DE2328097A1 - Verfahren zur herstellung von konturierten haltegliedern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von konturierten haltegliedernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet selbsttätiger Werkzeuge und Ausrüstungsteile, und insbesondere ein Verfahren, durch
das ein konturierter Teil-oder Stückehalter in der gleichen
programmierten Vorrichtung geschaffen wird, in der der Teilehalter
zum Halten eines Werkstückes in den darauffolgenden Bearbeitungsgängen verwendet wird.
Bei einigen automatischen Bearbeitungsvorgängen ist es erforderlich, besonders konturierte Teilehalter zu verwenden,
um einem Werkstück vollständigen Halt zu geben, wenn es_ durch
ein Werkzeug bearbeitet wird. Insbesondere ist es erwünscht, konturierte Teilehalter bei automatischen Mähmaschinen.zu
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verwenden, da die bearbeiteten Stoffe im allgemeinen schlaff
sind und sich nicht selbst mit hinreichender Steife tragen können, um gegenüber der Nähnadel genau in Stellung zu
bleiben. Um z.B. das "Fertig^'-Nähen längs der Peripherie
eines Hemdkragens oder der Manschette mit einer automatischen Nähmaschine durchzuführen, muss der den Kragen oder die
Manschette bildende Stoff in der Nähe seiner Peripherie erfasst und ergriffen werden, wo nämlich die Steppnaht
liegen wird. Die Spann- oder Halteglieder, in denen das schlaffe Stoffmaterial sandwichartig während des Steppoder
Nähvorgangs liegt, müssen einen Umriss aufweisen oder so konturiert sein, dass sie fast der von der Maschine verfolgten
Bahn entsprechen, um einen hinreichenden Halt zu haben. Da Kragen, Manschetten und andere Bekleidungsteile
in unterschiedlichen Grossen und Formen hergestellt werden, ergibt sich ein Bedarf an verschiedenen Sätzen solcher konturierten
Spann- oder Halteglieder, um alle Werkstücke bestmöglich zu stützen oder zu halten.
Das Erzeugen konturierter Oberflächen auf Haltegliedern ist
nicht neu. Es kann sich jedoch als ein kostenaufwendiger Vorgang erweisen. In der Textilindustrie kann sich der Kostenaufwand
aufgrund der Vielzahl an Grossen und Formen als prohibitiv herausstellen. Da sich der Schnitt in der Mode
häufig ändert}kann die Nutzungszeit eines konturierten Teils
von verhältnismässig kurzer Dauer sein. Aufgrund dieser grossen Anzahl und der begrenzten Lebensdauer erwächst die
Forderung, ein verhältnismässig billiges Verfahren zum Herstellen der Halteglieder zu schaffen.
Demzufolge besteht die -Aufgabejder Erfindung in einem Verfahren
zum Herstellen konturierter Klemm- oder Halteglieder,
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und zwar mittels der gleichen automatisch gesteuerten Vorrichtung,
die die Halteglieder dazu verwendet, ein Werkstück während ihres programmierten Arbeitsverlaufes festzuhalten.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Erzeugen
konturierter Halteglieder, die ein Werkstück in einer programmierten Vorrichtung tragen, wenn diese Vorrichtung die
programmierten Arbeitsgänge durchführt. Normalerweise würde die Vorrichtung ein Futter zum Halten des Haltegliedes und
Werkstückes aufweisen, wenn das Werkzeug in der Vorrichtung und das Werkstück auf einer vom Programm festgelegten Linie
gegeneinander verschoben werden. So kann die Vorrichtung z.B. eine automatisch gesteuerte Nähvorrichtung sein, die der zu
nähenden Bahn auf der Peripherie eines Hemdkragens folgt. Hierbei halten die Halteglieder den Kragen während des Nähvorganges
fest und weisen eine hierzu passende Kontur auf, wodurch die Aussenränder des Kragens freigelegt werden können.
Das erfindungsgemässe Verfahren löst die Aufgabe dadurch, dass
zunächst ein nicht konturiertes Halteglied, auf dem die Kontur in der programmierten Vorrichtung erwünscht ist, in Stellung
gebracht wird, und an der programmierten Vorrichtung ein Bahn- oder Spurenverfolger befestigt ist, wobei die Vorrichtung
dann in Betrieb gesetzt wird, um gemäss des Programms
der Vorrichtung die relativen Verschiebungen zwischen dem nicht
konturierten Halteglied und dem Spurenverfolger durchzuführen. Da die Bewegungen vom selbem Programm gesteuert werden, das'
für den normalen Arbeitsbetrieb verwendet wird, befolgt die
Spureneinrichtung eine der normalerweise vom Werkzeug befolgten Bahn ähnliche Linie. Ein Schneiden des nicht konturierten
Haltegliedes längs der vom Spurengerät befolgten Bahn erbigt
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eine der bei normalem Programmbetrieb befolgten Linie ähnliche Kontur. In einer Ausführungsform der Erfindung
ist die Spureneinrichtung selbst ein Schneidwerkzeug, z.B. ein Fräsrad, wobei dieses Rad die Schneidarbeit durchführt
während die programmierte Vorrichtung die relativen Verschiebungen erzeugt.
Ein Vorteil der Erfindung liegt in seiner kostengünstigen
Anwendung^ da die Vorrichtung und das Programm, die die
konturierten Halteglieder erzeugen, im Grunde die selben
sind wie die im Normalbetrieb benutzten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer numerisch
Fig. 2 eine Draufsicht eines Halters und nicht konturierten Klemm- oder Halteglieds in
der Nähvorrichtung der Erfindung während des Schneidevorgangs,
Fig. 3 einen Seitenriss eines Teils der Nähvorrichtung und eines Halteglied.es während
der Schneidearbeit und
Fig. k einen Ausschnitt im Querschnitt eines Teils
der Nähvorrichtung, worin ein nicht konturiertes Halte- oder Klemmglied nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung markiert wird.
Die Fig. 1 zeigt die hauptsächlichen Bauteile einer numerisch gesteuerten Nähvorrichtung zur Durchführung des Erfindungs-
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gedankens. Die Nähvorrichtung, die allgemein durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist, weist eine Steuereinheit
oder einen Computer 12 sowie einen Nähtisch 14- auf,
auf dem die Nähmaschine 16 angeordnet ist. Der Computer 12
entnimmt dem Programmband Daten und wandelt diese in Befehle
um, die verständlich sind für die auf dem Nähtisch Ik angeordneten
Glieder oder Bauteile, wobei die Befehle diesen Gliedern über das Kabel 22 zugeführt werden. Um die Arbeitsvorgänge
des Computers 12 und der Glieder zu. koordinieren empfängt der Computer über das Abtastsignalkabel 2h Daten
vom Nähtisch.
Im Nähbetrieb wird nun ein Werkstück, z.B. eine aus Stoff bestehende lage zum Bilden eines Hemdkragens, in einem Teileoder
Stückehalter 30 eingelegt und unter einem Bearbeitungswerkzeug, der Stepp- oder Nähnadel der Nähmaschine, von einer
Vorschubeinrichtung der beweglichen Schlitten- oder Wageneinheit 3^ und 36, vorbeigeführt. Der Wagen 3^» der hiernach
als X-Wagen bezeichnet wird, ist auf dem Nähtisch zur Durchführung einer relativ zur Nähmaschine 16 in Richtung der dargestellten
X-Koordinate zu erfolgenden Verschiebung angeordnet. Der X-Antriebsmotor *fO liegt über Zahnriemen und Riemenscheibe
am X-Wagen Jh zur Durchführung der genannten Verschiebung.
Der hiernach als Y-Wagen bezeichnete Wagen 36 ist auf dem
X-Wagen befestigt, um Verschiebungen gegenüber dem X-Wagen und dem Tisch in Richtung der dargestellten Y-Koordinate
durchzuführen. Der !-Antriebsmotor k2 befindet sich auf dem
X-Wagen 3*f und ist über Zahnriemen und Riemenscheibe mit dem
Y-Wagen 36 verbunden, so dass der Wagen 36 gegenüber der Nähmaschine 16 in der Y-Richtung verschoben werden kann. Es werden
sowohl der !-Antriebsmotor ^O als auch der Y-Antriebsmotor k2
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durch die vom Computer 12 gelieferten Befehle gesteuert.
Die programmierten zusammengesetzten Bewegungen der X- und Y-Wagen verschieben ein im Teilehalter 30 eingelegtes Werkstück
relativ zur Nähmaschine 16 und bewirken ein Fortbewegen des Einstichpunktes der Nähmaschine auf der gewünschten zu
bearbeitenden Bahn des Werkstücks.
Der Arbeitsablauf der Nähmaschine 16 ist auch normalerweise
mit den Operationen des Computers 12 koordiniert. Für eine in Einzelheiten gehende Beschreibung des Nähablaufes sowie
der Nähvorrichtung 10 wird auf die DS Patentanmeldung 131,
vom 5. April 1971 verwiesen.
In. der vorliegenden Erfindung ist es notwendig eine Lage aus
Stoff oder schlaffen Werkstoff in die Nähe der gewünschten Stichbahn zu bringen, um den Stoff während des Nähvorganges
genau unter der Nadel der Nähmaschine 16 in Stellung zu bringen.
Um Stoff genau auszurichten, das zu einem Hemdkragen oder einem anderen Bekleidungsteil zuzunähen ist, bei dem ein Steppen
längs der Aussenkante des Teils auftritt, ist es erforderlich, ein Halte- oder Klemmglied zu verwenden, das sich, bis ganz in
die Nähe der Aussenkante erstreckt, ohne sich jedoch mit. der
Stichbahn zu überlagern. Ein derartiges Halteglied muss deshalb eine Kontur oder einen Umriss aufweisen, die bzw. der annähernd
mit der Stichbahn oder dem Umfang des Artikels übereinstimmt. Für die genähten Bekleidungsartikel der verschiedenen
Grossen und Schnitte werden deshalb viele unterschiedlich konturierte Halteglieder erforderlich. Dabei kann sich die
Herstellung vieler verschiedener Halteglieder als sehr kostenaufwendig erweisen, wenn diese von Hand hergestellt oder wenn
besondere Werkzeugmaschinenprogramme für jede Kontur auf—
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gestellt werden. Nach der Erfindung verwendet der Bearbeitungsablauf das selbe Programmierband^ wie das, das zum Nähen des
Artikels selbst verwendet wird. Es besteht deshalb keine Notwendigkeit, ein besonderes Programmband herzustelen. Hinzu
kommt noch, dass die maschinelle Bearbeitung von der Nähvorrichtung mit nur geringen Abänderungen durchgeführt wird. ·
Insbesondere sind ein kleines drehbares Schneidwerkzeug 50, z.B. ein Fräserrad, und ein Werkzeugantribsmotor 52 am Gehäuse
der Nähmaschine 16 derart befestigt, dass sich das Werkzeug
um eine von der Nadel der Maschine 16 versetzten und parallel
zu dieser liegenden vertikalen Achse dreht. Ein unbearbeietes Halteglied B ohne eigene Kontur wird dann im Sockelteil des
Teilehalters 30 in Stellung gebracht. Nachdem in das Nähprogramm
ein der Versetzung des Werkzeuges. und der Nadel entsprechender !Compensationsfaktor eingeführt wurde, wird die
Nähvorrichtung in Betrieb gesetzt und veranlasst, zwischen dem nicht konturierten Halteglied und dem Schneidwerkzeug relative
Bewegungen nach dem Nähprogramm durchzuführen. Das Werkzeug wird auf einer Bahn über dem Werkstück entlang geführt, die
der normalerweise von der Nadel beim Nähvorgang verfolgten Stichbahn ähnlich ist. Mit einem vom Motor 52 angetriebenen
Fräsrad während der relativen Bewegungen wird demnach eine der Stichbahn entsprechende Kontur von dem Bad auf dem Halteglied
erzeugt.
In den Figuren 2 und 3 ist der Grund- oder Standteii eines
Teilehalters 30 im Schneidebetrieb mit' einem nicht konturierten Haiteteil B dargestellt, das zum Beispiel aus einer klaren
plastischen Platte gefertigt sein kann. Die Stichbahn P in Fig. 2, die normalerweise von der Nadel der Nähmaschine 16
befolgt wird, ist in Bezug zum Teilehalter 30 als gestrichelte
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Linie eingezeichnet. Wenn der Computer 12 nun die Versetzung der Nadel und des Werkzeuges 50 kompensiert, verfolgt die Mitte
der vertikalen Achse, um die sich, das Werkzeug dreht, die dargestellte
Einstichbahn P. Die auf dem unbearbeiteten Halteglied B geschnittete Kontur C ist zum Teil durch eine gestrichelte
Linie dargestellt, die an jedem Punkt von der Einstichbahn P einen Abstand aufweist, der gleich ist dem Radius des Werkzeugs
50. Demzufolge ist auch zu verstehen, dass bei nachfolgender Verwendung des konturierten Haltegliedes beim Nähen
das Halteglied sich bis ganz nah zu einer Einstichlinie hin erstreckt, die auf dem periphären Gebiet eines gerade zu
nähenden Kragens oder anderen Bekleidungsteils erzeugt wird, da das gleiche Programmband, das die Stichbahn P erstellt,
auch die Kontur C schafft. Somit ist es für die Herstellung von Haltegliedern für Kragen verschiedener Grosse und unterschiedlichen
Zuschnitts nur erforderlich, das Nähprogramm für die jeweilige in Frage kommende Grosse und den diesbezüglichen
Schnitt im Computer 12 zu ersetzen.
Die Kompensierung fSE1 die Versetzung der Nähnadel und des
Schneidwerkzeuges 50 ist mit numerisch gesteuerten Computern
verhältnismässig einfach, da dies im allgemeinen nur einen Wählvorgang oder vorhergehendes Einstellen des Computers
bedingt, so dass das von den beweglichen Wagen befolgte Verschiebungsprogramm an einem neuen oder verschiedenem Startpunkt
einsetzt. Ia dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dreht sich z.B. das Fräsrad 50 um eine Achse, die um einen
festen Betrag von der Nadel in der Y-Richtung verschoben ist. Der Ausgleich für diese Verschiebung würde hier nur erforderlich
machen, dass eine Voreinstellung der Stellung oder Lage in den Y-Achsesteuerkanal eingespeist wird. Die Eelativbewegungen
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zwischen dem T-Wagen 36 und der Nahmaschine 16, durch die
die Nadel die Stichbahn verfolgt, werden dann mit dem. T-Wagen eingeleitet, der um ein entsprechend der Versetzung Mass verschoben wird, so dass bei Beginn des Schneidevorganges die
Mitte des Schneidrades gegenüber dem Teilehalter 30 die gleiche
Stellung einnimmt wie die Nadel am Anfang des Nähvorganges. Wenn natürlich die Nähmaschine 16 so ausgebildet ist, dass
das Schneidrad an der Nadelstellung befestigt werden kann, besteht nicht mehr die Notwendigkeit, irgendeine Kompensierung
vornehmen zu müssen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Nähvorrichtung
kann es erforderlich sein, die Nadel und den Anpressfuss zu entfernen, wenn während des Schneidens das
Halteglied B sich in der Richtung der T-Koordinate um einen Betrag zur Maschine hin bewegt, der sonst zu einer Störung
für die Nadel und den Fuss führen würde. lingekehrt werden das
Schneidwerkzeug 50 und möglicherweise auch der Antriebsmotor
während des Nähablaufes entfernt.
Eine weitere Art und Weise, in der die Versetzung der Nadel
und des Schneidewärzeuges in der in Fig. 1 dargestellten Nähvorrichtung ausgeglichen oder kompensiert werden kann, ohne
dabei eine Voreinstellung des Computerprogramms vorzunehmen, besteht darin, das unbearbeitete Glied B gleich zu Anfang an
dem T-Wagen 36 zu befestigen, und zwar mit einer Versetzung, die der der Nadel und des Schneidwerkzeuges gleichwertig ist.
Diese versetzte Anordnung kann entweder durch Verschieben des unbearbeiteten Halteglieds B gegenüber der Basis des Teilehaltes
30 oder durch Befestigen der Basis des Teilehalters in
versetzter Stellung auf dem T-Wagen 36 herbeigeführt werden. Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung ist so
konstruiert, dass der Teilehalter 30 sich immer in der gleichen
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Stelle auf dem Y-Wagen 36 in Stellung befindet und dass der Halter die Durchführung der parallelen Verschiebung des unbearbeiteten
Haltegliedes B in der Y-Kichtung gegenüber dem "Wagen 36 ermöglicht. Insbesondere weist der Y-Wagen 36 ein
magnetisches Futter 60 sowie.zwei Passstifte 62 auf. Die beiden Erhebungen 6A- und 66 und die Buchse 68, die mit den Passstiften
62 in Eingriff kommen kann, halten den Teilehalter in einer vorher bestimmten Stellung auf dem Wagen 36 fest, ,
bevor das Magnetspannfutter 6O erregt wird. Ein mit Schlitzen versehener Leitstab 70 im Basisteil des Teilehalters nimmt
mehrere Flügelmuttern 72 auf, die das Halteglied B während der Schneidearbeit festhalten. Wenn ein nicht konturiertes
Glied B eingangs in den 5eilehalter eingegeben wird, verschieben sich aas Glied und die Flügelmuttern in dem Schlitz
des Stabes 70 parallel zur Y-Eichtung, und zwar zu einem
der Versetzung zwischen der Nähnadel and dem Schneiderad gleich hohen Betrag. Durch die Verschiebung wird das Glied
von einer normalen Nähstellung, die durch die Markierungen lh
und 76 angezeigt sind, in die Schneidstellung eingeführt. Die programmierten Bewegungen des Y-Wagens 36 gegenüber der
Nähmaschine 16 sind dann die gleichen wie beim Kähvorgang,
wobei jedoch das Schneidwerkzeug und das Halteglied an einem Arbeitspunkt eingreifen, der vom Einstichpunkt beim Nähen
versetzt ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann, das selbe
Programmband, das den Nähverlauf Steuer, zum Erstellen der Kontur des Haltegliedes verwendet werden. Jedoch findet das
eigentliche Schneiden getrennt von der Nähmaschine 10 statt.
In der Fig. k ist ein Markierer 80, z.B. ein Bleistift, eine
Ahle oder ein ähnliches Schreibinsitument, anstelle der Nadel
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oder in einer versetzten Stellung, wie das Schneidrad 50
der Fig. 1, an der Mähmaschine befestigt. Dann veranlasst
das Programmband im Computer 12, dass die relativen Bewegungen zwischen dem Halteglied B und der Nähmaschine 16
durchgeführt werden, so dass der Markierer 80 die Stichbahn der Fig. 2 verfolgt und eine Spur oder sichtbare Aufzeichnung
der Bahn auf dem Halteglied hinterlässt. Das Glied wird dann vom Teilehalter 30 genommen und in einer von der Nähvorrichtung
10 getrennten Einrichtung zugeschnitten, indem ein Schneidrad auf der Aufzeichnung der vom Markierer erzeugten
Stichbahn entlang geführt wird.
Aus der vorgehenden Beschreibung ist leicht zu entnehmen» dass ein Verfahren zum Erzeugen konturierter Halteglieder
geschaffen wurde, in dem die programmierte Vorrichtung, die normalerweise zur Durchführung eines Bearbeitungsvorganges
verwendet wird, auch zur Erzeugung der Kontur des Haltegliedes gebraucht wird. Bei einem in der Vorrichtung eingesetzten
Halteglied, der üoch/konturiert wurde, wird ein Spurenverfolger
auf einer "RaTw geführt, die der normalerweise vom Werzeug in
der Vorrichtung gefolgten Bahn ähnlich ist. Der Spuren» oder Bahnverfolger kann entweder ein Schneidwerkzeug sein, so dass
das Schneiden, der Kontur gleichzeitig mit der Bahnverfolgung
stattfindet, oder er kann ein Markierer sein, so dass der Schneidevorgang äanm später durchgeführt werden kann. Der Spurenverfolger
kann an der programmierten Vorrichtung entweder an dem gleichen Punkt wie dem gewöhnlich vom Werkzeug eingenommenen
untergebracht sein oder aber an einem hiervon versetzten Punkt. Befindet sich der Spurenverfolger in der versetzten Stellung,
so ist es erforderlich, einen Ausgleich entweder im Programm vorzunehmen oder .das Halteglied um ein entsprechendes Mass zu
versetzen.
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Obgleich die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beschrieben
wurde, ist es jedoch selbstverständlich, dass eine Anzahl von Abänderungen und Auswechselungen vorgenommen
werden ,können, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
Das Verfahren zum Herstellen von Haltegliedern kann auch andere ausser Nähvorrichtungen verwenden, und
zwar mit gleichen zufriedenstellenden Ergebnissen. Die Speicherung mit dem programmierten Arbeitsablauf braucht
nicht unbedingt ein Speicherband zu sein, es kann auch aus einem Nocken oder einer Kombination verschiedener Speicher
bestehehn. Es können mehrere Halteglieder in einem einzigen Arbeitsgang geschnitten werden, indem die nicht konturierten
Glieder über einenander gestapelt werden. Es bleibt bei der Erfindung unwesentlich, dass das Halteglied gegenüber einem
ortsfest angeordneten Schnexdewerkzeug verschoben wird, da die Stellungen des Werkzeuges und des Haltegliedes mit
ähnlichen Ergebnissen umgekehrt werden können.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines konturierten Haltegliedes, das ein Werkstück in einer programmierten Vorrichtung 10 * - -hält,
die ein Futter (60) zum Halten des Haltegliedes und des ' Werkstückes aufweist, wenn das Werkzeug in der Vorrichtung
und das Werkstück auf einer Linie gegeneinander verschoben werden, die in einem Maschinenprogrammteil befolgt' wird,
dadurch gekennzeichne t, dass ein nicht konturiertes
Halteglied B in Stellung gebracht wird, auf der eine Kontur in der programmierten Vorrichtung ausgebildet werden soll, die
gewöhnlich das konturierte Halteglied mit einem Werkzeug aufnimmt,
dass eine Spuren- oder Bahnverfolgereinrichtung (50)
oder (80) an der programmierten Vorrichtung befestigt ist, dass die programmierte Vorrichtung die relativen Verschiebungen
zwischen dem nicht konturierten Halteglied B und der Spurenverfolgereinrxchtung (50 oder 80) nach dem Programm der Vorrichtung
veranlasst, um die Spurenverfolgereinrxchtung auf einer Bahn P entlang zu führen, die der normalerweise vom
Werkzeug befolgten Bahn ähnlich ist, und dass das nicht konturierte Halteglied B auf der von der Spurenverfolgereinrxchtung befolgten
Bahn P zugeschnitten wird, um eine Kontur C zu ergeben,, die ähnlich ist der Linie, die normalerweise in. dem Maschinenprogrammteil
befolgt wird. .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spurenverfolgereinrichtung (80) an der programmierten
Vorrichtung in einer Stellung befestigt wird, die normalerweise vom Werkzeug eingenommen wird.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Schneidwerkzeug (50) an der programmierten Vorrichtung
befestigt wird, dass das Schneidewerkzeug (50) auf einer nach
dem Programm der Vorrichtung gestimmten Bahn entlang geführt wird und dass das Schneiden gleichzeitig mit dem Führen
des Schneidwerkzeuges durchgeführt wird, wobei das Schneidewerkaaug
(50) mit dem nicht konturierten Halteglied (B) in
Eingriff kommt.
*f. Verfahren nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, dass
ein Fräsrad (50) und ein mit dem Fräsrad verbundener Antriebsmotor (52) an der programmierten Vorrichtung befestigt wird.
5« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Spurenverfolgereinrichtung (50) gegenüber der Normalstellung
des Werkzeuges in der Vorrichtung an der programmierten Vorrichtung versetzt angeordnet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, dass das
nicht konturierte Halteglied B in eine Stellung gebracht wird, die gegenüber dem Futter (60) versetzt ist und parallel zur
Spurenverfolgereinrichtung verläuft.
7. Verfahren nach'Anspruch 5* gekennzeichnet durch Einführen
eines Kompensierungsfaktors in das Programm der Vorrichtung (1O), der dem Versetzungsverhältnis der Spurenverfolgereinrichtung
entspricht.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Markierer (80) an der programmierten Vorrichtung befestigt wird,
so dass eine Aufzeichnung der vom Halteglied während der relativen Verschiebung zwischen dem nicht konturierten Halteglied
B und der Spurenverfolgereinrichtung nach dem Programm
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ORIGINAL
verfolgten Bahn P zurückbleibt, und dass das nicht konturierte Glied auf der Bahn P gemäss der von der Markiereinrichtung (8o)
hinterlassenen Aufzeichnung zugeschnitten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet', dass
ein Schreibinstrument (80) an der programmierten Vorrichtung befestigt ist, um eine sichtbare Aufzeichnung der verfolgten
Bahn P zu erzeugen.
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