DE2327984A1 - Vorrichtung zum automatischen aufstossen von strickwaren auf den fonturennadelkranz einer kettelmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen aufstossen von strickwaren auf den fonturennadelkranz einer kettelmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B7/00—Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description
δ α
EXACTA S. p. A.
BBXGNANO-GSRA S1ADSA (Provinz Bergamo)
- Italien -
VOEBICETONG ZUM ilJTOMATISCHM AÜPSTÜSSSU VON
DSIi
Züe vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum
automatischen Aufstossen von Strickwaren» insbesondere von Strümpfen, auf den Fonturennadelkranz einer Eettelmaaohine«
Bekanntlich werden Strickwaren, die gekettelt werden auf dem Ibntureanadelkrane einer Kettelmaschine derart angeordnet,
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dass die benachbarten Maschen dieser Waren jeweils auf benachbarten
Nadeln des Nadelkranzes zu liegen kommen. Dieser Arbeitsgang ist sehr mühsam, da er viel Zeit erfordert.
Die Anordnung der Maschen auf dem Nadelkranz bringt Schwierigkeiten
mit sich und erfordert daher den Einsatz von hochspezialisiertem
Personal, was sich natürlich merklich auf die Produktionskosten auswirkt.
Ss sind bereits Vorrichtungen zum Aufstossen von Strickwaren
ohne manuelle Intervention bekannt, diese Vorrichtungen führen jedoch zu keinen besonderen Ergebnissen, da während dem Aufstossen
der Nadelkranz die zu kettelnden Strickwaren zieht, so dass nicht zu unterschätzende Belastungen auf dem Nadelkranz auftreten,
die zu Brüchen von Nadeln führen können, und die Maschen der Strickwaren in unerwünschter Weise gedehnt werden.
Ein wesentliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangserwähnten Art, welche es ermöglicht, die
Aufstosszeiten und den Aufwand an Fachpersonal bedeutend herabzusetzen und welche gleichzeitig die einwandfreie Qualität der
Ausfütrur^. ur.d iLi .M'-'-osiri!-^!^, ~ro:~~ Fehlern txx eier Ärbeits^uiso
der Kettelmaschine sowohl bei den Nadeln des Uadelkranzes als
auch bei den anderen Organen der Maschine gewährleistet.
Sin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche eine unabhängige Einheit darstellt, einen einfachen
Aufbau besitzt und einfach zu warten ist und welche an einer Kettelmaschine herkömmlicher Art angebracht werden kann, ohne
deren Aufbau in irgendeiner Weise ändern zu müssen.
Nicht zuletzt ist ein Ziel der Srfindung die Schaffung einer
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Vorrichtung der vorerwähnten ürt, die einfach aus normal im
Handel verfügbaren Teilen herstellbar ist und die überdies, vom -wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen, äusserst konkurrenzfähig
ist.
Diese und weitere» der folgenden Beschreibung deutlicher
entnehmbare Ziele werden mit einer Vorrichtung zum automatischen Aufstossen von Strickwaren auf den Fonturennadelkranz einer
Kettelmaschine, mit zwei parallelen, in gleicher Sbene liegenden
Führungsplatten, zwischen denen ein Schlitz für die Aufnahme der Strickwaren gebildet ist, erreicht, welche Vorrichtung
dadurch gekennzeichnet ist, dass die im Bereich des Fonturennadelkranzes
der Kettelmaschine angeordneten Führungsplatten einen gekrümmten Schlitz bilden, der sich längs eines
Umkreisabschnittes mit einem Bsdius im wesentlichen gleich dem
Radius des Fonturennadelkranzes erstreckt, wobei die Führungsplatten,
zueinander und längs einer im wesentlichen radialen Richtung in bezug auf den Fonturennadelkranz verstellbar angeordnet
sind.
KLe Erfindung wird nun in der folgenden Beschreibung an zwei bevorsugton--iusführungsbeispielen niiher erläutert. In der
beiliegenden Zeichnung zeigen:
. Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung schematisch im
Grundriss,
.Mg. 2 die Vorrichtung im Aufriss,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2,
Fig· 4j 5 und 6 die beiden Führungsplatten,
Fig. 7, 8j 9 und 10 die Aufeinanderfolge der Arbeitsphasen
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der erfindungsgemässen Vorrichtung, und
Pig. 11 eine Ausführungsvariante betreffend die Verstellung der Führungsplatten.
Gemäss der Zeichnung weist die erfindungsgemässe Vorrichtung
zum automatischen Aufstossen von Strickwaren auf den Fonturennadelkranz einer Kettelmaschine zwei parallele, in
gleicher Ebene liegende Führungsplatten auf, die aus einer Innonftihrung
1 und einer Aussenführung 2 bestehen, die einander gegenüberliegen
und zwischeneinander einen zur Aufnahme der Strickwaren bestimmten gekrümmten Schlitz 3 bilden, der sich längs
eines Umkreisabschnittes erstreckt, der denselben Hadius wie der Ponturcnnadelkranz 4 besitzt.
Von der erwähnten Innenführung 1 und Aassenführung 2 gehen
Portsätze 5 und 6 aus, die in die· Gelenkachso 7 zusammenlaufen,
welches eine Relativbewegung zwischen der Innenführung 1 und der Aussenführung 2 ermöglicht.
Eine zwischen den Portsätzen 5 u»d 6 v/irkende Feder 8 hat
die Aufgabe, die Innenführung 1 und die AussonfÜhrung 2 einander gegenüber zu haiton.
ELe Führungen 1 und 2 sind nicht flach, sondern besitzen beide einen ortsfesten Anschlag 9 und einen einstellbaren Anschlag
1U, welche Anschläge derart geformt sind, dass ihr Profil
etwa zu einem Kreisbogen neigt, und zwar deshalb^ um den in dor
Strickware und insbesondere in den Strümpfen durch die geringere Elastizität der Maschenschlaufen an den Strumpfkanten verursaohten
Effekt zu kompensieren, der sich darin äussert, dass diese
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Maschonschlaufcn an der ITahtlinie eine Krümmung zu bilden bestrebt
sind, die die Form eines Kreisbogens annimmt, deren Krümmung jedoch der der Führung entgegengesetzt verläuft.
Der Anschlag 10 ist einstellbar, um eine Anpassung an
die verschiedenen Breiten der in Verarbeitung befindlichen Waren zu erzielen.
Eine Halterung-11 dient als Abstützung für die Gelenkachse
7 und folglich für die Innenführung 1 und die Aussenführung 2 und
bildet oben geradlinige Führungen '12, die, indem sie an einem
Plattenteil 13 formschlüssig anliegen, eine Verschiebung der Halterung 11 längs einer Richtung radial in bezug auf den Nadelkranz
4 ermöglichen.
Die Verschubbewegung wird der Halterung 11 von einem Elektromotor 14 vermittelt, der über eine Schnecke 15>
welche mit einem Schrägzahnrad 16 kämmt, eine Schubstange 17 hin un<? .lier
bewegt, die mit einem Ende an einem Zapfen, der exzentrisch auf dem Schrägzahnrad 16 angeordnet ist, und mit dem anderen Ende
an einem Hebel 18 angelenkt ist, dor auf der Gelenkachse 7 drehbar gelagert und mit dem sich von der Innonftihrung 1 aus erstrekkenden
Fortsatz 5 fest verbunden ist.
Der Plattenteil 13 ist höhenverstellbar ausgebildet, um dadurch die Lage der Innenführung und der Aussenführung besser
einstellen zu können.
Unter Hinweis auf die Fig. 7) 8, 9 und 10 wird in der Folge
die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung erläutert.
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Die Fig. 6 zeigt die Ausgangsstellung, d.h.' die Stellung
bei abgestelltem Motor, nachdem die Bedienungsperson den
Strumpf oder die Strickware zwischen die Innenführung 1 und die Ausscnführüng 2 eingesetzt hat.
Ss wird an dieser Stelle bemerkt, dass der Strumpf am Ende
des eigentlichen Strumpfgewebes mit einem an sich bekannten Verarbeitungsabschnitt bestehend aus einigen Eeihen beispielsweise
aus "Helanca"-Garn und nach diesen aus einigen ■Verstärkungsreihen
aus Garn mit höhorom Titor versehen ist, -welche als
Bezugsabschnitt für die richtige Anordnung des Strumpfes in den von den Führungen 1 und 2 gebildeten Schlitz 3 dienen. Sodann
wird der Strumpf durch Zug nach unten genauer angeordnet, wobei er die zwangsläufige Lage einnehmen muss, die ihm durch den
ortsfesten Anschlag $ und den einstellbaren Anschlag 10 mitgeteilt wird.
Sobald der Strumpf im Schlitz 3 genau angeordnet ist, worden die Führungen gogon den Fonturonnadelkranz 4 hin bewegt, so
dass der Strumpf auf die Fonturennadeln des Hadolkranzes der
Kettelmaschine aufgostossen wird. Um das Aufstossen der Kaschcn
des Strumpfes auf die Fonturonnadeln zu erleichtern, wird von der Bedienungsperson noch ein leichter Zug auf den Strumpf nach
unten ausgeübt (Fig. 8).
llachdom der Strumpf vollständig auf die Fonturonnadoln aufgesetzt
ist, v/ird die Innenftihrung 1 um die Gelonkachsc 7 geschwenkt,
so dass sic von der Aussonführung 2 entfernt wird.
e nachfolgende Verschiebung der Schubstango 17 bewirkt
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die Verschiebung der Halterung 11 und folglich die Entfernung der Führungen 1 und 2 vorn Nadolkranz 4·
Es ist sweckmässig, wenn zwischen der Halterung 11 und dem
Plattentoil 13 oine gewisse Reibung vorgesehen wird5 so dass
zuerst die Verschwenkung der Innenführung um die Gelenkachso 7 und dann erst die Verschiebung zur Entfernung der Mhrungcn
vom Nadelkranz 4 erfolgt (Fig. 9 bzw. 10).
Beim neuerlichen Schliessen der Innonführung 1 worden wieder
die iusgangsbcdingungen hergestellt und die Maschine ist für die
nächste Verarbeitung vorbereitet. In der Zwischenzeit wird der Nadolkranz 4 gedreht, so dass vor den Führungen 1 und 2 ein
freier Abschnitt des Nadolkranzcs zu liegen kommt.
Die Erfindung kann in violer Hinsicht abgeändert und variiert
worden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiton.
So kann beispielsweise die Steuerung der Verschwenkung der Innonführung 1 getrennt von der Steuerung der Verschiebung der
Halterung 11 erfolgen.
In diosem Fall'(Fig. 11) wird ein Schwinghebel 20 vorgesohon,
von dom oin IDnde mit einem Nocken 21 in Berührung steht
und das andere Ende an eine an ihm abrollende Rolle 22 angreift, die auf der Innenführung 1 gelagert ist (Fig. 11).
Wenn das Ende dos Schwinghebels 2ü in die Vertiofung des
Nockens 21 gelangt 9 so wird der Schwinghebel 2u um den Drehpunkt
23 vorschwenkt und dio Innenführung 1 kann auf Grund der Wirkung
dor Druckfeder 24 um die Golonkachse 7 geschwenkt worden und
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somit von der Ausscnführung 2 entfernt v/orden =
Die vorstehend beschriebene Variante hat den Zweck, die
Verschwenkung dor Innenführung 1 immer vor Beginn der Verschiebung
dor Haltorung 11 zu gewährleisten.
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Claims (4)
- P-äiPSiWAlfSJPRuOHE1o Vorrichtung zum automatischon Aufstosson von Strickwaren auf den Fonturennadelkrana einer Kettelmaschine, mit zwei parallelen, in .gleicher Ebene liegenden Führungs plat ton, zwischen denen ein Schlitz für die Aufnahme der Strickwaren gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich dos Fonturonnadolkranzos (4) der Kettelmaschine angeordneten Führungsplatten (1,2) einen gekrümmton Schlitz (3) bilden, dor sich längs eines Umkreisabschnittes mit einem Radius im wesentlichen gleich dem Radius des Fonturennadelkranzes (4) erstreckt, wobei die Führungsplatten (1*2) zueinander und längs einer im wesentlichen radialen Richtung in bezug auf den Fonturennadelkranz (4) verstellbar angeordnet sind.»
- 2. "Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatten aus einer gekrümmten Innenführung (1) und einer gekrümmten Aussenführung (2) bestehen, wobei die Innenführung (1) in bezug auf die Aussenführung (2) schwenkbar angeordnet ist und mit der Aussenführung (2) zusammen im wesentlichen radial zum Fonturennadelkranz (4) verstellbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innonführung (1) und die Aussenführung (2) Anschlagelemente (9>1U) aufweisen, dem Profil dos Randes des Strumpfes eine Krümmung mit nach oben weisender Konkavität zu vermitteln bestimmt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass4098 15/0 683die-Innenftthrung (1) und die Aussenführung (2) einen ortsfesten und einen einstellbaren Anschlag (9 bzw. 1ü) aufweisen, welch letzter an, die vorschieden in Verarbeitung befindlichen Strickwaren anpassbar ist.5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenführung (1) und die Aussenführung (2) auf einer Halterung (11) angeordnet sind? die unten eine zur Vorschwenkung der Innenführung (1) bestimmte Gelenkacb.se (7) trägt und oben ein Paar von geradlinigen Führungen (12) bildet, die mit einem Plattenteil (13) zwecks Verschiebung der erwähnten Halterung (11) längs einer im vrosentlichen radialen Richtung in bezug auf den Fonturennadelkranz (4) formschlüssig zusammenwirken.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Feder (8) aufweist, die zwischen der Innenführung (1) und der Aussenführung (2) im Sinne der gegenseitigen Annäherung wirkt.7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Verstellung der Führungsplatten (1,2) ein von einer Schnecke (I5) angetriebenes Schrägzahnrad (16) und eine mit einem 3nde- exzentrisch mit dem Schrägzahnrad (16) und mit dem anderen lünde mit einem Hebel (18) der an der erwähnten Gelenkachse (7) angelenkt ist, verbundene Schubstange (17) aufweist, wobei der Hebel (18) fest mit der Innenführung (1) yoxbunden und befähigt ist, dio Innenführung (1) entgegen der Kraft der Feder (8) zu verschwenken und die Verschiebung der Halterung4 0 9 8 15/0683(11) zu bewirken.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet j, dass sie zur Verstellung dsr Führung splat ten (1,2) wenigstens einen Schwinghebel (20) aufweist, von dem ein Ende mit einem Nocken (21) in Berührung steht und das andere Ende an eine auf ihm abrollende Holle (22) angreift, wobei zwischen der Innenführung (1) und der Aussenführung (2) eine Druckfeder (24) vorgesehen ist, welche befähigt ist, die Verschwenkung der Innenführung (1) um die Gelenkachse (7) zu bewirken, sobald das eine Ende des Schwinghebels (20) in eine Vertiefung des Nockens (21) gelangt»4 09815/0683
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