DE1959748C3 - Laufhalterung - Google Patents
LaufhalterungInfo
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- DE1959748C3 DE1959748C3 DE19691959748 DE1959748A DE1959748C3 DE 1959748 C3 DE1959748 C3 DE 1959748C3 DE 19691959748 DE19691959748 DE 19691959748 DE 1959748 A DE1959748 A DE 1959748A DE 1959748 C3 DE1959748 C3 DE 1959748C3
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Description
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45
Die Erfindung betrifft eine Laufhalterung an Schonzeitbüchsen mit Zylinder-Drehverschluß, für
mit Visierung versehene Wechselläufc, bei denen der Lauf mittels eines Verschlußkopfes mit einem den
Zylinder-Drehverschluß aufnehmenden Hülsenbett und mit einem etwa im ersten Laufdrittel angeordneten
Lagerbock über eine Lagerfläche lösbar mit dem Schaft verbunden ist.
Die Laufhalterung bei derartigen Büchsen dient nicht nur dazu, den Lauf fest mit dem Schaft zu verbinden
und die beim Brechen des Schusses auftretenden Kräfte auf ihn überzuleiten, sondern auch dazu,
den Lauf relativ zum Verschluß so zu fixieren, daß der einmal festgelegte Stoßbodenabstand stets beibehalten
wird. In Büchsen, deren Lauf nicht gewechselt wird, ist diese Aufgabe ««•'•häitnisnäRiu einfach dadurch
zu erfüllen, daß de- .Htm richtigen
Abstand bis zur Verschlü! n den im Hülsenbett
verankerten Ver i : : mzuschrauben
und in dieser Stellung zu > ' I Jm schädliche
Kräfte auf das Hülsen!»· fen, kann der
Lauf außerdem noch mi - ■ <>ßplatte versen,„
sen. tin; i» cine lünfiiMme des Schuftes eingreift
und die beim Urechen des Sdusses entstehende Rutk-MoBkrufi
direkt «uf tlcn Schilf« UbBrirägl. ,
Hei Büchsen, deren l.iiufe auswechselbar sind, ist
diese Aufgabe jedoch wesentlich schwieriger zu losen,
ti leder Wechscllaiif den genannten Bedingungen genügen
muß, jeder ein/eine Lauf also so zu bearbeten
st daß sich jeweils der korrekle Stoßbodenabsland einstellt und auch selbsivcrsiBndlich immer die auftretenden
Kriifle einwandfrei auf den Schaft übertragen
^ßei'einer bekannten modernen Konstruktion sind
die einzelnen Laufe jeweils mit einer Rückstoßplatte und einem Verschlußkopf versehen. Diese Laufe werden
mit ihrem Verschlußkopf in eine entsprechende Aussparung des Hülsenbettes und mit der Rucksloßplattc
in eine Ausfräsung des Schaftes eingelegt, so claß nach einmaligem Justieren von RUckstoßplatle
und Verschlußkopf am Lauf relativ zur Stirnfläche des Verschlusses stets der hiermit eingestellte Stoßbodenabstand
zwischen der Verschlußstirnfläche und dem Lauf gewahr! bleibt. Allerdings erfordert diese
Justierung einen sehr großen Material- und Zeitaufwand da an jViem Lauf nicht nur eine Rückstoßplatte,
sondern auch ein kompletter Verschlußkopf anzubringen ist.
Im allgemeinen werden bei dieser Art Waffen die
am Zylinder-Drehverschluß vorgesehenen Warzen nicht an dessen Stirnseite zum Eingriff in den Verschlußkopf
vorgesehen, sondern an der Rückseite des Verschlusses. Das Anbringen der Verschlußwarzen
an de« Stirnseite des Verschlusses hat zwar den Vorteil daß sich eine sehr hohe Verschlußfestigkeit beexakter
Führung ergibt, jedoch sind diese Vorteile durch eine aufwendige Bearbeitung des Verschlußkopfes
erkauft. Bei Schonzeitbüchsen treten diese hohen Kräfte, die eine derart große Verschlußfestigkeit
bedingen würden, nicht auf, so daß durchaus von der wesentlich billigeren Möglichkeit des Anbringes der
Verschlußwarzen am hinteren Ende des Verschlusses Gebrauch gemacht werden kann. Hier wiederum
wirkt sich jcJoch die unvermeidliche Toleranz zwischen
den verschiedenen Verschl« ßteilen aus, so daß selbst die Läufe einer Fabrikationsserie bzw. eines
Kalibers individuell den zugehörigen Waffen angepaßt werden müssen. Dieser Zwang zur Anpassung
der Läufe zu den einzelnen Waffen bzw. zur äußerst exakten Bearbeitung sämtlicher Verschluß- und Laufteile
verteuert selbstverständlich die Fertigung sehr. Ist jedoch die Anpassung bei der Herstellung bereits
teuer, so trifft dies in verstärktem Maße für Wechselläufe'zu, die zu einem späteren Zeitpunkt der Waffe
beigestelit und vom Büchsenmacher angepaßt werden müssen. Da es jedoch in aller Regel der Fall ist, daß
sich der Schütze zuerst die Grundausstattung und nach und nach erst die Zusatzausstattung, wozu auch
die Wechselläufe gehören, kauft, werden diese nachträglich gekauften Wechselläufe sehr teuer, so daß
mitunter auf den Kauf derartiger Wechselläufe bzw. den Einsatz der optimalen Munition verzichtet wird.
Um den oben beschriebenen hohen Bearbeitungsund Materialaufwand zu vermeiden ist_es gerade bei
einer derartigen Waffe, mn ι " T
Schlusses angeordneten V- < "' 1^
worden, auf den am Lauf n, ■ t \ .·- n '
kopf zu verzichten. Dies v-i ! ; ι '
am Hülsenbett eine Aufna1- , ■ ; ν ' ' ■ '
vorgesehen ist, wobei am I < ' μ
1
(Γ
748 j/
drdii ist, die gegen eine einsprechende Miniseilige An
sclihigfliiche der Aufniihmebohrung iinsehliigt. In die
scr l.iige wird der I.iiiif dünn durch ein keilförmiges
Anpreß.slüek sowohl gegen diese Anschliigflache als
auch an die Unterseite der Bohrung angepreßt, lsi r,
auch dadurch der Materialaufwand für den Verschlußkopf vermieden, so bleiben doch die Jusliei
Schwierigkeiten, da nun selbstverständlich der Lauf mit seiner Schuller stets so gefertigt werden muß, daß
er beim Anschlag an die Anscblagf!iiehe der Aufnahmebohrung
auch in der Liingsridiiung exakt justiert
ist. Hinzu kommt noch, daß unter Umstünden auch ein Querversalz dann zu befürchten ist, v.enn Dickcnloleranzen
des Laufes auftreten, die Pressung an die Unterseile der Aufnahmebohrung durch diese Dikkentolcranzen
also auch einen Versatz der Laufachse ergibt.
Die der eingangs genannten Laufhalterung anhaftenden Nachteile sollen bei der erfindungsgemäßen
Laufhallerung vermieden werden, insbesondere sollen die Justierschwierigkeiten und die damit verbundenen
hohen Bearbeitungskosten in Wegfall kommen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Lauf in den auf dem
Hülsenbett angeordneten Versehkßkopf einklemmbar ist, daß der Lagerbock auf dem Lauf in Längsrichtung
verschieb- und feststellbar ist, und daß er auf der auf dem Schaft vorgesehenen Lagerfläche auflegbar
und auf ihr an einem quer zur Laufachse liegenden Anschlag anliegend bcfestijjbar ist.
Nicht mehr also wie bisher wird als Festpunkt der Verschlußkopf angesehen, sondern ein vor dem Verschlußkopf
liegender Befestigungspunkt, der aus einem am Lauf angebrachten Lagerbock und einer im
Schaft befestigten Lagerfläche mit einem dort vorgesehenen Anschlag besteht. Durch diese einfache Maßnähme
muß der Lauf nicht mehr auf den Verschlußkopf und auf diesen die Verschlußteile justiert werden,
sondern sämtliche Verschlußteile einschließlich der Lagerung des Laufes im Verschlußkopf können
sich nunmehr nach dem vorverlegten Befestigungspunkt richten. Dadurch ist es möglich, den mit einer
Lehrpatrone geladenen Lauf in den Verschlußkopf einzuführen und unter Zwischenlage einer
Verschlußabstands-Lehre zwischen Lauf- und Verschluß-Stirnfläche so weit gegen die Verschluß-Verriegelung
zu drücken, daß sämtliches Spiel zwischen den einzelnen Teilen aufgehoben ist. Durch diese
Maßnahme wirken sich auch die Fertigungstoleranzen sowohl bei der Fertigung der Venxhlußteile als auch
des Laufes, gleichgültig ob positiv oder negativ, nicht mehr aus, da diese ;n Längsrichtung der Waffe liegenden
Toleranzen durch die Längsverschiebung des Laufes ausgeglichen werden. Ist der Lauf in den Verschlußkopf
eingeführt, wird er dort festgeklemmt und der Lagerbock durch geeignete Maßnahmen mit dem
Lauf verbunden. Danach kann der Lauf wieder abgenommen und beliebig oft wieder an der Waffe montiert
werden, wobei sich stets der gleiche optimale Zustand zwischen der Verschluß-Stirnfläche und dem
Lauf einstellt. Dieses beschriebene Anpassen kann selbstverständlich ebenso einfach oeiin Hersteller wie
auch soäter beim Büchsenmacher erfolgen, da hierzu hei der l.iuu-'rlHiik nls eine, den I tiLfΓ iiinliissonde, mn
einem l.;igerftill \ersehene Schelle ausgebildet, diimii
möglichst große Kleheflücheii /ur Verfugung stehen
und diese Machen auch lediglich geringfügig iiuf ScIa1
rung beansprucht werden. Auch kann iiuf einem du
ort ausgebildeten Lagerbock bereits der luiß für die
Visieriing angebracht sein, da der Lagerbock mil dem
Lauf eine fest verbundene Hinhcil bildet.
Im einfachsten Falle kann uur l.ugerhock inittcls
einer den Schaft durdu|'.iercnden Schnnbcauf die am
Schaft angebrachte Liigejfliicbe gepreßt werden. Bei
Schonzeitbüchscn, bei denen des öfleren ein Wechsel des Laufes erfolgen soll oder ein Lan) wechsel auch im
Gelände gefordert wird, erweist es sich als vorteilhaft, daß der Lagerbock mittels eines an sich bekannten
Schnellvcrsch'iisses über die Lagerfliidie mit dem
Schaft zu verbinden ist.
Auch kann sowohl der Verschlußkopf als auch der Lagerbock zum Anklemmen an den Lauf eingerichtet
sein, wobei der Lagerbock entweder bei der Demontage des Laufes am Lauf verbleiben oder auch vom
Lauf gelöst werden kann. Das letzlere isl insbesondere
dann zweckmäßig, wenn das Einsetzen des Laufes bei am Lauf befestigtem Lagerbock aus konstruktiven
Gründen auf Schwierigkeiten stößt. Allerdings muß dann bei jedem Laufwechsel eine Justierung erfolgen,
was aber, wie beschrieben, auf sehr einfache Weise dadurch geschehen kann, daß eine Lehrpatrone in den
Lauf eingeschoben und der Lauf unter Zwischenlegen einer Verschlußabstands-Lehre auf die Stirnfläche des
Verschlusses aufgedrückt und in diesem Zustand im Verschlußkopf wie auch im Lagerbock befestigt wird.
Das Einklemmen des Laufes kann auf einfachste Weise dadurch erfolgen, daß der Verschlußkopf eine
längsverlaufende Trennfuge aufweist und beidseits der Trennfuge durch Schrauben verbundene Lappen
angebracht werden. Nach Einschieben des Laufes werden die Schrauben angezogen und damit der Verschlußkopf
auf den Lauf verspannt.
Der Lauf kann auch mittels eines Exzenters an die Wandung der Aufnahmebohrung des Verschlußkopfes
angepreßt werden, wobei ebenso wie bei der zuvor beschriebenen Konstruktion geringfügige Durchmessertoleranzen
ausgeglichen werden.
Bei einer bevorzugten Konstruktion wird der Fuß des Verschlußkopfes quer /ur Lauflängsachse durchbrochen
und im Durchbruch zwei die Laufunterseite erfassende Schiebekeile angeordnet, die zum Festlegen
des Laufes ebenfalls mittels eines Schraubenbolzens aneinandergezogen und damit an die Unterseite
des Laufes gepreßt werden. Diese Einrichtung hat noch den Vorteil, daß sich die Verkeilung und auch
der Lauf im Verschlußkopf zentriert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes :;chematisch dargestellt, und
zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Schonzeitbüchse
mit Lagerbock und Verschlußkopf,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den eingebauten Lagerbock und
Fig.3 einen Querschnitt durch den Verschlußkopf.
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stigt und wird durch eine den Schaft 1 durchquerende Schraube 6, deren Kopf 7 von einer Büchse 8 umfaßt
ist, auf die Lagerfläche 2 gepreßt. An der Oberseite des Lagerbockes 4 ist ein Fuß 9 für eine Visierung
vorgesehen.
Mit seiner Stirnseite ist der Lauf 5 in einen Verschlußkopf 10 eingeführt, der ebenfalls an seiner
Oberseite einen Fuß 11 für die Visierung trägt und mit dem Hülsenbett 12 fest verbunden ist. Der Fuß des
V^rschlußkopfes 10 ist quer zur Lauflängsachse durchbrochen (13). In dem Durchbruch 13 sind zwei
durch eine Schraube 14 zusammenziehbare Schiebekeile 15, 16 undrehbar angeordnet, die den Lauf 5 bei
Anziehen der Schraube 14 fest gegen die Aufnahmebohrung des Verschlußkopfes 10 pressen.
Zum Auswechseln des Laufes 5 muß die Klemmung der Schiebekeile 15, 16 durch Lösen der
Schraube 14 aufgehoben und auch die Schraube 6 gelöst werden. Danach kann der Lauf 5 aus dem Verschlußkopf
10 herausgezogen und abgenommen werden. (Ist ein Verschieben des Laufes auf dem Schaft
und die damit verbundene Schaftaussparung nicht erwünscht, so kann der Lauf auch mit dem Hülsenbett
so weit nach oben verschwenkt werden, bis der Lagerbock sich außerhalb des Schaftes befindet). Ist ein
gleicher Lauf bereits vorbereitet, kann er auf dem umgekehrten Wege eingesetzt v/erden, wobei er sich auf
die Lagerfläche 2 aufsetzt und so weit zurück und in
den Verschlußkopf 10 eingeführt wird, bis der Lagerbock 4 an der Anschlagfläche 3 anschlägt. Damit sind
die bei der Befestigung des Lagerbockes 4 am Lauf 5 eingestellten optimalen Verhältnisse wieder hergestellt.
Soll ein Lauf mit ein:m Lagerbock 4 versehen werden,
so wird beispielsweise die Aufnahmebohrung des Lagerbockes 4 mit Kleber bestrichen, der Lauf 5 eingeführt
und sodann der Lagerbock 4 auf dem Schaft befestigt so, daß er an den Anschlag 3 anschlägt. Sodann
wird in den Lauf eine Lehrpatrone eingefügt und der Lauf so weit unter Zwischenlage eines Distanzstückes
gegen den Verschluß verschoben, bis sämtliches Spiel zwischen den einzelnen Verschlußteilen
aufgehoben ist. In dieser Stellung wird der Lauf in den Verschlußkopf 10 eingeklemmt, bis der Kleber erhärtet
ist.
Durch diese einfache Maßnahme ist bereits der Lauf gegenüber der Stirnseite des Verschlusses justiert,
also individuell der Waffe, d. h., den Toleranzen, die bei dieser Waffe im Verschluß bzw. im Lauf
während der Herstellung aufgetreten sind, angepaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Liiufhallerung an Schonzeilbiiehsen mit S
Zylinder-DrehversehluB für mil Visicriing versehene
Wcchselliiufe, bei denen der Lauf mittels tines VerschluKkopfes mit einem den Zylinder-Dreliverschluß
aufnehmenden Hülseiibett und mit tinem etwa im ersten Laufdrittel angeordneten in
Lagerbock über eine Lagerfliichc lösbar mit dem Schaft verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (S) in den auf dem
Hülsenbett (12) angeordneten Verscblußkopf (iö) einklcmmbar ist, daß der Lagerbock (4) auf dem
Lauf (S) in Längsrichtung verschieb- und feststellbar ist, und daß er auf der auf dem Schaft (I) vorgesehenen
Lagerfläche (2) auflegbar und auf ihr (2) an einem quer zur Laufachse liegenden Anschlag
(3) anliegend befestigbar ist.
2. Laufhalterung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbock (4) eine den Lauf (5) umfassende, mit einem Lagerfuß versehene
Schelle ist.
3. Laufhalterung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (4)
durch Kleben oder durch eine Klemmverbindung am Lauf (5) befestigbar ist.
4. Laufhalterung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Lagerbocks (4) als
Fuß (9) für die Visierung ausgebildet ist.
5. Laufhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß des Verschlußkopfes (10) quer zur Lauflängsachse durchbrochen (13) ist
und im Durchbruch (13) zwei die Laufunterseite erfassende Schiebekeile (15,16) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691959748 DE1959748C3 (de) | 1969-11-28 | Laufhalterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691959748 DE1959748C3 (de) | 1969-11-28 | Laufhalterung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959748A1 DE1959748A1 (de) | 1971-07-29 |
DE1959748C3 true DE1959748C3 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337495A1 (de) * | 1993-11-03 | 1995-05-04 | Erma Werke Waffen & Maschf | Verbessertes Systemlager an einer Handfeuerwaffe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337495A1 (de) * | 1993-11-03 | 1995-05-04 | Erma Werke Waffen & Maschf | Verbessertes Systemlager an einer Handfeuerwaffe |
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