DE1959748C3 - Laufhalterung - Google Patents

Laufhalterung

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DE1959748C3 DE19691959748 DE1959748A DE1959748C3 DE 1959748 C3 DE1959748 C3 DE 1959748C3 DE 19691959748 DE19691959748 DE 19691959748 DE 1959748 A DE1959748 A DE 1959748A DE 1959748 C3 DE1959748 C3 DE 1959748C3
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Laufhalterung an Schonzeitbüchsen mit Zylinder-Drehverschluß, für mit Visierung versehene Wechselläufc, bei denen der Lauf mittels eines Verschlußkopfes mit einem den Zylinder-Drehverschluß aufnehmenden Hülsenbett und mit einem etwa im ersten Laufdrittel angeordneten Lagerbock über eine Lagerfläche lösbar mit dem Schaft verbunden ist.
Die Laufhalterung bei derartigen Büchsen dient nicht nur dazu, den Lauf fest mit dem Schaft zu verbinden und die beim Brechen des Schusses auftretenden Kräfte auf ihn überzuleiten, sondern auch dazu, den Lauf relativ zum Verschluß so zu fixieren, daß der einmal festgelegte Stoßbodenabstand stets beibehalten wird. In Büchsen, deren Lauf nicht gewechselt wird, ist diese Aufgabe ««•'•häitnisnäRiu einfach dadurch zu erfüllen, daß de- .Htm richtigen Abstand bis zur Verschlü! n den im Hülsenbett verankerten Ver i : : mzuschrauben und in dieser Stellung zu > ' I Jm schädliche Kräfte auf das Hülsen!»· fen, kann der Lauf außerdem noch mi - ■ <>ßplatte versen,„ sen. tin; i» cine lünfiiMme des Schuftes eingreift und die beim Urechen des Sdusses entstehende Rutk-MoBkrufi direkt «uf tlcn Schilf« UbBrirägl. ,
Hei Büchsen, deren l.iiufe auswechselbar sind, ist diese Aufgabe jedoch wesentlich schwieriger zu losen, ti leder Wechscllaiif den genannten Bedingungen genügen muß, jeder ein/eine Lauf also so zu bearbeten st daß sich jeweils der korrekle Stoßbodenabsland einstellt und auch selbsivcrsiBndlich immer die auftretenden Kriifle einwandfrei auf den Schaft übertragen
^ßei'einer bekannten modernen Konstruktion sind die einzelnen Laufe jeweils mit einer Rückstoßplatte und einem Verschlußkopf versehen. Diese Laufe werden mit ihrem Verschlußkopf in eine entsprechende Aussparung des Hülsenbettes und mit der Rucksloßplattc in eine Ausfräsung des Schaftes eingelegt, so claß nach einmaligem Justieren von RUckstoßplatle und Verschlußkopf am Lauf relativ zur Stirnfläche des Verschlusses stets der hiermit eingestellte Stoßbodenabstand zwischen der Verschlußstirnfläche und dem Lauf gewahr! bleibt. Allerdings erfordert diese Justierung einen sehr großen Material- und Zeitaufwand da an jViem Lauf nicht nur eine Rückstoßplatte, sondern auch ein kompletter Verschlußkopf anzubringen ist.
Im allgemeinen werden bei dieser Art Waffen die am Zylinder-Drehverschluß vorgesehenen Warzen nicht an dessen Stirnseite zum Eingriff in den Verschlußkopf vorgesehen, sondern an der Rückseite des Verschlusses. Das Anbringen der Verschlußwarzen an de« Stirnseite des Verschlusses hat zwar den Vorteil daß sich eine sehr hohe Verschlußfestigkeit beexakter Führung ergibt, jedoch sind diese Vorteile durch eine aufwendige Bearbeitung des Verschlußkopfes erkauft. Bei Schonzeitbüchsen treten diese hohen Kräfte, die eine derart große Verschlußfestigkeit bedingen würden, nicht auf, so daß durchaus von der wesentlich billigeren Möglichkeit des Anbringes der Verschlußwarzen am hinteren Ende des Verschlusses Gebrauch gemacht werden kann. Hier wiederum wirkt sich jcJoch die unvermeidliche Toleranz zwischen den verschiedenen Verschl« ßteilen aus, so daß selbst die Läufe einer Fabrikationsserie bzw. eines Kalibers individuell den zugehörigen Waffen angepaßt werden müssen. Dieser Zwang zur Anpassung der Läufe zu den einzelnen Waffen bzw. zur äußerst exakten Bearbeitung sämtlicher Verschluß- und Laufteile verteuert selbstverständlich die Fertigung sehr. Ist jedoch die Anpassung bei der Herstellung bereits teuer, so trifft dies in verstärktem Maße für Wechselläufe'zu, die zu einem späteren Zeitpunkt der Waffe beigestelit und vom Büchsenmacher angepaßt werden müssen. Da es jedoch in aller Regel der Fall ist, daß sich der Schütze zuerst die Grundausstattung und nach und nach erst die Zusatzausstattung, wozu auch die Wechselläufe gehören, kauft, werden diese nachträglich gekauften Wechselläufe sehr teuer, so daß mitunter auf den Kauf derartiger Wechselläufe bzw. den Einsatz der optimalen Munition verzichtet wird. Um den oben beschriebenen hohen Bearbeitungsund Materialaufwand zu vermeiden ist_es gerade bei einer derartigen Waffe, mn ι " T
Schlusses angeordneten V- < "' 1^
worden, auf den am Lauf n, ■ t \ .·- n ' kopf zu verzichten. Dies v-i ! ; ι ' am Hülsenbett eine Aufna1- , ■ ; ν ' ' ■ '
vorgesehen ist, wobei am I < ' μ
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drdii ist, die gegen eine einsprechende Miniseilige An sclihigfliiche der Aufniihmebohrung iinsehliigt. In die scr l.iige wird der I.iiiif dünn durch ein keilförmiges Anpreß.slüek sowohl gegen diese Anschliigflache als auch an die Unterseite der Bohrung angepreßt, lsi r, auch dadurch der Materialaufwand für den Verschlußkopf vermieden, so bleiben doch die Jusliei Schwierigkeiten, da nun selbstverständlich der Lauf mit seiner Schuller stets so gefertigt werden muß, daß er beim Anschlag an die Anscblagf!iiehe der Aufnahmebohrung auch in der Liingsridiiung exakt justiert ist. Hinzu kommt noch, daß unter Umstünden auch ein Querversalz dann zu befürchten ist, v.enn Dickcnloleranzen des Laufes auftreten, die Pressung an die Unterseile der Aufnahmebohrung durch diese Dikkentolcranzen also auch einen Versatz der Laufachse ergibt.
Die der eingangs genannten Laufhalterung anhaftenden Nachteile sollen bei der erfindungsgemäßen Laufhallerung vermieden werden, insbesondere sollen die Justierschwierigkeiten und die damit verbundenen hohen Bearbeitungskosten in Wegfall kommen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Lauf in den auf dem Hülsenbett angeordneten Versehkßkopf einklemmbar ist, daß der Lagerbock auf dem Lauf in Längsrichtung verschieb- und feststellbar ist, und daß er auf der auf dem Schaft vorgesehenen Lagerfläche auflegbar und auf ihr an einem quer zur Laufachse liegenden Anschlag anliegend bcfestijjbar ist.
Nicht mehr also wie bisher wird als Festpunkt der Verschlußkopf angesehen, sondern ein vor dem Verschlußkopf liegender Befestigungspunkt, der aus einem am Lauf angebrachten Lagerbock und einer im Schaft befestigten Lagerfläche mit einem dort vorgesehenen Anschlag besteht. Durch diese einfache Maßnähme muß der Lauf nicht mehr auf den Verschlußkopf und auf diesen die Verschlußteile justiert werden, sondern sämtliche Verschlußteile einschließlich der Lagerung des Laufes im Verschlußkopf können sich nunmehr nach dem vorverlegten Befestigungspunkt richten. Dadurch ist es möglich, den mit einer Lehrpatrone geladenen Lauf in den Verschlußkopf einzuführen und unter Zwischenlage einer Verschlußabstands-Lehre zwischen Lauf- und Verschluß-Stirnfläche so weit gegen die Verschluß-Verriegelung zu drücken, daß sämtliches Spiel zwischen den einzelnen Teilen aufgehoben ist. Durch diese Maßnahme wirken sich auch die Fertigungstoleranzen sowohl bei der Fertigung der Venxhlußteile als auch des Laufes, gleichgültig ob positiv oder negativ, nicht mehr aus, da diese ;n Längsrichtung der Waffe liegenden Toleranzen durch die Längsverschiebung des Laufes ausgeglichen werden. Ist der Lauf in den Verschlußkopf eingeführt, wird er dort festgeklemmt und der Lagerbock durch geeignete Maßnahmen mit dem Lauf verbunden. Danach kann der Lauf wieder abgenommen und beliebig oft wieder an der Waffe montiert werden, wobei sich stets der gleiche optimale Zustand zwischen der Verschluß-Stirnfläche und dem Lauf einstellt. Dieses beschriebene Anpassen kann selbstverständlich ebenso einfach oeiin Hersteller wie auch soäter beim Büchsenmacher erfolgen, da hierzu hei der l.iuu-'rlHiik nls eine, den I tiLfΓ iiinliissonde, mn einem l.;igerftill \ersehene Schelle ausgebildet, diimii möglichst große Kleheflücheii /ur Verfugung stehen und diese Machen auch lediglich geringfügig iiuf ScIa1 rung beansprucht werden. Auch kann iiuf einem du ort ausgebildeten Lagerbock bereits der luiß für die Visieriing angebracht sein, da der Lagerbock mil dem Lauf eine fest verbundene Hinhcil bildet.
Im einfachsten Falle kann uur l.ugerhock inittcls einer den Schaft durdu|'.iercnden Schnnbcauf die am Schaft angebrachte Liigejfliicbe gepreßt werden. Bei Schonzeitbüchscn, bei denen des öfleren ein Wechsel des Laufes erfolgen soll oder ein Lan) wechsel auch im Gelände gefordert wird, erweist es sich als vorteilhaft, daß der Lagerbock mittels eines an sich bekannten Schnellvcrsch'iisses über die Lagerfliidie mit dem Schaft zu verbinden ist.
Auch kann sowohl der Verschlußkopf als auch der Lagerbock zum Anklemmen an den Lauf eingerichtet sein, wobei der Lagerbock entweder bei der Demontage des Laufes am Lauf verbleiben oder auch vom Lauf gelöst werden kann. Das letzlere isl insbesondere dann zweckmäßig, wenn das Einsetzen des Laufes bei am Lauf befestigtem Lagerbock aus konstruktiven Gründen auf Schwierigkeiten stößt. Allerdings muß dann bei jedem Laufwechsel eine Justierung erfolgen, was aber, wie beschrieben, auf sehr einfache Weise dadurch geschehen kann, daß eine Lehrpatrone in den Lauf eingeschoben und der Lauf unter Zwischenlegen einer Verschlußabstands-Lehre auf die Stirnfläche des Verschlusses aufgedrückt und in diesem Zustand im Verschlußkopf wie auch im Lagerbock befestigt wird.
Das Einklemmen des Laufes kann auf einfachste Weise dadurch erfolgen, daß der Verschlußkopf eine längsverlaufende Trennfuge aufweist und beidseits der Trennfuge durch Schrauben verbundene Lappen angebracht werden. Nach Einschieben des Laufes werden die Schrauben angezogen und damit der Verschlußkopf auf den Lauf verspannt.
Der Lauf kann auch mittels eines Exzenters an die Wandung der Aufnahmebohrung des Verschlußkopfes angepreßt werden, wobei ebenso wie bei der zuvor beschriebenen Konstruktion geringfügige Durchmessertoleranzen ausgeglichen werden.
Bei einer bevorzugten Konstruktion wird der Fuß des Verschlußkopfes quer /ur Lauflängsachse durchbrochen und im Durchbruch zwei die Laufunterseite erfassende Schiebekeile angeordnet, die zum Festlegen des Laufes ebenfalls mittels eines Schraubenbolzens aneinandergezogen und damit an die Unterseite des Laufes gepreßt werden. Diese Einrichtung hat noch den Vorteil, daß sich die Verkeilung und auch der Lauf im Verschlußkopf zentriert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes :;chematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Schonzeitbüchse mit Lagerbock und Verschlußkopf,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den eingebauten Lagerbock und
Fig.3 einen Querschnitt durch den Verschlußkopf.
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stigt und wird durch eine den Schaft 1 durchquerende Schraube 6, deren Kopf 7 von einer Büchse 8 umfaßt ist, auf die Lagerfläche 2 gepreßt. An der Oberseite des Lagerbockes 4 ist ein Fuß 9 für eine Visierung vorgesehen.
Mit seiner Stirnseite ist der Lauf 5 in einen Verschlußkopf 10 eingeführt, der ebenfalls an seiner Oberseite einen Fuß 11 für die Visierung trägt und mit dem Hülsenbett 12 fest verbunden ist. Der Fuß des V^rschlußkopfes 10 ist quer zur Lauflängsachse durchbrochen (13). In dem Durchbruch 13 sind zwei durch eine Schraube 14 zusammenziehbare Schiebekeile 15, 16 undrehbar angeordnet, die den Lauf 5 bei Anziehen der Schraube 14 fest gegen die Aufnahmebohrung des Verschlußkopfes 10 pressen.
Zum Auswechseln des Laufes 5 muß die Klemmung der Schiebekeile 15, 16 durch Lösen der Schraube 14 aufgehoben und auch die Schraube 6 gelöst werden. Danach kann der Lauf 5 aus dem Verschlußkopf 10 herausgezogen und abgenommen werden. (Ist ein Verschieben des Laufes auf dem Schaft und die damit verbundene Schaftaussparung nicht erwünscht, so kann der Lauf auch mit dem Hülsenbett so weit nach oben verschwenkt werden, bis der Lagerbock sich außerhalb des Schaftes befindet). Ist ein gleicher Lauf bereits vorbereitet, kann er auf dem umgekehrten Wege eingesetzt v/erden, wobei er sich auf die Lagerfläche 2 aufsetzt und so weit zurück und in den Verschlußkopf 10 eingeführt wird, bis der Lagerbock 4 an der Anschlagfläche 3 anschlägt. Damit sind die bei der Befestigung des Lagerbockes 4 am Lauf 5 eingestellten optimalen Verhältnisse wieder hergestellt.
Soll ein Lauf mit ein:m Lagerbock 4 versehen werden, so wird beispielsweise die Aufnahmebohrung des Lagerbockes 4 mit Kleber bestrichen, der Lauf 5 eingeführt und sodann der Lagerbock 4 auf dem Schaft befestigt so, daß er an den Anschlag 3 anschlägt. Sodann wird in den Lauf eine Lehrpatrone eingefügt und der Lauf so weit unter Zwischenlage eines Distanzstückes gegen den Verschluß verschoben, bis sämtliches Spiel zwischen den einzelnen Verschlußteilen aufgehoben ist. In dieser Stellung wird der Lauf in den Verschlußkopf 10 eingeklemmt, bis der Kleber erhärtet ist.
Durch diese einfache Maßnahme ist bereits der Lauf gegenüber der Stirnseite des Verschlusses justiert, also individuell der Waffe, d. h., den Toleranzen, die bei dieser Waffe im Verschluß bzw. im Lauf während der Herstellung aufgetreten sind, angepaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

i 959 PiiU'iiuiiispriicht··.
1. Liiufhallerung an Schonzeilbiiehsen mit S Zylinder-DrehversehluB für mil Visicriing versehene Wcchselliiufe, bei denen der Lauf mittels tines VerschluKkopfes mit einem den Zylinder-Dreliverschluß aufnehmenden Hülseiibett und mit tinem etwa im ersten Laufdrittel angeordneten in Lagerbock über eine Lagerfliichc lösbar mit dem Schaft verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (S) in den auf dem Hülsenbett (12) angeordneten Verscblußkopf (iö) einklcmmbar ist, daß der Lagerbock (4) auf dem Lauf (S) in Längsrichtung verschieb- und feststellbar ist, und daß er auf der auf dem Schaft (I) vorgesehenen Lagerfläche (2) auflegbar und auf ihr (2) an einem quer zur Laufachse liegenden Anschlag (3) anliegend befestigbar ist.
2. Laufhalterung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (4) eine den Lauf (5) umfassende, mit einem Lagerfuß versehene Schelle ist.
3. Laufhalterung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (4) durch Kleben oder durch eine Klemmverbindung am Lauf (5) befestigbar ist.
4. Laufhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Lagerbocks (4) als Fuß (9) für die Visierung ausgebildet ist.
5. Laufhalterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß des Verschlußkopfes (10) quer zur Lauflängsachse durchbrochen (13) ist und im Durchbruch (13) zwei die Laufunterseite erfassende Schiebekeile (15,16) angeordnet sind.
DE19691959748 1969-11-28 Laufhalterung Expired DE1959748C3 (de)

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DE1959748A1 DE1959748A1 (de) 1971-07-29
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4337495A1 (de) * 1993-11-03 1995-05-04 Erma Werke Waffen & Maschf Verbessertes Systemlager an einer Handfeuerwaffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4337495A1 (de) * 1993-11-03 1995-05-04 Erma Werke Waffen & Maschf Verbessertes Systemlager an einer Handfeuerwaffe

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