DE2343944C3 - Warndreieck für den Straßenverkehr - Google Patents

Warndreieck für den Straßenverkehr

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DE2343944C3
DE2343944C3 DE19732343944 DE2343944A DE2343944C3 DE 2343944 C3 DE2343944 C3 DE 2343944C3 DE 19732343944 DE19732343944 DE 19732343944 DE 2343944 A DE2343944 A DE 2343944A DE 2343944 C3 DE2343944 C3 DE 2343944C3
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DE19732343944
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DE2343944B2 (de
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Gottfried 7332 Eislingen Kastl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft sin Warndreieck für den
Straßenverkehr, das aus drei klappbar miteinander verbundenen Schenkeln mit Reflektoren und einer aus zwei mittig drehbar miteinander verbundenen, U-förmigen BUgeln bestehenden Stellvorrichtung besteht, wobei der Grundschenkel des Warndreiecks an einem dieser Bügel befestigt ist.
Derartige Warndreiecke sind in verschiedener
Ausgestaltung bekannt. Die Stellvorrichtung aus den beiden Bügeln kann zwei verschiedene Stellungen einnehmen, um das Warndreieck standsicher aufstellen oder klein zusammengelegt verpacken zu können.
In der eingeschwenkten Stellung sind die beiden Bügel der Stellvorrichtung übereinar<derliegend ineinander verschachtelt, während sie in der ausgeschwenkten Stellung senkrecht zueinander stehen.
Bei den bekannten Warndreiecken dieser Art ist der
ίο Grundschenkel des Warndreiecks mit dem oberen längeren Bügel der Stellvorrichtung verbunden. Der untere kürzere Bügel der Stellvorrichtung ist in den längeren Bügel einschwenkbar.
Da die Abmessung des längeren Bügels aus
Platzgründen bei dem zusammengelegten Warndreieck an die Länge des Grundschenkels angepaßt ist, kann für den kürzeren Bügel nur ein Teil der Länge des Grundschenkels ausgenützt werden. Dies wirkt sich ungünstig auf die Standsicherheit des Warndreiecks aus, da die Standfläche nicht optimal ist. Für eine vorgegebene Kippkraft in Richtung auf die Vorderoder Rückseite des Warndreiecks muß daher die Stellvorrichtung aus den beiden Bügeln ein großes Gewicht haben, insbesondere dann, wenn es sich um ein Warndreieck mit einer die Innenfläche abdeckenden Hinweisfolie handelt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Warndreiecke dieser Art liegt darin, daß der Grundschenkel und damit auch die daran angelenkten klappbaren Schenkel nicht symmetrisch zur Stellvorrichtung liegen. Dies wirkt sich in einer unterschiedlichen Standsicherheil aus, je nachdem ob die Kippkräfte auf die Vorderseite oder auf die Rückseite des Warndreieckes einwirken.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Warndreieck
der eingangs erwähnten Art die Standsicherheit zu verbessern, ohne daß für die Stellvorrichtung eine Überschreitung der durch die Länge der Schenkel gegebenen Abmessung erforderlich ist. Dabei soll dann zusätzlich erreicht werden, daß die Standsicherheit des Warndreiecks für beide Beanspnichungsrichtungen etwa gleich gut ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Grundschenkel am unteren kürzeren Bügel der Stellvorrichtung befestigt ist und daß der längere Bügel zwischen dem Grundschenkel und dem unteren kürzeren Bügel drehbar gelagert ist. Durch die neue Anbringung des Warndreiecks Grundschenkel an der Stellvorrichtung wird in nicht naheliegender Weise die Standfläche des Warndreiecks in den Beatispruchungsrichtungen vergrößert und die gesamte durch die Schenkel vorgegebene Länge ausgenützt. Diese Veränderung der Standfläche des aufgestellten Warndreiecks wiikt sich in einer wesentlich größeren Standsicherheit aus. Zum Umkippen des Warndreiecks müssen wesentlieh höhere Kippkräfte aufgewandt werden. Bei vorgegebener maximaler Kippkraft kann die Verbesserung der Standsicherheit auch zur Reduzierung des Gewichtes der Stellvorrichtung ausgenützt werden. Für die Bügel der Stellvorrichtung kann dann schwächeres
Material verwendet werden. Die Einschwenkbewegung des größeren Bügels beim
Zusammenlegen des Warndreiecks wird dadurch nicht beeinträchtigt, daß der Grundschenkel über zwei rechtwinklige Laschen auf der Oberseite des kürzeren Bügels befestigt ist und daß die Befestigungsschenkel dieser Laschen einmal der hinleren Kante und zum anderen der vorderen Kante des kürzeren Bügels zugekehrt sind und das Einschwenken des längeren
Bügels über dem kürzeren Bügel zulassen. Diese Befestigungslaschen sind dabei vorzugsweise mit einem Schenkel mit der Oberseite des kürzeren Bügels verschweißt.
Für den drehbaren längeren Bügel der Stellvorrichtung gibt es nur eine definierte Einschwenkrichtung, um die beiden Bügel übereinanderliegend ineinander zu verschachtelt Diese Einschwenkrichtung wird dadurch vorgegeben, daß mindestens an einem der Bügel ein Begrenzungsanschlag angebracht ist, der die ausgeschwenkte Stellung des längeren Bügels festlegt, und daß dieser Begrenzungsanschlag die Einschwenkbewegung des größeren Bügels nur in der durch die Anordnung der Befestigungslaschen vorgegebenen Eindrehrichtung freigibt.
Damit die Befestigungslaschen diese Einschwenkbewegung des längeren Bügels nicht behindern, ist weiterhin vorgesehen, daß der längere Bügel im Bereich des Gelenkbolzens mittels einer Distanzscheibe in einem Abstand zum kürzeren Bügel gehalten ist, der gleich oder größer ist als die Stärke dar Befestigungsschenkel der Befestigungslaschen.
Die Befestigungsschenkel der Befestiggungslaschen für die Anbringung des Grundschenkels dürfen von der Vorderseite nicht eingesehen werden. Daher ist zur symmetrischen Befestigung des Warndreiecks an dem kürzeren Bügel vorgesehen, daß der Befestigungsschenkel der einen Befestigungslasche in dem Bereich des Warndreiecks, in dem der klappbare Schenkel vor dem Grundschenkel angelenkt ist, hinter dem Grundschenkel angeordnet ist, und daß der Befestigungsschenkel der anderen Befestigungslasche, in dem Bereich des Warndreiecks, in dem der klappbare Schenkel hinter dem Grundschenkel angelenkt ist, zwischen dem Grundschenkel und dem klappbaren Schenkel angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. I die Vorderansicht eines Warndreiecks nach der Erfindung mit ausgeschwenktem längeren Bügel der Stellvorrichtung und
Fig.2 die Vorderansicht des Warndreiecks nach F i g. 1 mit eingeschwenktem längeren Bügel der Stellvorrichtung.
Das Warndreieck besteht aus dem Grundschenkel 30 und den beiden klappbaren Schenkeln, die an den Gelenkpunkten 34 und 35 mit dem Grundschenkel 30 verbunden sind, die Innenfläche des Warndreiecks ist durch die Hinweisfolie 33 mit dem Hinweiszeichen 37 abgedeckt Diese Hinweisfolie 33 ist mit dem Grundschenkel 30 und einem der klappbaren Schenkels 31 bzw. 32 fest verbunden. Die Verbindungsstelle 36 der beiden klappbaren Schenkel 31 und 32 ist lösbar.
Die Stellvorrichtung besteht, wie insbesondere aus der F i g. 2 ax ersehen ist, aus zwei U-förmigen Bügeln 10 und 20, die über den Gelenkbolzen 12 mittig drehbar miteinander verbunden sind Der Grundschenkel 30 des Warndreiecks ist jedoch abweichend von bekannten Warndreiecken mit dem unteren kürzeren Bügel 10 verbunden, und zwar mittels der beiden, vorzugsweise aus Federbandstahl hergestellten Befestigungslaschen,
ίο deren Schenkeln 17 bzw. 19 mit dem kürzeren Bügel 10 verschweißt sind. Die abgewinkelten Enden 14 und 21 der Bügel 10 und 20 sind auf die vorgegebene Stsllhöhe des Warndreiecks ausgelegt und tragen zudem die Standsicherheit verbessernde Gummitüllen 13.
Es ist leicht einzusehen, daß beim Ausschwenken des längeren Bügels 20 in die in F i g. 1 gezeigte Aufstell-Position die Standfläche in den Beanspruchungsrichtungen vergrößert wird, ohne daß die Länge des zusammengelegten Warndreiecks beeinflußt wird. Die Abstützpunk
te, die durch die abgewinkelten Enden 21 des längeren
Bügels 20 gegeben sind, liegen nun in & ößerem Abstand
zur Warndreiecksebene und dies bringt eine wesentlich höhere Standsicherheit.
Wie aus Fig.2 deutlich zu sehen ist, wird an der
Gelenkstelle mit dem Gelenkbolzen 12 durch die Distanzscheibe 15 ein vorgegebener Abstand der Bügel 10 und 20 eingehalten, so daß beim Einschwenken des längeren Bügels 20 die Schenkel 17 und 19 der beiden Befestigungsflansche nicht im Wege sind. Damit der längere Bügel 20 über dem kürzeren Bügel 10 übereinanderliegend eingedreht werden kann, ist der Befestigungsschenkel 16 des einen Befestigungsflansches der hinteren Kante des Bügels 10 zugeordnet und der Befestigungsschenkel 18 des anderen Befestigungs-
flansches der vorderen Kante des Bügels 10 zugeordnet an diesem Bügel angebracht
Am Bügel 10 ist ein Anschlag 22 ausgestanzt und hochgebogen, der die Ausschwenkbewegung des Bügels 20 auf 90° begrenzt. Dieser Anschlag 22 ist so
angeordnet, daß der längere Bügel 20 nur in der durch die Anbringung der Befestigungsflansche vorgegebenen richtigen Einschwenkrichtung bewegt werden kann.
Der Befestigungsschenkel 16 ist hinter dem Grundschenkel 30 angeordnet, während der Befestigungs-
schenkel 18 zwischen dem Grundschenk';! 30 und dem klappbaren Schenkel 32 angeordnet ist. Dabei können die Befestigungsmittel der Gelenkstellen 35 und 36 mit ausgenützt werden. Diese Anordnung der Befestigungsschenkel 16 und 18 bringt die Möglichkeit das
Warndreieck symmetrisch mit dem kürzeren Bügel 10 zu verbinden, ohne düß dadurch auf der Vorderseite des Warndreiecks Teile desselben durch die Befestigungs schenkel 16 und 18 verdeckt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Warndreieck für den Straßenverkehr, bestehend aus drei klappbar miteinander verbundenen Schenkeln mit Reflektoren und einer aus zwei mitiig drehbar miteinander verbundenen U-förmigen Bügeln bestehenden Stellvorrichtung, wobei der Grundschenkel des Warndreiecks an einem dieser Bügel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundschenkel (30) am unteren kürzeren Bügel (10) der Stellvorrichtung befestigt ist und daß der längere Bügel (20) zwischen dem Grundschenkel (30) und dem unteren kürzeren Bügel (10) drehbar gelagert isL
2. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundschenkel (30) über zwei rechtwinklige Laschen (16, 17 und 18, 19) auf der Oberseite des kürzeren Bügels (10) befestigt ist und daß die Befestigungsschenkel (16,18) dieser Laschen einmal der fcüiteren Kante und zum anderen der vorderen Kante des kürzeren Bügels (10) zugekehrt sind und das Einschwenken des längeren Bügels (20) über dem kürzeren Bügel (10) zulassen.
3. Warndreieck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinkligen Laschen aus Federbandstahl mit einem Schenkel (17 bzw. 19) mit der Oberseite des kürzeren Bügels (10) verschweißt sind.
4. Warndreieck nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem der Bügel (z. fc. 10) ein Begrenzungsanschlag (22) angebracht ist, der die ar.sgesch·· /enkte Stellung des längeren Bügels (20) frstlegt, und daß dieser Begrenzungsanschlag (22) die Ein- ?hwenkbewegung des größeren Bügels (20) nur in der durch die Anordnung der Befestigungslaschen (16, 18) vorgegebenen Eindrehrichtung freigibt.
5. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Bügel (20) im Bereich des Gelenkbolzens (12) mittels einer Dislanzscheibe (15) in einem Abstand zum kürzeren Bügel (10) gehalten ist, der gleich oder größer ist als die Stärke der Befestigungsschenkel (17, 19) der Befestigungslaschen.
6. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (16) der einen Befestigungslasche in dem Bereich des Warndreiecks in dem der klappbare Schenkel (31) vordem Grundschenkel (30) angelenkt ist, hinter dem Grundschenkel (30) angeordnet ist, und daß der Befesiigungschenkel (18) der anderen Befesligungslasche, in dem Bereich des Warndreiecks, in dem der klappbare Schenkel (32) hinter dem Grundschenkei (30) angelenkt ist, zwischen dem Grundschenkel (30) und dem klappbaren Schenkel (32)angeordnet ist.
DE19732343944 1973-08-31 1973-08-31 Warndreieck für den Straßenverkehr Expired DE2343944C3 (de)

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DE2343944B2 DE2343944B2 (de) 1977-06-08
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