DE2329816A1 - Eiszubereitungen - Google Patents
EiszubereitungenInfo
- Publication number
- DE2329816A1 DE2329816A1 DE19732329816 DE2329816A DE2329816A1 DE 2329816 A1 DE2329816 A1 DE 2329816A1 DE 19732329816 DE19732329816 DE 19732329816 DE 2329816 A DE2329816 A DE 2329816A DE 2329816 A1 DE2329816 A1 DE 2329816A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fat
- dispersion
- sugar syrup
- weight
- percent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/32—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/44—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor characterised by shape, structure or physical form
- A23G9/48—Composite products, e.g. layered, laminated, coated, filled
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Eiszubereitungen, auf Speisefettdispersionen zur Verwendung in diesen
sowie auf ihre Herstellung.
Eiskrem ist eine Speiseeiszubereitung, die im wesentlichen aus einer teilweise gefrorenen Emulsion von
Fettsäuretriglyceridöl in einer wäßrigen Phase besteht,
in der Luft durch Schlagen dispergiert ist. Gewöhnlich wird Milchfett als Fettsäuretriglyceridöl verwendet, und
Eiskrem enthält gewöhnlich auch die anderen Feststoffe, die in Milch vorhanden sind, ebenso wie zugesetzte Bestandteile,
die zu einem geeigneten Aroma und Gefüge beitragen.
309882/0556
Solche zugesetzten Bestandteile umfassen Sucrose, die nicht nur die Süßigkeit liefert, sondern auch den Gefrierpunkt
des Wassers herabsetzt und so den Anteil von bei Verzehrtemperatur
vorhandenen Eiskristallen und daher die Härte des Eiskrems regelt, ferner Stabilisierungsmittel, welche
die Viskosität der Eiskremmischung erhöhen und die Verhinderung der Bildung von großen Eiskristallen unterstützen und
Emulgatoren, welche das Ausmaß regeln, in dem die Fettkügelchen ausflocken können. Die Phase von dispergiertem
Gas und der große Anteil von in der gefrorenen Zusammensetzung vorhandenem Eis sind beide wesentlich für die
Struktur des Produktes.
Wassereisarten sind auch Eiszubereitungen, sie werden gewöhnlich auf einem Stab als Halter angeordnet und sind
als "Eislollles" bekannt. Sie enthalten gewöhnlich Süßungsmittel, wie Sucrose, jedoch kein dispergiertes Fett und
können gegebenenfalls belüftet sein.
Häufig ist ein Wassereis oder ein Eiskrem eine zusammengesetzte Eiszubereitung, wobei das Eis mit einer anderen
SUßwarenmasse, z. B. Schokolade, umhüllt ist oder damit in Schichten angeordnet ist, oder eine Einlage einer solchen
anderen Süßwarenmasse hat. Eiskrem kann eine Wellung aufweisen, die durch Einspritzen einer aromatisierten Zuckerlösung
während der endgültigen Extrusion erhalten ist. Diese zusammengesetzten Eiszubereitungen sprechen den
Verbraucher an, da sie Gefüge-und Aromaänderungen vorsehen, welche ein verschiedenes Ansprechen im Mund hervorrufen.
309882/0556
Die Erfindung betrifft zusammengesetzte Eiszubereitungen
dieser Art, bei denen das Eis mit einem Material vereinigt wird, &3B vie der Eiskrem selbst eine Emulsion von Fettsäuretriglycerid
in einer wäßrigen Phase ist, die bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen weich und verformbar ist, die
Jedoch insofern wesentlich verschieden von dem Eiskrem ist, als sie nur kleinere Mengen von Eis enthält und Gefügeeigenschaften
aufweist, die vollständig verschieden sind.
Die Eiszubereitung gemäß der Erfindung umfaßt eine durch Gefrieren einer wäßrigen Zusammensetzung hergestellte
Eiszone mit einer Konuspenetrometer-Weichheit von weniger
als 20, gemessen bei -20° C in Abwesenheit einer dispergierten Gasphase,und eine auf der Temperatur der Eiszone befindliche
benachbarte Zone aus einer Speisefettdispersion, die 3 bis 60 Gewichtsprozent Fett und 97 bis 40 Gewichtsprozent
Zuckersirup enthält, wobei das Fett homogen in dem Zuckersirup dispergiert ist und die Fettdispersion eine Konuspenetrometer-Weichheit
von wenigstens JO, gemessen bei -20° C in Abwesenheit einer dlspergierten Gasphase, hat.
Unter "Konuspenetrometer-Weichheit" wird der Weichheitswert verstanden, der durch den nachfolgenden Test
bestimmt ist. Die Spitze eines Aluminiumkonus mit einer Stahlspitze von einem Gewicht von 80,0 g mit einem Winkel
von 40° wird unmittelbar über einer waagerechten Ebene des Materials gehalten, dessen Weichheit gemessen werden
soll, wobei die Konusachse senkrecht ist und das Gewicht des Konus freigegeben 1st: Der Konus wird dann in das
Material 15 Sekunden eindrlgen gelassen und die Eindringtiefe
wird in Zehnteln von Millimetern gemessen und als Weiohheitswert genommen.
309882/0556
Unter "Dispersion" wird eine Zusammensetzung verstanden, in der die Fetteilchen eine solche Größe haben« wie
sie durch Anwendung der Emulgierungsarbeitsweisen bei der Herstellung einer Öl-in-Wasser-Emulsion erhalten werden.
Die Eiszone kann durch irgendeine geeignete wäßrige Zusammensetzung gebildet werden, die eine KonuspenetrometerWeichheit
bei -20° C von weniger als 20 hat, z. B. aus einem Wassereis oder einem Eiskrem. So kann eine typische
Mischung für ein handelsübliches Eiskrem bei -20° C in Abwesenheit von dispergierter Luft eine Weichheit von 9
haben.
Die Herstellung von Wassereisarten und Eiskrems ist in der Literatur beschrieben, z. B. in "Ice Cream Industry",
2. Aufl. (19^7) von Turnbow, Tracy und Raffeto. Eiskreme
sind gefrorene wäßrige Dispersionen, die im allgemeinen 8 bis 16 Gewichtsprozent Fett, 9 his 12 Gewichtsprozent
Milchfeststoffe, die nicht aus Fett bestehen, und 5 bis
.17 Gewichtsprozent Sucrose und eine dispergierte Gasphase umfassen.
Das Fett der Speisefettdispersion kann aus einem Pflanzenfettsäuretriglycerid, z. B. aus einem Laurinsäurefettoder
einer Pflanzenbutter oder aus einem tierischen Fettsäuretriglycerid, z. B. einem Milchfett oder aus
Schmalz bestehen. Laurinsäurefette schließen Kokosnußöl
und Palmkernöl ein. Beispiele von Pflanzenbutter sind KctBobutter, Borneotalg, Scheabutter und Illipebutter.
Andere Fette, die zur Anwendung gelangen können, sind
309882/0556
gehärtete Öle« ζ. Β. gehärtetes Kokosnußöl, Palmkernöl,
Baumwollsaatöl, Erdnußöl, Palmöl, Sonnenblumenöl, Sesam-Öl, Maisöl, Sojabohnenöl, Safflcccöl, Rapsöl (Rüböl) und
Null-Erucaöl-Rapsöljund gehärtete Seetieröle, z. B.
Walöl oder Fischöle. Es kann eine Margarineölzusammen-.
Setzung, einschließlich- einer solchen mit einem hohen Gehalt an mehrfach ungesättigter Fettsäure, verwendet
.werden. Ferner können fraktionierte Fette, z. B. Palmkernstearin
oder umgeesterte Fette zur Anwendung gelangen. Das Fett kann aus einem Eäkaobutterersatz oder -austauschstoff,
z. B. einem solchen, wie er in den GB-PS 827 172, 841 317, 859 769, 861 019, 855 3^9* 925 805, 1 214 321 und
1 228 139 beschrieben ist. Rekonstituierte oder synthetische
Fettsäuretriglyceride können auch angewendet werden. Es
können auch nicht aus der Milch stammende Fette mit oder ohne Milchfetten Anwendung finden. Vorzugsweise hat das
Fett einen Steigschmelzpunkt über 0° C und besonders einen Über Umgebungstemperatur; abgesehen von Kakaobutter ist
eine SUßwarenbutter, z. B. eine solche mit den Dilatationen
Dp1- von wenigstens 1000 und D^,- von nicht weniger als 100,
besonders geeignet.
Der in der Speisefettdispersion verwendete Zuckersirup umfaßt eine wäßr-ige Lösung eines Zuckers oder einer Mischung
von Zuckern, die beim Abkühlen auf-20° C ohne die Erweichungswirkung von dispergierter Luft genügend flüssig bleibt, so
daS die Dispersion in einem Ausmaß entsprechend einer Konuspenetrometer-Weichheit von wenigstens 30 verformbar ist.
Dies bedeutet, daß nicht genügend Eiskristalle oder Zuckerkristalle gebildet werden, um zu verhindern, daß der Zuckersirup
eine Bewegung der dispergierten Fetteliehen in der
309882/0556
öl-in-Wasser-Dispersion bei der Temperatur mit Bezug aufeinander
unter einem Druck, wie er z. B. durch die Zähne beim Kauen ausgeübt,wird, ermöglicht. Für diesen Zweck"
können wäßrige Lösungen von Sucrose, Fructose oder einer geeigneten Mischung von Zuckein, z. B. Invertzucker oder
einem Maissirup angewendet werden. Glucose kann selbst verwendet werden, da sie aber dann eine Neigung zum Kristallisieren
zeigt, wenn die Dispersion gelagert wird, ist es besser, sie in Kombination mit einem anderen Zucker,
wie einem Invertzucker, zu benutzen. Der Invertzucker kann in Form einer 70-bis 75-#-igen handelsüblichen wäßrigen lösung,
deren Zuckergehalt 47,5 Gewichtsprozent Fructose, 47,5 Gewichtsprozent Glucose und 5 Gewichtsprozent Sucrose beträgt,
benutzt werden. Es können kleinerc Mengen von Lactose,
die ein verhältnismäßig unlöslicher Zucker und verantwortlich flir die Sandigkeit von Eiskrem ist, geduldet werden, wenn
Glucose oder Fructose in größerer Menge vorhanden ist. Die Konzentration an vorhandenem Zucker hängt von den verwendeten
Zuckern ab. Im Gegensatz zu der wäßrigen Zusammensetzung, welche die Eiszone liefert, die gewöhnlich weniger als
25 % Zucker und im allgemeinen weniger als 20 % Sucrose,
bezogen auf das Gewicht der wäßrigen Phase, enthält, kann die Fettdispersion, welche die benachbarte Zone liefert, im
allgemeinen 40 bis 75 Gewichtsprozent Zucker des Zuckersirups (als gesamte wäßrige Phase der Dispersion, einschließlich
sämtlicher wasserlöslicher Komponenten angenommen) enthalten, und die meisten Dispersionen haben eine Konzentration
von 50 bis 70 # Zucker in dem Zuckersirup. Die Zuckerkonzentration
wird als auf die Gesamtmenge von vorhandenen Mono-, Di-. und Trisacchariden,unter Ausschluß von höheren Polysacchariden
berechnet, angenommen. Wenn wenigstens 90 Gewichtsprozent des im Zuckersirup vorhandenen Zuckers aus
Sucrose besteht, enthält der Zuckersirup vorzugsweise
309882/0556
40 bis 75 Gewichtsprozent und insbesondere 50 bis 70 Gewichtsprozent Sucrose. Die Süßigkeit des Endprodukts
kann dadurch eingestellt werden, daß man eine geeignete Korn}} ination von Sucrose mit einem weniger sllßen Zucker
wählt, der dem Zuckersirup die notwendige Fließfähigkeit
bei niedrigen Temperaturen verleiht. Dem Zuckersirup kann gewünschtenfalls ein sauerer pH-Wert Λ ζ. Β. durch
die Verwendung von Citronensäure, erteilt werden.
Der Anteil von Fett zu vorhandenem Zuckersirup hängt von der Art des erforderlichen Produkts ab und ist durch
die Forderung begrenzt, daß die Dispersion eine solche ist, in der die Fetteilchen in dem Zuckersirup als Dispersionsmedium
suspendiert sind, so daß die Dispersion vom Öl-inWasser-Typ anstelle vom Wasser-in-öl-Typ ist.
Eine Wasser-in-öl-Emulsion einer entsprechenden Zusammensetzung
hat vollständig andere Eigenschaften; solchen Emulsionen fehlt im allgemeinen die Verformbarkeit, welche
ein wertvolles Merkmal der Dispersion gemäß der Erfindung ist. Ob eine -gegebene Dispersion eine öl-ih-Wasser-Disperslon
oder eine Wasser-in-öl-Dispersion ist, kann gewöhnlich
dadurch bestimmt werden, daß man ihre elektrische Leitfähigkeit mit derjenigen des Zuckersirups allein vergleicht.
Eine andere Prüfung besteht darin, daß man sie mit Chloroform extrahiert, wobei Fett nur in das Chloroform
extrahiert wird, wenn es das Dispersionsmedium anstelle der dispersen Phase bildet. Die Dispersionen enthalten
5 bis 60 Gewichtsprozent Fett und 97 bis 40 Gewichtsprozent Zuckersirup. Vorzugsweise enthalten sie 5 bis 55 Gewichtsprozent
Fett und 95 bis 45 Gewichtsprozent Zuckersirup.
309882/0556
Die Art des Fetts und die Zuckerkonzentration können
so gewählt werden, daß die Dispersion eine Konuspenetrometer-Weichheit, gemessen bei -20° C, von irgendeinem Wert
innerhalb des Bereichs von 30 bis 450 hat. Dieser Bereich
kann in Bereiche von 30 bis 150, 150 bis 200 und 200 bis
450 unterteilt werden, die Dispersionen verschiedener
Weichheit darstellen, welche für verschiedene Anwendungszwecke genutzt werden können.
Ebenso wie der Eiskrem, der zur Schaffung der Eiszone benutzt wird, eine dispergierte Gasphase, z. B. mit 80 bis
150 % Aufschlag enthält, können die Speisefettdispersionen,
die Fett homogen in Zuckersirup dispergiert enthalten, gewünschtenfalls belüftet werden, vorzugsweise enthalten
sie jedoch keine dispergierte Gasphase, da diese den Kontrast im Gefüge erhöht, wenn die Eiszone des Eiskrems
gebildet wird. Der Gefügekontrast mit einer Zone von Eiskrem wird nicht nur durch die Weichheit geliefert, und
eine Eiskremmischung mit einer Weichheit von 9* gemessen bei -20° C in Abwesenheit von dispergierter Luft, kann
einen Eiskrem mit 100 # Aufschlag mit einer Konuspenetrometer-Weichheit
bei -20° C von 67 liefern, die innerhalb des Weichheitsbereichs der benachbarten Fettdispersionszone
liegt, jedoch ein ganz anderes Gefüge infolge der Gegenwart
von Luft und Eis hat.
Bei der Herstellung der Dispersionen wird das Fett im geschmolzenen Zustand zuerst mit dem Zuckersirup emulgiert,
um eine Öl-in-Wasser-Emulsion zu erhalten, die dann gekühlt wird. Wenn eine Öl-in-Wasser-Emulsion erforderlich ist,
wird vorzugsweise die Fettphase allmählich in die wäßrige Phase gegeben. Obwohl es dann möglich 1st, eine Emulsion
309882/0556
ohne irgendein zugesetztes Emulgiermittel zu bilden und sie durch sofortige Abkühlung auf eine geeignete niedrige
Temperatur, bei welcher das Fett verfestigt wird, zu stabilisieren,
weil das Dispersionsmedium genügend zähflüssig ist, um eine Trennung durch Schwerkraft zu verhindern,
enthält vorzugsweise der bei der Emulgierung verwendete Zuckersirup ein hydrophiles Emulgiermittel, wie z. B. ein
solches mit einem hydrophilen-lipophilen Gleichgewicht (HIB) von wenigstens 10 und vorzugsweise wenigstens 14.
Es ist besonders wichtig, ein solches Emulgiermittel zu verwenden, wenn das Produkt nicht sofort gekühlt wird.
insbesondere wenn der Anteil von Fett zu Zuckersirup verhältnismäßig hoch ist, um eine Phaseninversion zu
vermeiden. Das Wasser kann auch der geschmolzenen Fettphase, welche die Übrigen Bestandteile des Zuckersirups
enthält, zugesetzt werden, oder der Zuckersirup kann dem geschmolzenen Fett zugegeben werden, wenn ein hydrophiles
öl-in-Wasser-Emulgiermittel zur Anwendung gelangt, so daß
eine Inversion während der Emulgierung eintritt. Geeignete hydrophile Emulgiermittel sind:
HLB
Polyäthylenglykol(400)monc&leat 11,0
Polyäthylenglykol(400)monc&leat 11,0
acetyliertes, mit Weinsäure behandeltes
Monoglycerid von
Pflanzenöl 12,0
Pflanzenöl 12,0
Poly oxy äthy len (20)sorbitanmonostearat 14, 9
acetyliertes, mit Weinsäure behandeltes Glycerylmonostearat 15,0
Polyoxyäthylen(20)sorbitanmonooleat 15,0
Poly oxyäthylen(20)sorbitanmono-
paImitat 15,6
309882/0556
2323816 - ίο -
Es kann eine Mischung von Emulgiermitteln mit einem genügend hoch kombinierten HLB-Wert angewendet werden.
Andere hydrophile Emulgiermittel, die benutzt werden" können, sind zur Bildung von Öl-in-Wasser-Emulsionen
geeignete Proteine, z. B. Kakaoprotein (das Protein der Kakaofeststoffe), Sojaprotein oder Milchprotein, z. B.
wie es durch sprühgetrocknetes Magermilchpulver dargestellt wird. Kakaoprotein wird in Kakaofeststoffen durch eine
.kleine Menge, gewöhnlich 15 bis 20 Gewichtsprozenti Kakaobutter begleitet. Die Menge an verwendetem Emulgiermittel
liegt gewöhnlich zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Dispersion, und im allgemeinen ist 0,5
Gewichtsprozent ausreichend. Kakaoprotein kann als Emulgiermittel vorgesehen werden, indem man der Dispersion
3 bis 25 % Kakaofeststoffe, bezogen auf das Gewicht der
endgültigen Zusammensetzung, einverleibt, wobei der Fettgehalt der Kakaofeststoffe als Beitrag zu dem Gesamtfettgehalt
und der nicht aus Fett bestehende Anteil als einen Teil des Zuckersirups bildend angesehen werden können.
Obwohl ein wesentlicher Teil des nicht aus Fett bestehenden Anteils sich nicht in dem Zuckersirup löst, ist gefunden
worden, daß er zu einer Verbesserung im Gefüge des Endproduktes ebenso wie zu der Herbeiführung eines Schokoladenaromas
beiträgt. Kakaofeststoffe enthaltende Dispersionen sind daher von besonderem Wert. 3 bis 25 Gewichtsprozent
Kakaofeststoffe liefern 0,4 bis 3 Gewichtsprozent Kakaoprotein zur Wirkung als Emulgiermittel. Anstelle der Verwendung
von Kakaofeststoffen könnten sowohl Kakaoprotein und Fett durch Schokoladenflüssigkeit geliefert werden.
309882/0556
Nachdem die Emulsion hergestellt ist« wird sie auf eine geeignete Temperatur, z. B. unter -10° C und vorzugsweise
auf wenigstens -20° C, gekühlt. Vor oder nach der KUhlstufe kann die Dispersion mit anderen eßbaren
Materialien vereinigt werden. Beispielsweise können Fruchtstücke«
TrockenfrUchte, getrocknete Kokosnüsse oder Nüsse in die flüssige Emulsion eingebracht werden und das Produkt
kann dann gekühlt werden. In dem Produkt liegen dann die zugesetzten Materialien in einer Matrix der Dispersion vor.
In einer Eiszubereitung gemäß der Erfindung ist die Eiszone vorzugsweise im Oberflächenkontakt mit der Zone
der Fettdispersion. Die Zone der Fettdispersion kann eine Kuvertüre für das Eis bilden, die Eiszone kann die Zone
der Fettdispersion umgeben oder die Zone der Fettdispersion kann in Form einer Wellung innerhalb der Eiszone vorhanden
sein. So kann die Emulsion auf eine Temperatur gekühlt werden, bei welcher sie noch genügend fließfähig 1st, um
als Tauchmasse benutzt und dann zum Überziehen einer Eiszone, beispielsweise durch Wassereis dargestellt, verwendet zu
werden, oder sie kann zum Einhüllen der Eiszone, dargestellt z. B. durch eine Eiskremstange, benutzt werden. Die Emulsion
kann in Eiskrem zur Bildung einer Wellung oder einer ähnlichen Einlage eingespritzt werden. Bei diesem Beispiel wird die
Emulsion durch Entfernung von Wärme durch das benachbarte gefrorene Material gekühlt.
Gegebenenfalls kann die Emulsion so gekühlt werden, daß sie in der gewünschten Gestalt oder Form verfestigt wird,
und das Eis dann in Berührung mit ihr, z. B. in ihr oder
um sie herum gebildet wird. Die Emulsion kann um einen Stiel gekühlt werden, bis sie fest ist, der Stiel kann
dann in eine wäßrige Wassereiszusamtnensetzung eingesetzt werden und das Wassereis kann durch Gefrieren darum gebildet
309882/0556
werden. Die Emulsion kann in eine kalte Form eingebracht werden und es kann, wenn eine feste Dispersionsschicht sich
auf der Form gebildet hat, der flüssige Kern durch Saugen entfernt und durch anderes Material, z. B. eine Wassereiszusammensetzung,
die dann gefroren wird, ersetzt werden. Die Dispersion kann nach der Abkühlung in irgendeine
gewünschte Gestalt geformt werden, die kalte Dispersion und Eiskrem können auch zusammen extrudiert werden.
Ein Verfahren gemäß der Erfindung ist ein solches zur Herstellung einer Eiszubereitung gemäß der Erfindung, bei
welchem eine wäßrige Zusammensetzung mit einer Konuspenetrometer-Weichheit
von weniger als 20, gemessen bei -20° C in Abwesenheit einer dispergierten Gasphase, zur Bildung
einer Eismasse gekühlt und eine Speisefettdispersion mit einem Gehalt von 3 bis 60 Gewichtsprozent Fett und 97 bis
40 Gewichtsprozent Zuckersirup, wobei das Fett homogen
in dem Zuckersirup dispergiert ist und die Fettdispersion eine Konuspenetrometer-Weichheit von wenigstens 30, gemessen
bei -20 C in Abwesenheit einer dispergierten Gasphase, zu fester Form gekühlt wird, und die wäßrige Zusammensetzung
und die Fettdispersion zusammengebracht werden, um benachbarte Zonen von festem Material zu bilden, wobei vorzugsweise
wenigstens eine von ihnen so gekühlt wird, bevor sie zusammengebracht werden.
Besonders wertvoll als neue Zusammensetzungen sind diejenigen Speisefettdispersionen, wie sie oben beschrieben wurden,
die 3 bis 60 Gewichtsprozent nicht aus Milch stammendes Fett und 97 bis 40 Gewichtsprozent Zuckersirup enthalten,
eine Konuspenetrometer-Weichheit, gemessen bei -20° C in
309882/0556
Abwesenheit einer dispergierten Gasphase von wenigstens 30 haben, wobei das Fett homogen in dem Zuckersirup dispergiert
ist, der Zuckersirup 4o bis 75 Gewichtsprozent Zucker enthält und die Dispersion sich auf einer Temperatur
unter -10° C befindet. Vorzugsweise enthält eine solche Zusammensetzung im wesentlichen keine dispergierte
Gasphase.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert, in denen sämtliche Temperaturen in 0C
angegeben sind. Die verwendeten Kakaofeststoffe enthielten 19 Gewichtsprozent Kakaobutter, 47 Gewichtsprozent Kohlenhydrate
(einschließlich 0,5 Gewichtsprozent Dextrose und Laevulose, jedoch ohne Sucrose) und 13 Gewichtsprozent
Protein. Der benutzte Invertzucker war ein im Handel erhältliches Gemisch von Zucker mit einem Gehalt von 47,5
Gewichtsprozent Fructose, 47,5 Gewichtsprozent Glucose und 5 Gewichtsprozent Sucrose in Form einer wäßrigen Lösung.
Der in den Beispielen 50 bis 98 benutzte Eiskrem hat einen Gesaratzuckergehalt von weniger als 25 Gewichtsprozent und
einen Sucrosegehalt von weniger als 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die wäßrige Phase, und wurde durch Gefrieren
einer wäßrigen Zusammensetzung mit einer Konuspenetrometer-Weiohheit
von weniger als 20, gemessen bei -20° C und in Abwesenheit einer dispergierten Gasphase, hergestellt.
309882/0556
Beispiele 1 bis 25
Es wurden Zusammensetzungen mit Bestandteilen in"den
in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Gewichtsteilen hergestellt (mit steigendem Fettgehalt angeordnet). Der
Zucker und die Kakaofeststoffe wurden miteinander vermischt und fein gemahlen. Das sich ergebende Pulver wurde
unter kräftigem Rühren bei 6o°C unter die geschmolzene Kakaobutter verteilt. Das Wasser wurde dann bei 6o°C unter
Rühren der geschmolzenen Schokoladenmischung zugegeben.
Die sich ergebende homogene Öl-in-Wasser-Emulsion wurde auf -2o°C gekühlt und mit dem Penetrometer auf seine Weichheit
geprüft. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben.
3Q9882/0556
M
CO |
M
to |
M-
M- |
M-
O |
cn
O |
(O | 00 | I |
-a
O |
O) |
cn
O |
CT | rf* | co | to | M | • | I | |
cn
O |
O)
O |
CT
O |
-a
O |
K
O |
cn
O |
-a
O |
CT
O |
to
O 1 k |
O)
O |
CO
O IVt |
-a
O |
00
O |
co
O |
-a
O |
00
O |
O)
O |
00
O |
|
M
O |
co
O |
CO
O |
K
O |
rf*
O |
co
. O |
M-
O Ilk |
to
O |
r*
O |
co
O L^ |
Iw
O |
LJL |
M-
O LJL |
M
O LJl |
to
O LJL |
M
O LJL |
co
O LJL |
Μ-
O LJL |
|
co
O |
to
O |
to
O |
O | 150 |
to
O |
CO
O |
CO
O |
to
CT |
P*
O |
M .
cn |
p™
O |
O | O |
P"*
O |
P"*
O |
P"
O |
fMM
O |
|
rf*
(O |
to
cn |
rf*
to |
to
cn |
M- |
rf*
CO |
rf*
to |
ί OST |
rf*
to |
rf*
co |
to
cn |
rf*
to |
O)
O) |
cn
en |
M·
Ci |
M-
cn |
|||
O |
' ·
CO |
•
(0 |
(O |
%
to |
CO |
IM
CO |
M
CO |
CO |
INJ
cn |
co
^» |
I k ■ | CO | ^a |
-a
L l |
W
tv |
»*■/
LA |
||
(O |
co
M |
to
co , |
to
cn |
co
M |
to
O (O |
to
co |
CO
M |
03 | 00 |
M
cn |
" -a
κ * |
CO |
r*
H» |
M-
M |
M
CO |
P**
M • |
M
cn |
^*
M- |
O?
co ro |
•
to |
Oo | (O | 00 | CO |
PO
M 00 |
M»
M CO |
-a |
Iw
to |
00 |
CO
^^ |
CO
^^ |
ω
^^ |
co
t- fc |
-a
Kt |
to
IVt |
||
Cj |
M
M M |
M
O CO |
M-
M CO |
M-
O rf* |
to
cn O |
M-
to O |
M
to M |
IVt | LbX |
to
CO |
ΛΛ |
co
O |
ΡΆ
M- rf* |
co
M- |
cn
rf* |
Cn
cn |
Cw
CO -A |
INS
CO CO |
in
cn o> |
•
CO |
CO |
•
co |
CO |
Iw
er O |
P"*
CO cn |
co
LaX |
LW
cn O |
CO
1 \ |
LJl | CO |
-a
L-Jl |
~a
L-L |
tvt | ||||
M
to |
M
co cn |
M
rf* CO |
CO
cn |
M
cn |
P-^
rf* to |
Γ*
rf* co |
I t | Lt |
P-*
rf* to . |
LJL |
rf*
to |
P^
CO cn |
P^
rf* CO |
P"*
cn cn |
cn
cn |
LW
Cl O |
LW
cn O |
|
•
to |
1 1 |
•
co |
00 |
•
co |
co
LJl |
P^
co |
M |
co
LA |
P·*
O |
CO | to | -^ | -a | |||||
to
co |
M
CO |
03 | ~a |
00
co |
M
cn |
cn | cn | b |
P*
M |
CO | to | to | 00 | 03 | -a | cn | rf* | |
•
co |
b | b | cn | to | -a | co |
00
cn |
00
CO |
b |
03
to |
-a | cn | co | CO | M | co | -a | |
-a
-a |
OO
M |
03
to |
00
to |
co
co |
00
co |
00
rf* |
cn | b |
03
to |
-a |
co
O |
co
O |
CO
M- |
co
M- |
to
CO |
to
co |
CO
CT |
|
•
-a |
b | b | cn |
•
(O |
CO | -a |
co
to |
O)
co |
b |
co .
co |
w | cn | -a | -a | to | -a | co | |
cn
co |
CT
03 |
rf*
M |
• cn
-a |
A
cn |
rf*
to |
CT
-a |
to | b |
rf*
cn |
b |
cn
CO |
02. |
cn
O |
rf*
Cn |
cn
M |
to
cn |
co
co |
|
•
-a |
CO |
ft
-a |
co |
•
•a |
cn |
M-
M- |
207 | co |
Λ
cn |
cn | co | O) | Co | CO | CT | |||
co
UO |
211 |
O)
cn |
222 |
00
cn |
(O
O |
00
co |
362 | 286 | OTT |
»a
• cn |
-a
CT |
00 | cn | |||||
Sucrose
Kakaofestetoffe
Kakaofestetoffe
Kakaobutter
Wasser
Wasser
Gesamtfettphase
gesamte wäßrige
Phase
Phase
Gesamt-Zusammensetzung
Fettphase
wäßrige Phase $>
Suorose in wäßriger Phase $>
Weichheit bei -2o°C
tn cn Cf)
« | * | Oi OT |
• | to CT |
09 00 |
to co |
co to |
to H |
O | CO | 00 | 39.7 j | O) | CT | O) |
09 O |
OO | 09 O |
to | O | to | #■» co |
'#» CT |
CT
O |
CT co |
O | CT co |
0>
O |
O | ||
CT | CT | CT | CT O |
O | to | to | co | O | to | to | CT | O | co H" |
||
O) CT |
CT CT |
CT
CT |
to cn |
CT O |
rfafc
O) |
CT | co | O | 09 CT |
co CO. |
09 co |
co O |
co co |
||
CO cn |
to OT |
. to cn |
·. | to CT |
co CT |
co cn |
to CT |
co CT |
co CT |
co | to CT |
to CT |
|||
CT to |
• | to 00 |
co to |
||||||||||||
Cn | CT cn |
CO | CT H |
00 | CT | H | co | co | co | co H |
co | ||||
00 | co | co | co | co | co | co | co | ||||||||
cn | CT. | CT | 00 | O t |
00 | 00 | 00 | O | 00 | H. | CT | O | H- |
to | co | co | to | to | co | to | to | co | co | O | co | to | O |
cn | cn | cn | cn | cn | CT | .cn; | cn | CT | cn | O | cn | CT | O |
Cn | rf*. | rf*. | rf*. | co | CO | co | co | co | CO | to | to | co | |
co | Oi | rf*. | H | H- | 00 | σι | GO | co | co | CT | CO | ||
• | • | • | • | • | • | • | ft | • | • | • | • | < ft | • |
o> | co | CO | CT | O) | co | co | cn | 00. | CO | OO | CT | co | |
CT | cn | CT | CT | Ol | Ol | Oi | Ol | -q | -a | '-* | -4 | ||
co | cn | 00 | 00 | H | to | co | Oi | O | H- | to | rf*. | ||
• | • | • | * | • | • | • | « | • | • | • | * | • | • |
rf*. | 00 | co | H | CT | rf*. | H | ro | cn | co | H | co | CT | H |
cn | rf* | . CT | CT | CT | CT | CT | cn | cn | CT | CT | CT | Ol | cn |
rf*. | co | H | rf*.' | rf*. | Ct | co | co | Ol | CO | co | |||
• | ft | • | » | • | • | • | • | • | • | • | • | • | • |
O | c» | -a | cn | O | O | σι | cn | σι | 00 | CO | co | Oi | |
H | H- | H | to | H- | H- | H | co | ||||||
Λ | Λ | cn | -^ | O | £», | cn | H | O | co | O | co | co | co |
Cl | Ol | to | co | CO | O | O | Oi | H- | O | tr* | O | co | to |
Sucrose
Kakaofeststoffe
Kakaobutter
Wasser
gesamte wäßrige
Phase
Gesamt-Zusammensetzung
Fettphase
wäßrige Phase
Sucrose in wäßri
ger Phase #
Weichheit bei -2o°C
2329818
Beispiel 26
5o Gew.-Teile Sucrose und Io Gew.-Teile Kakaofeststoffe wurden in 25 Teilen Wasser dispergiert und die Dispersion auf 6o°C erhitzt. Es wurden dann 15 Gew.-Teile geschmolzene Kakaobutter bei 6o°C unter Rühren zugegeben und
die homogene Dispersion wurde auf -2o°C abgekühlt. Der bei dieser Temperatur mit dem Fenetrometer geprüfte Weichheitsgrad betrug 367. Die Zusammensetzung enthielt eine Fettphase von 16,99^ und die wäßrige Phase enthielt 6o,l#
Sucrose.
Es wurden Zusammensetzungen wie in Beispiel 18 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, daß andere Fette
anstelle von Kakaobutter verwendet wurden. Die Weichheit des erhaltenen Produkts war wie folgt:
Bei
spiel |
Steigschmelzpunkt
Fett 0C |
4o, | 8 | Weichheit |
27 | Hydriertes Palmkeraöl | 3o, | 8 | 344 |
28 |
umgeestertes und hydrier
tes Palmkernolein |
34, | 9 | 3o4 |
29 | hydriertes Kokosnußöl | 256 | ||
3o | Mischung von gehärtetem |
Palmkernöl (95 Gew.-Teile)
und voll gehärtetem Palmöl (5 Gew.-Teile) 35,4 212
31 hydrierte Mischung von
32 Sojabohnenöl -2o 336
309882/0556
In jedem dieser Beispiele enthielt die Zusammensetzung 29,8# Fettphase und die wäßrige Phase 59,6$ Sucrose,
Es wurden Zusammensetzungen gemäß der Arbeitsweise der Beispiele 1 bis 25 hergestellt, mit der Ausnahme, daß
andere Zuckerarten anstelle von Sucrose verwendet wurden. Die Bestandteile sind nachstehend wiedergegeben.
'53 | Gewichtstelle | Kakao butter |
Wasser | Zucker | Weich heit |
|
45 | Kakao fest stoffe |
35 | 25 | ^J %A \r JEk \f J» in wäß riger Phase $> |
284 | |
Bei spiel Zucker |
4o | 12 | 43 | 25 | 68,0 | 17o |
33I ι | '53 | 12 | 48 | 25 | 64,4 | 52 |
34 Glucose * | 45 | 12 | 35 | 25 | 61,5 | 276 |
35/ | 4o | 12 | 43 | 25 | 68,0 | 127 |
36I ( | 53 | 12 | 48 | 25 | 64,4 | 85 |
37 Fructose < | '53 | 12 | 35 | 25 | 61,5 | > 4oo |
38/ I | 41) Sirup- )45 3 Pest- v stoffe (63# Dextrose äquivalent) |
12 | 35 | 25 | 68,0 | 166 |
Invert- 39 zucker |
12 | 43 | 25 | 57,3 | 55 | |
4o ) Mais | 12 | 51,3 | ||||
30988 2/0556
2323816
Eb wurden Zusammensetzungen, die Kakaobutter und
eine Sucroselösung als Zuckersirup enthielten, mit verschiedenen Emulgatoren hergestellt. Die fein gemahlene
Sucrose und das Emulgiermittel wurden in der geschmolzenen Kakaobutter bei 6o°C dispergiert, dann wurde unter
kräftigem Rühren bei 6o°C das Wasser zugegeben und die erhaltene Öl-in-Wasser-Emulsion wurde auf -2o°C abgekühlt.
Es wurde die Weichheit der sich ergebenden Dispersionen mit dem Penetrometer gemessen.
Beispiel
Wasser-dispergierbares
Sojaprotein 3
Sojaprotein 3
Gewichtsteile
Sucrose in wäß-
Kakao- riger Weich- Sucrose butter Wasser Phase j» he it
Natriumlaurylsulfat "o,5 3o
Polyoxyäthylen(2o)-Sorbitanmonopalmitat
o,5 3o
Polyoxyäthylen-(2o)-Sorbitanmono-
stearat o,5 3o
Milchprotein 1 (als sprühgetrocknetes Magermilchpulver)
3
3o
3o
49,5 2o
49,5 2o
49,5 2o
47
47
2o
2o
59,3
59,3
59,3
56,7
56,7
3 0 9 8 8 ? / 0 5 5
ΐ'η~ ■ ■
Diesen Zusammensetzungen kann durch Einverleiben einer Essenz, beispielweise o,l bis o,5 Gew.# einer
Kaffeessenz, ein entsprechendes Aroma verliehen werden.
,Beispiel 47
Ee wurde eine Zusammensetzung mit Bestandteilen
in den nachfolgend angegebenen Gewichtsteilen hergestellt:
Sucrose | 31 |
schwarzer Sirup | 4 |
hydriertes Kokosnußöl | 36,1 |
sprühgetrocknetes llagermilch- | |
pulver | Io |
Gelatine (2oo bloom) | o,6 |
Toffee-Aroma | o,3 |
Wasser | 18 |
Das Milchpulver wurde in 15 Gew.-Teile des Wassers bei Umgebungstemperatur eingerührt, die Sucrose wurde zugegeben
und die Mischung zum pasteurisieren auf 9o°C erhitzt. Die in dem zurückbleibenden Wasser gelöste Gelatine
wurde auf 9o°C erhitzt und die zwei Lösungen wurden vereinigt und der schwarze Sirup und das Toffee-Aroma wurden
zugegeben. Schließlich wurde das geschmolzene Öl eingerührt und die sich ergebende Dispersion wurde auf -2o°C
gekühlt.
Das Produkt, das 36?6 Fett und 64# wäßrige Phase enthielt,
wobei die wäßrige Phase selbst 64$ Zucker»aufwies,
hatte eine mit dem Penetrometer gemessene Weichheit von 12o bei -2o°C.
ORIGINAL INSPECTED
Π09887/0556
Beispiel 48
Es wurde eine Zusammensetzung mit Bestandteilen in den nachfolgemangegebenen Gewichtsteilen, hergestellt.
Honig (mit einem Gehalt von 73$ Zucker
und 27$ Wasser) 65
Invertzucker (mit einem Gehalt von
35,696 Fructose, 35,6$ Glucose,
3,89t Sucrose und 25$ Wasser) Io
gehärtetes Palmöl 22
sprühgetrocknetes Milchpulver 3
CarameIfarbpulver eine Spur
Der Invertzucker wurde bei 3o°C in den Honig eingerührt, das Milchpulver und anschließend das geschmolzene
Fett wurden zugegeben und die Mischung zu einer Emulsion gerührt, auf 9o°C zum pasteurisieren erhitzt, auf 450C
abgekühlt, die Caramelfarbe wurde zugegeben und das Produkt wurde auf -2o°C gekühlt.
Das Produkt, das 22$ Fett und 78$ wäßrige Phase enthielt,
wobei die wäßrige Phase selbst 7o$ Zucker aufwies,
hatte eine mit dem Penetrometer gemessene Weichheit von 62 bei -2o°C.
Es wurden Zusammensetzungen mit Bestandteilen in den nachfolgend aufgeführten Gewichtsteilen hergestellt.
Kakaofeststoffe | Magermilch- | 3,6 |
Wasser | 15 | |
sprühgetrocknetes pulver |
17,9 | |
Sucrose | Butter (mit einem Gehalt von 16# V/asser) |
34,1 |
Kakaobutter | 23,2 | |
6,2 | ||
'0556
Die Kakaofeststoffe wurden dem Wasser bei Umgebungstemperatur
unter Rühren zugegeben, darauf wurden das Milchpulver und die Sucrose zugesetzt und die sich ergebende
Dispersion wurde zum pasteurisieren erhitzt. Die Kakaobutter und die Butter wurden miteinander geschmolzen
und das heiße Fett wurde unter Rühren in der wäßrigen Phase dispergiert. Die sich ergebende Emulsion wurde auf
-2o°C gekühlt. Die mit dem Penetrometer gemessene Weichheit betrug 99. Die Emulsion enthielt 31,3 Gew.# Fett
und die wäßri'ge Phase wies 49,7$ Sucrose auf.
Aus jeder der Dispersionen gemäß den Beispielen 1 bis 3,. 6, 8, 9, 11, 13, 15 bis 17, 2o bis 25, 35, 37, 38,
41 und 46 bis 49 können Eiszubereitungen gemäß der Erfindung hergestellt werden, die eine mit dem Penetrometer
gemessene Weichheit bei -2o°C von 3o bis 15o aufweisen» Die Arbeitsweise ist nachstehend wiedergegeben:
Eine in Calciumchloridlauge bei -4o°C gekühlte Wassereisform
wird mit einem extrudierten Eiskrem bei -50C gefüllt. Wenn sich eine Schicht von hartem Eiskrem von
ausreichender Dicke auf der Form gebildet hat, wobei ein weicher Kern zurückblieb, wurde die Dispersion bei -50C
durch eine Düse in den weichen Kern gespritzt, um eine Einlagedispersion zu bilden. Es wird darauf ein Halte
stiel eingeführt und die Zubereitung wird in der Form härten gelassen und bei -2o°C gelagert.
Beispiele 75 bis 78
Aus jeder der Dispersionen gemäß den Beispielen 19, 34, 4o und 43 können Eiszubereitungen gemäß der Erfindung ^
309882/0556 ORIGINAL INSPECTED
2320816
deren mit den Penetrometer gemessene Weichheit bei -2o°C
von 15o bis 2oo beträgt, dadurch hergestellt ,werden, daß man die Dispersion bei -50C durch Kanäle in einen Eiskrem
während seiner endgültigen Extrusion bei -50C und bevor
er den Extruder verläßt, spritzt, wobei eine Wellung oder Einlage erzeugt wird.
Co-extrudierte Eiszubereitungen können aus jeder der gemäß den Beispielen 7, Io, 12, 14, 18, 3o, 31 und 44
beschriebenen Dispersionen, deren mit dem Penetrometer gemessene Weichheit bei -2o°C 2oo bis 24o beträgt, durch die
Co-Extrusion der Dispersion mit dem Eiskrem hergestellt
werden· AuX diese Weise kann eine Dreischichten-Zubereitung durch Extrudieren durch drei Düsen von rechtwinkligem
Querschnitt hergestellt werden,' wobei die mittlere Schicht aus der bei Io bis 140C extrudierten Dispersion und die .
äußeren Schichten bei -50C extrudiertem Eiskrem bestehen
und die Zubereitung unmittelbar aus dem Extruder zu einer Kühlzone mit einer Temperatur von -3o°C geführt wird.
Aus jeder der Dispersionen gemäß den Beispielen 4, 5, 26 bis 29t 32, 33f 36, 39f 42 und 45 können Eiszubereitungen,, deren alt dem Penetrometer gemessene Weichheit
bei -2o°C 24o bis 45o beträgt, dadurch hergestellt werden, daß man den Boden eines geformten Kunststoffbehälters mit
einer Dispersionsschicht von -50C bedeckt, den Behälter
auf -2o°C abkühlt, ihn mit Eiskrem von -5°C füllt, den Behälter mit einem Deckel verschließt und ihn bei -2O0C
lagert.
309882/0556
Claims (1)
- PatentansprücheQjL Eiszubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine durch Gefrieren einer wäßrigen Zusammensetzung hergestellte Eiszone mit einer Konuspenetrometer-Weichheit von wenigstens 20, gemessen bei -20° C in Abwesenheit einer dispergierten Gasphase, und eine auf der Temperatur der Eiszone befindliche benachbarte Zone einer Speisefettdispersion mit einem Gehalt von J5 his 6o Gewichtsprozent Fett und von 97 bis ko Gewichtsprozent Zuckersirup umfaßt, wobei das Fett homogen in dem Zuckersirup dispergiert ist und die Fettdispersion eine Konuspenetrometer-Weichheit von wenigstens 30, gemessen bei -20° C in Abwesenheit einer dispergierten Gasphase, hat.2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiszone sich in OberflächenberUhrung mit der Zone der Fettdispersion befindet.3. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Eiszone liefernde wäßrige Zusammensetzung weniger als 25 Gewichtsprozent Zucker, bezogen auf die wäßrige Phase, enthält und die die benachbarte Zone liefernde Fettdispersion 40 bis 75 Gewichtsprozent Zucker des Zuckersirups enthält.4. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiszone Eiskrem umfaßt.5. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessene Konuspenetrometer-Weichheit der Fettdispersion 30 bis 150 beträgt.309887/05562320816 -ϊ -6. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessene Konuspenetrometer-Weichheit der Fettdispersion 150 bis 200 beträgt.7. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessene Konuspenetrometer-Weichheit der Fettdispersion 200 bis 450 beträgt.8. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettdispersion im wesentlichen keine dispergierte Gasphase enthält.9. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fett in der Fettdispersion ein nicht aus Milch stammendes Fett ist.10. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Fettdispersion Kakaobutter umfaßt.11. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckersirup Sucrose enthält.12. Zubereitung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 90 Gewichtsprozent des Zuckers in dem Zuckersirup aus Sucrose bestehenund daß der Zuckersirup40 bis 75 Gewichtsprozent Sucrose enthält.13. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckersirup Fructose enthält.309882/0556 ORIGINAL INSPECTED14. Zubereitung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckersirup Invertzucker enthält.15. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckersirup ein hydrophiles Emulgiermittel enthält.16. Zubereitung nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckersirup Kakaoprotein als Emulgiermittel enthält.17. Zubereitung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettdispersion 3 bis 25 Gewichtsprozent Kakaofeststoffe enthält, deren nicht aus Fett bestehender Anteil einen Teil des Zuckersirups bildet.18. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiszone die Zone der Fettdispersion umgibt.19. Zubereitung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettdispersion in Form einer Wellung oder Einlage innerhalb der Eiszone vorhanden ist.20. Speisefettdispersion mit einer Temperatur unter -10° C mit einem Gehalt von 3 bis 60 Gewichtsprozent eines nicht aus Milch stammenden Fetts und 97 bis40 Gewichtsprozent Zuckersirup, wobei der Zuckersirup 40 bis 75 Gewichtsprozent Zucker enthält und das Fett homogen in dem Zuckersirup dispergiert ist, mit einer Konuspenetrometer-Weichheit, gemessen bei -20° C,
von wenigstens'° 9*"/05 56 Oa0INAL INSPECTED21« Dispersion nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen keine dispergierte Gasphase enthält.22. Dispersion nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet« dafl die gemessene Konuspenetrometer-Weichheit 30 bis 130 beträgt.23. Dispersion nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessene Konuspenetrometer-Weicnheit 130 bis 200 beträgt.24. Dispersion nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet« daß die gemessene Konuspenetrometer- Weichheit 200 bis 430 beträgt.25. Dispersion nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Fett aus Kakaobutter besteht.26· Dispersion nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckersirup Sucrose enthält.27· Dispersion nach Anspruch 26, dadurch gekenn zeichnet, daß wenigstens 90 Gewichtsprozent des Zuckers In dem Zuckersirup aus Sucrose bestehen und daß der Zuckersirup 40 bis 75 Gewichtsprozent Sucrose enthält.28. Dispersion nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckersirup Fructose enthält.309882/055629· Dispersion nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckersirup Invertzucker enthält.30. Dispersion nach einem der Ansprüche 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckersirup ein hydrophiles Emulgiermittel enthält.Dispersion nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckersirup Kakaoprotein als Emulgiermittel enthält.32. Dispersion nach Anspruch 31* dadurch gekennzeichnet, daß sie 3 bis 25 Gewichtsprozent Kakaofeststoffe enthält, deren nicht aus Fett bestehender Anteil einen Teil des Zuckersirups bildet.33. Verfahren zur Herstellung einer Dispersion nach einem der Ansprüche 20 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Fett im geschmolzenen Zustand mit einem Zuckersirup emulgiert wird, um eine öl-in-Wasser-Emulsion zu ergeben, die dann auf unter -10° C gekühlt wird.3^· Verfahren zur Herstellung einer Eiszubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis I9, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Zusammensetzung mit einer Konuspenetrometer- Welchheit von weniger als 20, gemessen bei -20° C in Abwesenheit einer dispergierteh Gasphase, zur Bildung einer Eismasöe gekühlt wird und eine Speisefettdispersion mit einem Gehalt von 3 bis 60 Gewichtsprozent Fett und von 97 bis 4o Gewichtsprozent Zuckersirup, wobei das Fett homogen in dem Zuckersirup dispergiert ist und die Fettdispersion eine Konuspenetrometer-Weichheit von wenigstens 30,.309882/0556gemessen bei -20° C in Abwesenheit einer dispergierten Gasphase, hat, zu fester Form gekühlt wird,und die wäßrige Zusammensetzung und die Fettdispersion zusammengebracht werden, um benachbarte Zonen des festen Materials zu bilden.Verfahren nach Anspruch y\, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die wäßrige Zusammensetzung oder die Fettdispersion so gekühlt wird, bevor sie zusammengebracht werden.OBiGIMALiNSPECTED309882/05sV
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2742772A GB1439143A (de) | 1972-06-12 | 1972-06-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329816A1 true DE2329816A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2329816C2 DE2329816C2 (de) | 1983-07-14 |
Family
ID=10259413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732329816 Expired DE2329816C2 (de) | 1972-06-12 | 1973-06-12 | Eiszubereitung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5749180B2 (de) |
AT (1) | AT335831B (de) |
BE (1) | BE800802A (de) |
CA (1) | CA1028890A (de) |
DE (1) | DE2329816C2 (de) |
ES (1) | ES415847A1 (de) |
FR (1) | FR2187234B1 (de) |
GB (1) | GB1439143A (de) |
IE (1) | IE37743B1 (de) |
IT (1) | IT983242B (de) |
NL (1) | NL176996C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2803634A1 (de) * | 1977-01-28 | 1978-08-03 | Rich Products Corp | Gegen mikrobielle verderbniserscheinungen stabilisierte lebensmittel |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH662247A5 (de) * | 1981-08-26 | 1987-09-30 | Unilever Nv | Zusammengesetztes konfektprodukt, sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstelllung. |
JPS59134678U (ja) * | 1983-02-28 | 1984-09-08 | アルナ工機株式会社 | 出窓 |
IT1179107B (it) * | 1984-09-07 | 1987-09-16 | Ferrero Spa | Prodotto dolciario di gelateria e procedimento per la sua fabbricazione |
DE3608623A1 (de) * | 1986-03-14 | 1987-09-17 | Schoeller Lebensmittel | Formkoerper aus speiseeis sowie vorrichtung zur herstellung desselben |
FR2745153B1 (fr) * | 1996-02-26 | 1999-04-16 | Riveire Silvente Et Associes R | Dessert glace |
AU4380997A (en) * | 1996-09-09 | 1998-03-26 | Unilever Plc | Frozen product and process for the preparation thereof |
EP2183980A1 (de) * | 2008-11-10 | 2010-05-12 | Nestec S.A. | Gefrorene Kompositsüßwaren zur Bereitstellung einer verbesserten Erfrischung |
EP2347659B1 (de) * | 2010-01-22 | 2012-08-22 | Unilever PLC | Verfahren zur Herstellung gefrorener Teilchen |
CN104686776B (zh) * | 2013-12-06 | 2018-05-29 | 内蒙古伊利实业集团股份有限公司 | 一种复合型冷冻饮品及其制备方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2801922A (en) * | 1953-07-27 | 1957-08-06 | Oprean Sabin | Frozen confection |
-
1972
- 1972-06-12 GB GB2742772A patent/GB1439143A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-06-06 IE IE90073A patent/IE37743B1/xx unknown
- 1973-06-08 FR FR7321144A patent/FR2187234B1/fr not_active Expired
- 1973-06-11 JP JP48065743A patent/JPS5749180B2/ja not_active Expired
- 1973-06-11 CA CA173,770A patent/CA1028890A/en not_active Expired
- 1973-06-12 BE BE132174A patent/BE800802A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-06-12 IT IT102373A patent/IT983242B/it active
- 1973-06-12 DE DE19732329816 patent/DE2329816C2/de not_active Expired
- 1973-06-12 ES ES415847A patent/ES415847A1/es not_active Expired
- 1973-06-12 NL NL7308106A patent/NL176996C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-06-12 AT AT513173A patent/AT335831B/de not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Deutsche Milchwirtschaft, H. 13, 1969, 494 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2803634A1 (de) * | 1977-01-28 | 1978-08-03 | Rich Products Corp | Gegen mikrobielle verderbniserscheinungen stabilisierte lebensmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL176996B (nl) | 1985-02-18 |
AU5664173A (en) | 1974-12-12 |
AT335831B (de) | 1977-04-12 |
NL176996C (nl) | 1985-07-16 |
ES415847A1 (es) | 1976-06-16 |
ATA513173A (de) | 1976-07-15 |
IE37743L (en) | 1973-12-12 |
BE800802A (fr) | 1973-12-12 |
JPS5749180B2 (de) | 1982-10-20 |
JPS49132264A (de) | 1974-12-18 |
IT983242B (it) | 1974-10-31 |
CA1028890A (en) | 1978-04-04 |
DE2329816C2 (de) | 1983-07-14 |
FR2187234B1 (de) | 1977-02-11 |
FR2187234A1 (de) | 1974-01-18 |
IE37743B1 (en) | 1977-09-28 |
NL7308106A (de) | 1973-12-14 |
GB1439143A (de) | 1976-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69005417T2 (de) | Herstellungsverfahren von Wasser enthaltender Schokolade. | |
DE69917498T2 (de) | Crumb für Schokolade | |
DE69422482T2 (de) | Beschichtungsmittel für gefrorene Süssenwaren | |
DE69329575T2 (de) | Neue gefrorene nahrungsmitteln und verfahren zur herstellung davon | |
DE69820417T2 (de) | Verfahren zur herstellung von schokolade unter verwendung von kristallisationsnukleatoren und mit dem verfahren hergestellte produkte | |
DE60115439T2 (de) | Wasser enthaltende milchschokolade | |
DE2526597C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Schlagsahneersatz-Desserts | |
DE69836541T2 (de) | Beschichtung von gefrorener Süsspeisen | |
DE69907399T2 (de) | Weicher Überzug für Eiskonfekt | |
DE3009304A1 (de) | Verfahren zur herstellung von fruchtschokolade | |
DE2055036C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gießfähiger Margarine Margarinbolaget AB, Stockholm | |
DE20023845U1 (de) | Mit Luft versetzte, gefrorene Produkte | |
DE3238208A1 (de) | Nahrungsmittelgemisch auf der grundlage von nichtmolkereiprodukten, das zur herstellung einer schaumigen gefrorenen suessspeise geeignet ist, und verfahren zu dessen herstellung | |
DE60036322T2 (de) | Kaltes Konfektprodukt und Verfahren zur Herstellung | |
DE112005002141B4 (de) | Fettzusammensetzung, die im Wesentlichen keine Transfette aufweist und deren Verwendung; Zusammensetzung für Süß- bzw. Backwaren umfassend die Fettzusammensetzung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2629023A1 (de) | Gefrorene suesspeise und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69818223T2 (de) | Verfahren zum Aushärten von Schokolade und durch dasselbe hergestellte Produkte | |
DE1954204A1 (de) | Essbare Zubereitung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0971598B1 (de) | Speiseeis mit fetthaltigem überzug | |
DE3127782A1 (de) | "margarineemulsion" | |
DE2329816C2 (de) | Eiszubereitung | |
DE1692388C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Eiscreme oder gefrorenem Schaumdessert | |
DE69427288T2 (de) | Auf kaese basiertes trockenes flockenprodukt zur verwendung in der baeckerei | |
DE69714717T2 (de) | Schokoladenprodukte fuer niedrige temperatur | |
DE69723027T2 (de) | Feste Nahrungsmittelzusammensetzung mit aufgeschlagener Füllung und Verfahren zu deren Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN GLAESER, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: GLAESER, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |