DE2328131A1 - Neues verfahren zur herstellung von prostaglandin-f tief 2alpha und seinen analogen - Google Patents

Neues verfahren zur herstellung von prostaglandin-f tief 2alpha und seinen analogen

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DE2328131A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C405/00Compounds containing a five-membered ring having two side-chains in ortho position to each other, and having oxygen atoms directly attached to the ring in ortho position to one of the side-chains, one side-chain containing, not directly attached to the ring, a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, and the other side-chain having oxygen atoms attached in gamma-position to the ring, e.g. prostaglandins ; Analogues or derivatives thereof

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Description

SCHERINGAG
O Q O Q 1 O 1 Patentabteilunp
Berlin, den 28. Mai 1973
Heues Verfahren zur Herstellung
von Prostaglandin-Fojx 1111CL seinen Analogen
Die Erfindung "betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Prostaglandin 3?2α xal^- se^neii Analogen.
Nach einer "bekannten Synthese (E. J. Corey et al.,,- J.Am.Chem.Soc. Band 93 (1971), Seite 1491) wird das Lacton der Formel
f " OH
Q-CO- ^g^>
in mehreren Stufen in Prostaglandin ί\-><χ umgewandelt.
Die "bekannte Synthese kann durch das folgende Reaktionsschema verdeutlicht werden:
409881/1052
SCHERING AG
Patentabteilung
ΌΗ
II
OiEHP
OiEBP
ΟΊΉΡ ΌΤΗΡ
TSf
III
. e
ΌΟΗ
"OSHP OTHP
ίΕΗΡ =
409881/1052 COOH
" SCHERINGAG
. _ Patentabteilung
Nach. Verseifung (a) des Lactons der Formel I wird mit' · Dihydropyran in Gegenwart von p-Toluolsulf onsäure (b) der Bis-Tetrahydropyranyläther (III) hergestellt. Die Reduktion des Lactone (III) mit Diisobutylaluminiumhydrid (c) ergibt das Lactol der Formel IV- Mt dem Wittig-Reagens aus 4-Carboxybutyltripnenylphosphoniumbromid und Methansulfinylmethylnatrium (d) wird das Zwischenprodukt der Formel V erhalten, aus dem durch Hydrolyse (e) der Tetrahydropyranylgruppen WFg, (^1) entsteht.
Die vorstehend beschriebene Synthese umfaßt 5 Stufen, wobei Zwischenprodukte durchlaufen werden, die säureempfindlich und daher schwierig zu handhaben sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung des physiologisch, wertvollen Prostaglandins Fo und seiner Analogen bereitzustellen. Bei der Bearbeitung der Synthese wurde nun gefunden, daß es möglich ist, drei Stufen der 5-stufigen bekannten Synthese einzusparen. Das neue Verfahren ist für die Herstellung von Prostaglandin und seiner Analogen geeignet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Lacton der allgemeinen Formel A mit überschüssigem Diisobutylaluminiumhydrid oder lithium-tri-tert.-butoxy-aluminiumhydrid bei Temperaturen zwischen -100°C und O0C, vorzugsweise bei -800C bis -400C, in "
409881/10 52
_4_ SCHERINGAG
Patentabteilung
einem aprotischen Lösungsmittel, wie Toluol, Diäthyläther, Tetrahydrofuran oder Glyme, behandelt. Bei dieser Behandlung wird nicht nur die Lactongruppe reduziert, sondern es wird auch die Estergruppe quantitativ gespalten unter Ausbildung eines Triols der allgemeinen Formel B.
Das Triol kann in üblicher Weise mit einem Wittig-Eeagens in Prostaglandin F2a oder ein-Analoges des Prostaglandins überführt werden.
Das Wittig-Eeagens kann durch die folgende Formel gekennzeichnet werden:
Ph^P=CH-X-COOH ,
wobei Ph eine Phenylgruppe bedeutet und X für den Rest der oberen Seitenkette im Prostaglandin F2a oder einem Analogen, des Prostaglandins F2q, steht.
Typische Eeste X sind zum Beispiel
-(CH2) - , wobei η eine ganze Zahl von 1-5 bedeutet, -CH2-O-CH2-, '
CH,
—CHp-C—CHp- ,
CH2-C-CH2- usw.
CH
. _ - 5 409881/1052
SCHERINGAG
: "~ 5 ~" ■ Patentabteilung
Das Wittig-Reagens kann während der Reaktion aus Carboxy-X-triphenylphosphoniumbromid in einem aprotonischen Lösungsmittel, wie Dimethylsulfoxid oder Dimethylformamid, mit einer wasserfreien Base freigesetzt werden· Als wasserfreie Basen kommen beispielsweise Natriumhydrid, Kalium-tert.-butylat und Butyl-lithium infrage. Die Umsetzung wird bei Temperaturen von 00C bis 1000C, vorzugsweise bei 30 C bis 80 C, durchgeführt.
Die erfindungsgemäßen Umsetzungen seien anhand des folgenden Reaktionsschemas veranschaulicht:
ΌΟΗ
OH
E-,
409881 / 1052
~" ."~ Patentabteilung
SCHERING AG
abteilung
In der Formel A bedeutet Ac den Acylrest einer aliphatischen oder aromatischen Carbonsäure. Beispiele für Reste aliphatischer Garbonsäuren sind der Acetyl-, Propionyl-, Butyryl-, Valeryl-, Hexanoyl- und Hep tanoylr e st. Es sind aber auch Acylreste langkettiger, verzweigter und durch Halogen, Amino oder Hydroxy substituierter aliphatischer Carbonsäuren möglich. Als Reste aromatischer Carbonsäuren seien der Benzoyl-, p-Toluyl-, p-Mtrobenzoyl-, p-Phenylbenzoylrest usw. erwähnt.
Die Reste R-^ und ^ sind verschieden und bedeuten ein Wasserstoff atom, eine Methyl- oder eine Hydroxygruppe, wobei einer der Reste R1 oder R2 eine Hydroxygruppe darstellen muß.
Der Substituent R-, steht für den Rest der unteren Seitenkette des Prostaglandins Ppa oder eines Analogen des Prostaglandins ^2 « R^ kann u.a. folgende Bedeutungen einnehmen:
Pentyl-,
1-Methylpentyl-,
1,1-Dimethylpentyl-,
Heptyi-, ·
n-Propoxymethyl-,
n-Pentyloxymethyl-,
Phenoxymethyl- .
-7t
409881/1052
SCHERINGAG
- Patentabteilung
Pur R^ können auch beliebige andere organische Reste stehen, die gegen das Reduktionsmittel Misobutylaluminiumhydrid öder Lithium-tri-tert.-butoxy-aluminiumhydrid beständig sind.
Me Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur Herstellung von Prostaglandin Έ^α "und seinen Analogen der allgemeinen Formel C
OH
I-,
COOH
worin R-^ und Έ.^ verschieden sind und ein Wasser stoff atom, eine Methyl- oder eine Hydroxygruppe bedeuten, wobei einer der Reste R1 oder R2 eine Hydroxygruppe darstellen muß, und R, und X für die Reste der Seitenketten des Prostaglandins Fpa oder eines Analogen des Prostaglandins I^« stehen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein lacton der allgemeinen Formel A
T)Ac
Rl
4098817 1052
SCHERING AG
Patentabteilung
worin Ac einen aliphatischen oder aromatischen Acylrest "bedeutet, und E1, Ep und E, die in Formel C angegebene Bedeutung haben, mit überschüssigem Diisobutylaluminiumhydrid oder Lithium-tritert.-butoxy-aluminiumhydrid behandelt und das erhaltene Ketol der allgemeinen Formel B
OH
worin E-p E2 und E, die in Formel C angegebene Bedeutung haben, mit dem wittig-Eeagens der allgemeinen Formel
Ph-JP=CH-X-COOH umsetzt,
wobei Ph eine Phenylgruppe bedeutet und X die in'Formel C angegebene Bedeutung hat.
409 881/1052
SCHERINGAG
~~ J ~~ Patentabteilung
Beispiel
a) Zu einer Lösung von 120 mg 2--/3α-Biphenyl--carbonyloxy-5α-Iiydro3q7--2ß-(3a-nydroxy-"trans-l-octen-l-yl)-eyclopent-la-yl7r essigsäure-γ—lacton in 5 111I trockenem Toluol wurde unter einer Stickstof f atmosphäre bei -60°C 1 ml einer 20%igen Lösung von Diisobutylaluminiumhydrid in Toluol gegeben. Nach 30.Minuten
• wurde die Reaktion durch tropfenweise Zugabe von 0,5 ml Isopropylalkohol beendet. Nach Zusatz von 5 ml Wasser bei O0C wurde die Mischung 15 Minuten gerührt und anschließend 3 x mit je 20 ml Essigsäureäthylester extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Abdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck wurden ca. 120 mg 2/Boc,5ct-Dihydroxy-2ß-(3a-hydroxy-trans-l-octen-l-yl)~cyclopent-laTyi7-
acetaldehyd-y-halbacetal im Gemisch mit p-Phenylbenzylalkohol erhalten. - '
b) Zu einer Losung von 1,04 g 4-Carboxybutyl-triphenylßhosphoniumbromid in 3 ml absolutem Dimethylsulfoxid wurden 4,25 ml einer Lösung von Methansulfinylmethylnatrium in Dimethylsulfoxid (aus 106 mg Natriumhydrid und 4,25 ml Dimethylsulfoxid bei 700C) gegeben.
' Zu dieser Lösung wurde langsam eine Lösung von 120 mg 2^3α,^>α-Dihydroxy-2ß-(3a-hydroxy-trans-l-octen-l-yl)-cyclopent-.la-yl/-
acetaldehyd-y-halacetal im Gemisch mit p-Phenylbenzylalkohol in 2 ml Dimethylsulfoxid getropft, und die Mischung wurde 2 Stunden bei 500C gerührt.
- 10 -
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_10. SCHERINGAG
Patentabteilung
Das Beaktionsgemisch wurde auf 10 ml Eiswasser gegossen, 5 χ mit Äther extrahiert und der Extrakt verworfen. Die wäßrige Phase wurde mit einer 10%igen Zitronensäurelösung auf pH 4 angesäuert und 4- χ mit einem Gemisch aus Äther und Hexan (1 : 1) extrahiert. Der Extrakt wurde mit Kochsalzlösung gewaschen,· über Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Bückst and wurde an 10 g Kieselgel mit Chloroform /Methanol (5 * 1) chromatographiert. Man erhielt 60 mg reines Prostaglandin I1Oa* Ausbeut: 63 %.
Gemäß obigem Beispiel können zum Beispiel folgende Prostaglandinanaloge hergestellt werden:
16-Methyl-pro s taglandin-I^ .
16,16-Dimethyl-prο st aglandin-F^«.
(15S)-15-Methyl-prostaglandin-F2a.
(15E)-15-Methyl-prostaglandin-I12a.
20-Äthyl-prostaglandin-i>2a ·
17-0xa-prostaglandin-i2a·
17-0xa-20-äthyl-prostaglandin-F2a.
16-Phenoxy-17,18,19,20-tetra-nor-prostaglandin-]?2a;.
- 11 -
409881 / 1052

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von Prostaglandin Ε\ρα und seinen Analogen der allgemeinen Formel C
    COOH
    OH E1
    worin E, und B^ verschieden sind und ein Wasser st off atom, eine Methyl- oder eine Hydroxygruppe "bedeuten, wobei einer der Eeste E-, oder E2 eine Hydroxygruppe darstellen muß, und E, und X für die Eeste der Seitenketten des Prostaglandins Fgß oder eines Analogen des Prostaglandins Fpa stehen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Lacton der allgemeinen Formel A
    OAc
    - 12 -
    40988 1/10 52
    SCHERING AG
    Patentabteilung
    worin Ac einen aliphatischen oder aormatischen Acylrest bedeutet, und E1, Ep 1^ -^x ^.ie i-n formel C angegebene Bedeutung haben, mit überschüssigem Diisobutylaluminiumhydrid oder Lithium-tritert.-butoxy-aluminiumhydrid behandelt und das erhaltene Lactol der allgemeinen Formel B
    OH
    worin E-, , Eo und E, die in Formel G angegebene Bedeutung haben, mit dem Wittig-Eeagens der allgemeinen Formel
    Ph2P=CH-X-GOOH umsetzt .
    wobei Ph eine Phenylgruppe bedeutet und X die in Formel C angegebene Bedeutung hat.
    409881/1052
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