DE2330391A1 - Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe mit amalgam - Google Patents
Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe mit amalgamInfo
- Publication number
- DE2330391A1 DE2330391A1 DE2330391A DE2330391A DE2330391A1 DE 2330391 A1 DE2330391 A1 DE 2330391A1 DE 2330391 A DE2330391 A DE 2330391A DE 2330391 A DE2330391 A DE 2330391A DE 2330391 A1 DE2330391 A1 DE 2330391A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ductile
- amalgam
- aluminum
- discharge lamp
- alloy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/70—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
- H01J61/72—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr having a main light-emitting filling of easily vaporisable metal vapour, e.g. mercury
Landscapes
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Discharge Lamp (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch und/oder thermisch hochbelastbare Quecksilberdampfniederdruckentladungelaope, vorzugsweise
Leuchtstofflampe, mit Amalgam, wobei das amalgambildende Metall aus einem duktilen, den Dampfdruck erniedrigenden Metall
oder einer Legierung aus mehreren solchen Metallen besteht.
Bekannterveise ist für die funktion des Amalgams innerhalb der
Lampe der Anbringungeort des amalgambildenden Metalls bzw. Amalgams
und die Zusammensetzung des letzteren sowohl hinsichtlich des gewählten amalgambildenden Metalls als auch dessen quantitativen
Anteils an der Legierung wichtig} durch den Anbringungsort wird sogar die Auswahl des oder der amalgambildenden Metalle und die
Zusammensetzung des oder der zu verwendenden Amalgame beeinflußt. Für die Wahl des Anbringungsortes in der Lampe ist die an dieser
Stelle beim Lampenbetrieb vorhandene Temperatur maßgebend. Die Lampe kann auch mehrere Amalgame verschiedener Wirksamkeit enthalten, z.B. ein Hauptamalgam, durch das bekanntlich der Quecksilberdampfdruck
während des Betriebes der Lampe festgelegt wird, und ein oder weitere Amalgame, die eine Verkürzung der Anlaufzeit
der Lampe bewirken.
+) H 01 j 61/24 - / -
409882/0551
Für die Terechiedenen in der Lampe befindlichen Amalgame wurden
bisher besonders duktile amalgambildende Metalle, wie Indium und Gallium sowie deren Legierungen mit Thallium, Zink,
Wismuth, Zinn u.a. verwendet (DT-PS 1 O86 8o*f, DT-OS 1 937 938).
Die zugesetzten Metalle bilden eine feste Lösung mit den Hauptmetallen Indium bzw. Gallium und Quecksilber and sollen eine
Reduzierung des Dampfdruckes gemeinsam mit den Hauptmetallen oder eine Beschleunigung des Anlaufs bewirken.
Bei einem bestimmten Anbringungsrerfahren ist auch ein Zusatz
von Germanium und/oder Aluminium zu Indium als amalgambildendem Metall zum Zwecke der Erhöhung der Haftfähigkeit und der
thermischen Stabilität Innerhalb der Lampe während des Betriebes bekannt (DT-OS 1 639 O83).
Die meisten der Metalle und Legierungen sind we?*n ihrer großen
Duktilität sehr schwer zu rerarbeiten und deshalb in jedweder Form nur mit großer Mühe in die Lampe einzubringen. Besonders
macht sich diese duktile Eigenschaft dann bemerkbar, wenn das in der Lampe Torliegende amalgambildende H'tall aus einem Draht,
Band oder dergleichen hergestellt wird.
Die Torliegende Erfindung hat eine Verbesserung der Verarbeitbarkeit
Ton duktilen amalgambildenden Metallen sum Ziel.
Die elektrisch und/oder thermisch hochbelastbare Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe,
vorzugsweise Leuchtstofflampe, mit Amalgam, wobei das amalgambildende Metall aus einem duktilen, den
Dampfdruck erniedrigenden Metall oder einer Legierung aus mehreren solchen Metallen besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß
dem Metall oder der Legierung Silizium und Aluminium oder Beryllium
und Aluminium zugesetzt sind und duktile Metalle oder duktile Legierungen verwendet werden, in denen die zugesetzten Metalle in
dem für die Anwendung vorgesehenen Temperaturbereich im überwiegen-
409882/0551
den Maße nicht in fester Lösung Torliegen. Als besonders günstig hat sich als duktiles Metall Indium oder als duktile Legierung
eine Indiumlegierung erwiesen.
Häufig wird das duktile Metall bzw. die duktile Legierung als Draht auf Spulen gewickelt angeliefert. Dabei treten schon
beim Transport des Drahtes Verschweißungen zwischen benachbarten Drahtlagen auf, so daß beim Abwickeln des Drahtes zur weiteren
Verarbeitung der Draht häufig plastisch gedehnt wird und damit DurchmesserSchwankungen auftreten - oder sogar oft
abreißt. Infolge der durch die Verformung auftretenden Durchmesser Schwankungen des Drahtes wird die Dosierung des amalgambildenden
Metalles ungenau. Das bedingt aber, daß sich in der Lampe erti. nicht der optimale Quecksilberdampfdruck einstellt
und damit auch nicht die optimalen Eigenschaften der Lampe* wie
Lichtausbeute oder thermisches, Verhalten, erzielt werden.
Die Eigenschaft der duktilen Metalle bzw. Legierungen und ihrer Amalgame, weich und mechanisch wenig fest zu sein, wird nun durch
das Zusetzen der oben angegebenen nicht duktilen, nicht löslichen Metalle gemäß der Erfindung im günstigen Sinne beeinflußt. Diese
Zusätze beeinflussen aber- infolge ihrer Nichtlöslichkeit im Quecksilber
und den duktilen Metallen bzw. Legierungen - nicht den durch den duktilen Anteil.bestimmten, für den Betrieb optimalen
Quecksilberdampfdruck.
Die erfindungsgemäßen Zusätze liegen in feiner Verteilung getrennt
rom Quecksilber und dem duktilen Anteil Tor. Sie sind sehr fest und geben damit dem duktilen Metall-bzw. der duktilen
Legierung ein inneres Gefüge. Wenn die Zusätze in Lösung gingen, würde Metall für die Amalgambildung Terlorengehen bzw. bei Lösung
im Quecksilber die Bildung des Mischphasengleichgewichtes zwischen amalgambildendeH Metall und Quecksilber gestört werden· Damit
würde aber eine der wesentlichen Grundlagen für die Funktionsfähigkeit
der QuecksilberdampfniederdruckentladungslaBpen mit
Amalgam beeinträchtigt werden.
409882
f/'b 551
Das für das Amalgam vorgesehene Material gemäß der Erfindung wird dadurch hergestellt, daß man alle Bestandteile bis zum
Schmelzen erhitzt und dann nach ausreichender Durchmischung abschreckt. Der Schmelzpunkt des nicht duktilen, nicht löslichen
Anteile sollte aus den erwähnten herstellungstechnischen
Gründen nicht zu hoch sein.
Vorteilhafterweise beträgt der nicht duktile, nicht lösliche Zusatz von Silizium und Aluminium oder Beryllium und Aluminium
0,05 bis 25/6, vorzugsweise 0,5 bis 5%i des Gewichtes des duktilen
Anteils. Bei Verwendung von Silizium und Aluminium als Zusatz soll das Gewichtsverhältnis von Silizium zu Aluminium
1:10 bis 1:5 betragen. Aluminium und Silizium als nicht duktiler Zusatz haben den großen Vorteil, daß sie besonders preiswert sind.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch
wiedergegeben.
Die Figur zeigt eine Leuchtstofflampe mit dem erfindungsgemäßen
Amalgam. Der Lampenkolben 1, dessen Innenoberfläche mit einem Leuchtstoffbelag 2 versehen ist, ist an seinen Enden mit je einem
Elektrodenfuß 3 verschmolzen. Der Elektrodenfuß 3 besteht im wesentlichen aus dem Tellerfuß h und der Quetschung 5« durch die
die Stromzuführungen 6 und 7 geführt sind. An den inneren Enden der Stromzuführungen 6 und 7 ist die Elektrodenwendel 8 befestigt.
Auf dem Tellerfuß k befindet sich das vorzugsweise ringförmig aufgebrachte
amalgambildende Metall 9t das aus Indium und einem Aluminium-Silizium-Lot
besteht. Das-Aluminium-Silizium-Lot hat die
Zusammensetzung 88,3 Gew^ Aluminium und 11,7 GewjS Silizium, bei
der ein Eutektikum auftritt. Der Schmelzpunkt dieses Lotes liegt bei 577°C. Von dem Lot werden 2 Gen% zum reinen Indium zugesetzt,
so daß sich eine Zusammensetzung von 98 Gew?6 Indium, 1,77 Gew56
Aluminium und 0,23 Gew# Silizium ergibt. Die Breit· des Ringes
beträgt 3 »™i di« aufgebrachte Menge etwa 55 ogi das Verhältnis
409882/0551
Ton Indium zu Quecksilber im Amalgam 5,5»1· Die Elektrodenwendel
8 ist Ton einer ringförmigen Metallkappe 10 aus Eisenblech umgeben. Die Kappe 10, die τρη dem Draht 11 gehalten wird,
trägt ein den Anlauf der Lampe erleichterndes amalgambildendes Metall 12. Ein weiteres den Anlauf der Lampe erleichterndes
amalgambildendes Metall 13 ist auf der Quetschung 5 angebracht.
Beide für die Anlaufamalgame Torgesehenen Metalle haben dieselbe Zusammensetzung wie das auf dem Tellerfuß 4 aufgebrachte
Metall 9 für das Hauptamalgam.
Die mechanische Eigenschaft des üblicherweise Terwendeten Indiumdrahtes
wird durch den Zusatz von Aluminium und Silizium erheblich verbessert. So erhöht sich die Zugfestigkeit um das Dreifache
und die Neigung zum Kaltverschweißen nimmt beträchtlich
ab. Die Ausheiz- und Tempertemperaturen sind weniger kritisch als bei Verwendung von Draht aus reinem Indium. Der Preis des
mit den erfindungsgemäßen Zusätzen versehenen Indiumdrahtes unterscheidet sich kaum Ton dem von reinem Indiumdraht·
- Patentansprüche -
A09882/0551
Claims (5)
- Patentansprüche/ 1 * J Elektrisch und/oder thermisch hochbelastbare Quecksilber- ^— dampfniederdruckentladungslampe, vorzugsweise Leuchtstofflampe, mit Amalgam, wobei das amalgambildende Metall aus einem duktilen, den Dampfdruck erniedrigenden Metall oder einer Legierung aus mehreren solchen Metallen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß dem Metall oder der Legierung Silizium und Aluminium oder Beryllium und Aluminium zugesetzt sind und duktile Metalle oder duktile Legierungen verwendet werden, in denen die zugesetzten Metalle in dem für die Anwendung vorgesehenen Temperaturberex^ im überwiegenden Maße nicht in fester Lösung vorliegen.
- 2. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das duktile Metall Indium oder die duktile Legierung eine Indium-Legierung ist.
- J. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem duktilen Metall oder der duktilen Legierung 0,05 his 25 Gew56 Silizium und Aluminium oder Beryllium und Aluminium zugesetzt sind.
- k, Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem duktilen Metall oder der duktilen Legierung 0,5 bis 5 Gew# Silizium und Aluminium oder Beryllium und Aluminium zugesetzt sind.
- 5. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 1S dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnie von Silizium zu Aluminium 1:10 bis 1x5 beträgt.409882/0551
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2330391A DE2330391A1 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe mit amalgam |
US476478A US3890531A (en) | 1973-06-14 | 1974-06-05 | Low pressure mercury vapor discharge lamp with amalgam |
FR7420149A FR2233707B1 (de) | 1973-06-14 | 1974-06-11 | |
GB2630574A GB1455470A (en) | 1973-06-14 | 1974-06-13 | Low pressure mercury vapour discharge lamp with amalgam |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2330391A DE2330391A1 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe mit amalgam |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2330391A1 true DE2330391A1 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=5884024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2330391A Withdrawn DE2330391A1 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe mit amalgam |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3890531A (de) |
DE (1) | DE2330391A1 (de) |
FR (1) | FR2233707B1 (de) |
GB (1) | GB1455470A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5412289A (en) * | 1993-12-15 | 1995-05-02 | General Electric Company | Using a magnetic field to locate an amalgam in an electrodeless fluorescent lamp |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL168367C (nl) * | 1975-06-20 | 1982-03-16 | Philips Nv | Lagedrukkwikdampontladingslamp en werkwijze voor de vervaardiging hiervan. |
US4615846A (en) * | 1983-09-30 | 1986-10-07 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Method of manufacturing a low-melting point alloy for sealing in a fluorescent lamp |
NL8702123A (nl) * | 1987-09-08 | 1989-04-03 | Philips Nv | Lagedrukkwikdampontladingslamp. |
US5237240A (en) * | 1991-12-04 | 1993-08-17 | Gte Products Corporation | Mercury vapor discharge lamp containing device for heating amalgam-forming material |
US6310437B1 (en) | 2000-06-01 | 2001-10-30 | General Electric Company | Fluorescent lamp extension tube amalgam holder |
US7977858B2 (en) * | 2006-07-27 | 2011-07-12 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Low-pressure mercury vapor discharge lamp |
HUE046633T2 (hu) * | 2016-07-08 | 2020-03-30 | Xylem Europe Gmbh | Kisnyomású UV higanylámpa amalgám bevonattal |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3007071A (en) * | 1958-04-29 | 1961-10-31 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Low-pressure mercury vapor discharge lamp |
NL252546A (de) * | 1959-06-12 | |||
NL6702109A (de) * | 1967-02-11 | 1968-08-12 | ||
DE1937938C3 (de) * | 1969-07-25 | 1980-10-09 | Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh, 8000 Muenchen | Quecksilberdampf niederdruckentladungslampe mit Haupt- und Nebenamalgam |
-
1973
- 1973-06-14 DE DE2330391A patent/DE2330391A1/de not_active Withdrawn
-
1974
- 1974-06-05 US US476478A patent/US3890531A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-06-11 FR FR7420149A patent/FR2233707B1/fr not_active Expired
- 1974-06-13 GB GB2630574A patent/GB1455470A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5412289A (en) * | 1993-12-15 | 1995-05-02 | General Electric Company | Using a magnetic field to locate an amalgam in an electrodeless fluorescent lamp |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2233707B1 (de) | 1977-10-07 |
GB1455470A (en) | 1976-11-10 |
US3890531A (en) | 1975-06-17 |
FR2233707A1 (de) | 1975-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2625954C3 (de) | Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2940563C2 (de) | ||
DE1246120B (de) | Quecksilberdampfniederdruck-Entladungslampe | |
DE2330391A1 (de) | Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe mit amalgam | |
CH669211A5 (de) | Kupfer-chrom-titan-silizium-legierung und ihre verwendung. | |
DE1169593B (de) | Kathode hoher Elektronenemission | |
DE1804545A1 (de) | Quecksilber-Niederdrucklampe mit einer Anordnung fuer die Steuerung des Quecksilberdampfdruckes | |
DE2339056A1 (de) | Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe mit amalgam | |
DE102004018105A1 (de) | Quecksilberamalgame für erhöhte Temperaturen in Entladungslampen | |
DE1140286B (de) | Quecksilberniederdruckentladungslampe mit erhoehter elektrischer und/oder thermischer Belastbarkeit, insbesondere Leuchtstofflampe | |
DE7322264U (de) | Quecksilbe rdampfniederdruckentladungslampe mit Amalgam | |
DE1489326A1 (de) | Elektrische Gluehlampen | |
DE69911538T2 (de) | Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe | |
DE2059572A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von kalten Kathoden fuer Gasentladungsroehren | |
DE1589405A1 (de) | Lampe,insbesondere Halterung fuer den Gluehfaden einer Lampe | |
DE7328176U (de) | Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe mit Amalgam | |
DE728844C (de) | Verfahren zur Herstellung von Vorrichtungen zur Umwandlung von unsichtbaren, insbesondere infraroten Strahlen in sichtbares Licht | |
DE875841C (de) | Getterstoff fuer elektrische Entladungsroehren | |
DE2512113A1 (de) | Loetlegierung und verfahren fuer ihre anwendung zur vereinigung von werkstuekken, von denen wenigstens gewisse aus aluminium sind | |
DE1483292B2 (de) | Verfahren zur weitgehenden Verhinderung der Wasserstoffversprödung von sauerstoffhaltigem, insbesondere zähgepoltem oder dispersionsgehärtetem Kupfer oder einer solchen Kupferlegierung | |
AT39348B (de) | Verfahren zur Herstellung einer stromleitenden Verbindung zwischen den Glühfäden und den Stromzuführungsdrähten elektrischer Glühlampen. | |
DE2425337B2 (de) | Oxidkathode für eine elektrische Entladungsröhre | |
AT101830B (de) | Luftdichte Durchführung von Drähten durch eine Glaswand. | |
DE918214C (de) | Gluehlampe | |
DE925366C (de) | Gasentladungslampe mit Glimmentladungskathode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |