DE2452399A1 - Leinenschutzvorrichtung fuer angelwinden - Google Patents

Leinenschutzvorrichtung fuer angelwinden

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DE2452399A1
DE2452399A1 DE19742452399 DE2452399A DE2452399A1 DE 2452399 A1 DE2452399 A1 DE 2452399A1 DE 19742452399 DE19742452399 DE 19742452399 DE 2452399 A DE2452399 A DE 2452399A DE 2452399 A1 DE2452399 A1 DE 2452399A1
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DE19742452399
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Karl Nurmse
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Abu AB
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/01Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
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Description

Abu Akt-iebolag, 290 70 SVÄNGSTA, Schweden
Leinenschutzvorrichtung für Angelwinden
Die Erfindung betrifft eine ringförmige vorrichtung zur Anbringung an der Stirnwand einer Leinentrommel für Angelwinden zwischen der Kante der Stirnwand und einem die Stirnwand umgebenden Teil der Angelwinde, um mit ihren* peripherisch äusseren Teil ein Einschneiden der Leine zwischen der Stirnwand und dem genannten Teil zu verhindern.
Es ist erwünscht und bereits bekannt, an Angelwinden eine Leinenschutzvorrichtung in der Form von Filzkanten oder Ringen vom Pfeifenreinigertyp an den Trommerstirnwänden anzubringen, um zu verhindern, dass die Leine zwischen einer Stirnwand und einem umgebenden Teil einschneidet, was dazu führen kann, dass die Leine an irgendeinem Element der Angelwinde festgeschnürt oder durch Klemmdruck, Faltenbildung usw. beschädigt wird. Diese bekannten Leinenschutzvorrichtungen sind verhältnismässig billig und geben eine niedrige Reibung. Sie haben jedoch den Nachteil, dass sie durch Wasser und Schmutz schnell verdorben werden und leicht Sandkörner u.dgl. auffangen. Ihr Schutzvermögen ist deshalb schon nach kurzer Zeit stark herabgesetzt. Ausserdem werden sie rasch abgenutzt und sind schwer auszuwechseln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht anbringbare und deshalb leicht auswechselbare Leinenschutzvorrichtung zustandezubringen, deren schützende Funktion und Lebensdauer die der bekannten Leinenschutzvorrichtungen weit übertreffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Leinenschutzvorrichtung aus einem Hauptteil aus elastischem Material besteht und eine innere ümfangfläche hat, die zum Umgreifen einer Kante der Trommelstirnwand oder Eingreifen in einen Sitz an dieser Kante gestaltet und derart bemessen ist, dass der Hauptteil infolge seiner Elastizität über die Kante der Trommelstirnwand gezwängt werden kann und zur Anlage gegen diese Kante
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JB/bs
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zurückfedern kann, und dass der peripherisch äussere Teil der Leinenschutzvorrichtung von einem federnden, ringförmigen Flansch gebildet ist, der von der einen Kante des Hauptteils nach innen über den Hauptteil in radialem Abstand von diesem umgebogen ist, so dass der Flansch und der diesem gegenüberliegende Teil dies Hauptteils zusammen einen zumindest annähernd U- oder V-förraigen Querschnitt auf v/ei sen, wobei der Flansch zumindest in seinem äusseren Kantenteil mittels einer Anaahl Schlitze oder Lücken in einen Kranz von Segmenten oder Zungen aufgeteilt ist«
In der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsoemässen Leinenschutzvorrichtung besteht der Uebez~gang zwischen dem Hauptteil und dem Flansch aus einem massiven Wandteil gekrümmter Form, und die einander zugekehrten Seiten des Hauptteils und des Flansches sind eben und konvergieren in Richtung auf den Uebergang zwischen dem Flansch und dem Hauptteil, die im wesentlichen dieselbe axiale Breite aufweisen können.
Die erfindungsgemässe Leinenschutzvorrichtung kann mit Vorteil aus Kunststoff mit federnden Eigenschaften gegossen werden, beispielsweise Polyäthylen, ein Material, das ausserdem eine glatte Oberfläche mit geringer Reibung gibt.
Die innere Umfangfläche des Hauptteils ist vorzugsweise derart gestaltet, dass sie die Stirnwandkante umgreift oder in einen Sitz an dieser Kante eingreift* und der Mindest!nnendurchmesser des Hauptteils wird zweckdienlicherweise etwas kleiner gewählt als der Durchmesser der Stirnwand, Auch muss der Hauptteil hinreichend elastisch sein, um über die Stirnwandkante gezwängt werden zu können. Der Flansch kann einen hauptsächlich ebenso grossen oder etwas grösseren, höchsten Aussendurchmesser als der Innendurchmesser des umgebenden Teils aufweisen, mit dem die Leinenschutsvorrichtung zusammenwirken soll.
Durch die Erfindung ist es möglich geworden, äusserst kompakte, leichte und billige Leinenschutzvorrichtungen aus Kunststoff durch Giessen herzustellen, und diese Leinenschutzvorrichtungen sind äusserst verschleissfest und behalten ihre Form während langer Zeit» Äusserdem können sie mit einem einfachen Handgriff ausgewechselt werden.
S0982Ö/Ö34S
— *2 mm.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Leinenschutzvorrichtung ist, dass sie der Leinentrommel als Stütze gegen den umgebenden Teil der Angelwinde dienen kann, um somit zu verhindern, dass das beispielsweise aus einer schmalen Stange bestehende Tragglied der Leinentrommel gebogen wird. Dadurch dass die Leinenschutzvorrichtung dazu beiträgt, die Leinentrommel in einer koaxialen Lage im Verhältnis zu den umgebenden Teilen (Rahmen, Ummantelung, Leinenführer- oder Trommelgehäuse) zu halten, werden Spaltenerweiterungen verhindert, die dazu führen können, dass eine feine Leine zwischen die Leinenschutzvorrichtung und den umgebenden Teil der Angelwinde hineingleitet.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht einer ringförmigen Leinenschutzvorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 2 in grösserem Massstab einen Querschnitt der Leinenschutzvorrichtung nach der Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 und 4 zwei Beispiele der Anwendung der erfindungsgemässen Leinenschutzvorrichtung an einer geschlossenen bzw. einer offenen Angelwinde.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht die erfindungsgemässe Leinenschutzvorrichtung 1 aus einem ringförmigen Hauptteil 2 und einem Flansch 3, der von der einen Kante des Hauptteils nach innen über den Hauptteil in radialem Abstand von diesem umgebogen ist. Die innere Umfangfläche des Hauptteils 2 ist in zweckdienlicher Weise zur Anbringung an einer Trommelstirnwand ausgebildet (siehe Fig. 3 und 4). Der Flansch 3 kann über einen gekrümmten Uebergang 4 grösseren oder kleineren Krümmungshalbmessers in den Hauptteil 2 übergehen, und diesem Uebergang 4 folgt ein konischer Wandteil 5. In der gezeigten Ausführungsform divergiert der Zwischenraum 6 zwischen dem Flansch und dem Hauptteil V-förmig mit geringem Winkel, aber die Wanddicke des Flansches nimmt in Richtung gegen die freie Flanschkante zu, wodurch die äussere ümfangfläche des Flansches zur geometrischen Achse der Leinenschutzvorrichtung einen grösseren Winkel als seine innere Umfangfläche bildet. Der Hauptteil 2 und der Flansch
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3 bilden somit zusammen einen Ring von im wesentlichen oder zumindest annähernd V-förmigem Querschnitt. Der Leinenschutzring 1 ist in einem Stück aus federndem Material gefertigt, und der Flansch 3 ist vorzugsweise derart bemessen, dass er mit Federkraft gegen eine umgebende Wand anliegt, die den Flansch nach innen gebogen hält, wenn die Leinenschutzvorrichtung in ihrer wirksamen Lage an einer Trommelstirnwand zwischen der Trommelstirnwand und der umgebenden Wand angebracht ist. Damit sich der Flansch 3 ohne Falten- oder Wellenbildung nach innen biegen kann, ist der äussere Flanschteil 5 mittels einer Anzahl axialer Schlitze oder Lücken 7 in einen Kranz von Segmenten oder Zungen 51 aufgeteilt. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform besitzt dieser äussere Flanschteil acht verbaltnismässig schmale Lücken 7 und eine entsprechende Anzahl Segmente oder Zungen 5·. Die Schlitze 7 können schmaler sein als auf der Zeichnung veranschaulicht ist, können jedoch auch die Form von verhältnismässig breiten Lücken haben, in welchem Falle die Segmente 51 die Form von verhältnismässig schmalen Zungen erhalten. Durch Steigerung der Lückenbreite und Verminderung der Zungenbreite kann die Reibung der Leinenschutzvorrichtung gegen eine umgebende Wand reduziert werden. Auch bei verhältnismässig grossen Lücken 7 bildet der Flansch 3 ein äusserst wirksames Hindernis gegen das Einschneiden einer Leine zwischen dem Flansch und einer umgebenden Fläche, gegen die sich der Flansch abstützt, und es hat sich erwiesen, dass die Zungen nicht dazu neigen, die Leine zu ergreifen, wenn sie von einer Trommelstirnwand nach aussen gerichtet sind. Die Schlitze oder Lücken 7 brauchen nicht axial zu sein, sondern können sich schräg im Winkel zur Achsrichtung erstrecken.
Der Zwischenraum 6 zwischen dem Flansch 3 und dem Hauptteil 2 kann in Abhängigkeit von der Neigung der äusseren Umfangfläche 8 des Flansches 3 im Verhältnis zur geometrischen Achse des Leinenschutzringes 1 mehr oder weniger divergieren. Die Neigung der Fläche 8 ist für das Ausmass der erwünschten Einbiegung des Flansches 3 mittels einer umgebenden Fläche von Bedeutung. Die kleinste Schlitzbreite wird dadurch bestimmt, dass der Flansch 3 in erforderlichem Ausmass nach innen biegbar sein muss, ohne dass die Flanschsegmente 51 an den Schlitzkanten zu-
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BAD ORiGJNAL
sammengedrückt werden, so dass sie deformiert v/erden. Die Flächen 8S und 8" sind vorzugsweise eben.
Die Leinenschutzvorrichtung 1 kann aus jedem beliebigen, federnden Material bestehen, beispielsweise Metall, ist jedoch vorzugsweise aus Kunststoff, wie Polyäthylen, gefertigt. Das Material muss hinreichend elastisch sein, um beim Biegen c'er Zungen und des Flansches nach innen einen federnden V7iüorr>tand zu bieten, und das Federungsvermögen des Materials muss für die einwandfreie Funktion der Leinenschutzvorrichtung während langer Zeit bestehen. Das als Beispiel erwähnte Kunststoffmutter ial hat sich als äusserst geeignet erwiesen.
Um die Montage der Leinenschutzvorrichtung 1 zu erleichtern, muss der Hauptteil 2 hinreichend elastisch sein, um Über die Trommelstirnwand gezwängt und daran festgehalten werden zu können. Damit die Vorrichtung sicher auf ihrem Platz gehalten wird, muss ihre innere Umfangfläche zweckdienlicherweise als eine Ringnut zur Aufnahme der Kante einer Trommelstirnwand (Fig. 3) oder eines Wulstes 9 (Fig. 2) zur Anbringung an einer Trommelstirnwand gestaltet sein, die eine ringförmige Nut (Fig. 4) besitzt. In Abhängigkeit von der Form der Trommelstirnwand sind jedoch auch andere Ausbildungen denkbar.
In dem in Fig. 3 gezeigten Verwendungsfall wird an jeder Stirnwand 10 der Leinentrommel 11 einer Angelwinde eine Leinenschutzvorrichtung 1 benutzt. Die Vorrichtung 1 an der einen, hinteren Stirnwand 10 ist von einem Rahmenteil 12 umgeben, an dem eine Ummantelung 13 angebracht ist, und die Leinenschutzvorrichtung 1 an der anderen, vorderen Stirnwand ist von einem drehbaren Leinenführergehäuse 14 umgeben. Die Leinentrommel 11 ist undrehbar, kann jedoch zur hin- und hergehenden Verschiebung beim Aufrollen der Leine 15 auf die Trommel 11 angeordnet sein.
In Fig. 4 sind ein Teil der Leinentrommel 11 und ein Teil des Trommelgehäuses mit dem Leinenführerbügel bei einer offenen Angelwinde gezeigt. Hier ist eine Leinenschutzvorrichtung 1 von der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform an der Kante von nur der vom Trommelgehäuse umgebenen Trommelstirnwand 10 angebracht .
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— ti ~
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform hat der Hauptteil 2 der Leinenschutzvorrichtung 1 eine ringförmicre Nut, die an beiden Seiten von Kantenflanschen abgegrenzt ist. Der Hauptteil 2 ist derart bemessen, dass er über die Kante der Tronmelstirnwand gezwängt werden kann, um dann die^e Kante mit den Kantenflanschen federnd zu umgreifen. Die beiden Leinenschutzvorrichtungen 1 in Fig. 3 sind spiegelverkehrt, und die Segmente oder Zungen 51 sind vcm Mittelpunkc der Trum-eel nach aussen gekehrt. Der Verlauf der Leine 15 von der Leiue-ntromrieJ. zwischen dem Leinenführergehäuse 14 und der Ummantelung 13 n/ich aussen durch eine öffnung in der Ummantelung ir.t in Fig. 3 angedeutet.
Bei der in Fig. 4 gezeigten AusführuiVjtsfariu wird eine Leinenschutzvorrich'cung 1 mit einem Hciuptteil 2 von der in Fig. gezeigten Ausführung benutzt, d.h. mit einem ringförmig.:!! Wulst 9 an der Unterseite. Die Umfangkante der Trommelstirnwand 10 ist in diesem Falle als ein Sitz für den Hauptteil ausgebildet, der die Leinenschutzvorrichtung dadurch am Sitz festhalt, dass er mit elastischer Kraft gegen diesen anliegt. Auch hier sind die Zungen des Flansches 3 vom Mittelpunkt der Trommel nach aussen gerichtet. Die undrehbare Trommel 11 wird beiin Einholen der Leine 15 im Verhältnis zum Trommelgehäuse 16 in axialta Richtung hin und her bewegt.
Die Erfindung ist nicht auf die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform oder die in Fig. 3 gezeigte Abänderung dieser AusfUhrungsform beschränkt. Die Anzahl der Schütze oder Lücken 7 und die Schlitz- oder Lückenbreite kann geändert werden, um den Flanschsegmenten oder -zungen 5' die für jeden besonderen Fall erwünschten Abmessungen zu verleihen, und in extremen Fällen (wenn eine äusserst niedrige Reibung erwünscht ist) kann die Lückenbreite sehr gross sein. Diese naheliegenden Abänderungen fallen in den Rahmen des Erfindungsgedankens.
5 0 9 8 2 0/0349 Bm ORIGINAL

Claims (5)

  1. — *7 mm *
    Patentanspruch _e
    Ringförmige I r.inenschutzvorrichtung zur Anbringung an der Stirnwand einer Leinentrommel für Angelwinden zwischen der Kante der Stirnwand und einem die Stirnwand umgebenden Teil der Angelwinde, um mit ihrem peripherisch äusseren Teil ein Einschneiden der Leine zwischen der Stirnwand und dem genannten Teil zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Leinenschutzvorrichtung aus einem Hauptteil (2) aus elastischem Material besteht und eine innere Umfangfläche hat, die zum Umgreifen einer Kante der Trommel stirnwand oder Eingreifen in einen Sitz an dieser Kante gestaltet und derart bemessen ist, dass der Hauptteil (2) infolge seiner Elastizität über die Kante der Trommelstirnwand gezwängt werden kann und zur Anlage gegen diese Kante' zurückfedern kann, und dass der peripherisch äussere Teil der Leinenschutzvorrichtung von einem federnden, ringförmigen Flansch (3) gebildet ist, der von der einen Kante des Hauptteils (2) nach innen über den Hauptteil in radialem Abstand von diesem umgebogen ist, so dass der Flansch und der diesem gegenüberliegende Teil des Hauptteils zusammen einen zumindest annähernd U- oder V-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Flansch (3) zumindest in seinem äusseren Kantenteil mittels einer Anzahl Schlitze oder Lücken (7) in einen Kranz von Segmenten oder Zungen (51) aufgeteilt ist.
  2. 2. Leinenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebergang (4) zwischen dem Hauptteil (2) und dem Flansch (3) aus einem massiven Wandteil gekrümmter Form besteht.
  3. 3. Leinenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Seiten des Hauptteils (2) und des Flansches (3) eben sind und in Richtung gegen den Uebergang (4) zwischen Flansch und Hauptteil konvergieren.
  4. 4. Leinenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (3) und der HauptteiJ (2) im wesentlichen dieselbe axiale Breite aufweisen. 509820/0349
  5. 5. Leinenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ dass der Segment- oder Zungenkranz zur federnden Anlage gegen den die infragestehende Trommelstirnv/andkante umgebenden Tei] der Angelwinde angeordnet ist.
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DE19742452399 1973-11-08 1974-11-05 Leinenschutzvorrichtung fuer angelwinden Pending DE2452399A1 (de)

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