DE2329425B2 - Druckluftschußwaffe, insbesondere Luftgewehr - Google Patents

Druckluftschußwaffe, insbesondere Luftgewehr

Info

Publication number
DE2329425B2
DE2329425B2 DE2329425A DE2329425A DE2329425B2 DE 2329425 B2 DE2329425 B2 DE 2329425B2 DE 2329425 A DE2329425 A DE 2329425A DE 2329425 A DE2329425 A DE 2329425A DE 2329425 B2 DE2329425 B2 DE 2329425B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressed air
bearing
air gun
spring
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2329425A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2329425C3 (de
DE2329425A1 (de
Inventor
Arthur 7901 Westerstetten Rau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jg Anschuetz 7900 Ulm GmbH
Original Assignee
Jg Anschuetz 7900 Ulm GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jg Anschuetz 7900 Ulm GmbH filed Critical Jg Anschuetz 7900 Ulm GmbH
Priority to DE2329425A priority Critical patent/DE2329425C3/de
Priority to US05/475,998 priority patent/US3951126A/en
Priority to JP49062981A priority patent/JPS5833479B2/ja
Publication of DE2329425A1 publication Critical patent/DE2329425A1/de
Publication of DE2329425B2 publication Critical patent/DE2329425B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2329425C3 publication Critical patent/DE2329425C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/64Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
    • F41B11/642Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/22Bearing arrangements for the reciprocating gun-mount or barrel movement
    • F41A25/24Bearing arrangements for the reciprocating gun-mount or barrel movement using ball or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckluftschußwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Luftgewehren entsteht beim Abschuß aufgrund des von einer starken Feder in Schußrichtung getriebenen Kompressionskolben ein verhältnismäßig hoher Bewegungsimpuls. Dieser Bewegungsimpuls verursacht den Rückstoß, wenn er nicht innerhalb der Waffe kompensiert wird. Der Rückstoß ist für den Schützen unangenehm und verhindert auch ein genaues Treffen, weil das Luftgewehr während der relativ langen Schußentwicklungszeit etwas aus der Ziellinie gerissen wird. Deshalb hat man rückstoßfreie Luftgewehre entwickelt, die den Bewegungsimpuls des Kompressionskolbens ausgleichen und beim Abschuß verhältnismäßig ruhig in der Hand des Schützen liegen.
Bei einem bekannten Luftgewehr dieser A-t (DE-PS 11 40 489) ist zum Erzielen der Rückstoßfreiheit das ganze System, mindestens aber das Verschlußgehäuse und der Lauf auf dem Schaft der Waffe verschieblich gelagert Beim Schuß bleibt somit der Schaft in Ruhe, während das von dem Bewegungsimpuls des Kompressionskolbens beschleunigte System entgegen der Bewegungsrichtung des Kompressionskolbens bewegt wird. Das System kommt erst dann wieder zum Stillstand, wenn der Kompressionskolben am Ende seines Weges auf den Zylinderkopf auftrifft und sich dabei seine Bewegungsenergie und die des Systems kompensieren. In diesem Moment hat das Geschoß den Lauf aber schon verlassen, so daß es durch die Aufprallerschütterung nicht mehr beeinflußt werden kann. Die Lagerung des Systems auf dem Schaft erfolgt mit mehreren Gleitlagern bzw. mit quer zur Bewegungsrichtung stehenden Blattfedern oder mit auf Achsen befestigten Wälzkörpern.
Weiter ist ein Luftgewehr gleichen Funktionsprinzips bekannt (DE-PS 11 80 276), bei dem jedoch das Verschlußgehäuse und der damit fest verbundene Lauf in einem am Schaft befestigten Führungs- und Mantelrohr längsverschieblich gelagert ist.
Diese bekannten Druckluftschußwaffen werden zwar rückstoßfrei genannt, sie sind aber dennoch beim Schuß und zwar insbesondere während der Schußentwicklungszeit nicht gänzlich frei von Erschütterungen und Auslenkbewegungen des Schaftes und des Systems. Diese Erschütterungen und Störungen beeinflussen die Bewegungsrichtung des noch im Lauf befindlichen Geschosses, was natürlich unerwünscht ist. Die Störungen sind nicht groß, werden aber vom Schützen wahrgenommen und können von Meßgeräten quantitativ erfaßt werden. Entsprechende Messungen ergaben, daß die Gewehre beim Schuß hauptsächlich in der vertikalen Ebene um ihre Querachse drehend ausgelenkt werden, wobei die Laufmündung eine Schwenkbewegung nach oben macht. Es ist auch eine geringe Rückstoßbewegung des Schaftes festgestellt worden. Die gemessenen Querschwingungen sind demgegenüber relativ unbedeutend.
Bei der Suche nach den Störgrößen, die diese unerwünschten Auslenkungen verursachen, wurde festgestellt, daß die unvermeidlichen Reibungskräfte zwischen dem System und dem Schaft einen großen Einfluß haben. Diese Erkenntnis ist im Grunde nicht neu, denn man war auch bei dem bekannten Luftgewehr (DE-PS 11 40 489) schon bestrebt, die Reibungskräfte klein zu halten, indem man z. B. versuchte, das System auf Rollen zu lagern. Bei dieser Rollenlagerung ist das System an beiden Enden mit je zwei winklig zueinander stehenden Lagerbolzen ausgestatte!, auf denen Laufrollen drehbar befestigt sind. Die Rollen laufen auf entsprechend schräg angestellten ebenen Flächen zweier Lagerteile, die am Schaft angeschraubt sind. Damit das System sich nicht von den Lagerflächen abheben kann, ist ein federbelasteter Niederhalter vorgesehen, der mittels weiterer achsgelagerter Rollen am System angreift und dieses an die Lagerflächen
anpreßt
Diese Art der Wälzlagerung hat gegenüber der reinen Gleitlagerung aber den Nachteil, daß sie recht aufwendig und damit teuer ist, weil mit verschiedenen Lagernischen, Bohrungen, Achsen, Rollen, einem Niederhalter und prismatischen Lagerteilen eine Vielzahl von zusätzlichen, z.T. schwierig herzustellenden Fonnelementen und Teilen nötig ist. Außerdem sind trotz dieses Aufwandes die noch auftretenden Reibungskräfte keineswegs gering, denn die Auflagerkräfte des Systems werden durch den Niederhalter nicht unwesentlich erhöht, und die Wälzkörper müssen auf Achsen gelagert werden, wodurch zu der Wälzreibung auch noch die Achsgleitreibung und die Seitenführungsreibung der Rollen kommen. Die achsgelagerten Rollen müssen auch einen relativ großen Durchmesser haben. Infolgedessen ist ihr mit dem Quadrat des Durchmessers ansteigendes Schwungmoment nicht mehr vernachlässigbar klein. Das Schwungmoment wirkt sich insofern schädlich aus, als es beim Beschleunigen des Systems und damit der Rollen eine Reaktionskraft in der Richtung der Reibkraft und auf den Schaft ausübt. Deshalb hat die bekannte Rollenlagerung nur zu Versuchsausführungen geführt, aber keinen allgemeinen Eingang in die Praxis gefunden.
Die bewegliche Befestigung des Systems am Schaft mittels in Längsrichtung des Gewehres auslenkbaren Blattfedern (DE-PS 1140 489) ist ebenfalls nicht befriedigend. Die Blattfedern müssen eine verhältnismäßig hohe Steifigkeit haben, um nicht unter der.i Gewicht des Systems einzuknicken und um eine exakt geradlinige Seitenführung zu ermöglichen. Wenn sich das System beim Schuß relativ zum Schaft verschiebt, werden die Blattfederenden mitbewegt, und es entstehen entsprechend der Federsteifigkeit Rückstellkräfte, die direkt auf den Schaft einwirken und einen gemilderten Rückstoß hervorrufen. Außerdem erzeugen die Rückstellkräfte auch Kippmomente am System und am Schaft, die beide Teile gleichsinnig zu verdrehen suchen, was sich natürlich auf die Schußgenauigkeit ungünstig auswirkt, im übrigen entstehen Kippmomente auch infolge von Reibungskräften bei anderen Lagerungen, weil nämlich die Massenschwerpunkte voir System und Schaft aus konstruktiven Gründen nicht in die Wirkungsebene der Reibungskräfte gelegt werden können.
Ein anderer Mangel der beweglichen Lagerung mittels Blattfedern besteht darin, daß diese ihre Formänderungsenergie nach dem Schuß wieder abgeben und das System in die entgegengesetzte Richtung zurückbewegen. Dieses »Vorholen« in die Ausgangsstellung ist einerseits erwünscht, führt aber andererseits zwangsläufig zu klappernden Nachschwingungen des Gewehres.
Bekannt ist auch eine elastische Laufstützvorrichtung für Feuerwaffen (US-PS 29 41 326), bei der Schaft und Lauf über einen allseitig wirksamen Stoßdämpfer verbunden sind. Dieser besteht aus einem mit dem Lauf verbundenen Kolben in Scheibenform, der sich in einem mit dem Schaft verbundenen Zylinder bewegen kann, der mit einem Dämpfungsmittel gefüllt ist. Dieses soll eine hohe Viskosität aufweisen, so daß sich die Anordnung raschen Kraft- und Wegänderungen der durch sie verbundenen Teile relativ zueinander widersetzt. Auch hier müssen Rückstellkräfte im Dämpfungsmittel und in zusätzlich vorgesehenen Federn auftreten, die Lauf und Schaft wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückführen. Diese Rjckstellkräfte werden bei jeder
Auslenkung und insbesondere auch bei durch den Schuß bedingten Auslenkungen mobilisiert. Wechselwirkungen zwischen Lauf bzw. System einerseits, und Schaft andererseits sind die Folge.
Die Erfindung hat deshalb die Aufgabe, bei einer Druckluftschußwaffe mit einem in der Waffe längsverschieblich gelagerten System beim Schuß die Wechselwirkungen zwischen System und Schaft, insbesondere Kippmomente und Rückstoßkräfte möglichst weitgehend auszuschalten. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Man erkennt, daß hier mit Hilfe eines zwischen einem Teil des verschieblichen Systems einerseits und einem das System tragenden Teiles der Waffe ein Kraftspeicher angeordnet ist, dessen Kraft den Lagerreibungskräften, sowie den bei Verwendung von Wälzlagern zusätzlich auftretenden Beschleunigungskräften der Wälzkörper entgegenwirkt und zu jedem Zeitpunkt des Systemrücklaufes das Gleichgewir ; hält. Die Reibungskräfte würden ohne die ausgleichend : Wirkung eines ihnen entgegengerichteten Kraftspeichers gleichgerichtete Drehmomente am System und am Schaft erzeugen, die die Waffe während des Schusses auslenken müßten. Die Kräfte des Kraftspeichers bilden nun mit den an System und Schaft angreifenden Reibungskräften jeweils entgegengesetzt gerichtete Drehmomente, die sich gegenseitig aufheben. Es ist dabei gleichgültig, welchen Abstand der Kraftspeicher von dem Wirkungsquerschnitt der Reibungskräfte hat. Die Gleichgewichtsbedingung, wonach die Summe aller Kräfte und aller Drehmomente gleich Null sein müssen, ist somit zumindest weitestgehend erfüllt. Die bs:im Schuß auftretenden Wechselwirkungen zwischen System und Schaft sind minimiert.
Besonders günstig ist es, wenn die Lager des Systems in jeder Richtung quer zur Bewegungsrichtung belastbare Wälzlager mit sehr kleinen Wälzkörpern jind. Der Kraftspeicher kann aus zwei Federn bestehen, deren eine zur Kompensation der Lageranlaufwiderstände eine große Kraft entwickelt, aber nur einen relativ kurzen Federweg hat, während die zweite bei relativ langem Federweg und niedriger Fcderrate (= Federkonstante) mit kleiner Kraft die Bewegungsreibung der Lager kompensiert.
Diese unstetige Kraftkennlinie des Kraftspeichers mit einer verhältnismäßig hohen aber nur kurzzeitig wirkenden Anfangskraft und einer niedriger, jedoch auf dem gesamten Rücklaufweg des Systems wirkenden Grundkraft ist notwendig wegen der ebenfalls unstetig und sprunghaft verlaufenden Reibungskraftkennlinie der Systemlagerung. Irn Körper, der wie das Gewehrsysler · beim Schuß aus dem Stillstand heraus beschleunigt wird, übt zunächst auf seine Unterlage die sogenannte Ruhereibungs- oJer Haftreibungskraft a'js und erst wenn er in Bewegung gerät, sinkt diese Kraft auf die Bewegungsreibungskraft ab, die dann im wesentlichen konstant bleibt,
Diese Kraftspiungkennlinie ist bei Gleitlagern besonders deutlich ausgeprägt, Sie gilt aber auch bei Wälzlagern. Hierbei kommt jedoch noch emj weitere Kraft hinzu, die Dreh- und Längsbeschl'junigungskraft für die Wälzkörper. Diese Kraft muß insbesondere bei sehr großen Beschleunigungen berücksichtigt werden, wie sie bei Druckluftschuöwaffcn dieser Art auftreten.
Je genauer nun aber der Kraftspeicher die Lagerreaktionskräfte in bezug auf Größe und Veränderungs-Cha-
rakteristik nachbildet, um so vollständiger gelingt damit die Unterdrückung von Störeinflüssen. In der Praxis ist die Anpassung natürlich nicht exakt, sondern nur näherungsweise möglich und auch nötig.
Deshalb genügt es. wenn der Kraftspeicher wie ~> beschrieben zwei unterschiedlich starke Federn mit verschieden langen Federwegen besitzt. Es ist vorteilhaft, wenn die kräftigere Feder bei dem Vorhandensein von Gleitlagern für das System eine große Federrate besitzt, damit die Federkraft auch bei kurzem Weg rasch ι« abnimmt. Bei Verwendung von Wälzlagern soll wegen der zusätzlichen Wälzkörper-Beschleunigungskräfte die Federrate niedriger und der Federweg etwas länger sein. Die schwächere der beiden Federn benötigt eine kleine Federrate und einen großen Federweg. ir>
Wenn das Gewehrsystem nach einem Schuß und beim erneuten Spannen der Waffe von einer besonderen Einrichtung wieder in seine Schußbereitschaftsstellung gCM.iluucii wicii. Spdiiiii ScCn äüCn dcf Kraftspeicher wieder. Das System wird in der Schußbereitschaftsstellung selbsttätig verriegelt und erst mit dem Auslösen des Schusses wieder entriegelt, so daß es insbesondere bei einer eventuellen Schräglage der Waffe nicht ungewollt zurückrutschen kann. Diese Einrichtungen sind auch schon bei den bekannten Druckluftschußwaffen vorhan- r> den.
Durch die Verwendung von Wälzlagern anstatt von Gleitlagern wird die Lagerreibung nicht nur wesentlich erniedrigt, sie bleibt auch gleichmäßig. Ein Gleitlager unterliegt demgegenüber Reibungsschwankungen Jf) durch allmähliches Einlaufen und durch Verschleiß, durch oxidierendes Schmiermittel oder durch zeitweiligen Trockenlauf nach längerem Stillstand. Der Kraftspeicher paßt sich diesen Reibungsschwankungen aber nicht selbsttätig an. so daß für die Lagerung des Systems r> Wälzlager vorgezogen werden. Da diese Lager aber großen Beschleunigungen ausgesetzt sind, sollen ihre Wälzkörper möglichst geringe Massenträgheitsmomente, das heiüt. kleine Durchmesser haben. Kugelumlaufbüchsen erfüllen diese Bedingung. 'o
Neben gewichtstragenden Lagern ist auch eine Geradführung erforderlich, die verhindert, daß sich das System um seine Längsachse verdreht. Die Geradführung braucht keine Gewichtskräfte übertragen und hat ausreichend Lagerspiel, damit nicht andere Lager klemmen.
Die gewichtstragenden Lager sollen einen möglichst großen Abstand voneinander haben, um die Stabilität der Lagerung als Ganzes zu erhöhen. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn das Verschiußgehäuse zum Beispiel an >o seinem laufseitigen vorderen Ende und an seinem rückwärtigen Ende je einmal gelagert ist. Das rückwärtige Lager kann auch in das Gehäuse für die Abzugsvorrichtung hineinverlegt sein, wenn diese eine Einheit mit dem Verschlußgehäuse bildet
Das verschlußgehäuseseitige hintere Laufende eignet sich sehr gut als Lagerzapfen. Es spielt dabei keine Rolle, ob der Lauf mit der am Schaft befestigten Gewehrhülse oder mit dem verschieblichen Verschluß gehäuse fest verbunden ist Wenn der Lauf mit dem μ Verschlußgehäuse verbunden, also gegenüber der Gewehrhülse und dem Schaft verschiebbar ist wird er vorzugsweise noch an seiner Mündung in einem Mantelrohr gelagert Dieses Mantelrohr ist mit der Gewehrhülse fest verbunden und dient neben der Lagerung des Laufs auch als Träger für die vorderen Visiermittel.
Zwei Ausführungsbetspiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch ein Luftgewehr nach der Schußabgabe,
Fig. 2 den mündungsseitigen Teil des Laufs mit aufgeschnittenem Mantelrohr für das Luftgewehr nach Fig. I,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein Luftgewehr einer zweiten Ausführung nach der Schußabgabe,
Fig. 4 den mündungsseitigen Teil des Laufs mit aufgeschnittenem Mantelrohr für das Luftgewehr nach F i g. 3,
Fig. 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch einen Kraftspeicher gemäß den F i g. 1 und 3,
Fig.6 einen vergrößerten Querschnitt durch das Luftgewehr gemäß F i g. 3 entlang der Linie VI-VI und
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt durch das Luftgewehr gemäß Fi g. 3 entlang der Linie VII-VlI.
laufseiiigen Ende einer Gewehrhülse 1 ein Lagerkopf 2 unlösbar verbunden ist, durch den sich das schaftseitige Ende eines Laufs 3 erstreckt. Um den Lauf 3 herum ist ein Mantelrohr 4 berührungsfrei angeordnet, das fest mit dem Lagerkopf 2 verbunden ist. In der Gewehrhülse 1 ist mit großem radialem Spiel ein Verschlußgehäuse 5 angeordnet, an dessen dem Lauf 3 zugewandten vorderen Ende ein Verschlußgehäusekopf 6 befestigt ist. Dieser '-'erschlußgehäusekopf 6 weist einen sich in Schußrichtung erstreckenden zylindrischen Zapfen 7 und eine durchgehende axiale Bohrung 8 auf, die das schaftseitige Ende des Laufs 3 umschließt und unverrückbar festhält. In den lagerkopf 2 ist eine Kugelumlaufbüchse 9 eingesetzt, die den Zapfen 7 und somit das Verschlußgehäuse 5 mit dem Lauf 3 längsverschiebbar lagert.
F i g. 2 zeigt eine weitere Lagerstelle, die sich an der Laufmündung befindet, wo eine Kugelumlaufbüchse 10 in eine erweiterte Bohrung des Mantelrohrs 4 eingesetzt ist und den Lauf 3 abstützt. Die Kugelumlaufbüchse 10 wird in axialer Richtung von einer Hohlschraube 11 mit dazwischenbefindlicher Radialdichtung 12 in dem Mantelrohr 4 fixiert. Auf dem Kopf des Mantelrohrs A ist ein Kornsattel 13 zur Befestigung von Visiermitteln angebracht.
Am rückwärtigen, dem Lauf 3 entgegengesetzter Ende der Gewehrhülse 1 ist ein Lagerbock 14 angebracht, der mit seiner Grundfläche auf einem Schaft 15 steht und mittels einer Schraube 16 gehalter wird. Das laufseitige Ende der Gewehrhülse 1 ruht ebenfalls auf dem Schaft 15 und wird von einer Schraube 17, die in ein mit der Gewehrhülse 1 fest verbund ,nes Gewindestück 18 eingeschraubt ist in festem Kontakt mit dem Schaft 15 gehalten.
An dem lauffernen hinteren Ende des VerschluBge häuses 5 ist eine Abzugsvorrichtung 19 starr befestigt An ihr ist ein nicht gezeichneter Spannhebel gelenkig angeschlossen, der mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Spannstange an einem Kompressionszylindei 20 angreift um diesen zum Spannen einer Feder 21 mitsamt einem im Kompressionszylinder 20 befindlichen Kompressionskolben 22 axial zu verschieben. Dei Kompressionskolben 22 besitzt eine Kolbenstange 23 die in einer Führungsbüchse 24 verschiebbar gelagert ist und eine Fangrast 25 aufweist, in die eine Fangklinke 2f der Abzugsvorrichtung 19 eingreifen und den Kompres sionskoiben 22 bei gespannter Feder 21 festhaken kann.
In das Gehäuse der Abzugsvorrichtung 19 ist ein nacl außen und parallel zur Lauflängsachse stehende!
Führungszapfen 27 eingesetzt. Er hat die Aufgabe, eine Verdrehung des Verschlußgdiiiuses 5 und der darin befestigten Abzugsvorrichtung 19 zu verhindern. Zu diesem Zweck wird er von einer in den Lagerbock 14 eingesteckten Kugeiumlaufbiichse 28 geführt, die ihn mit so großem Spiel umfaßt, daß die unvermeidlichen Fertigungsungenanigkeiten im Querabstand zu den beiden anderen Kugelumlaufbüchsen 9 und 10 (Fig. I und 2) b.-v/. zu den noch zu beschreibenden Kugelumlaufbüchsen 40 und 42 (Fig. 3) ausgeglichen werden. Der Führungszapfen 27 überträgt deshalb keine Gewichtskräfte auf den Lagerbock 14. Das Gewicht des Systems, das bei der Gewehrausführung nach den Fig. 1 und 2 aus dem Lauf 3, dem Verschlußgehäuse 5 nebst Inhalt, der Abzugsvorrichtung 19 und dem nicht dargestellten Spannmechanismus besteht, wird allein von den beiden Kugelumlaufbüchsen 9 und 10 getragen. F i g. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführung des Luftgewehrs, die gegenüber der ersten Ausführung tuigCriüc τ CTdIiU
masse für das System, um dessen Riicklaufwcg beim Schuß kurz zu halten. Die Formgebung des Mantelrohrs 4 ist also jeweils fast dieselbe, wohingegen seine Aufgaben von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sind.
Der Verschlußgehäusekopf 34 ist mit einer Kugeiumlaufbüehse 40 auf dem verschlußgehäuscseitigen Laufende längsverschieblich gelagert. Die zweite tragende Lagerstelle für das System besteht aus einem Lagerzapfen 41, der an dem Gehäuse der Abzugsvorrichtung 19 befestigt ist und sich parallel zur Lauflängsachse erstreckt, und aus einer Kugelumlaufbüchse 42, die sich in einer Bohrung des Lagerbocks 14 befindet. Diese zweite tragende Lagerstelle ähnelt sehr der aus dem Führungszapfen 27 und der Kugelumlaufbüchse 28 bestehenden Geradführung, sie besitzt jedoch nicht deren großes Lagerspiel.
Beiden Gewehrausführungen ist eine Kompensationseinrichtung für die sich beim Schuß entwickelnden Lagerreibungskräfte gemeinsam, die aus einem summa-
i üiigcn aüiWtisi; Lici Laüi J ist ιιϊιιιϊ
verschiebbar gelagert und nicht mit dem Verschlußgehäuse 5 verbunden, sondern in einem mit der Gewehrhülse 1 fest verbundenen Hülsenkopf 29 starr befestigt (Fig. 6). Dieser Hülsenkopf 29 besitzt zwei sich diametral gegenüberliegende tunnelförmige Ausnehmungen 30, die sich parallel /.um Lauf 3 erstrecken. Das Mantelrohr 4 ist lärigsverschieblich angeordnet, und sein verschlußgehäuseseitiges Ende ist beidseitig ausgespart, so daß es in Gestalt einer Gabel zwei längliche Kuppelhaken 31 besitzt. Die Kuppelhaken 31 sind durch die tunnelförmigen Ausnehmungen 30 hindurchgesteckt. S: w weisen an ihren freien Enden je einen radial nach außen abstehenden Nocken 32 auf und greifen damit in eine Ringnut 33 eines VerschluSgehäusekopfes 34 ein, der an das Verschlußgehäuse 5 angelötet ist.
Damit die Nocken 32 von außen in die Ringnut 33 eingeführt werden können, ist diese mit zwei um 180° versetzten Querdurchbrüch'Vn 35 (F i g. 7) zur Stirnseite des Verschlußgehäusekopfes 34 hin geöffnet. Wenn die Nocken 32 durch diese Querdurchbrüche 35 hindurchgeschoben sind, braucht das VerschluBgehäuse 5 nur noch um etwa 90° verdreht werden, um eine formschlüssige Verbindung mit dem Mantelrohr 4 nach Art eines Bajonettenverschlusses herzustellen.
In die Ringnut 33 sind ferner auch zwei halbringförmige Füllstücke 36 eingesetzt, die Querverschicbungen der Kuppelhaken 31 und damit des Mantelrohres 4 verhindern. An dieser Stelle ist noch zu bemerken, daß die Kuppelhaken 31 in den Fig.3, 6 und 7 jeweils um 90° verdreht gezeichnet sind, um die Konstruktion in Fig. 3 deutlicher zu machen. In der gezeichneten Stellung besitzen sie aber nicht die erwünschte Steifigkeit, um die Gewichtskraft des Mantelrohres sicher auf den Verschlußgehäusekopf 34 zu übertragen. Deshalb sind sie in Wirklichkeit nicht übereinander, sondern nebeneinander angeordnet Dabei stützen sie sich auf dem dann unter ihnen liegenden Füllstück 36 ab.
An der Laufmündung ist das Mantelrohr 4 auf Kugeln 37 gelagert, die auf der Laufoberfläche abrollen können und sich in mehreren radialen Durchbohrungen der Mantelrohrwand befinden. Nach außen zu sützen sich die Kugeln 37 an einer auf den Kopf des Mantelrohres 4 fest aufgezogenen Büchse 38 ab. Der Mantelrohrkopf besitzt ferner eine Aussparung 39 für den auf der Laufmündung befestigten Kornsattel 13.
Bei der zweiten Ausführung des Luftgewehrs gemäß F i g. 3 und 4 dient das Mantelrohr 4 nicht wie bei der ersten Ausführung als Laufstütze, sondern als Zusatz
65 nSCft inii «tj L/cZciCMncicii inTüi läpciCiicf uc.Sicfii.
F i g. 5 zeigt diesen Kraftspeicher 43 im einzelnen. Seine wesentlichen Elemente sind zwei Druckfedern 44 und 45, die verschiedene Durchmesser besitzen und konzentrisch zueinander in einer axialen Stufenbohrung 46 des schon beschriebenen Führungszapfens 27 angeordnet sind. Die Druckfeder 44 stützt sich am Grund der Stufenbohrung 46 ab und belastet einen in der Stufenbohrung 46 längsverschieblich gelagerten Kolben 47, der infolgedessen an einem Sprengring 48 anstößt. Der Kolben 47 ist axial durchbohrt und dient seinerseits als Lager eines hohlen Bolzens 49. der sich unabhängig von dem Kolben 47 in axialer Richtung verschieben kann und der von der teilweise in seinem Inneren befindlichen Druckfeder 45 belastet wird.
An dem Schaft 15 oder insbesondere an dem Lagerbock 14 ist ein Anschlag 50 befestigt. Daran stützt sich der Bolzen 49 mit seiner äußeren Stirnfläche ab. Der Anschlag 50 kann in Längsrichtung des Kolbens 47 und des Bolzens 49 durch nicht dargestellte Mittel justiert und neu festgestellt werden.
In Fig. 5 ist mit Vollinien die Position wiedergegeben, die Teile des Kraftspeichers 43 einnehmen, wenn das Gewehr abgeschossen ist und sich ein System gemäß den Fig. 1 und 3 entgegen der Schußrichtung nach rückwärts verschoben hat. Das mit dünnen strichpunktierten Linien dargestellte Phantombild in F i g. 5 kennzeichnet die relativ dazu veränderte Lage des Führungszapfens 27 und des Kolbens 47, wenn sich das System in seiner vorderen Schußbereitschaftsstellung befindet. In dieser Stellung liegt außer dem Bolzen 49 auch der Kolben 47 an dem Anschlag 50 an. Der Führungsbolzen 27 ist dann so weit in Schußrichtung verschoben, daß der Kolben 47 ein kleines Stück weit von dem Sprengring 48 abgehoben ist, an dem er vorher anlag. Die Länge dieser Abhebung kann mittels des verstellbaren Anschlages 50 auf die gewünschte Größe eingestellt werden.
In der Schußbereitschaftsstellung des Systems üben also die Druckfedern 44 und 45 eine in Schußrichtung wirkende Kraft auf den Schaft 15 aus und eine dazu entgegengesetzt gerichtete gleich große Kraft auf das System. Diese Kräfte sollen den Reibungs- und Reaktionskräften der Systemlager in jeder Phase der Schußentwicklung das Gleichgewicht halten, weshalb die beiden Druckfedern 44 und 45, wie schon eingangs beschrieben, genau für diesen Zweck ausgelegt sein müssen.
Wenn das System nach der Freigabe des gespannten
Koinpressionskolbens 22 entgegen dessen Beschleunigungsrichtung in Bewegung gerät, wird bereits nach kurzem Weg der Kolben 47 von dem Anschlag 50 abgehoben, weil der Sprengring 48 am Kolben 47 anschlägt und ihn mitnimmt. Dadurch wird die Wirkung der Druckfeder 44 ausgeschaltet. Die Druckfeder 45 bleibt jedcfh weiterhin in Aktion. Es entsteht also zwischen Schaft und System kurz nach dem Anlauf des Systems ein Kraftsprung, der dem Reibungskraftsprung an den Systemlagern entspricht.
10
Es soll hoch hervorgehoben werden, daß der Kraftspeicher 43 statt aus stählernen Druckfedern 44 und 45 auch aus pneumatischen Krafterzeugern, wie geschlossenen elastischen Gasblasen oder Gaszyliridern mit Kolben bestehen kann. Es ist auch möglich, den Kraftspeicher 43 durch einen Elektromagneten zu ersetzen, dessen Anker im ersten Einschaltmoment mit hoher Kraft, danach aber mit niedriger Kraft angezogen und bewegt wird. Man hätte dabei den Vorteil der Regelbarkeit.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Druckluftschußwaffe, insbesondere Luftgewehr mit einem federbelasteten Kompressionskolben und einem in der Waffe längsverschieblich gelagerten, dem Bewegungsimpuls des Kompressionskolbens entgegenwirkenden Verschlußgehäuse, an dem gegebenenfalls zwecks Gewichtsvergrößerung der Lauf und andere Waffenteile oder zusätzliche Massen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Teil des verschieblichen Systems und einem der systemtragenden Teile der Waffe ein Kraftspeicher (43) angeordnet ist, dessen Kraft den Lagerreibungskräften sowie den bei Verwendung von Wälzlagern is zusätzlich auftretenden Beschleunigungskräften der Wälzkörper entgegenwirkt und zu jedem Zeitpunkt des Systemrücklaufs das Gleichgewicht hält
2. DruckJuftschußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager des Systems in jeder Richtung j|uer zur Bewegungsrichtung belastbare Wälzlager mit sehr kleinen Wälzkörpern sind.
3. DruckMtschußwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (43) aus zwei Druckfedern (44, 45) besteht, deren eine (44) eine große Kraft und einen relativ kurzen Federweg hat, während die zweite Druckfeder (45) bei relativ langem Federweg eine kleine Kraft aufweist.
4. Druckluftschußwaffe nach Anspruch 3, dadurch J" gekennzeichnet, daß die starke Druckfeder (44) an einem in einer Bohrung (46) gelagerten und sich an einem Anschlag (50) des Sc! aftes (15) abstützenden verschieblichen Kolben (47) angreift und daß der Weg dieses Kolbens (47) ; id damit auch der s"> Federweg von einem in die Bohrung (46) eingesetzten Sprengring (48) begrenzt ist.
5. Druckluftschußwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwache Druckfeder (45) an einem in dem Kolben (47) verschiebbar ■"' gelagerten Bolzen (49) angreift, der sich an dem Anschlag (50) des Schaftes (15) abstützt
6. Druckluftschußwaffe nach den Ansprücheii 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (50) am Schaft (15) einstellbar befestigt ist. '">
7. Druckluftschußwaffe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager an sich bekannte Kugelumlaufbüchsen (9,10; 40,42) für Längsbewegungen sind.
8. Druckluftschußwaffen nach Anspruch 7, da- '"' durch gekennzeichnet, daß das verschlußgehäuseseitige hinten: Laufende unmittelbar oder mit einer Hülse überdeckt als Lagerzapfen für eine Kugelumlaufbüchse (9,40) dient.
9. Druckluftschußwaffe nach Anspruch 7, dadurch ">"> gekennzeichnet, daß die das System tragenden Lager möglichst weit voneinander entfernt sind.
DE2329425A 1973-06-08 1973-06-08 Druckluftschußwaffe, insbesondere Luftgewehr Expired DE2329425C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2329425A DE2329425C3 (de) 1973-06-08 1973-06-08 Druckluftschußwaffe, insbesondere Luftgewehr
US05/475,998 US3951126A (en) 1973-06-08 1974-06-03 Compressed air firearm construction
JP49062981A JPS5833479B2 (ja) 1973-06-08 1974-06-05 アツシユククウキジユウ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2329425A DE2329425C3 (de) 1973-06-08 1973-06-08 Druckluftschußwaffe, insbesondere Luftgewehr

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2329425A1 DE2329425A1 (de) 1975-01-02
DE2329425B2 true DE2329425B2 (de) 1979-02-22
DE2329425C3 DE2329425C3 (de) 1979-10-11

Family

ID=5883541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2329425A Expired DE2329425C3 (de) 1973-06-08 1973-06-08 Druckluftschußwaffe, insbesondere Luftgewehr

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3951126A (de)
JP (1) JPS5833479B2 (de)
DE (1) DE2329425C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4122835A1 (de) * 1991-07-10 1993-01-21 Mayer Grammelspach Dianawerk Rueckstossarme schusswaffe

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2512476C2 (de) * 1975-03-21 1984-12-13 Walter 7500 Karlsruhe Gehmann Luftgewehr
DE2936883A1 (de) * 1979-09-12 1981-04-02 J.G. Anschütz GmbH, 7900 Ulm Wettkampfschusswaffe, insbesondere rueckstossfreie druckluftschusswaffe oder handfeuerwaffe
DE3111081A1 (de) * 1981-03-20 1982-09-30 J.G. Anschütz GmbH, 7900 Ulm "wettkampfschusswaffe, insbesondere gewehr oder pistole"
DE19601864A1 (de) * 1996-01-19 1997-07-24 Geraetebau Gmbh Gasdruckwaffe
AU2921701A (en) * 1999-11-05 2001-05-30 Robert G. Orr Accumulator chamber for gun
US20070079539A1 (en) * 2005-10-06 2007-04-12 Theodore Karagias Trigger mechanism and a firearm containing the same
US7743543B2 (en) * 2005-10-06 2010-06-29 Theodore Karagias Trigger mechanism and a firearm containing the same
US9377255B2 (en) 2014-02-03 2016-06-28 Theodore Karagias Multi-caliber firearms, bolt mechanisms, bolt lugs, and methods of using the same
US9157695B1 (en) * 2014-06-09 2015-10-13 Thomas Gore Air gun with gas spring assembly
US9404707B2 (en) 2014-06-09 2016-08-02 Thomas Gore Air gun with gas spring assembly
US9354005B1 (en) * 2015-01-13 2016-05-31 Carmelo Russo Reduced friction firearm components
CA3085332A1 (en) * 2017-12-08 2019-06-13 James Eric Mcmillan Concentric rifle barrel assembly
US20200141682A1 (en) * 2017-12-08 2020-05-07 James Eric McMillan Concentric rifle barrel assembly
ES1203449Y (es) * 2017-12-12 2018-04-13 Vazquez Jose Antonio Dominguez Dispositivo de chasis externo con anclaje movil interno para armas largas
US11067347B2 (en) 2018-11-30 2021-07-20 Theodore Karagias Firearm bolt assembly with a pivoting handle
WO2023022873A1 (en) * 2021-07-31 2023-02-23 Scott Watrous Air gun

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH33598A (de) * 1905-04-08 1905-12-31 Rudolf Lack Neuartige Feuerwaffe
US1191877A (en) * 1914-11-30 1916-07-18 Arthur V Dickey Air-gun.
US2014184A (en) * 1933-04-10 1935-09-10 Rheinische Metallw & Maschf Firearm with exchangeable barrel
DE707201C (de) * 1935-09-27 1941-06-16 Rheinmetall Borsig Akt Ges Rueckstossverstaerkung fuer selbsttaetige Feuerwaffen
GB573694A (en) * 1943-07-23 1945-12-03 Josef Vesely Improvements in or relating to automatic firearms
US2941326A (en) * 1958-05-07 1960-06-21 Remington Arms Co Inc Resilient barrel supporting device for firearms
US2967368A (en) * 1958-07-31 1961-01-10 Selden T Williams Mounting of gun barrel in its stock
DE1147142B (de) * 1961-02-24 1963-04-11 Westinger & Altenburger Druckluftwaffe
FR1324599A (fr) * 1962-05-30 1963-04-19 Hobbs Transmission Ltd Appareil de transmission d'énergie à rapport variable
FR1393735A (fr) * 1964-04-08 1965-03-26 Dispositif de transport ou analogue et ses diverses applications
US3439441A (en) * 1967-07-03 1969-04-22 Charles F Lawley Mounting of gun barrel and action assembly in gun stock
US3742638A (en) * 1970-07-17 1973-07-03 J Archer Bolt action assembly

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4122835A1 (de) * 1991-07-10 1993-01-21 Mayer Grammelspach Dianawerk Rueckstossarme schusswaffe

Also Published As

Publication number Publication date
DE2329425C3 (de) 1979-10-11
JPS5028200A (de) 1975-03-22
JPS5833479B2 (ja) 1983-07-20
DE2329425A1 (de) 1975-01-02
US3951126A (en) 1976-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2329425B2 (de) Druckluftschußwaffe, insbesondere Luftgewehr
EP0505917A2 (de) Schusswaffe, insbesondere Faustfeuerwaffe
EP2923169B1 (de) Rohrwaffe mit einem massenverriegelbaren verschlusssystem
DE19746643C2 (de) Gedämpfte Federeinrichtung für eine Schußwaffe
DE3038767C2 (de)
EP3488172B1 (de) Rohrwaffe, insbesondere pistole, mit rückstossdämpfer
DE1578402A1 (de) Selbsttaetige Feuerwaffe mit auf einem Traeger ruecklaufbeweglichem Verschlussgehaeuse
EP0148976A1 (de) Pneumatischer Rohrvorholer für Geschütze
DE4206218C1 (de) Panzerturm
DE19524418C2 (de) Rückstoßverzögerung für Feuerwaffen
DE3829860A1 (de) Unbalance-ausgleichsvorrichtung fuer eine waffenanlage, insbesondere bei einer schweren waffe
DE1965145A1 (de) Automatische Feuerstoesse abgebende Kanone
WO2020143985A1 (de) Waffenrohrlagerung und rohrwaffe
AT403522B (de) Abzugseinrichtung für schusswaffen
DE102023100897B3 (de) Handfeuerwaffe
DE1140489B (de) Druckluftwaffe
DE1703137B2 (de) Schwingungsbetaetigte schmiervorrichtung fuer eine automatische schnellfeuerwaffe
DE102020000838B4 (de) Laufbettungssystem für eine Rohrwaffe
DE147525C (de)
DE4037451C2 (de) Druckgas-Schußwaffe für Diabolos, insbesondere Gewehr oder Faustwaffe
DE168327C (de)
DE3340837A1 (de) Handfeuerwaffe
DE2439571B2 (de) Handfeuerwaffe
DE10139868A1 (de) Druckgasbetriebene Schusswaffe mit Rückstoßbremse
DE19745097C2 (de) Hochschlag-Kompensator für Feuerwaffen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee