DE7123119U - Vorrichtung zum Anbringen eines Regal-Bauelements an einem Rohr - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen eines Regal-Bauelements an einem Rohr

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Description

Anmelder; Grieshaber G.m.b.H.. Draht- und Strahlverarbeitung 784 Müllhelm/Baden. Renkenrunsstraße
Vorrichtung zum Anbringen eines Regal-Bauelements
an einem Rohr
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen eines Regal-Bauelements, be3spielsweise einer Traverse oder einer Tragplatte, an einem Rohr oder an einer massiven Stange.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige ästhetisch befriedigende und einfach zu handhabende Vorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, welche gekennzeichnet ist durch einen Bügel, dessen etwa entsprechend der Krümmung des zu umfassenden Rohres gekrümmter, mit einer Gewindebohrung mit Gewindestift versehener Mittelabschnitt zwei Endabschnitte aufweist, deren freie Enden nach innen vorstehende biegesteife Flügel tragen, deren gegenseitiger Abstand mindestens gleich dem Rohrdurchmerser ist, wobei das Regalbauelement nach außen vorstehende biegesteife Lappen trägt, welche von den Flügeln umfaßt werden.
Zum Anbringen eines Regal-Bauelementes, beispielsweise einer Traverse oder einer Tragplatte, setzt man dieses Regalbauelement von der einen Seite und den Bügel von der anderen Seite, über oder unter dem Regalbauelement, gegen das beispielsweise senkrecht stehende Rohr, schiebt dann die Flügel des Bügels in Richtung der Achse desRohres über die Lappen des Regallaod-dreht schließlich den Gewindestift hinein, wodurch in sehr einfacher V/eise die Verbindung hergestellt wird.
Vorteilhaft trägt das Regalbauelement einen Schieber,
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dessen etwa entsprechend der Krümmung des zu umfassenden Rohres gekrümmter, über etwa ein Viertel des Rohrumfanges sich erstreckender Mittelabschnitt an seinen freien Enden die nach außen vorstehenden biegesteifen Lappen trägt.
Herstellungstechnisch isjtfes am einfachsten, wenn man die Lappen des Regalbauelementes aus diesem herausstanzt und dann herausbiegt. Das Regalbauelement hat dann im Bereich eines jeden dieser beiden Lappen je ein Loch; zwischen den Löchern bleibt ein Steg stehen, der die beiden Lappen trägt. Man erkennt, daß diese Konstruktion den Nachteil hat, daß der stehenbleibende schmale Steg die gesamte, an den Lappen angreifende Kraft aufnehmen muß. Darüber hinaus muß, um den Bügel in radialer Richtung an das Rohr ansetzen zu können, der Abstand der Flügel des Bügels mindestens gleich dem Rohrdurchmesser sein; dies bedeutet, daß die Endabschnitte des Bügels nicht einander parallel laufen, sondern miteinander einen spitzen Winkel bilden. Setzt man in entgegengesetztem Sinne zwei derartige Bügel übereinander, so hat dies daher zur Folge, daß übereinanderliegende Endabschnitte der beiden übereinanderliegenden Bügel sich unter einem spitzen Winkel schneiden. Ein derartiger Anblick ist architektonisch unbefriedigend.
Diese beiden Nachteile der eingangs angegebenen erfindungsgemäßen Konstruktion werden vorteilhaft dadurch vermieden, daß die übergreifenden Flügel nicht auf dem Bügel, sondern auf dem Regälbauelement angeordnet sind, so daß diese Flügel nicht von einem relativ schwachen Steg des Regalbauelements, sondern von den großen die Stanzlöcher begrenzenden Flächenteilen getragen werden. Diese Konstruktion ist erfindungsgemäß Gekennzeichnet durch einen Bügel, dessen etwa entsprechend der Krümmung des zu umfassenden Rohres gekrümmter, mit einer Gewindebohrung mit Gewindestift versehener Mittelabschnitt zwei einander parallele, voneinander einen Abstand, der gleich dem Rohrdurchmesser ist, tragende Endabschnitte aufweist, deren
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freie Enden liauh außen vurifehcricLc bie^sste^fe Lappen tragenwobei das Regalbauelement nach innen vorstehende biegesteife Flügel trägt, welche de Lappen des Bügels von außen umfassen.
Bei dieser Konstruktion trägt der Bügel keine nach innen vorstehende Flügel, deren Abstand, um sie radial auf das Rohr aufsetzen zu können, mindestens gleich dem Rohrdurchmesser sein muß; daher können die Endabschnitte des Bügels gemäß dieser besseren Konstruktion überall gleich dem Rohrdurchmesser sein, d.h., die Endabschnitte können einander parallel sein. Ein derartiger Aufbau ist architektonisch befriedigender, als wenn die Endabschnitte miteinander einen spitzen Winkel bilden.
Um ein Rohr mit empfindlicher Oberfläche, beispielsweise ein lackiertes Rohr, zu jchütze.., sind vorteilhaft die dem Rohr anliegenden Mittelabschnitte mit einem Streifen aus weichem Material, beispielsweise Filz, beklebt.
Vorteilhaft ist zwisc" .en dem Rohr und der Gewindebohrung eine entsprechend der Krümmung des zu umfassenden Rohres gekrümmte Blechscheibe eingelegt, deren Fläche größer ist als die der Gewindebohrung. Auf diese Weise wird der von dem Gewindestift auf das Rohr ausgeübte Druck über eine größere Oberfläche des Rohres verteilt.
Um eine bessere Verhakung zwischen den Lappen und den Flügeln zu erzielen, sind vorteilhaft die nach außen vorstehenden Teile von dem Regalbauelement weg und die nach innen vorstehenden, umfassenden Teile zum Regalbauelement hin umgebogen.
Vorteilhafte Ausführungsbe!spiele der Erfindung sind schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem (gestrichelt angedeuteten)
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Rohr angebracht, im Bereich des Gewindestiftes im Schnitt,
Pig. 2 und 3» etwa im halben Maßstab der Fig. 1, eine Aufsicht auf den Schieber (Fig. 2) und den Bügel (Fig. 3),
Fig. 4 und 5 in perspektivischer Ansicht die Anbringung einer Traverse an einem Rohr,
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht die Anbringung einer Tragplatte an einem Rohr,
Fig* 7 eine verbesserte Ausführungsform der Anbringung einer Traverse an einem Rohr und
Fig. 8 in perspektivischer Ansicht eine verbesserte
Ausführungsform der Anbringung einer Tragplatte an einem Rohr.
Gemäß Fig. 1 ist der Schieber 2 in seinem Mittelabschnitt 4, der sich etwa über ein Viertel des Umfanges des gestrichelt angedeuteten Rohres 6 erstreckt, entsprechend dcrsen Krümmung gekrümmt. An diesen gekrümmten Mittelabschnitt 4 schließen sich rechts und links Lappen 8 und 10 an, die in Fig. 2 in der Aufsicht zu erkennen sind. Gemäß Fig. 2 ist der Mittelabschnitt 4 des Schiebers 2 an den Stellen 12 und 14 mit dem gestrichelt angedeuteten Regalbauelement J>2, beispielsweise einer Traverse, verschweißt.
In Fig. 1 erkennt man weiterhin den ^"—"· 16, dessen etwa entsprechend der Krümmung des zu umfassende- es 6 gekrümmter, mit einer Gewindebohrung 18 mit Gewindestix 20 versehener Mittelabschnitü 22 an beiden Enden Je einen tangential am Rohr 6 vorbeilaufenden Endabschnitt 24 und 26 aufweist. Die
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freien Enden 25 und 27 der beiden Endabschnitte 24 und ?6 sind derart zu Flügeln 28 und 30 umgebogen, da3 sie die Lappen 8 und 10 des Schiebers 2 umfassen. Hierbei sind die beiden Lappen 8 und 10 des Schiebers 2 vorteilhaft etwas zum Regalbauelement 32 hin und die Enden 28 und 30 entsprechend vom Regalbauelement 32 weg umgebogen. Der Abstand der Flügel 28 und 30 ist knapp größer als der Rohraußendurchmesser d.
Der Schieber 2 und der Bügel 16 sind in ihren dem Rohr 6 anliegenden Mittelabschnitten 4 und 22 und noch etwas darüber hinaus mit einem Streifen 34 bzw. 36 aus einem weichen Material, beispielsweise Filz, beklebt. Zwischen dem Streifen 3^ und der Gewindebohrung 18 ist eine entsprechend der Krümmung des zu umfassenden Rohres 6 gekrümmtes Blechscheibe 38 eingelegt, deren Fläche gemäß Fig. 3 etwas größer ist als die Gewindebohrung 18, so daß der Druck des Gewindestiftes 20 auf eine größere Oberfläche des zu umfassenden Rohres 6 verteilt wird.
Das Rohr (oder die Stange) braucht nicht unbedingt einen runden Querschnitt zu haben, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Bei dreieckigem Rohrquerschnitt wird man den Gewindestift auf eine Kante ansetzen.,
Gemäß Fig. 4 trägt die Traverse32 einen angeschweißten Schieber 2. Der Schieber 2 ist an das gestrichelt angedeutete Rohr 6 angelegt. Unterhalb des Schiebers 2 ist an das Rohr der Bügel 16 angelegt, dessen nach innen umgebogene Flügel 28 und die beiden stark in Richtung auf die Traverse 32 zurückgebogenen Lappen 8 und 10 des Schiebers 2 hintergreifen, wenn er nach oben geschoben wird. Dann wird der Gewindestift 20 angezogen und somit die kraftschlüssige Verbindung hergestellt.
Eine der in Fig. 4 dargestellten Verbindung ähnliche Verbindung zeigt Fig. 5. Der Bügel 16 ist ebenso aufgebaut wie der Bügel in Fig. 1I. Der Schieber 2 Jedoch ist mit der
Traverse J>2 einteilig ausgebildet. Das Material für die beiden Lappen 8 und 10 ist in den Bereichen 40 und 42 herausgestanzt, so daß zwischen diesen Öffnungen 40 und 42 ein Steg 44 stehenbleibt , der die Lappen 8 und 10 trägt.
Fig. 6 zeigt perspektivisch die Anbringung einer Tragplatte 50 an einem Rohr 6. Aus der Tragplatte sind die beiden Lappen 8 und 10 herausgesfcanzt und nach vorne herausgebogen^ wobei die beiden Stanzlöcher 40 und 42 entstehen. Zwischen den Stanzlöchern verbleibt dabei ein Steg 44.
Der Bügel 16 ist wiederum ebenso aufgebaut wie in den Fig. 4 und 5.
Gemäß Fig. 6 ist der Abstand a zwischen den Flügeln 28 und 50 knapp größer als der Durchmesser d des Rohres 6, damit der Bügel 16 radial auf das Rohr 6 aufgeschoben werden kann. Dies hat zur Folge, daß die Endabschnitte 24 und 26 des Bügels miteinander einen spitzen Winkel bilden.
Aus den Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß der Steg 44 alle Kräfte aufnehmen muß, die an den Lappen 8 und 10 angreifen. Dies kann insbesondere dann zu einer Verbiegung des Steges 44 führen, wenn gemäß Fig. 5 dieser Steg nur längs seiner unteren Kante am Regalbauelement j52 befestigt ist.
Stabilere und formschönere Konstruktionen zeigen die Fig. 7 und 8.
Gemäß Fig. 7 weist der Bügel 16 einen entsprechend der Krümmung des zu umfassenden Rohres 6 gekrümmt mit einer Gewindebohrung mit Gewindestift 20 versehenen Mittelabschnitt 22 auf. Dieser Mittelabschnitt 22 trägt zwei einander parallele Endabschnitte 60 und 62, deren gegenseitiger Abstand knapp größer ist als der Rohrdurchmesser d. Die freien Enden des Abschnittes6(
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und 62 tragen nach außen vorstehende biegesteife Lappen 64 und 66.
Aus der Traverse 32 sind Flügel 68 und 70 ausgestanzt; Vielehe jedoch nicht dem Steg 44 aufsitzen, sondern jeweils rechts und links der Scanzöffung 72 bzw. 74 angeordnet sind. Diese Flügel können die Lappen 64 und 66 des Bügels 16 umgreifen.
Eine entsprechende Konstruktion bei einer Tragplatte 50 zeigt Figo 3:
Der in Fig. 8 dargestellte Bügel 16 ist ebenso gebaut v.'ae der Bügel gemäß Fig. 7.
Aus der Tragplatte 50 sind die beiden Flügel 68 und herausgestanz^. Zwischen ihnen bleibt ein Steg 44 stehen, der von den öffnungen 72 und 74 begrenzt ist.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Anbringen einas Regalbauelementes, beispielsweise einer Traverse oder einer Tragplatte-, an einem Rohr, gekennzeichnet durch einen Bügel (16), dessen etwa entsprechend der Krümmung des zu umfassenden Rohres (6) gekrümmter, mit einer Gewindebohrung (18) mit Gewindestift (20) versehener Mittelabschnitt (22) zwei Endabschnitte (24, 26) aufweist, deren freie Enden (25, 27' nach innen vorstehende biegesteife Flügel (28, 30) tragen, deren gegenseitiger Abstand mindestens gleich dem Rohrdurchmesser/Ist, wobei das Regalbauelement (32, 50) nach außen vorstehende biegesteife Lappen (8, 10) trägt, welche von den Flügeln (28, 30) umfaßt werden.,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regalbauelement (32) einen Schieber (2) trägt, dessen etwa entsprechend der Krümmung des zu umfassenden Rohres (6) gekrümmter, über etwa ein Viertel des Rohrumfanges sich erstreckender Mittelabschnitt (4) an seinen freien Enden die nach außen vorstehenden biegesteifen Lappen (8, 10) trägt.
3. Vorrichtung zum Anbringen eines Regalbauelementes, beispielsweise einer Traverse oder einer Tragplatte, an einem Rohr, gekennzeichnet durch einen Bügel (16), dessen etwa entsprechend der Krümmung des zu umfassenden Rohres (6) gekrümmter, mit einer Gewindebohrung mit Gewindestift (20) versehener Mittelabschnitt (22) zwei einander parallele, voneinander einen Abstand, der mindestens gleich dem Rohrdurchmesser (d) ist, tragende Endabschnitte (60, 62) aufweist, deren freie Enden nach außen vorstehende biegesteife Lappen (64, 66) tragen, wobei das Regalbauelement (32, 50) nach innen vorstehende biegesteife Flügel (68, 70) trägt, welche die Lappen (64, 66) des Bügels(16) von außen umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch
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gekennzeichnet, daß die dem Rohr (6) anliegenden Mittelabschnitt! (4, 22) mit einem Streifen (34, 36) aus weichem Material, beispielsweise Filz, beklebt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Gewindebohrung (18) auf der Seite des Rohres (6) eine entsprechend der Krümmung des zu umfassenden Rohres (6) gekrümmte Blechscheibe (38) eingelefeö ist, deren Fläche größer ist als die der Gewindebohrung (18).
6 Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lappen (8, 10) etwa zum Regalbauelement (32, 50) hin und daß die beiden Flügel (28, 30) des jinxsprecnend vom Regalbauelement (32, 50) weg umgebogen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder folgenden , dadurct gekennzeichnet, daß die beiden Lappen (64,66) des Bügels (16) etwas vom Regalbauelerr.^nt (32, 50) weg und daß die beiden Flügel [68, 70) entsprechend zum Regalbauelement (32, 50) hin umgebogen sind.
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DE7123119U Vorrichtung zum Anbringen eines Regal-Bauelements an einem Rohr Expired DE7123119U (de)

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DE7123119U true DE7123119U (de) 1972-11-23

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10206631A1 (de) * 2001-11-13 2003-05-22 Westermann Kg Wohnungseinrichtungs-Tragsäule
DE102021107152A1 (de) 2021-03-23 2022-09-29 Immanuel Fallner Regalsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10206631A1 (de) * 2001-11-13 2003-05-22 Westermann Kg Wohnungseinrichtungs-Tragsäule
DE102021107152A1 (de) 2021-03-23 2022-09-29 Immanuel Fallner Regalsystem
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