DE2512476C2 - Luftgewehr - Google Patents
LuftgewehrInfo
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- DE2512476C2 DE2512476C2 DE19752512476 DE2512476A DE2512476C2 DE 2512476 C2 DE2512476 C2 DE 2512476C2 DE 19752512476 DE19752512476 DE 19752512476 DE 2512476 A DE2512476 A DE 2512476A DE 2512476 C2 DE2512476 C2 DE 2512476C2
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A25/00—Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
- F41A25/22—Bearing arrangements for the reciprocating gun-mount or barrel movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Eye Examination Apparatus (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft ein Luftgewehr (beziehungsweise eine Luftpistole) mit einem auf dem Schaft in
Längsrichtung verschiebbaren, aus Lauf mit angefügtem Kompressionszylinder bestehenden System, wobei
das System in mit dem Schaft verbundenen Führungseinrichtungen geführt ist.
Bei Präzisionswaffen der vorgenannten Art ist es zur Vermeidung der Auswirkungen des Rückschlages notwendig,
diesen Rückschlag durch einen Rücklauf des Systems, also des Laufes mit dem daran angebauten
Kompressionskolben, zu vermeiden. Das gesamte System muß also eine bestimmte Strecke präzise geführt
von dem Ruhepunkt bei gespannter Waffe zurücklaufen können. Diese präzise Führung darf nicht durch äußere
Einwirkungen verändert oder gehemmt werden, da sonst sofort die Trefferlage verändert wird.
Bei einer bekannten Konstruktion eines derartigen rückstoßfreien Luftgewehres werden die zurücklaufenden
Teile in Rohrabschnitten unter gleitender Reibung geführt. Dies hat den Nachteil, daß schon bei geringer
Verschmutzung das System nicht mehr korrekt zurücklaufen kann und auch ein verhältnismäßig starker Verschleiß
entsteht. Beide Effekte verschlechtern die Präzision einer derartigen Waffe.
Bei einer weiter entwickelten Konstruktion wurde daher die gleitende Reibung ausgeschaltet durch das
Einfügen von Kugeln zwischen das zu führende System und den umgebenden Rohrabschnitten. Ist dadurch
auch die Standzeit einer derartigen Führung deutlich erhöht worden, so haftet auch dieser Konstruktion doch
der Nachteil an, daß, ebenso wie bei der gleitenden Reibung, ein verhältnismäßig großes Spiel gegeben sein
muß, um den Rücklauf des Systems korrekt bei gleichbleibendem Reibungs- beziehungsweise Rollwiderstand
zu ermöglichen. Da jedoch auch bei dieser Konstruktion bereits geringfügige Verschmutzungen zu Störungen
führen und außerdem die Reinigung der Systemlagerung schwierig ist, ist auch bei diesen Waffen nicht die
gewünschte Präzision zu erwarten.
Beiden Konstruktionen ist gemeinsam, daß das System auch noch gegen Torsion gesichert werden muß.
Erfordert dies auch nicht die Präzision, wie bei der Systemlagerung, so ist mit dieser Führung doch ein weiterer,
womöglich variabler Widerstand verbunden, der sich wiederum negativ auf die Präzision des Luftgewehres
auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Luftgewehr (beziehungsweise eine Luftpistole) der beschriebenen Art anzugeben,
dessen Herstellung keine Schwierigkeiten bereitet und das auch unter extremen äußeren Verhältnissen
noch zuverlässig arbeitet Erreicht wird dies in erfindungsgemäßer Weise dadurch, daß beidseits des Laufes
in Höhe des Patronenlagers, und am rückwärtigen Ende des Kompressionszylinders jeweils in Längsrichtung des
Systems liegende, in Führungsklötzen geführte Führungsbolzen angeordnet sind, wovon ein Führungsbolzen
auf der einen Seite des Laufes auf einer mit dem Schaft verbundenen Platte und die anderen Führungsbolzen auf der anderen Seite des Laufes und am rückwärtigen
Ende des Kompressionszylinders in je einer prismatischen, ebenfalls mit dem Schaft verbundenen,
längsliegenden Führungsrinne gelagert sind und daß Mittel zum Anpressen des rücklaufenden Systems auf
die Führungsflächen vorgesehen sind.
Nicht mehr also wie bei den bekannten Konstruktionen wird das System in Rohrabschnitten gelagert — was
sich, durch den im Querschnitt runden Lauf ebenso wie durch den auch im Querschnitt runden Kompressionszylinder, anbietet — sondern es wird auf eine bewährte
Dreipunktlagerung zurückgegriffen, wobei jedoch nicht sämtliche frei Punkte präzise geführt werden, sondern
lediglich ein vorderer Führungsbolzen zusammen mit dem hinteren Führungsbolzen in Prismen laufen, während
der zweite vordere Unterstützungspunkt auf einer ebenen Platte frei verschiebbar ist. Die Dreipunktunterstützung
hat den Vorteil, daß das gesamte System außerordentlich präzise geführt wird, bei einer Standzeit,
die zumindest gleich der Standzeit des Gewehres ist. Außerdem ist diese Dreipunktführung beziehungsweise
-lagerung verhältnismäßig leicht zugänglich, kann also unschwer gesäubert werden. Der durch diese Dreipunktlagerung
verursachte Reibungswiderstand bleibt also praktisch gleich und dies auch, sorgfältige Wartung
vorausgesetzt, über die gesamte Standzeit.
Eine zusätzliche Torsionssicherung des Systems ist nicht notwendig. Damit entfallen auch weitere Unsicherheitsfaktoren
hinsichtlich der Präzsision eines derartigen Gewehres.
Dadurch, daß nur zwei Führungspunkte in einem Längsprisma gelagert werden, der dritte Punkt jedoch
auf einer ebenen Fläche frei verschiebbar ist, können sowohl Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden, wie
auch .Material-Längenänderungen, die beispielsweise durch Temperatureinflüsse verursacht werden. Ein derart
konstruiertes Gewehr ist also nicht nur einfach her-
zustellen, sondern es arbeitet auch noch unter extremen äußeren Verhältnissen — Verschmutzung, Temperatur
etc. — äußerst zuverlässig. Es werden außerdem keine über die normalen Einrichtungsarbeiten hinausgehenden
Justierarbeiten verlangt Weiter ist >'estzustellen,
daß diese Führungseinrichtung auch verhältnismäßig starken Verwerfungen des Schaftholzes folgen kann,
daß zumindest derartige Verwerfungen den notwendigen Rücklauf des Systems nicht behindern.
Zweckmäßigerweise werden die Führungshüllen
mittels Fede-elementer. (Elastomeren) justierbar auf ihre
Unterlage gedrückt, um die erwähnten Reibungskräfte stets gleich zu halten. Selbstverständlich können auch,
um die Reibung zwisciien den Führungsbolzen und der Platte beziehungsweise den Führungsrinnen, aber auch
zwischen den aufpressenden Federelementen zu verringern, zwischen die Führungsbolzen und die Platte beziehungsweise
die Führungsrinnen und/oder die Federelemente
Lagerkugeln eingefügt sein.
Ausschließlich oder zusätzlich zu den beschriebenen Federelementen kann in erfindungsgemäßer Weise
auch zwischen System und Schaft mindestens eine, das System auf den Schaft ziehende Zugfeder angeordnet
sein. Hierbei ist es zweckmäßig, daß diese Zugfeder nach unten/hinten verläuft, um so den Rücklauf des Systems
noch zu unterstützen. Zweckmäßigerweise werden am Lauf, am Patronenlager, beidseits nach unten/
hinten ziehende Zugfedern am System angebracht und eine weitere nach unten ziehende Zugfeder am rückwärtigen
Ende des Kompressionszylinders. Diese An-Ordnung hat sich durch Versuche als optimal erwiesen,
wobei selbstverständlich in an sich bekannter Weise auch noch die Zugkraft der Federn, beispielsweise durch
Stellschrauben, eingestellt werden kann.
Auf der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und
zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Systems mit Schaft, teilweise geschnitten,
F i g. 2 die Ansicht einer Führungsrinne und F i g. 3 die Ansicht einer Platte.
Auf dem Schaft 1 eines Luftgewehres sind mittels Bolzen 2 beidseits des Patronenlagers 8 eines Laufes 9
Führungsklötze 4 und am rückwärtigen Ende eines Kompressionszylinders 7 ein weiterer Führungsklotz 3
befestigt. In diesen Führungsklötzen 3,4 sind Führungsbolzen 5, 6, die an entsprechenden Stellen des Systems
16 angebracht sind, gelagert. Diese Lagerung erfolgt am hinteren Führungsklotz 3, wie auch einseitig an einem
vorderen Führungsklotz 4, mittels einer Prismenlagerung (F i g. 2), wobei also die Führungsbolzen 5, 6 in
einer prismatischen Ausnehmung 12 des Führungsklotzes 3, 4 laufen. Die jenseitige Lagerung des Führungsbolzens 6 am Patronenlager 8 erfolgt auf einer ebenen
Platte 15 (F i g. 3), so daß dieser Führungsbolzen 6 seitlieh nicht geführt ist. Aufgepreßt werden die Führungsbolzen 5, 6 durch Elastomere 13, wobei der Aufpreßdruck
durch Verdrehen einer, durch eine Kontermutter
17 festsetzbaren Stellschraube 14 veränderbar ist.
Zwischen dem Patronenlager 8 und dem Schaft 1 ist
Zwischen dem Patronenlager 8 und dem Schaft 1 ist
eine schräg nach unte-'n/hinten ziehende Zugfeder 10
und am rückwärtigen Ende des Kompressionszylinders 7 eine weitere nach uiiten ziehende Zugfeder 11 angeordnet.
Beim Lösen di-'s Schusses kann das gesamte aus Lauf b5
9 mit Patronenlager 8 und Kompressionskolben 7 bestehende System lfc mittels der Führungsbolzen 5, 6 auf
den Führungsrinnen 12 beziehungsweise der Platte 15 ungehindert zurücklaufen und kann ebenso unschwer
auch wieder vorgeführt werden. Ein Blockieren dieser Führungseinrichtung ist durch diese besondere Anordnung
weitgehend unterbunden. Die präzise Führung ist durch die Führungsrinne 12 gewährleistet; insbesondere
bei thermischen Ausdehnungen kann die dritte Auflagestelle auf der Platte 15 ausweichen, so daß auch hier
wieder weitgehend Vorsorge gegen eine mögliche Rücklaufhemmung gegeben ist. Zur Unterstützung des
Rücklaufes dient außerdem die nach unten/hinten angeordnete Zugfeder 10 die außerdem, zusätzlich zu den
Federelementen in den Führungsrinnen 12 beziehungsweise Platten 15 noch für einen gleichmäßigen Auflagedruck
der Führungsbolzen 5, 6 auf ihren zugehörigen Flächen sorgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Luftgewehr (beziehungsweise Luftpistole) mit einem auf dem Schaft in Längsrichtung verschiebbaren,
aus Lauf mit angefügtem Kompressionszylinder bestehenden System, wobei das System durch mit
dem Schaft verbundene Führungseinrichtungen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
beidseits des Patronenlagers (8) des Laufes (9) und am rückwärtigen Ende des Kompressionszylinders1
(7) jeweils in Längsrichtung des Systems liegende, in Führungsklötzen (3,4) geführte Führungsbolzen (5,
6) angeordnet sind, wovon ein Führungsbolzen (6) auf der einen Seite des Patronenlagers (8) auf einer
mit dem Schaft (1) verbundenen Platte (15) und die anderen Führungsbolzen (5,6) auf der anderen Seite
des Patronenlagers (8) und am rückwärtiger. Ende des Kompressionszylinders (7) In je einer prismatischen,
!ängsliegenden Führungsrinne (12) gelagert sind, und daß Mittel zum Anpressen des rücklaufenden
Systems auf die Führungsflächen vorgesehen sind.
2. Luftgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (5, 6) mittels Federelementen
(Elastomeren) justierbar auf ihre Unterlage (Führungsrinne 12, Platte 15) gedrückt sind.
3. Luftgewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen System (16) und
Schaft (1) mindestens eine das System (16) auf den Schaft (1) ziehende Zugfeder angeordnet ist.
4. Luftgewehr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Patronenlager (8) beidseits nach
unten/hinten ziehende Zugfedern (10) angebracht sind und eine weitere nach unten ziehende Zugfeder
(11) am rückwärtigen Ende des Kompressionszylinders (7) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752512476 DE2512476C2 (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Luftgewehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752512476 DE2512476C2 (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Luftgewehr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2512476A1 DE2512476A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2512476C2 true DE2512476C2 (de) | 1984-12-13 |
Family
ID=5942056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752512476 Expired DE2512476C2 (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Luftgewehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2512476C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122835A1 (de) * | 1991-07-10 | 1993-01-21 | Mayer Grammelspach Dianawerk | Rueckstossarme schusswaffe |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111081A1 (de) * | 1981-03-20 | 1982-09-30 | J.G. Anschütz GmbH, 7900 Ulm | "wettkampfschusswaffe, insbesondere gewehr oder pistole" |
EP0149596A3 (de) * | 1984-01-13 | 1985-11-21 | Waffen Jandl Gesellschaft m.b.H. | Gewehr |
CN113532195A (zh) * | 2021-08-09 | 2021-10-22 | 中海油田服务股份有限公司 | 一种气枪卡子和应用其的气枪 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1857879U (de) * | 1962-02-26 | 1962-08-30 | J G Anschuetz G M B H | Luftgewehr. |
DE2329425C3 (de) * | 1973-06-08 | 1979-10-11 | J.G. Anschuetz Gmbh, 7900 Ulm | Druckluftschußwaffe, insbesondere Luftgewehr |
-
1975
- 1975-03-21 DE DE19752512476 patent/DE2512476C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122835A1 (de) * | 1991-07-10 | 1993-01-21 | Mayer Grammelspach Dianawerk | Rueckstossarme schusswaffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2512476A1 (de) | 1976-09-30 |
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