DE2330822A1 - Tisch, insbesondere schuelertisch mit schraegstellbarer tischplatte - Google Patents

Tisch, insbesondere schuelertisch mit schraegstellbarer tischplatte

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DE2330822A1
DE2330822A1 DE19732330822 DE2330822A DE2330822A1 DE 2330822 A1 DE2330822 A1 DE 2330822A1 DE 19732330822 DE19732330822 DE 19732330822 DE 2330822 A DE2330822 A DE 2330822A DE 2330822 A1 DE2330822 A1 DE 2330822A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B41/00School desks or tables
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2200/0043Inclination adjustable work top

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Herr.tal, den Ί5. JlWi'c"V
Kein Zeichen; DHH 2130
Anmelder:
Hohenloher Schulmöbelfabrik Schaffitzel KG
7110 Öhringen
Vertreter:
Patentanwalt Dr. P. Richter
7015 Korntal Gartenstr.
Tisch, insbesondere Schülertisch mit schrägstellbarer
Tischplatte
Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere einen Schülertisch, mit einer um eine Schwenkachse im Bereich ihrer Vorderkante
409832/0183
schrägstellbaren Tischplatte, die zusätzlich mit einem schwenkbaren in vorzugsweise zwei Kulissen geführten Bügel an dem Gestell abgestützt ist, die Leitflächen mit dazwischen angeordneten Rastungen bilden und in denen eine die Endrastung abdeckende Zunge angeordnet ist, die auf der der Endrastung zugekehrten Seite unter einem spitzen Winkel der Leitfläche gegenüberliegt und eine zur Ausgangsstellung gerichtete Gleitfläche bildet und die von dem Bügel in einer Sichtung von der Leitfläche abhebbar ist.
Ein Tisch einer derartigen Bauart erlaubt ein Schrägstellen der Tischplatte, das nach neueren wxssenschaftlichen Untersuchungen für Schülertische vorteilhaft ist, insbesondere wenn ein Anstellwinkel von 16 vorgesehen wird, da dadurch beim Lesen und Schreiben eine wesentlich verbesserte Sitz- und Kopfhaltung der Schüler erreicht werden kann. Im Gegensatz zu anderen Bauarten hat das Schrägstellen um eine im Bereich der Vorderkante, d.h. der den Tisch benutzenden Person augekehrten Kante, den Vorteil, daß diese Kante ihre Position nur unwesentlich beim Schrägstellen verändert, so daß dadurch die Sitzposition des Schülers ebenfalls nicht beeinträchtigt wird.
Bei dem Tisch der eingangs genannten Bauart erfolgt das Verstellen der Neigung der Tischplatte durch leichtes Anheben im Bereich der rückwärtigen Kante. Der aufgrund seines Gewichtes verschwenkende Bügel läuft dann in der Kulisse auf den Leitflächen zu einer Rastung, in die er beim Loslassen der Tischplatte selbsttätig einrastet. Die Zunge hat die Aufgabe sicherzustellen, daß der Bügel selbsttätig in seine Ausgangslage zurückgeführt wird, wenn die Tischplatte über ihre maximale Schrägstellung hinaus um einen bestimmten Betrag angehoben worden ist. Der Bügel hebt dabei die Zunge an, die anschließend hinter ihm zurückfällt und eine Gleitfläche bildet, die den Bügel in seine Ausgangsstellung zurück führt. Bei der bekannten Bauart ist die Zunge als Schwenkhebel ausgebildet, der derart außerhalb seines Schwerpunktes mit einer Schwenkachse
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gelagert ist, daß er aufgrund seines Gew-ichtes selbsttätig die Lage einnimmt, in welcher er die zu der Ausgangsstellung führende Leitfläche bildet. Bei dieser Bauart ergeben sich dadurch Schwierigkeiten, daß es in der Praxis vorkommen kann, daß durch äußere Einflüsse und/oder durch Pertigungstöleranzen die Schwenkbarkeit der Zunge beeinträchtigt wird, so daß diese nach dem Ausheben aus der Endstellung nicht oder nicht schnell genug hinter den Bügel verschwenkt, so daß dieser dann nach Loslassen der Tischplatte wieder in seine 'Endraste einrastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktionssicherheit eines Tisches der eingangs genannten Art zu erhöhen, ohne daß dazu der bauliche Aufwand vergrößert wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Zunge als ein blattfederartiges Federelement ausgebildet ist, das in Abstand zu der Leitfläche an dem Boden der schalenförmig ausgebildeten Kulisse befestigt ist. Die Herstellung einer derartigen Kulisse und der Zunge ist einfacher als bisher. Darüberhinaus wird erreicht, daß die Zunge durch eine Federkraft in ihre die Endrastung sperrende Position gebracht wird, so daß die Funktionssicherheit erhöht wird.
Baulich vorteilhaft ist es, wenn die Kulisse ein schalenförmiges Kunststofformteil ist. Ein derartiges Kunststofformteil läßt sich mit der notwendigen Genauigkeit einfach und preiswert herstellen. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Kulisse einteilig mit der Zunge hergestellt ist. Dadurch ergibt sich der besondere Vorteil, daß für die Herstellung der Kulisse und der Zunge nur noch ein einziges Werkzeug notwendig ist, während außerdem die Herstellung in nur einem Arbeitsgang erfolgt, so daß eine sehr wirtschaftliche Fertigung erhalten wird.
Um sicherzustellen, daß der Bügel im richtigen Umlaufsinn in der Kulisse geführt wird und sich nicht beim Anheben auf die die Endrastung sperrende Zunge auflegt, wird in zweckmäßiger Ausgestaltung
Befestxgungs-
der Erfindung vorgesehen, daß die Zunge über ihre stelle ninaus verlängert ist, und in diesem Bereich bis etwa zur Leitfläche reicht.
409882/Uiö'J
Um in weiterer Ausgestaltung der Erfindung sicherzustellen, daß ein Buch oder ein Heft ο.dgl. bei schräggestellter Tischplatte nicht abrutschen kann, wird vorgesehen, daß die Vorderkante der Tischplatte mit einem am Tischgestell befestigten Winkel eingefaßt ist, dessen vertikaler Schenkel über die schräg gestellte Tischplatte nach oben übersteht. Dieser Winkel wird derart ausgebildet, daß er bei waagrechter Tischplatte nicht über die Vorderkante nach oben übersteht, so daß er in dieser Stellung nicht stört. Die für einen Anschlag notwendige Höhe des vertikalen Schenkels kann darüberhinaus auf bestimmte Bereiche, insbesondere auf den mittleren Bereich vor der Sitzposition beschränkt werden, so daß in dem seitlichen Bereich keine vorstehenden Kanten vorhanden sind, die ein Auflegen der Arme stören können. Um den Abstand zwischen dem vertikalen Schenkel des Winkels und der Vorderkante der Tischplatte relativ klein halten zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Vorderkante der Tischplatte abgerundet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Seitenschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schülertisch,
Fig. 2 eine Einzelheit im Bereich der Vorderkante der Tischplatte in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht einer Einzelheit der Abstützung der Tischplatte,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 3 und
Fig. 6 eine Teilansicht einer Tischplatte mit einem daran befestigten Bügel.
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Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Tischuntergestell 1 aus einem Rahmen aus Vierkant-Stahlrohr. Zwei U-förmige Seitenteile sind im Bereich ihrer unteren Querholme mit einem Quersteg 2 verbunden. Die oberen Querholme 5 dieser Seitenteile sind an ihren freien Enden durch einen Winkel 8 zusätzlich verbunden. Die Rückseite des Untergestells 1 ist mit einer Sichtblende 3 abgedeckt. Unterhalb der oberen Holme 5 befindet sich eine Buchablage 4-, Des weiteren kann noch eine korbartige Mappenablage 19 vorgesehen werden.
Die oberen Holme 5 des Tischuntergestells 1 tragen eine Tischplatte 6, die im Bereich ihrer der daran sitzenden Person zugekehrten Vorderkante mit einer Schwenkachse 7 gelagert ist. Die Hinterkante der Tischplatte 6 ist mit Puffern 18 derart an den Holmen 5 abgestützt, daß die Tischplatte 6 waagrecht liegt. Durch diese Abstützung und die Höhe des Lagers 7 wird erreicht,- daß ein Einklemmen von Fingern oder Kleidungsstücken o.dgl. zwischen den Holmen und der Tischplatte verhindert wird.
In dem mittleren Bereich stützt sich die Tischplatte 6 außerdem noch über einen an ihr schwenkbar gelagerten Bügel 12 ab, der mit seinen gekröpften Enden 12' in Kulissen 9 geführt ist, die an den Innenseiten der Holme 5 befestigt sind. Die Kulissen 9 sind schalenförmig ausgebildete Kunststofformteile, deren Begrenzungswände der Vertiefung 15 Leitflächen 17 und Rastungen 14, 15 und bilden. Die gekröpften Enden 12' des Bügels 12 werden an den Leitflächen 17 geführt und können in die Rastungen 14, 15 und 16 einrasten. Auf diese Weise wird die Neigung des Bügels 12 und damit auch die Neigung der Tischplatte 6 verändert. Die Rastung 16 entspricht der waagrechten Stellung der Tischplatte 6. Der Bügel 12 muß in diese Rastung 16 nicht vollständig einrasten, da die Tischplatte 6 in dieser Stellung durch die Puffer 18 abgestützt ist. Die Rastungen 14 und 15 entsprechen bestimmten Neigungen der Tischplatte 6, beispielsweise den Neigungen von 12° und 16°. Innerhalb der Vertiefung 13 ist eine Zunge 10 vorgesehen, die sicherstellt,
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daß die Enden 12' des Bügels sich nur in der eingezeichneten Pfeilrichtung innerhalb der Kulisse 9 bewegen können, so daß sie beim Anheben der Tischplatte 6 von der Ausgangsstellung 16 her zunächst die Rastung 14 und dann die Endrastung 15 erreichen, wonach sie auf der Zunge 10 zurück zu der Ausgangsstellung geführt. werden.
Die Zunge 10 liegt unter einem spitzen Winkel der Leitfläche hinter der Endrastung 15 gegenüber. Der von der Endrastung 15 kommende Bügel 12 kann deshalb die Zunge 10 von der Leitfläche 17 abheben, wenn die Tischplatte über die vorgesehene Raststellung hinaus angehoben v/ird. Wird die Tischplatte anschließend losgelassen, so drückt der Bügel 12 die Zunge 10 gegen die Leitfläche, so daß seine Bewegung zur Endrastung 15 gesperrt ist. Der Bügel 12 gleitet dann auf der Zunge 10 zur Ausgangsrastung 16. Die Zunge 10 erstreckt sich in den Bereich der oberen Leitfläche vor der der Ausgangsstellung entsprechenden Rastung 16 in ähnlicher Weise, so daß eine Bewegung des freien Endes 12' des Bügels 12 im Bereich der oberen Kante gegen die Pfeilrichtung gesperrt ist.
Die Zunge 10 ist bei der dargestellten Ausführungsform einteilig mit der als Kunststofformteil ausgebildeten Kulisse 9 hergestellt. Dies hat den Torteil, daß die Kulisse 9 mitsamt der Zunge 10 in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann und daß die beiden ohne zusätzliche Verbindungsmittel eine untrennbare Baueinheit bilden. Die Zunge 10 ist nur in ihrem mittleren Bereich mit einem Steg 20 mit dem Boden der Kulisse 9 verbunden, so daß die beiden davon abstehenden Bereiche, die in geringem Abstand über dem Boden verlaufen, elastisch verformt werden können. Der Boden der Kulisse 9 ist in dem Bereich außerhalb des Steges 20 mit einer der Gestalt der Zunge 10 entsprechenden schlitz artigen Aussparung 11 versehen, so daß eine Herstellung des Bauteils mit einem Werkzeug in einfacher Weise möglich ist.
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Der die beiden Holme 5 an ihren freien Enden verbindende Winkel 8 besitzt einen vertikalen Schenkel 8', der die Vorderkante 6' der Tischplatte 6 einfasst. Die Höhe des vertikalen Schenkels 81 ist so gewählt, daß er bei waagrechter Tischplatte bündig zu oder unterhalb der Ebene der Tischplatte 6 verläuft. Wenn die Tischplatte 6 um ihre Schwenkachse 7 schräggestellt wird, so senkt sich ihre Vorderkante 6' leicht ab, was ausreicht, um mit dem dann über die Tischplatte 6 überstehenden Schenkel 81 einen Anschlag für ein Buch o.dgl. zu bilden. Der vertikale Schenkel 81 kann mit Armaussparungen versehen oder auch nur in seinem mittleren Bereich mit der gewünschten Höhe ausgebildet sein. Um den Abstand zwischen der Vorderkante 61 und dem vertikalen Schenkel 8' relativ klein zu halten, ist die Vorderkante 6' abgerundet.
409882/ÜlBJ

Claims (6)

Ansprüche
1. Tisch, insbesondere Schülertisch, mit einer um eine Schwenk-
— achse im Bereich ihrer Vorderkante schrägstellbaren Tischplatte, die zusätzlich mit einem schwenkbaren, in vorzugsweise zwei Kulissen geführten Bügel an dem Gestell abgestützt ist, die Leitflächen mit dazwischen angeordneten Rastungen bilden und in denen eine die Endrastung abdeckende Zunge angerodnet ist, die auf der der Endrastung zugekehrten Seite unter einem spitzen Winkel der Leitfläche gegenüberliegt und eine zur Ausgangsstellung gerichtete Gleitfläche bildet und die von dem Bügel in einer Richtung von der Leitfläche abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) als ein blattfederartiges Federelement ausgebildet ist, das in Abstand zu den Leitflächen (17) an dem Boden der schalenförmig ausgebildeten Kulisse (9) befestigt ist.
2. Tisch nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (9) ein schalenförmiger Kunststofformteil ist.
3. Tisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (9) einteilig mit der Zunge (10) hergestellt ist.
4. Tisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) über ihre Befestigungsstelle (20) hinaus verlängert ist und auch in diesem Bereich bis etwa zur Leitfläche (17) reicht.
5. Tisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (6') der Tischplatte (6) mit einem am Tischgestell (1) befestigten Winkel (8) eingefasst ist, dessen vertikaler Schenkel (81) über die schräg gestellte Tischplatte iienigstens teilweise nach oben übersteht. _q_
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6. Tisch nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (61) der Tischplatte (6) abgerundet ist.
409882/0183
Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT402592B (de) * 1991-02-23 1997-06-25 Hohenloher Spezialmoebel Vorrichtung zum abstützen einer arbeitsplatte vorrichtung zum abstützen einer arbeitsplatte
US5735218A (en) * 1995-06-23 1998-04-07 Sebel Furniture Limited Desk
CN111820592A (zh) * 2019-04-22 2020-10-27 国誉株式会社 带顶板倾斜功能的桌子

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JP2020175010A (ja) * 2019-04-22 2020-10-29 コクヨ株式会社 天板傾斜機能付きデスク

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DE2330822B2 (de) 1977-03-10

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