DE3329376A1 - Coil-kippanlage - Google Patents

Coil-kippanlage

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Wilhelm 5000 Köln Kurscheid
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Claus Queck & Co Kg 5160 Dueren De GmbH
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PHB WESERHUETTE AG 5000 KOELN DE
PHB WESERHUETTE AG
Phb Weserhuette Ag 5000 Koeln
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
    • B65G7/08Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads for tilting the loads

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  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

3 3329375
PHB Weserhütte Aktiengesellschaft
Coil-Kippanlage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Coil-Kippanlage, vorgesehen dazu, bis zu 30 t schwere Coils, insbesondere Dünnblechrollen verschiedenen Durchmessers und unterschiedlicher Höhe bei der Übergabe und Übernahme an bzw. von einem Transportwagen um 90° schlagfrei zu kippen sowie in beiden Arbeitsstellungen eine relativ günstige Auflageposition mittig im Bahnen zu gewährleisten, mit einem stationär gelagerten Kipprahmen sowie einem mit diesem über Gelenke und Kippzylinder verbundenen ortsfesten Ankerrahmen.
Bekannte Coil-Kippanlagen sind mit in X-Achse verschiebbarem Schlitten ausgerüstet. Sie sind nicht schlagfrei ausgebildet und relativ kosten- und wartungsintensiv. Coil-Kippanlagen, die dem Stande der Technik entsprechen, sind jedoch nicht bekannt geworden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Coils beliebigen Durchmessers, Höhe und Schwere ( bis 30 t ) in einen vorgegebenen Toleranzbereich einer Hebeanlage ( Kran oder Manipulator ), mittels der die Coils mit den Stirnflächen außermittig in den Hauptachsen X und Y der Kippanlage abgelegt worden sind, automatisch stoßfrei zu kippen.
Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, eine relativ kostengünstige und wartungsarme Ausführung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mittels einer auf Kugelrollen beweglich gelagerten und gegen Abheben gesicherte, über einen Hydraulik-Zylinder bewegbare schwimmende Tischplatte eine Zentrierung des auf der Tischplatte liegenden Coils mit dem Kipprahmen erzielt und ein Stoßweg ausgeschlossen ist, wobei die schwimmend gelagerte Tischplatte mit vorgesehener Formgebung und dem darauf liegenden und durch Reibschluß verbundenen Coil vor der Einleitung der Kippbewegung eine Zentrierbewegung sowie Anlage des Coils nacheinander zwischen den beiden Schenkeln der mit dem Kipprahmen verbundenen Traggabel erwirkt.
Dabei hat es sich, als vorteilhaft erwiesen, daß durch das Anliegen des Coils an den beiden Schenkeln der Traggabel bewirkt wird, daß die Masse des kippenden Coils beim Kippvorgang mittig auf den Tragrahmen und das Fundament abgetragen wird.
Ferner kann es sich empfehlen, daß für die Übernahme eines Coils anderen Durchmessers vom Transportwagen auf die Kippanlage, eine vorher nach dem Durchmesser des gekippten Coils außermittig verschobene Tischplatte mittels eines durch Lichtschranke gesteuerten Hydraulik-Zylinders und der Mittelstelleinrichtung in eine relativ optimale Aufnahmeposition gebracht bzw. vorgesehen ist.
Eine bevorzugte Variante der Erfindung ist so ausgestaltet, daß für die Übernahme eines Coils durch ein Hebemittel nach dem Kippen, die Tischplatte über das Einfahren des Kolbens des Hydraulik-Zylinders in seine Endlage das Coil mittig sowohl in der Achse X als auch Y vorgesehen ist.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a die Anlage in der Gesamtansicht-Seitenansicht, Fig. 1b hierzu eine Draufsicht,
Fig. 1c einen Schnitt A-B durch eine Ebene der Fig. 1b, Fig. 2a ein außermittig abgelegtes Coil, in der Seitenansicht, Fig. 2b hierzu eine Draufsicht,
Fig. 3a in der Seitenansicht ein außermittig auf einem
Schenkel gelagerten Coil, mit verschiebbarer Tischplatte,
Fig. 3b hierzu eine Draufsicht,
Fig. 4a eine Darstellung mit weiter verschobener Tischplatte, wobei das Coil an beiden Schenkeln anliegt, in der Seitenansicht,
Fig. 4b hierzu eine Draufsicht,
Fig. 5a eine Anlage dargestellt in gekippter Stellung. Das Coil ist auf beiden Schenkeln sowie auf der Gabel liegend vorgesehen, wobei der Tisch in die Mittellage gebracht wurde, in der Vorderansicht, Fig. 5b hierzu eine Seitenansicht,
Fig. 6a eine Darstellung, in der der Tisch für die Übernahme eines größeren Coils mittels Lichtschranke und Arbeitszylinder für die Aufnahme des Coils in entsprechender Stellung mit optimaler Auflagefläche vorgesehen ist, in der Vorderansicht,
Fig. 6b hierzu eine Seitenansicht,
die Anlage zurückgekippt, wobei das Coil mit der Stirnfläche auf der Tischplatte aufliegt, in der Vorderansicht,
hierzu eine Draufsicht,
Fig. 8a eine Darstellung mit einer mittigen Ablage des Tisches
sowohl in der Achse X als auch in der Achse Y und Fig. 8b hierzu eine Draufsicht.
Ein Hebemittel legt die Coils 1 mit der Stirnfläche 1a in einem vorgegebenen Toleranzbereich z.B. + 100 mm in allen Richtungen außermittig zu den Hauptachsen X und Y der Kippanlage 2 ab.
Anschließend wird das Coil 1 mit der Kippanlage 2 um 90° gekippt und liegt am Ende des Kippvorganges mit dem Durchmesser 1b auf der Traggabel 6 auf und kann von dem Transportwagen 13 übernommen werden.
Fig. 6b
Fig. 7a
Fig. 7b
Fig. 8a
Außerdem wird die Masse des schweren Coils beim Kippvorgang mittig über den Tragrahmen in die Fundamente abgetragen.
In umgekehrter Reihenfolge wird das Coil 1 vom Transportwagen 13 Übernamen/ in der Kippanlage 2 gekippt und in eine bestürmte Ubernahmeposition für die Aufnahme durch das Hebemittel gebracht.
Nach dem Lösungsvorschlag wird das schlagfreie Kippen dadurch erreicht/ daß das Coil 1 vor der Einleitung der Kippbewegung zwischen den jetzt senkrecht stehenden Schenkeln 6a und 6b der mit dem Kipprahmen 5 fest verbundenen Traggabel 6 eine zentrierte Lage einnimmt.
Hierzu wird die schwiimend gelagerte Tischplatte 9 mit dem unzentriert abgelegten Coil 1 durch einen Hydraulik-Zylinder 10, der mit dem Kipprahmen 5 und der auf Kugelrollen 7 schwinmenden Tischplatte 9 gelenkig verbunden ist, durch dessen Bewegung in der -X- Achse an einem Schenkel 6a oder 6b der Traggabel gebracht. Nach der Anlage des Coils 1 an einem der beiden Schenkel wird durch die Hebelwirkung des Hydraulik-Zylinders 10 um den ffcnientan-Drehpunkt A mit dem Hebelarm a das auf der Tischplatte liegende und mit dieser durch Reibschluß verbundene Coil mit dieser Tischplatte 9 soweit verschoben, daß es auch an dem anderen Schenkel der Traggabel 6 anliegt und durch den anstehenden hydraulischen Druck zunächst an diesen gehalten wird.
Da während des Kippvorganges, eingeleitet durch die beiden Kippzylinder 4, die mit dem Ankerrahmen 3 und dem Kipprahmen 5 gelenkig verbunden sind, keine Änderung der AufStandspunkte durch Hineinrutschen des Coils 1 in die Schenkel 6a und 6b der Traggabel mehr erfolgen kann, ist ein Stoßweg ausgeschlossen.
3329375
-ßs-
Gegen Abheben ist die schwinmend gelagerte Tischplatte 9 durch Kugelrollen 8 gesichert.
Nach Abschluß der Kippbewegung ist in Abhängigkeit von der Größe ( Durchmesser ) des Coils und der Außermittigkeit bei der Ablage durch das Hebemittel die schwinmend gelagerte Tischplatte 9 relativ mehr oder weniger verschoben.
Un beim anschließenden übergeben eines Coils 1 beliebigen Durchmessers von Transportwagen 13 auf die Kippanlage 2 eine optimale Auflage auf der Tischplatte 9 zu ermöglichen, wird diese vor der Übernahme mittels einer Lichtschranke 12 und des Hydraulik-Zylinders 10 in die erforderliche Höhenposition ( Z-Achse ) gebracht. Seitliche Verschiebungen ( zur Y-Achse ) werden dabei durch die Mittelstelleinrichtung 11 korrigiert.
Nach dem Kippen wird die schwimmend gelagerte Tischplatte 9 durch das Einfahren des Hydraulik-Zylinders 10 in die hintere Endlage mittig zur X-Achse der Kippanlage 2 für die Übernahme durch das Hebemittel in Position gebracht.
Der Kippvorgang erfolgt immer schlagfrei, um somit eine Beschädigung des Coils zu vermeiden.
—f-
- Leerseite -

Claims (4)

Betr.: Coil - Kippanlage PHB Weserhütte Aktiengesellschaft Patentanmeldung: KZ 83/10 Patentansprüche
1. Coil-Kippanlage, vorgesehen dazu, bis zu 30 t schwere Coils, insbesondere Dünnblechrollen verschiedenen Durchmessers und unterschiedlicher Höhe bei der übergabe und Übernahme an bzw. von einem Transportwagen um 90° schlagfrei zu kippen sowie in beiden Arbeitsstellungen eine relativ günstige Auflageposition mittig im Rahmen zu gewährleisten, mit einem stationär gelagerten Kipprahmen sowie einem mit diesem über Gelenke und Kippzylinder verbundenen ortsfesten Ankerrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer auf Kugelrollen ( 7,8 ) beweglich gelagerten und gegen Abheben gesicherte, über einen Hydraulik-Zylinder ( 10 ) bewegbare schwimmende Tischplatte ( 9 ) eine Zentrierung des auf der Tischplatte ( 9 ) liegenden Coils ( 1 ) mit dem Kipprahmen { 5 ) erzielt und ein Stoßweg ausgeschlossen ist, wobei die schwimmend gelagerte Tischplatte ( 9 ) mit vorgesehener Formgebung ( 9a ) und dem darauf liegenden und durch Reibschluß verbundenen Coil ( 1 ) vor der Einleitung der Kippbewegung eine Zentrierbewegung sowie Anlage des Coils ( 1 ) nacheinander zwischen den beiden Schenkeln ( 6a, 6b ) der mit dem Kipprahmen ( 5 ) verbundenen Traggabel ( 6 ) erwirkt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Anliegen des Coils ( 1 ) an den beiden Schenkeln ( 6a, 6b ) der Traggabel ( 6 ) bewirkt wird, daß die Masse des kippenden Coils ( 1 ) beim Kippvorgang mittig auf den Tragrahmen ( 3 ) und das Fundament abgetragen wird.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übernahme eines Coils ( 1 ) anderen Durchmessers vom Transportwagen ( 13 ) auf die Kippanlage ( 2 ), eine vorher nach dem Durchmesser des gekippten Coils außermittig verschobene Tischplatte ( 9 ) mittels eines durch Lichtschranke ( 12 ) gesteuerten Hydraulik-Zylinders ( 10 ) und der Mittelstelleinrichtung ( 11 ) in eine relativ optimale Aufnahmeposition gebracht bzw. vorgesehen ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übernahme eines Coils ( 1 ) durch ein Hebemittel nach dem Kippen, die Tischplatte ( 9 ) über das Einfahren des Kolbens des Hydraulik-Zylinders ( 10 ) in seine Endlage das Coil ( 1 ) mittig sovrohl in der Achse X als auch Y vorgesehen ist.
DE19833329376 1983-08-13 1983-08-13 Coil-kippanlage Granted DE3329376A1 (de)

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DE102011113774A1 (de) 2011-09-19 2013-03-21 Stephan Dick Profile Gmbh Coil-Kipptisch-Anlage

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DE3329376C2 (de) 1987-04-02

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