DE2343944C3 - Warndreieck für den Straßenverkehr - Google Patents
Warndreieck für den StraßenverkehrInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q7/00—Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
- B60Q7/005—Devices without lamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
Straßenverkehr, das aus drei klappbar miteinander verbundenen Schenkeln mit Reflektoren und einer aus
zwei mittig drehbar miteinander verbundenen, U-förmigen BUgeln bestehenden Stellvorrichtung besteht,
wobei der Grundschenkel des Warndreiecks an einem dieser Bügel befestigt ist.
Ausgestaltung bekannt. Die Stellvorrichtung aus den
beiden Bügeln kann zwei verschiedene Stellungen einnehmen, um das Warndreieck standsicher aufstellen
oder klein zusammengelegt verpacken zu können.
In der eingeschwenkten Stellung sind die beiden Bügel der Stellvorrichtung übereinar<derliegend ineinander verschachtelt, während sie in der ausgeschwenkten Stellung senkrecht zueinander stehen.
Bei den bekannten Warndreiecken dieser Art ist der
In der eingeschwenkten Stellung sind die beiden Bügel der Stellvorrichtung übereinar<derliegend ineinander verschachtelt, während sie in der ausgeschwenkten Stellung senkrecht zueinander stehen.
Bei den bekannten Warndreiecken dieser Art ist der
ίο Grundschenkel des Warndreiecks mit dem oberen
längeren Bügel der Stellvorrichtung verbunden. Der untere kürzere Bügel der Stellvorrichtung ist in den
längeren Bügel einschwenkbar.
Platzgründen bei dem zusammengelegten Warndreieck an die Länge des Grundschenkels angepaßt ist, kann für
den kürzeren Bügel nur ein Teil der Länge des Grundschenkels ausgenützt werden. Dies wirkt sich
ungünstig auf die Standsicherheit des Warndreiecks aus, da die Standfläche nicht optimal ist. Für eine
vorgegebene Kippkraft in Richtung auf die Vorderoder Rückseite des Warndreiecks muß daher die
Stellvorrichtung aus den beiden Bügeln ein großes Gewicht haben, insbesondere dann, wenn es sich um ein
Warndreieck mit einer die Innenfläche abdeckenden Hinweisfolie handelt. Ein weiterer Nachteil der
bekannten Warndreiecke dieser Art liegt darin, daß der Grundschenkel und damit auch die daran angelenkten
klappbaren Schenkel nicht symmetrisch zur Stellvorrichtung liegen. Dies wirkt sich in einer unterschiedlichen
Standsicherheil aus, je nachdem ob die Kippkräfte auf die Vorderseite oder auf die Rückseite des
Warndreieckes einwirken.
der eingangs erwähnten Art die Standsicherheit zu
verbessern, ohne daß für die Stellvorrichtung eine Überschreitung der durch die Länge der Schenkel
gegebenen Abmessung erforderlich ist. Dabei soll dann zusätzlich erreicht werden, daß die Standsicherheit des
Warndreiecks für beide Beanspnichungsrichtungen etwa gleich gut ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Grundschenkel am unteren kürzeren Bügel der
Stellvorrichtung befestigt ist und daß der längere Bügel zwischen dem Grundschenkel und dem unteren
kürzeren Bügel drehbar gelagert ist. Durch die neue Anbringung des Warndreiecks Grundschenkel an der
Stellvorrichtung wird in nicht naheliegender Weise die Standfläche des Warndreiecks in den Beatispruchungsrichtungen
vergrößert und die gesamte durch die Schenkel vorgegebene Länge ausgenützt. Diese Veränderung
der Standfläche des aufgestellten Warndreiecks wiikt sich in einer wesentlich größeren Standsicherheit
aus. Zum Umkippen des Warndreiecks müssen wesentlieh höhere Kippkräfte aufgewandt werden. Bei
vorgegebener maximaler Kippkraft kann die Verbesserung der Standsicherheit auch zur Reduzierung des
Gewichtes der Stellvorrichtung ausgenützt werden. Für die Bügel der Stellvorrichtung kann dann schwächeres
Zusammenlegen des Warndreiecks wird dadurch nicht beeinträchtigt, daß der Grundschenkel über zwei
rechtwinklige Laschen auf der Oberseite des kürzeren Bügels befestigt ist und daß die Befestigungsschenkel
dieser Laschen einmal der hinleren Kante und zum anderen der vorderen Kante des kürzeren Bügels
zugekehrt sind und das Einschwenken des längeren
Bügels über dem kürzeren Bügel zulassen. Diese Befestigungslaschen sind dabei vorzugsweise mit einem
Schenkel mit der Oberseite des kürzeren Bügels verschweißt.
Für den drehbaren längeren Bügel der Stellvorrichtung gibt es nur eine definierte Einschwenkrichtung, um
die beiden Bügel übereinanderliegend ineinander zu verschachtelt Diese Einschwenkrichtung wird dadurch
vorgegeben, daß mindestens an einem der Bügel ein Begrenzungsanschlag angebracht ist, der die ausgeschwenkte
Stellung des längeren Bügels festlegt, und daß dieser Begrenzungsanschlag die Einschwenkbewegung
des größeren Bügels nur in der durch die Anordnung der Befestigungslaschen vorgegebenen
Eindrehrichtung freigibt.
Damit die Befestigungslaschen diese Einschwenkbewegung des längeren Bügels nicht behindern, ist
weiterhin vorgesehen, daß der längere Bügel im Bereich des Gelenkbolzens mittels einer Distanzscheibe in
einem Abstand zum kürzeren Bügel gehalten ist, der gleich oder größer ist als die Stärke dar Befestigungsschenkel der Befestigungslaschen.
Die Befestigungsschenkel der Befestiggungslaschen für die Anbringung des Grundschenkels dürfen von der
Vorderseite nicht eingesehen werden. Daher ist zur symmetrischen Befestigung des Warndreiecks an dem
kürzeren Bügel vorgesehen, daß der Befestigungsschenkel der einen Befestigungslasche in dem Bereich des
Warndreiecks, in dem der klappbare Schenkel vor dem Grundschenkel angelenkt ist, hinter dem Grundschenkel
angeordnet ist, und daß der Befestigungsschenkel der anderen Befestigungslasche, in dem Bereich des
Warndreiecks, in dem der klappbare Schenkel hinter dem Grundschenkel angelenkt ist, zwischen dem
Grundschenkel und dem klappbaren Schenkel angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es
zeigt
F i g. I die Vorderansicht eines Warndreiecks nach der Erfindung mit ausgeschwenktem längeren Bügel der
Stellvorrichtung und
Fig.2 die Vorderansicht des Warndreiecks nach
F i g. 1 mit eingeschwenktem längeren Bügel der Stellvorrichtung.
Das Warndreieck besteht aus dem Grundschenkel 30 und den beiden klappbaren Schenkeln, die an den
Gelenkpunkten 34 und 35 mit dem Grundschenkel 30 verbunden sind, die Innenfläche des Warndreiecks ist
durch die Hinweisfolie 33 mit dem Hinweiszeichen 37 abgedeckt Diese Hinweisfolie 33 ist mit dem Grundschenkel
30 und einem der klappbaren Schenkels 31 bzw. 32 fest verbunden. Die Verbindungsstelle 36 der
beiden klappbaren Schenkel 31 und 32 ist lösbar.
Die Stellvorrichtung besteht, wie insbesondere aus der F i g. 2 ax ersehen ist, aus zwei U-förmigen Bügeln
10 und 20, die über den Gelenkbolzen 12 mittig drehbar miteinander verbunden sind Der Grundschenkel 30 des
Warndreiecks ist jedoch abweichend von bekannten Warndreiecken mit dem unteren kürzeren Bügel 10
verbunden, und zwar mittels der beiden, vorzugsweise aus Federbandstahl hergestellten Befestigungslaschen,
ίο deren Schenkeln 17 bzw. 19 mit dem kürzeren Bügel 10
verschweißt sind. Die abgewinkelten Enden 14 und 21 der Bügel 10 und 20 sind auf die vorgegebene Stsllhöhe
des Warndreiecks ausgelegt und tragen zudem die Standsicherheit verbessernde Gummitüllen 13.
Es ist leicht einzusehen, daß beim Ausschwenken des längeren Bügels 20 in die in F i g. 1 gezeigte Aufstell-Position
die Standfläche in den Beanspruchungsrichtungen vergrößert wird, ohne daß die Länge des zusammengelegten
Warndreiecks beeinflußt wird. Die Abstützpunk
te, die durch die abgewinkelten Enden 21 des längeren
zur Warndreiecksebene und dies bringt eine wesentlich
höhere Standsicherheit.
Gelenkstelle mit dem Gelenkbolzen 12 durch die Distanzscheibe 15 ein vorgegebener Abstand der Bügel
10 und 20 eingehalten, so daß beim Einschwenken des längeren Bügels 20 die Schenkel 17 und 19 der beiden
Befestigungsflansche nicht im Wege sind. Damit der längere Bügel 20 über dem kürzeren Bügel 10
übereinanderliegend eingedreht werden kann, ist der Befestigungsschenkel 16 des einen Befestigungsflansches
der hinteren Kante des Bügels 10 zugeordnet und der Befestigungsschenkel 18 des anderen Befestigungs-
flansches der vorderen Kante des Bügels 10 zugeordnet an diesem Bügel angebracht
Am Bügel 10 ist ein Anschlag 22 ausgestanzt und hochgebogen, der die Ausschwenkbewegung des Bügels
20 auf 90° begrenzt. Dieser Anschlag 22 ist so
angeordnet, daß der längere Bügel 20 nur in der durch
die Anbringung der Befestigungsflansche vorgegebenen richtigen Einschwenkrichtung bewegt werden kann.
Der Befestigungsschenkel 16 ist hinter dem Grundschenkel
30 angeordnet, während der Befestigungs-
schenkel 18 zwischen dem Grundschenk';! 30 und dem
klappbaren Schenkel 32 angeordnet ist. Dabei können die Befestigungsmittel der Gelenkstellen 35 und 36 mit
ausgenützt werden. Diese Anordnung der Befestigungsschenkel 16 und 18 bringt die Möglichkeit das
Warndreieck symmetrisch mit dem kürzeren Bügel 10 zu verbinden, ohne düß dadurch auf der Vorderseite des
Warndreiecks Teile desselben durch die Befestigungs schenkel 16 und 18 verdeckt werden.
Claims (6)
1. Warndreieck für den Straßenverkehr, bestehend
aus drei klappbar miteinander verbundenen Schenkeln mit Reflektoren und einer aus zwei mitiig
drehbar miteinander verbundenen U-förmigen Bügeln bestehenden Stellvorrichtung, wobei der
Grundschenkel des Warndreiecks an einem dieser Bügel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundschenkel (30) am unteren kürzeren Bügel (10) der Stellvorrichtung befestigt ist
und daß der längere Bügel (20) zwischen dem Grundschenkel (30) und dem unteren kürzeren
Bügel (10) drehbar gelagert isL
2. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundschenkel (30) über zwei
rechtwinklige Laschen (16, 17 und 18, 19) auf der Oberseite des kürzeren Bügels (10) befestigt ist und
daß die Befestigungsschenkel (16,18) dieser Laschen einmal der fcüiteren Kante und zum anderen der
vorderen Kante des kürzeren Bügels (10) zugekehrt sind und das Einschwenken des längeren Bügels (20)
über dem kürzeren Bügel (10) zulassen.
3. Warndreieck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinkligen Laschen aus
Federbandstahl mit einem Schenkel (17 bzw. 19) mit der Oberseite des kürzeren Bügels (10) verschweißt
sind.
4. Warndreieck nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem
der Bügel (z. fc. 10) ein Begrenzungsanschlag (22) angebracht ist, der die ar.sgesch·· /enkte Stellung des
längeren Bügels (20) frstlegt, und daß dieser Begrenzungsanschlag (22) die Ein- ?hwenkbewegung
des größeren Bügels (20) nur in der durch die Anordnung der Befestigungslaschen (16, 18) vorgegebenen
Eindrehrichtung freigibt.
5. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Bügel (20)
im Bereich des Gelenkbolzens (12) mittels einer Dislanzscheibe (15) in einem Abstand zum kürzeren
Bügel (10) gehalten ist, der gleich oder größer ist als die Stärke der Befestigungsschenkel (17, 19) der
Befestigungslaschen.
6. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (16) der einen Befestigungslasche in dem
Bereich des Warndreiecks in dem der klappbare Schenkel (31) vordem Grundschenkel (30) angelenkt
ist, hinter dem Grundschenkel (30) angeordnet ist, und daß der Befesiigungschenkel (18) der anderen
Befesligungslasche, in dem Bereich des Warndreiecks, in dem der klappbare Schenkel (32) hinter dem
Grundschenkei (30) angelenkt ist, zwischen dem Grundschenkel (30) und dem klappbaren Schenkel
(32)angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343944 DE2343944C3 (de) | 1973-08-31 | 1973-08-31 | Warndreieck für den Straßenverkehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343944 DE2343944C3 (de) | 1973-08-31 | 1973-08-31 | Warndreieck für den Straßenverkehr |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343944A1 DE2343944A1 (de) | 1975-03-13 |
DE2343944B2 DE2343944B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2343944C3 true DE2343944C3 (de) | 1981-07-09 |
Family
ID=5891250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732343944 Expired DE2343944C3 (de) | 1973-08-31 | 1973-08-31 | Warndreieck für den Straßenverkehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2343944C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009019641A1 (de) | 2009-04-30 | 2010-11-04 | Volkswagen Ag | Warn-oder Hinweisvorrichtung |
CN108859947A (zh) * | 2018-06-22 | 2018-11-23 | 余庆县凉风中学 | 一种可移动的智能警示装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1876434U (de) * | 1963-03-08 | 1963-07-25 | August Kaeppele | Gleichzeitig als feuermelder wirkender klingeltaster. |
CH504764A (de) * | 1968-12-10 | 1971-03-15 | Hugo Dipl Phys Wyss | Verfahren zum Herstellen eines elektrisch leitenden Widerstandskörpers |
DE6927048U (de) * | 1969-07-08 | 1969-11-06 | Rau Swf Autozubehoer | Warndreieck fuer den strassenverkehr |
-
1973
- 1973-08-31 DE DE19732343944 patent/DE2343944C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2343944B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2343944A1 (de) | 1975-03-13 |
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