DE2330630A1 - Entpalettiervorrichtung - Google Patents

Entpalettiervorrichtung

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DE2330630A1
DE2330630A1 DE19732330630 DE2330630A DE2330630A1 DE 2330630 A1 DE2330630 A1 DE 2330630A1 DE 19732330630 DE19732330630 DE 19732330630 DE 2330630 A DE2330630 A DE 2330630A DE 2330630 A1 DE2330630 A1 DE 2330630A1
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pallet
bar
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base plate
tear
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Application number
DE19732330630
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English (en)
Inventor
Syberen Rollema
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Stork Amsterdam NV
Original Assignee
Stork Amsterdam NV
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/005De-stacking of articles by using insertions or spacers between the stacked layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0235Containers
    • B65G2201/0244Bottles

Description

η 22 Wideiimayeisiiitite 3Ö
Patentanwälte Liesegang, Lieck
Telefon (0811) 225300 Telegramme patemus mDnchen
Dr.-Ing. Roland Liesegang Dipl.-Ing. Hans-Peter Lieck
STORK AMSTERDAM N.V.
P 058 02
E ntpa leviervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entpalettieren von in einer oder mehreren Schichten auf einer Palette gestapelten Gegenständen, wie Flaschen, mit einem Gestell, einer aufwärts beweglichen Unterstützung für eine Palette, Führungsgliedern fUr wenigstens die obere Schicht der Palette, einem waagerecht beweglichen Schubbaiken und einem Tisch zur zeitweisen Aufnahme der abgeschobenen Gegenstände. Eine derartige Vorrichtung ist in verschiedenen Ausführungen bekannt und unter anderem in der deutschen Patentanmeldung P 21 42 738 beschrieben.
Zum Aufrechterhalten der richtigen Stellung der Gegenstände auf der Palette können unterschiedliche Maßnahmen getroffen werden. So kann z.B. {ede Schicht durch eine mit einer abwärts gerichteten Randleiste versehene Deckplatte abgedeckt werden, welche während des Entpalettiervorganges von der oberen Schicht abgehoben wird/ ehe der Schubbaiken oder Schieber diese Schicht seitlich abschiebt.Eine bessere Anordnung zum schichtweisen Festhalten der Gegenstände besteht aus einer eine Randleiste aufweisenden Bodenplatte, einer sogenannten Tray. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die in der Bahn des Schieber liegenden Seiten der Randleiste zuerst
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entfernt werden müssen, ehe die Gegenstände abgeschoben werden können. Dieses Entfernen zweier Seiten der Randleiste ist ziemlich aufwendig und verhindert eine völlige Mechanisierung der Palettenentleerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besser arbeitende Vorrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich der unbetätigten Stellung des Schubbalkens .und des Tisches an beiden Seiten der Palette/ein zwischen zwei Stellungen bewegbarer Reißbalken vorgesehen ist, die sich parallel zum Schubbalken erstrecken und in ihrer wirksamen Stellung/die Randleiste einer Bodenplatte der Palette greifen auf der sich die Gegenstände einer Schicht abstutzen.
Die Reißbalken üben Während der Aufwärtsbewegung der Palette eine Zugkraft auf die Randleisten der Bodenplatte aus. Hierdurch kommt die obere Schicht der Palette, wenn sie in ihre obere Endstellung gelangt, auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten von der Randleiste frei, so daß das Abschieben unbehindert erfolgen kann.
Die Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles der Vorrichtung; Fig. 2 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab nach Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 4 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch einen Teil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 5 und 6 zwei Stufen beim Abreißen der Randleiste von einer Bodenplatte.
Die gezeigte Vorrichtung umfaßt ein Gestell 1 und eine aufwärts bewegliche Unterstützung 2 fUr eine Palette 3. In der Nähe der oberen Seite des Gestells befinden sich Führungsglieder fUr wenigstens die obere Schicht der Palette. Diese Führungsglie-
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der weisen vier divergierende Platten 4 auf der unteren Seite und zwei Seitenführungen 5 auf der oberen Seite auf. Zwischen den Seitenführungen 5 befindet sich ein beweglicher Schubbalken oder Schieber 6, während auf der gegenüberliegenden Seite ein Tisch 7 vorhanden ist. Die Elemente 4,5,6 und 7 sind an einem gemeinschaftlichen Rahmen 8 angebracht. Der Schubbalken 6 stützt sich mit seinem einem Ende auf einer Schiene 9 ab und ist an seinem anderen Ende mit einem Schuh 10 versehen, der entlang einem ortsfesten Stab 11 des Rahmens 8 gleiten kann.
Der Schubbalken 6 ist von einem pneumatischen Zylinder hin und her bewegbar, dessen Kolbenstange 13 mit dem Schuh 10 und mit einem Element 14 verbunden ist. Dieses Element trugt den Schieber 6 und ist an seinem Ende mit einer Laufradkonstruktion 15 versehen, die mit der Schiene 9 zusammenwirkt. Der Rahmen 8 ist in der Nähe seiner vier Eckpunkte mit Stützschüsseln 16 versehen, die sich auf einer am Gestell 1 gelagerten Kugel 17 abstützen.
Aufgrund dieser Abstützung 16,17 ist der gemeinschaftliche Rahmen 8 mit allen damit verbundenen Teilen in beschränktem Maß von einer von dem Scheitel der kegeligen StützschUssel 16 bestimmten mittleren Stellung aus horizontal verstellbar. Durch diese bewegliche Abstützung kann die obere Schicht der Palette 3 mit Hilfe der divergierenden Platten 4 ein seitliches Verschieben der Führungsglieder zustandebringen. Der Rahmen 8 "sucht" also selbsttätig eine Stellung, bei der die beiden Seitenführungen 5, der Schubbalken oder Schieber 6 und der Tisch 7 sich genau ringsum die obere Schicht legen. Die Elemente 5 und 6 sorgen für eine Begrenzung entlang drei Seiten, während die Begrenzung entlang der vierten Seite durch einige, von einer vorhergehend weggedrückten Schicht herrührende, auf dem Tisch 7 zurückgebliebene Reihenvon Gegenständen erhalten wird.
Die seitliche Eingrenzung der aufeinander folgenden Schichten wird auch durch eine Randleisten aufweisende Bodenplatte 18 gefördert. Diese Randleisten sollen jedoch an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 18 entfernt werden, ehe der Schub-
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balken 6 die Gegenstände in Richtung auf den Tisch 7 hin drücken kann. Zu diesem Zweck ist in dem Bereich des Schubbalkens 6 und des Tisches 7 an beiden Enden je ein zwischen zwei Stellungen bewegbarer Reißbalken 19 vorgesehen.
Die beiden Reißbalken 19 erstrecken sich parallel zum Schubbalken 6 und sind auf einem Kipphebel 20 befestigt. Jeder Reißbalken 19 kann von einer unwirksamen Stellung ganz außerhalb der Palette 3 aus zu einer innen liegenden wirksamen Stellung eine Verstellstrecke durchlaufen. In der wirksamen Endstellung (s. Fig. 5) kann jeder Reißbalken hinter die Randleiste der Bodenplatte 18 greifen. Die Kipphebel 20, die sich beidseitig der Bodenplatte 18 befinden, sind ebenso wie die Bedienungseinrichtung zum Drehen dieser Hebel und zum Verstellen der Reißbalken 19 in dem Rahmen 8 gelagert.
Jeder Reißbalken 19 hat einen Querschnitt mit einer der Randleiste der
Bodenplatte 18 zugewandten flachen Seite und einer konvex gewölbten Seite, die sich an den auf der Palette befindlichen Gegenständen abstützen kann. Die Verstellstrecke der Reißbalken 19 ist eine etwa viertel kreisförmige Bahn um etwa 90 , die sich derart erstreckt, daß bei der Überführung von der unwirksamen Stellung in die wirksame Stellung keine oder fast keine Bewegungskomponente in Abwärtsrichtung vorhanden ist.
Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, wird während der Aufwärtsbewegung der Palette 3 ein Kipphebel 20 um etwa 90 von der unwirksamen Stellung aus in die wirksame Stellung gedreht.Die konvex gewölbte Seite des Reißbalkens 19 stützt sich an der äußeren Reihe von Gegenständen ab und greift bei der weiteren Aufwärtsbewegung der Palette hinter die Randleiste der Bodenplatte 18 (s. Fig. 5). Während der letzten Phase der Aufwärtsbewegung der Palette liegt der in Fig. 6 dargestellte Zustand vor, wobei der Reißbalken 19 aus seiner wirksamen Stellung in seine unwirksame Stellung zurückgedreht wird und die Randleiste gleichzeitig losgerissen und ab-
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wörts geklappt wird, infolge der vorstehend angegebenen Lage der Bewegungsbahn des Reißbalkens 19 kann die Randleiste nicht mehr zurückfedern, sondern bleibt hinter dem Balken.
Es sei vermerkt, daß während des Aufwärtshubs des Reißbalkens 19 in geringem Maße auch der Tisch 7 mit den darauf befindlichen Gegenständen aufwärts bewegt wird. Nach der Abwärtsbewegung des Reißbalkens 19 sind die auf der Bodenplatte befindlichen Gegenstände auf zwei Seiten ganz frei von der Randleiste der Palette. Sie sind Jedoch gegen Umstürzen durch den Schubbalken 6 auf der einen Seite und die letzte Reihe der auf dem Tisch befindlichen Gegenstände auf der anderen Seite gesichert. Hiernach kann der Schubbalken 6 die obere Schicht von Gegenständen in Üblicher Weise abschieben.
Die Art und Weise wie die Ecken der Bodenplatte gebildet sind, z.B. durch Verleimung, mittels Klebestreifen oder Heftklammern, beeinflussen die Wirkung der oben beschriebenen Vorrichtung nicht. Durch die Erfindung erübrigt sich das Übliche "Aufschneiden" der Ecken dadurch, daß die Reißbalken 19 immer die jeweilige Randleiste völlig entfernen.
Nach dem Abschieben der oberen Schicht kann die Bodenplatte 18 mit Üblichen Mittein entfernt werden, wobei die beiden niedergeklappten Randleisten unter den in ihrer unwirksamen Stellung befindlichen Reißbalken 19 herausgezogen werden können.
Ansprüche:
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Claims (3)

  1. Il c/.
    Patentanwälte Liesegang, Lieck 2330630
    Telefon (0811) 225300 Telegramme patemus manchen Postscheck München 39418-802 Bank Reuschei & Co München 830820
    Dr.-ing. Roland Liesegang - o - DipL-lng. Hans-Peter Lieck
    STORK AMSTERDAM N.V.
    P 058 02
    Ansprüche
    * Einrichtung zum Entpalettieren von in einer oder mehreren Schichten auf einer Palette gestapelten Gegenständen, wie Flaschen, mit einem Gestell, einer aufwärts beweglichen Unterstützung für eine Palette, Führungsgliedern für wenigstens die obere Schicht der Palette, einem waagerecht beweglichen Schubbalken und einem Tisch zur zeitweisen Aufnahme der abgeschobenen Gegenstände, dadurch -gekennzeichnet, daß im Bereich der unbetätigten Stellung des Schubbalkens (6) und des Tisches (7) an beiden Enden der Palette je ein zwischen zwei Stellungen bewegbarer Reißbalken (Ί9) vorgesehen ist, die sich parallel zum Schubbaiken erstrecken und in ihrer wirksamen Stellung/die "Randleiste einer Bodenplatte (18) der Palette greifen auf der sich die Gegenstände einer Schicht abstutzen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reißbalken (19) auf einem Kipphebel (20) befestigt ist, mittels dem jeder Balken von einer unwirksamen Stellung außerhalb der Palette (3) zu einer einwärts liegenden wirksamen Stellung längs einer etwa viertelkreisförmigen Bahn schwenkbar ist, die keine oder fast keine Komponente in Abwärtsrichtung hat.
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Reißbalken (19) einen Querschnitt mit einer flachen, dem Rand der Bodenplatte (18) zugewandten Seite und einer konvex gewölbten Seite hat, die sich an den auf der Palette (3) befindlichen Gegenständen abstützen kann.
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    Leerseite
DE19732330630 1972-06-30 1973-06-15 Entpalettiervorrichtung Ceased DE2330630A1 (de)

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BE801437A (nl) 1973-12-26
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GB1374754A (en) 1974-11-20
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