antriebs an jeder Stützscheibe 7 der Umlenkrollen 1 vorgesehenen Zahnräder 11 sich in bestimmtem Abstand voneinander befinden. Wie aus Fig. 3 weiterhin ersichtlich, stehen nun die Zahnräder 11 der Umlenkrollen 1 jeweils mit einem Antriebsteil 12 in Eingriff, das als Zwischenzahnrad ausgebildet und an entsprechender Stelle am Seitenständer 13 der Transportvorrichtung, beispielsweise mittels eines Lagerungsbolzens 14 und Lagern 15, drehbar befestigt ist. Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsform sind Zahnrad 11 und Zwischenzahnrad 12 jeweils alternierend aufeinanderfolgend angeordnet. Der Einfachheit halber kann prinzipiell als Zwischenzahnrad 12, wie aus Fig. 4 ersichtlich, ein solches Teil verwendet werden, das mit dem einstückig aus Stützscheibe 7 und Zahnrad 11 geformten Teil identisch ist.
Bei Abständen, die einen größeren paarweisen Antrieb ergeben, ist es nunmehr nur noch erforderlich, wie Fig. 3 zu entnehmen, eine Kette 16, einen Zahnriemen o. dgl. vorzusehen und diese angetriebene Kette 16 gemeinsam über sämtliche Zwischenzahnräder 12 zu führen, so daß diese in die Kette 16 eingreifen. Wenn daher die Kette 16 in Pfeürichtung a gemäß Fig. 3 angetrieben wird,
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werden die Zwischenzahnräder 12 in Pfeilrichtung b gedreht, was wiederum bewirkt, daß sich sämtliche Umlenkrollen 1, deren an ihren Stützscheiben 7 vorgesehene Zahnräder 11 mit den Zwischenzahnrädern 12 in Eingriff stehen, mit gleich großer Geschwindigkeit in Pfeilrichtung c gedreht werden.
Zum gemeinsamen Antrieb ist nur erforderlich, daß der gegebenenfalls in der Mitte der Bahn angeordnete Antrieb lediglich ein passendes Zwischenzahnrad (gleicher Modul) besitzt oder mittels Kette oder dgl. ein, zwei oder mehrere Zahnräder antreibt.
Es ist selbstverständlich auch, wie eingangs schon erwähnt, möglich, die Anordnung von Zahnrädern 11 und Zwischenzahnrädern 12 nicht derart zu treffen, daß alternierend auf jedes Zahnrad 11 ein Zwischenzahnrad 12 folgt, sondern derart, daß paarweise zwischen jeweils den Zahnrädern 11 zweier Umlenkrollen 1 ein Zwischenzahnrad 12 angeordnet ist. In diesem Fall sind dann zum Antrieb der Zahnräder 11 von vier hintereinander angeordneten Umlenkrollen 1 lediglich zwei Zwischenzahnräder 12 erforderlich.
Insgesamt ergeben sich unter anderem folgende Vorteile:
1) Bei alternierender Anordnung ist ein einfacher Antrieb mit konstanter Drehzahl aller angetriebenen Rollen gegeben.
2) Die Stützscheiben können wahlweise als Zahnrad, Riemenscheibe (für Keil-, Flach- oder Rundriemen), Kettenrad oder dgl. ausgebildet sein und bei Bedarf die Funktion der Bahnbegrenzung mit übernehmen.
3) Die Stützscheiben können auch bei normalen bekannten Umlenkrollen verwendet werden und dadurch deren Antrieb verbilligen.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Transportvorrichtung für Fördergüter mit Teilstrecken zum Umlenken in einen beliebigen Winkel zur Förderrichtung und zum Stauen, wobei die Teilstrecken Achsen mit Umlenkrollen enthalten, die Umlenkrollen Drehkörper besitzen, auf denen das Fördergut abrollt, die Umlenkrollen aus Zylindereinheiten bestehen, welche in ihrem Mantel Ausnehmungen besitzen, die Drehkörper als Kugeln ausgestaltet sind, die in den Ausnehmungen angeordnet bzw. gehaltert sind und deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Ausnehmungen ist, und wobei jede Umlenkrolle an ihren Stirnflächen eine sie begrenzende und/oder lagernde Stützscheibe aufweist, nach Hauptpatentanmeldung P 23 17 742.6, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Stützscheibe (7) jeder Umlenkrolle (1) ein Kraftübertragungsteil (11) zum Antrieb der Umlenkrolle (1) vorgesehen ist und die Kraftübertragungsteile (11) aller Umlenkrollen (1) für bestimmte Längen oder Längeneinheiten der Transportvorrichtung gemeinsam von einem einzigen Antrieb (16) aus in Drehung versetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsteil ein Zahnrad (11) ist und mit jeweils einem an entsprechender Stelle angeordneten Antriebsteil (12) in Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (11) auf dem Außenumfang der Stützscheibe (7) befestigt, insbesondere aufgepreßt ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (11) mit der Stützscheibe (7) einstückig ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil ein Zwischenzahnrad (12) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise zwischen jeweils den Zahnrädern (11) zweier benachbarter Umlenkrollen (1) ein Zwischenzahnrad (12) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnrad (11) und Zwischenzahnrad (12) alternierend aufeinanderfolgend angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenzahnrad (12) zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und Betriebsschwankungen federnd
nachgiebig gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zahnräder (11) oder Zwischenzahnräder (12) in eine über sie geführte Kette (16), einen Zahnriemen ο. dgl. eingreifen und hiervon gemeinsam antreibbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stützscheibe (7) jeder Umlenkrolle (1) als Reibrad, Kettenrad, Riemenscheibe oder dgl. ausgebildet ist.
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Leerseite
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IT21048/74A IT1009726B (it) 1973-04-09 1974-04-08 Dispositivo di trasporto per mate riali da convogliare
ES425103A ES425103A1 (es) 1973-04-09 1974-04-08 Perfeccionamientos introducidos en las instalaciones de transporte.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2519375A1 (de) * 1975-04-30 1976-11-11 Interroll Foerdertechnik Gmbh Angetriebene rolle fuer foerderanlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2519375A1 (de) * 1975-04-30 1976-11-11 Interroll Foerdertechnik Gmbh Angetriebene rolle fuer foerderanlagen

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