DE2330721B2 - Verfahren zur Herstellung von weichelastischen Polyurethanschaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von weichelastischen PolyurethanschaumstoffenInfo
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Description
Weich-elastische Polyurethanschaumstoffe mit hohem Rückstellvermögen werden im allgemeinen hergestellt,
indem entweder ein Polyätherpolyol oder ein Polyesterpolyol, Wasser, ein Vernetzungsmittel, ein
Amin als Katalysator, eine oberflächenaktive Verbindung und ein organisches Polyisocyanat umgesetzt
werden und anschließend der Schaumstoff gehärtet oder ausgeheizt wird. Bei der Herstellung dieser
Schaumstoffe ist es wesentlich, daß stöchiometrische Verhältnisse genau eingehalten werden, d.h. daß
höchstens nur ganz geringe überschüssige Mengen über die stöchiometrisch erforderlichen Mengen des organischen Polyisocyanats verwendet werden. Ein Isocyanatindex
von 100 bis 115 muß bei der Herstellung dieser weich-elastischen Schaumstoffe mit hohem Rückstellvermögen
angewandt werden.
Aus der US-PS 29 93 870 ist es bekannt Polyurethanschaumstoffe herzustellen, wobei man einen stöchiometrischen
Überschuß eines Diisocyanats mit einem Hydroxylgruppen enthaltenden Polyester in Gegenwart
von Wasser und unter Verwendung von N,N',N"-Tris-(dialkylaminoalkyl)-s-hexahydrotriazinen
als Trimerisierungskatalysator umsetzt. Unter den in den Beispielen der Patentschrift angegebenen Bedingungen entsteht
jedoch kein weich-elastischer Schaumstoff, sondern ein Elastomer, da bereits durch die Reaktion von
Polyisocyanat mit dem Polyol eine netzartige Struktur entsteht und das Wasser nicht als Treibmittel wirkt,
sondern nur die überschüssigen Isocyanatgruppen blockiert.
Ferner sind zur Herstellung von weich-elastischen Schaumstoffen mit hohem Rückstellvermögen polymere
Isocyanate sowie zusätzliche Mittel erforderlich, um dem erhaltenen Produkt Flammwidrigkeit oder Feuerhemmungsvermögen
zu verleihen. Bei der Herstellung dieser Schaumstoffe ist es somit unerläßlich, die Mengen
der Reaktionsteilnehmer genau zu regeln sowie die Bestandteile richtig zu wählen, um die Vorteile dieser
Schaumstoffe in vollem Umfange zu erzielen. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Probleme zu
lösen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur
Herstellung von weich-elastischen Polyurethanschaumstoffen durch Umsetzung einer wenigstens zwei aktive
Wasserstoffatome aufweisenden organischen Verbindung aus der Gruppe der Hydroxylgruppen enthaltenden
Polyester, Polyalkylenpolyätherpolyole, endständige Hydroxylgruppen enthaltenden Polyurethane, mehrwertige
Polythioäther, Addukte von Alkylenoxiden mit Phosphorsäuren, Polyacetale und Rizinusöl sowie
Gemischen dieser Verbindungen mit einem organischen Polyisocyanat in Gegenwart eines Treibmittels und
einer oberflächenaktiven Verbindung sowie einer
ίο katalytisch ausreichenden Menge eines 1,3,5-Tris-(N,N-dialkylaminoalkyl)-s-hexahydrotriazins
oder seines Alkylenoxid- und Wasseraddukts als Isocyanat-Trimerisierungskatalysator.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem Isocyanatindex von 115 bis
200 arbeitet und gegebenenfalls einen urethanbildenden Katalysator mitverwendet.
Durch Verwendung dieser Hexahydrotriazinkatalysatoren
bei der Urethanreaktion können Isocyanatindices bis 200 bei der Herstellung der Schaumstoffe angewandt
2« werden. Auf Grund des anwendbaren hohen Isocyanatindexes
ist es nicht notwendig, andere Mittel zu verwenden, um dem hergestellten Produkt Flammwidrigkeit
oder Feuerhemmungsvermögen zu verleihen.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß bei Verwendung von l,3,5-Tris-(N,N-dialkylaminoalkyl)-shexahydrotriazinen
und ihren Alkylenoxid- und Wasseraddukten als Isocyanat-Trimerisierungskatalysatoren
i<> bei der Herstellung von weich-elastischen Polyurethanschaumstoffen
mit hohen Isocyanatindices gearbeitet werden kann. Ferner wurde gefunden, daß es bei Zusatz
und Verwendung dieser Katalysatoren nicht notwendig ist, polymere Isocyanate und flammwidrigmachende
α Mittel zu verwenden, um diesen weich-elastischen
Schaumstoffen hohes Rückstellvermögen und gute Flammwidrigkeit und gutes Feuerhemmungsvermögen
zu verleihen. Darüber hinaus wurde gefunden, daß als Folge der Anwendung hoher Isocyanatindices die
4(i Verwendung üblicher Aminverbindungen als Vernetzungsmittel
überflüssig wird.
l,3,5-Tris-(N,N-dialkylaminoalkyl)-s-hexahydrotriazine werden im allgemeinen hergestellt, indem äquimolare
Mengen eines Dialkylaminoalkylamins und einer
Vy 37%igen wäßrigen Formaldehydlösung (Formalin) bei
einer Temperatur von 0 bis 20° C und Normaldruck umgesetzt werden. Im einzelnen werden das Amin und
der Formaldehyd unter mäßigem Rühren bei etwa 0°C gemischt. Anschließend wird das erhaltene Gemisch
so unter weiterem leichten Rühren der Erwärmung auf
Raumtemperatur überlassen. Die Hexahydrotriazinverbindung wird dann isoliert, indem das Hexahydrotriazin
zuerst aus dem Reaktionsgemisch mit einer starken Base, L. B. Kaliumhydroxid, ausgesalzt und dann durch
V) Destillation gereinigt wird. Diese Hexahydrotriazinverbindungen
und Verfahren zu ihrer Herstellung werden ausführlich von Nicholas und Mitarbeitern in »Journal
of Cellular Plastics« 1 (1), 85 (1965) und Graymore in »Journal of the Chemical Society« 1493 (1931),
mi beschrieben.
Als repräsentative Beispiele geeigneter 1,3,5-Tris-(N,N-dialkylaminoalkyl)-s-hexahydrotriazine
seien genannt:
l,3,5-Tris-(N,N-dimethyl-2-aminoäthyl)-s-hexa-
hydrotriazin,
l,3,5-Tris-(N,N-dimethyl-2-aminopropyl)-s-hexa-
l,3,5-Tris-(N,N-dimethyl-2-aminopropyl)-s-hexa-
hydrotriazin,
134-Tris-(N,N-diäthyl-2-aminoäthyl)-s-hexa-
hydrotriazin,
l,3,5-Tris-(N,N-diäthyl-3-aminoäthyI)-s-hexa-
l,3,5-Tris-(N,N-diäthyl-3-aminoäthyI)-s-hexa-
hydrotriazin und
l,3,5-Tris-(N,N-dipropyI-2-aminoäthyl)-2-hexa-
l,3,5-Tris-(N,N-dipropyI-2-aminoäthyl)-2-hexa-
hydrotriazin.
Bevorzugt wird l,3,5-Tris-(N,N-diinethyl-3-aminopropyl)-s-hexahydrotriazin,
das auch als 133-Tris-(3-dimethylaminopropyl)-s-hexahydrotria2in
bezeichnet werdenkann.
Zu den aJs Isocyanat-Trimerisierungskatalysatoren
verwendeten bevorzugten Verbindungen gehören, wie bereits erwähnt, ferner die Alkylenoxid- und Wasseraddukte
dei vorstehend genannten 13,5-Tris-(N,N-dialkylaminoalkyl)-s-hexahydrotriazine.
Diese Verbindungen sind vermutlich quaternäre Ammoniumhydroxide mit
der folgenden angenommenen Struktur:
R' —N —R2"
R —CH- CH-OH
R
R
Hierin stehen die Reste R einzeln für Wasserstoff oder niedere Alkylreste, z. B. den Methyl-, Äthyl-,
Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, tert-Butyl-, Isobutyl- und Pentylrest, R" für einen niederen Alkylrest, z. B. die für
R genannten Alkylreste, und R' für einen Alkylenrest, z. B. den Äthylen-, Propylen- und Butylenrest, die von
den geeigneten Hexahydrotriazinen abgeleitet sind, wobei wiederum das vorstehend genannte 1,3,5-Tris-(N,N-dialkylaminoalkyl)-s-hexahydrotriazin
bevorzugt Ji) wird.
Bezüglich der angenommenen Struktur ist es offensichtlich, daß sechs tertiäre Stickstoffatome vorhanden
sind, die als Bildungspunkt für das quaternäre Ammoniumhydroxid dienen könnten. Die vorstehend λ
dargestellte Struktur ist daher nur beispielhaft. Es ist ferner zu bemerken, daß die Hydroxylgruppe primär
oder sekundär sein kann.
Als Alkylenoxide, die für die Herstellung der Addukte verwendet werden können, werden lineare Alkylenoxide,
z. B. Äthylenoxid, Propylenoxid, die Butylenoxide
und die Pentylenoxide, bevorzugt Alicyclische Oxide, z. B. Cyclopentylenoxid und Cyclohexylenoxid, können
ebenfalls für die Zwecke der Erfindung verwendet werden, jedoch werden sie nicht bevorzugt. Auch
substituierte Alkylenoxide, z. B. Styroloxid, können verwendet werden. Bevorzugt wird jedoch Propylenoxid.
Wenn l,3,5-Tris-(3-dimethylaminopropyl)-s-hexahydrotriazin, Propylenoxid und Wasser zur Herstellung
des bevorzugten Addukts verwendet werden, wird vermutlich das folgende Produkt erhalten:
(CHj)2-N—(CH2)J-Nx^N-(CHj)3-Ne—(CHj)2 OH15
CH2-CH-OH
CH3
CH3
Diese Addukte von Alkylenoxid und Wasser werden im allgemeinen hergestellt, indem im wesentlichen
äquimolare Mengen des Hexahydrotriazins, Alkylenoxids und Wasser bei einer Temperatur von 10 bis 80° C
für eine Zeit von 5 Minuten bis 2 Stunden bei einem ·-,<;
Druck von Normaldruck bis 3,5 atü umgesetzt werden. Die Reaktion kann in beliebiger üblicher Weise
beispielsweise wie folgt durchgeführt werden:
1) Das Hexahydrotriazin una das Alkylenoxid werden no
bei Normaldruck oder erhöhtem Druck 15 bis 60 Minuten, vorzugsweise 15 bis 30 Minuten, bei einer
Temperatur von 10 bis 350C, vorzugsweise von 20 bis 30° C, umgesetzt, worauf das Wasser zugesetzt
und mit dem Reaktionsprodukt bei einer Tempera- e>5
tür von 25 bis 80° C, vorzugsweise von 40 bis 60° C, 10 bis 60 Minuten, vorzugsweise 15 bis 40 Minuten,
umeesetztwird.
2) Man gibt das Wasser zum Hexahydrotriazin und setzt anschließend das Alkylenoxid zu. Diese
Reaktion wird unter den gleichen Bedingungen, die vorstehend unter (1) genannt wurden, durchgeführt.
3) Man gibt gleichzeitig, jedoch gesondert das Alkylenoxid und das Wasser zum Hexahydrotriazin
und läßt bei einer Temperatur von 10 bis 80° C, vorzugsweise von 20 bis 60°C, 5 bis 60 Minuten,
vorzugsweise 15 bis 40 Minuten reagieren.
Die erhaltenen Produkte sind äußerst viskos und können zur leichteren Handhabung als Lösungen
verwendet werden.
Zur Herstellung von Schaumstoffen in Gegenwart dieser Katalysatoren werden im allgemeinen 0,05 bis 10
Gew.· Teile Katalysator, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-Teile
Katalysator pro 100 Teile der wenigstens zwei aktive Wasserstoffatome aufweisenden organischen
Verbindung verwendet
Für die Zwecke der Verbindung können als organische Verbindungen mit wenigstens zwei aktiven
Wasserstoffatomen Rizinusöl, Hydroxylgruppen enthaltende Polyester, Polyalkylenpolyätherpolyole, endständige
Hydroxylgruppen enthaltende Polyurethane, mehrwertige Polythioether, Addukte von Alkylenoxiden mit
Phosphorsäuren und Polyacetale sowie Gemische dieser Verbindungen verwendet werden.
Beliebig geeignete Polyester mit Hydroxylgruppen können verwendet werden, z. B. die aus Polycarbonsäuren
und mehrwertigen Alkoholen erhaltenen Polyester. Als Polycarbonsäuren sind geeignet: z. B. Oxalsäure,
Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure,
Brassylsäure, Thapsinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure,
Glutaconsäure, ac-Hydromuconsäure, 0-Hydromuconsäure,
Ä-Butyl-a-äthylglutarsäure, ct^-Diäthylbernsteinsäure,
Isophthalsäure, Terephthalsäure, Hemimellithsäure und l^-Cyclohexandiocarbonsdure. Beliebige
geeignete mehrwertige Alkohole einschließlich der aliphatischen und aromatischen mehrwertigen Alkohole
können verwendet werden, z. B. Äthylenglykol, 1,3-Propylenglykol,
1,2-Propylenglykol, 1,4-Butylenglykol,
13-Butylenglykol, 1,2-Butylenglykol, 1,5-Pentandiol,
1,4-Pentandiol, 1,3-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, 1,7-Heptandiol,
Glycerin, 1,1,1-Trimethylolpropan, 1,1,1-Trimethyloläthan,
Hexan- 1,2,6-triol, a-Methylglucosid, Pentaerythrit
und Sorbit, sowie ferner von Phenol abgeleitete Verbindungen, z. B. das bekannte 2,2-(4,4'-Hydroxyphenyl)-propan.
Beliebige geeignete Polyalkylenpolyätherpolyole, z. B. die Polymerisationsprodukte von Alkylenoxiden
oder Gemischen von Alkylenoxiden mit einem mehrwertigen Alkohol können verwendet werden. Als
geeignete mehrwertige Alkohole können z. B. die vorstehend im Zusammenhang mit der Herstellung der
Hydroxylgruppen enthaltenden Polyester genannten mehrwertigen Alkohole verwendet werden. Ebenso
können beliebige geeignete Alkylenoxide, z. B. Äthylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid, Amylenoxid und
Blockmischpolymerisate dieser Oxide verwendet werden. Die Polyalkylenpolyätherpolyole können aus
anderen Ausgangsmaterialien, z. B. Tetrahydrofuran und Alkylenoxid-Tetrahydrofuran-Copolymerisaten,
Epihalogenhydrinen, z. B. Epichlorhydrin, sowie aus Aralkylenoxiden, z. B. Styroloxid, hergestellt werden.
Die Polyalkylenpolyätherpolyole können primäre oder sekundäre Hydroxylgruppen enthalten. Bevorzugt werden
Polyäther, die aus Alkylenoxiden mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen hergestellt worden sind, z. B. PoIyäthylenätherglykole,
Polypropylenätherglykole und Polybutylenätherglykole. Die Polyalkylenpolyätherpolyole
können nach beliebigen bekannten Verfahren hergestellt werden, z. B. nach dem Verfahren, das von Wurtz
1859 in Encyclopedia of Chemical Technology, Band 7, Seite 257-262 (Interscience Publishers, Inc. 1951) oder
in der US-PS 19 22 459 beschrieben wurde.
Als typische Beispiele geeigneter Polyätherpolyole seien genannt: Polyoxyäthylenglykoi, Polyoxypropylenglykol,
Polyoxybutylenglykol, Polytetramethylenglykol.
Blockmischpolymerisate, z. B. Kombinationen von Polyoxypropylen- und Polyoxyäthylenglykolen, PoIy-1,2-oxybutyien-
und Polyoxyäthylenglykolen und PoIy-1,4-oxybutylen-
und Polyoxyäthylenglykolen, und regellose Copolymerglykole, die aus Gemischen oder
aufeinanderfolgende Addition von zwei oder mehr Alkylenoxiden hergestellt worden sind. Geeignet sind
ferner Addukte der vorstehend genannten Glykole mit Trimethylolpropan, Glycerin und Hexantriol sowie die
Addukte von Polyoxypropylen mit höheren Polyoien, z. B. Pentaerythrit und Sorbit Die Polyätherpclyole
haben im allgemeinen ein mittlres Äquivalentgewicht von 150 bis 5000, vorzugsweise von 200 bis 2000.
Polyoxypropylenglykole mit einem Molekulargewicht von 400 bis 2500 entsprechend einem Äquivalentgewicht
von 200 bis 1250 und ihrt Gemische sind
ίο besonders vorteilhaft als Polyolreaktanten. Polyolgemische,
z. B. Gemische von hochmolekularen Polyätherpo· lyolen mit niedrigmolekularen Polyätherpolyolen oder
monomeren Polyoien, können ebenfalls für die Herstellung der Polyurethanschaumstoffe verwendet werden.
Als mehrwertige Polythioäther können beispielsweise das Kondensationsprodukt von Thiodiglykol oder das
Reaktionsprodukt von zweiwertigen Alkoholen, wie sie vorstehend in Verbindung mit der Herstellung der
Hydroxylgruppen enthaltenden Polyester genannt wurden, mit beliebigen anderen geeigneten Thioätherglykolen,
verwendet werden.
Als Hydroxylgruppen enthaltende Polyester eignen sich ferner Polyesteramide, die beispielsweise durch
Einbeziehung eines Amins oder Aminoalkohol in die Reaktionsteilnehmer für die Herstellung der Polyester
erhalten werden. Beispielsweise können Polyesteramide durch Kondensation eines Aminoalkohols, z. B. Äthanolamin,
mit den vorstehend genannten Polycarbonsäuren hergestellt werden, oder sie können unter
«ι Verwendung der gleichen Komponenten wie für die
Herstellung der Hydroxylgruppen enthaltenden Polyester hergestellt werden, wobei nur ein Teil der
Komponenten ein Diamin, z. B. Äthylendiamin, ist.
Als Addukte von Alkylenoxiden mit Säuren des
Als Addukte von Alkylenoxiden mit Säuren des
r, Phosphors können beispielsweise die neutralen Addukte
verwendet werden, die aus den vorstehend im Zusammenhang mit der Herstellung der Polyalkylenpolyätherpolyole
genannten Alkylenoxiden hergestellt werden.
4(i Die organischen Polyisocyanate, die vorteilhaft für
die Zwecke der Erfindung verwendet werden, können durch die allgemeine Formel
R(NCOK
dargestellt werden. Hierin ist R ein mehrwertiger organischer Rest aus der Gruppe der organischen
aliphatischen und aromatischen Arylalkyl- und Alkylarylresten
oder ein Gemisch dieser Reste, während ζ
-,ο eine ganze Zahl, die der Wertigkeit von R entspricht,
und wenigstens 2 ist. Repräsentativ für die hier in Frage kommenden organischen Polyisocyanate sind beispielsweise
die aromatischen Diisocyanate, z. B. 2,4-Toluoldiisocyanat,
2,6-Toluoldiisocyanat, Gemische von 2,4- und
ο 2,6-Toluoldiisocyanat, rohes Toluoldiisocyanat, Methylendiphenyldiisocyanat
und rohes Methylendiphenyldiisocyanat, die aromatischen Triisocyanate, z. B. Tris-(4-isocyanatophenyl)-methan,
2,4,6-Toluoltriisocyanate, aromatische Tetraisocyanate, z. B. 4,4'-Dimethyldiphe-
b<> nylmethan-2.2',5,5'-tetraisocyanat, Aikylarylpolyisocyanate,
z. B. Xylylendiisocyanat, aliphatische Polyisocyanate, z. B. Hexamethyl(;n-l,6-diisocyanat, Lysindiisocyanatmethylester
und Gemische dieser Polyisocyanate. Beispiele weiterer geeigneter organischer Polyisocya-
hi natesind
Polymethylenpolyphenylpolyisocyanat.
hydriertes Methylendiphenylisocyanat,
hydriertes Methylendiphenylisocyanat,
m-Phenylendiisocyanat,
Naphthylen-1,5-diisocyanat,
l-Methoxyphenyl^^-diisocyanat,
Diphenylmethan-^'-diisocyanat,
4,4'-Biphenylendiisocyanat, S.S'-Dimethoxy-^'-diphenyldiisocyanat,
3,3'-Dimethyl-4,4'-diphenyldiisocyanatund
S.S'-Dimethyldiphenylmethan^^'-diisocyanat.
Diese Polyisocyanate werden nach üblichen bekann- ι ο ten Verfahren, ζ. Β. durch Phosgenierung der entsprechenden
organischen Amine hergestellt.
Eine weitere geeignete Klasse von organischen Polyisocyanaten für die Zwecke der Erfindung bilden
die sogenannten »Quasiprepolymeren«. Diese »Quasi- r>
präpolymeren« werden hergestellt durch Umsetzung
eines Überschusses eines organischen Polyisocyanats oder Polyisocyanatgemisches mit einer geringen Menge
einer Verbindung, die nach dem bekannten Zerewitinoff-Test bestimmten aktiven Wasserstoff enthält. :o
Dieser Test wird von Kohler in J. Am. Chem. Soc, 49,
3181 (1927) beschrieben. Welche speziellen aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen zur Herstellung
der Quasiprepolymeren verwendet werden, ist nicht wesentlich. Die Quasiprepolymeren werden r>
hergestellt, indem organische Polyisocyanate mit der aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung, deren
auf das Polyisocyanat bezogene Menge geringer ist als stöchiometrisch, umgesetzt werden. Geeignet sind u. a.
die vorstehend beschriebenen aktiven Wasserstoff in enthaltenden Verbindungen.
Für das Verfahren gemäß der Erfindung werden als Polyisocyanate vorzugsweise rohes Toluoldiisocyanat.
ein Gemisch von 2,4-Toluoldiisocyanat und 2,6-To!uoldiisocyanat
im Gewichtsverhältnis von 80 :20, Polyme- π thylenpolyphenylpolyisocyanat, rohes Methylen-di-(phenylisocyanat)
oder Gemische dieser Verbindungen verwendet.
Gemäß der Erfindung werden die Polyisocyanate bei einem Isocyanatindex von 115 bis 200, vorzugsweise von
130 bis 190 verwendet. Der »Isocyanatindex« bedeutet die tatsächlich verwendete Isocyanatmenge geteilt
durch die theoretisch erforderliche stöchiometrische Isocyanatmenge multipliziert mit 100 (siehe Bender,
Handbook of Foamed Plastics, Lake Publishing Corp, a;
Libertyville, Illinois 1965).
Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß kein anderer Katalysator als ein 1,3,5-Tris-(N,N-dialkylaminoalkyl)-s-hexahydrotriazin
verwendet werden muß, wenn bei diesen hohen Indices gearbeitet wird. "»1
Übliche Katalysatoren, z. B. tertiäre Amine, brauchen daher nicht in der Schaumstoffrezeptur mitverwendet
zu werden, um die Schaumstoffe mit den genannten Eigenschaften herzustellen. Zur Schaumstoffherstellung
gemäß der Erfindung können jedoch auch andere Katalysatoren mitverwendet werden.
Als Hilfskatalysatoren eignen sich beispielsweise tertiäre Amine, z.B. Diäthylentriaminketimin, Tetramethylendiamin,
Triethylendiamin, Tetramethylbutandiamin, Tetramethylguanidin, Trimethylpiperazin und «)
metaHorganische Salze, d.h. mehrwertige Metallsalze von organischen Säuren mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen
und ohne aktive Wasserstoffatome Der Organo teil des Salzes kann linear oder cyclisch und gesättigt oder
ungesättigt sein. Im allgemeinen hat das mehrwertige Metall eine Wertigkeit von 2 bis 4. Als Beispiele
typischer metallorganischer Salze seien genannt: Zinn(II)-acetat, Zinn(n)-butyrat, Zmn(II)-2-äthyIhexoat,
Zinn(Il)-laurat, Zinn(II)-oleat, Zinn(II)-stearat, Bleicyclopentancarboxylat,
Cadmiumcyclohexancarboxylat, Bleinaphthenat, Bleioctoat, Kobaltnaphthenat, Zinknaphthenat,
Bis-(phenylquecksilber)-dodecylsuccinat, Phenylquecksilber(H)-benzoat, Cadmiumnaphthenat,
Dibutylzinndilaurat und Dibutylzinn-di-2-äthylhexoat.
Im allgemeinen beträgt die Menge dieser Katalysatoren, wenn sie verwendet werden, 0,01 bis 7,5 Gew.-Teile,
vorzugsweise 0,05 bis 4,0 Gew.-Teile, pro 100 Gew.-Teile Polyätherpolyol.
Außer den vorstehend genannten Bestandteilen können bei der Herstellung des Schaumstoffs auch
andere Zusätze, z. B. oberflächenaktive Verbindungen, Füllstoffe und Pigmente, verwendet werden. Als
oberflächenaktive Verbindungen eignen sich die bei der Po'yurcthanhcrsteüung üblicherweise verwendeten
oberflächenaktiven Verbindungen, z. B. die Polysiloxane oder Addukte von Alkylenoxiden mit organischen
Verbindungen, die reaktionsfähige Wasserstoffatome enthalten. Die oberflächenaktive Verbindung wird im
allgemeinen in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-Teilen pro 100 Teile der wenigstens zwei aktive Wasserstoffatome
aufweisenden organischen Verbindung verwendet.
Als übliche Füllstoffe eignen sich für die Zwecke der Erfindung beispielsweise Aluminiumsilicat, Calciumsilicat,
Magnesiumsilicat, Calciumcarbonat, Bariumsulfat, Calciumsulfat, Ruß und Siliciumdioxid. Der Füllstoff ist
im allgemeinen in einer Menge von 5 bis 50 Gew.-Teilen, vorzugsweise von 15 bis 45 Gew.-Teilen, pro 100
Gew.-Teile der wenigstens zwei aktive Wasserstoffatome aufweisenden organischen Verbindung vorhanden.
Als Pigmente eignen sich für die Zwecke der Erfindung beliebige übliche bisher beschriebene Pigmente,
z. B. Titandioxid, Zink, Eisenoxide, Antimonoxid, Chromgrün, Chromgelb, Eisenblausienas, Molybdänorange,
organische Pigmente, z. B. Pararot, Benzidingelb, Toluidinrot, Toner und Phthalocyanine.
Ferner können übliche Treibmittel wie Wasser, Halogenkohlenwasserstoffe und Kohlenwasserstoffe in
üblicher Weise verwendet werden.
Bei dem erfindungsgernäßcn Verfahren zur Herstellung
von weich-elastischen Schaumstoffen können beliebige allgemeine Verfahrensmethoden angewandt
werden, die üblicherweise zur Herstellung von Polyurethan-Schaumstoffen
angewandt werden. Im allgemeinen werden bei diesen Verfahren die Bestandteile unter
Rühren gemischt, bis die Schaumbildungsreaktion einsetzt. Nach beendetem Schäumen wird das erhaltene
Produkt bei einer Temperatur von 25 bis 150° C 5 Minuten bis 24 Stunden ausgeheizt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläuten. In diesen Beispielen verstehen sich alle
Teile als Gewichtsteile, falls nicht anders angegeben. Die in den Beispielen genannten Eigenschaften der
Schaumstoffe wurden mit den folgenden Tests bestimmt:
Flamm Widrigkeit:
Physikalische Eigenschaften:
Physikalische Eigenschaften:
ASTM-D-1692-68
ASTM-D-1564-64T
ASTM-D-1564-64T
Zur Bestimmung der Stauchhärte wurden eine Schaumstoffprobe von 7,62 χ 7,62 χ 234 cm und ein
Eindrückfuß nrit einer Oberfläche von 6,45 cm2 verwendet
Beispielelbis8
und Vergleichsversuch
Eine Reihe von hochelastischen Polyurethanschaumstoffen
wurde wie folgt hergestellt:
In ein zylindrisches Gefäß, das ein Fassungsvermögen von 0,95 1 und einen Durchmesser von 85,7 mm hatte
und mit einem Mischer »Lightnin Modell V-7« mit ummanteltem Flügel von 31,8 mm Durchmesser versehen
und mit einer auf 140 V eingestellten Rheostatsteuerung
verbunden war, wurden eine aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung, Wasser, ein übliches tertiäres
Amin als Katalysator, eine oberflächenaktive Verbindung und der Isocyanat-Trimerisierungskatalysator in
geeigneten Mengen gegeben. Das Gemisch wurde etwa 30 Sekunden gerührt, etwa 15 Sekunden stehen gelassen
IO
und wieder gerührt. Nach etwa 60 Sekunden wurde das Polyisocyanat in das Gefäß gegeben und das erhaltene
Gemisch 4 bis 5 Sekunden gerührt. Der Inhalt des Gefäßes wurde dann unmittelbar in einen Kuchen karton
gegossen, in dem man das Gemisch ausschäumen ließ. Nach beendetem Ausschäumen wurde der Schaumstoff
etwa 15 Minuten im Wärmeschrank ausgeheizt.
In der Tabelle I sind die zur Herstellung der Schaumstoffe verwendeten Bestandteile und ihre
Mengen in Gewichtsteilen sowie einige Eigenschaften des Schaumstoffs genannt.
Vergleichs- Beispiele
versuch
versuch
1 2
Bestandteile
Propoxyliertes Glycerin mit Polyoxyäthylen- 300 Endgruppen, OH-Zahl 35
Wasser 9.0
N-Äthylmorpholin 1,0
Triethylendiamin, 30%ig in Dipropylenglykol 1,0 l,3,5-Tris-(N,N-dimethyl-3-aminopropyl)-s-hexahydrotriazin
Propy'enoxid-Wasser-Addukt von 1,3,5-Tris-(N,N-dimethyl-3-aminopropyl)-s-hexahydrotriazin,
33%ig in Dipropylenglykol
Oberflächenaktives Polysiloxan
Bis-(2-N,N-dimethylaminoäthyl)-äther 2,4-/2,6-Toluoldiisocyanal
(Isomerenverhältnis 80:20)
Isocyanatindex 130
Eigenschaften des Schaumstoffs
Ausschäumzeit, Sekunden
Schaumhöhe:, mm
*) Schaum zusammengefallen
Ausschäumzeit, Sekunden
Schaumhöhe:, mm
*) Schaum zusammengefallen
Beispiele 9 bis 11
Um die Vorteile der erfindungsgemäß verwendeten Hexahydrotriazinkatalysatoren bei hohen Isocyanatindices
zu veranschaulichen, wurde der in Beispiel 1
300 300 300 300 300 300 300 300
9,0 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0
1,0 1,0 1,0 2,0 1,0 1,0 2,0 2,0
1,0 1,0 1,0 1,0 1,0
0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,25 | 4,5 | 5,0 | 4,5 | |
0,1 | 0,2 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,13 | 0,35 |
0,2 | 134 | 164 | 189 | 134 | 206 | 0,2 | 0,10 | 0,1 |
134 | 135 | 166 | 207 | |||||
130 160 184 130 200 130 160 200
59 | ) | 128 | 101 | 83 | 105 | 133 | 109 | 115 | 115 |
15* | 137 | 147 | 157 | 140 | 181 | 145 | 156 | 162 | |
beschriebene Versuch unter Verwendung verschiedener Mengen der Bestandteile wiederholt In Tabelle II sind
die verwendeten Bestandteile und ihre Mengen in Gewichtsteilen und die physikalischen Eigenschaften
der hergestellten Schaumstoffe genannt
Beispiele | 10 | 11 | |
9 | |||
Bestandteile | 100 | 100 | |
IPropoxyliertes Glycerin von Beispiel 1 | 100 | 3,0 | 3,0 |
Wasser | 3,0 | 0,61 | 0,31 |
N-Äthylmorpholin | 0,61 | 0,46 | 031 |
l,3,5-Tris-(3-dimethylamiTiopropyl)- | 0,31 | ||
5-hexahydrotriazin | 0,04 | 0,08 | |
Oberflächenaktives Silicon | 0,03 | 0,03 | 0,03 |
Bis-(2-N,N-dimethylaininoälhyl)-äther | 0,06 | 54,7 | 68,7 |
Toluoldnsocyanat (Gemisch der 2,4- und | 44,7 | ||
2,6-Isomeren 80:20) | 160 | 200 | |
TDHndex | 130 | ||
-ortsot/img
Eigenschaften
Ausschäumzeit, Sekunden Raumgcwichl, kg/m1 Zugfestigkeit, kg/cm2 Dehnung, %
Weiterreiß widerstand, kg/cm2
Ausschäumzeit, Sekunden Raumgcwichl, kg/m1 Zugfestigkeit, kg/cm2 Dehnung, %
Weiterreiß widerstand, kg/cm2
Stauchhärte bei 25% Zusammendrückung.
kg/cm2
Stauchhärte bei 65% Zusammendrückung,
kg/cm2
Druckvcrförmungsresl in %
nach 50% Zusammendrückung
nach 90% Zusammendrückung .Stauchfaktor
Lufldurchgang, l/Minute Prüfung auf Flammwidrigkeil
Lufldurchgang, l/Minute Prüfung auf Flammwidrigkeil
Brenndauer, Sekunden
verbrannte Lange, mm
Beispiele 12 bis 20
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurde eine Reihe von Polyurethanschaumstoffen unter Verwendung
eines Gemisches von Polyätherpolyolen mit 0,115
H)
108 | 103 | 113 |
30,44 | 30,44 | 30,44 |
0,485 | 0,82 | 0,39 |
70 | 63 | 50 |
0,035 | 0,042 | 0.077 |
0,043 | 0,065 | 0.15 |
0,175
0,36
13,6 | 16,2 | 14,3 |
88,4 | 73,5 | 16.5 |
2,7 | 2,7 | 2.4 |
65,1 | 28,3 | 113.3 |
13,0 | 17,7 | 41.7 |
20.3 | 30,5 | 91,4 |
verschiedenen organischen Polyisocyanaten in verschiedenen Isocyanatkonzentrationen hergestellt. Die verwendeten Bestandteile und ihre Mengen in Gewichtstei
len und die Eigenschaften der Schaumstoffe sind in Tabelle III genannt
12 14
15
16
18
Bestandteile
Propoxylierles Glycerin mit Polyoxyäthylen-Endgruppen,
OH-Zahl 35
Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Biockmischpolymerisat. MG = Π50, Äthylenoxidgehalt ca. 10%
Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Biockmischpolymerisat. MG = Π50, Äthylenoxidgehalt ca. 10%
Wasser
N-Äthylmorpholin
N-Äthylmorpholin
l,3,5-Tris-(N,N-dimethyl-3-aminopropyI)-shexahydrotriazin
Oberflächenaktives Polysiloxan
Bis-(2-N,N-dimethylaminoäthyl)-äther 2,4-/2,6-Toluoldiisocyanat, Isomerenverhältnis
und Toluoldiisocyanat, 50:50
150 | 150 | 150 | 150 | 150 | 150 | 150 | 150 | 150 |
150 | 150 | ',50 | 150 | 150 | 150 | 150 | 150 | 150 |
9.0 | 9,0 | 9.0 | 9,0 | 9,0 | 9,0 | 9.0 | 9.0 | 9,0 |
2,5 | 2,0 | 1,0 | 2,0 | 2,0 | 1,0 | 2,0 | 2,0 | 2,0 |
2,0 | 2,0 | 1.5 | 1.5 | 2,0 | 1,5 | 1,5 | 2,0 | 1.5 |
0.2 | 0,125 | 0,25 | 0.625 | 0,625 | 0,75 | 0,7 | 0,6 | 0,7 |
0,2 | 0,1 | 0,1 | 0,2 | 0,1 | 0,1 | 0,2 | 0,1 | 0,2 |
121,2 | 149,2 | 186 |
30,3 37,3 47
173 212 266
200 | 130 | 160 | 200 | 161 | 198 | 248 | |
160 | 130 | 110 | 116 | 141 | 130 | 160 | 200 |
109 | 168 | 151 | 171 | 176 | 103 | 105 | 113 |
150 | 145 | 172 | 170 | ||||
Die gemäß den Beispielen 12 bis 14 hergestellten Schaumstoffe wurden weiterhin auf ihre Flammwidrigkeit
bzw. Feuerwiderstandsfähigkeit und Belastbarkeit geprüft. Die Ergebnisse dieser Prüfungen sind nachstehend
in Tabelle IV genannt.
Beispiele | 13 | 14 | |
12 | |||
Eigenschaften | 30.44 | 33,64 | |
Raumgewicht, kg/m' | 32,04 | 0,92 | 0,98 |
Zugfestigkeit, kg/cm2 | 0,6 | 50 | 37 |
Dehnung, % | 53 | 0,07 | 0,07 |
Weiterreißwiderstand, kg/crrr | 0,056 | ||
Stauchhärte, kg/cm2 | 0,13 | 0.23 | |
bei 25% Zusammendrückung | 0,064 | 0,32 | 0.56 |
bei 65% Zusammendrückung | 0,16 | ||
Druckverformungsrest | 12.9 | 30,2 | |
nach 25% Zusammendrückung | 19,3 | 12.5 | 32,6 |
nach 90% Zusammendrückung | 83,5 | 2,4 | 2,4 |
Stauchfaktor | 2,5 | 62.3 | 68 |
Luftdurchlässigkeit, l/Min. | 39,6 | ||
Prüfung auf Flammwidrigkeit | 13.7 | 31.0 | |
Brenndauer, Sek. | 9,3 | 30,5 | 61 |
verbrannte I finge, mm | 25,4 | ||
Beispiele 21 bis31
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurde eine Reihe von Polyurethanschaumstoffen unter Verwendung
verschiedener organischer Polyisocyanate in verschiedenen Isocyanatkonzentrationen hergestellt,
wobei als Polyolkomponente ein Polyoxyäthylen- Endgruppen enthaltendes Polyoxypropylenpolyol auf Trimethyloipropanbasis
(OH-Zahi 25) verwendet wurde. Die verwendeten Bestandteile und ihre Mengen in
Gewichtsteilen und die Eigenschaften der Schaumstoffe sind in Tabelle V genannt.
21 24
Bestandteile
Propoxyliertes Trimethylolpropan mit PoIy-
oxyäthylen-Endgruppen. OH-Zahl 25 Wasser
N-Äthylmorpholin
l,3.5-Tris-(N,N-dimctliy''-3-aminopropyl)-s-
hexahydrotriazin
Oberflächenaktives Polysiloxan
Bis-(2-N,N-dimethylaminoäthyl)-älher
2,4-/2,6-Toluoldiisocyanat, Isomerenverhältnis
80: 20
Polymethylenpolyphenylpolyisocyanat Gemisch von rohem Methylen-dHphenylisocyanat) und Toluoldiisocyanat, 50:50 Rohes Toluoldiisocyanat
Isocyanatindex
Polymethylenpolyphenylpolyisocyanat Gemisch von rohem Methylen-dHphenylisocyanat) und Toluoldiisocyanat, 50:50 Rohes Toluoldiisocyanat
Isocyanatindex
Eigenschaften des Schaumstoffs Ausschäumzeit, Sekunden
Schaumhöhe, mm
Schaumhöhe, mm
300 300 300 300 300 300 300 300 300 300 300
9,0 9,0 1.0 9.0 9.0 9.0 9.0 1.0 9.0 i.o 1.0
2.0 2,0 2.0 1.5 2.0 2.0 1.0 2.0 2.0 2.0
1.5 1.0 1.0 1.5 1.25 1.5 2.0 ?.5 !λ 2.0 2.5
0.6 0.6 0,4 0,6 1.1 0.6 0.6 0.6 1.1 0.6 1.75
0,2 0,1 OJ 0,15 0,2 0.1 0.1 υ.2 U.I 0,2
128,5 158.5 !97,7 110,8 136,4
27,7 34,1
158 194.5 243
147 181 226
130 160 200 130 160 130 160 200 130 160 200
100 104 116 106 120 120 116 116 114 106 94
149 25 20 147 138 153 174 176 152 168 176
Menge. | Polyol von Beispiel 1 | Menge | |
Beispiel 32 | Gew.-Teile | l,3,5-Tris-(3-dimethylaminopropyl)-s- | Teile |
' hexahydrotriazin | 300 | ||
Oberflächenaktives Silicon | 1,5 | ||
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurde ein | 300,0 | Toluoldiisocyanat | |
Polyurethanschaumstoff aus folgenden Bestandteilen | 0,125 | ||
hergestellt: | κι Die folgenden physikalischen Effekte | 165 | |
9.0 | obachtet: | ||
Besnndteile | wurden be | ||
Ausschäumdauer, Sekunden | |||
Schaumhöhe, mm | |||
121 | |||
Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Block- | 14! | ||
rnischpolymerisai, MG = 1750, ca. 10% | |||
Äthylenoxidgehalt | |||
Wasser | |||
l,3,5-Tris-(3-dimelhy!aminopropyl)-s- 1,5
hexahydrotriazin
Oberflächenaktives Silicon 0,115
Gemisch von 80 Gew.-Teilen Toluol- 158,3
diisoeyanat und 20 Gew.-Teilen
Polymethylenpolyphcnylpolyisocyanat
Polymethylenpolyphcnylpolyisocyanat
Isocyanatindex 130
Eigenschaften
Ausschüumdaucr, Sekunden 134
Schaumhöhe, mm 141
Der Schaumstoff wurde im Wärmeschrank 6 Minuten bei 121°C gehalten. Das erhaltene Produkt zeigte ein
gutes Aussehen. Dieser Versuch wurde unter Verwendung von 2,0 Teiler; l,3,5-Tris-(3-dimethylaminopropyl)-s-hexahydrotriazin
wiederholt, wobei das gleiche Ergebnis erhalten wurde.
Dieses Beispiel veranschaulicht die Herstellung eines Polyurethanschaumstoffs gemäß der Erfindung unter
Verwendung lediglich eines Isocyanat-Trimerisierungskatalysators. Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise
wurde bei Raumtemperatur ein Polyurethanschaumstoff aus den folgenden Bestandteilen unter Anwendung
eines Isocyanatindexes von 160 hergestellt:
Dieser Versuch wurde dann unter Verwendung von 207 Teilen Toluoidiisocyanat (Index 200) und 0,4 Teilen
oberflächenaktivem Silicon wiederholt. Die Ausschäumdauer betrug 128 Sekunden und die Schaumhöhe
175 mm.
Der Versuch wurde nochmals unter Verwendung von 207 Teilen Toluoldiisocyanat (Index 200) und 0,30 Teilen
oberflächenaktivem Silicon wiederholt, wobei 9,0 Teile Wasser als Treibmittel mit dem Polyol gemischt wurden.
Die Ausschäumdauer betrug 124 Sekunden und die Schaumhöhe 170 r.m.
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurde ein Polyurethanschaumstoff aus den folgenden Bestandteilen
unter Anwendung eines Isocyanatindexes von 163 hergestellt:
Polyol von Beispiel 1
Oberflächenaktives Silicon
Wasser
Oberflächenaktives Silicon
Wasser
33%ige Lösung des Propylcnoxid-Wasscr-
Addukts von l,3,5-Tris-(N,N-dimcthyl-3-
aminopropyl)-s-hcxahydrotriazin in Dipro-
pylcnglykol
Rohes Toluoldiisocvanal
Teile
300
0.2
9,0
6.5
194
Die Ausschäumdauer betrug 154 Sekunden und die Schaumhöhe 155 mm.
130 118/75
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von weich-elastischen Polyurethanschaumstoffen durch Umsetzung einer wenigstens zwei aktive Wasserstoffatome aufweisenden organischen Verbindung aus der Gruppe der Hydroxylgruppen enthaltenden Polyester, Polyalkylenpolyätherpolyole, endständige Hydroxylgruppen enthaltenden Polyurethane, mehrwertigen Polythioäther, Addukte von Alkylenoxiden mit Phosphorsäuren, Polyacetale und Rizinusöl sowie Gemischen dieser Verbindungen mit einem organischen Polyisocyanat in Gegenwart eines Treibmittels und einer oberflächenaktiven Verbindung sowie einer katalytisch ausreichenden Menge eines 13,5-Tris-(N,N-dialkylaminoalkyl)-s-hexahydrotriazins oder seines Alkylenoxid- und Wasseraddukts als Isocyanat-Trimerisierungskatalysator, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem Isocyanatindex von 115 bis 200 arbeitet und gegebenenfalls einen urethanbildenden Katalysator mitverwendet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |