DE2327776A1 - Sicherheitsstab mit fluessigem absorber fuer kernreaktoren - Google Patents
Sicherheitsstab mit fluessigem absorber fuer kernreaktorenInfo
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- G21C9/02—Means for effecting very rapid reduction of the reactivity factor under fault conditions, e.g. reactor fuse; Control elements having arrangements activated in an emergency
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Description
DIPL. ING. DIETRICH LEWAtD
PATENTASWALT
8 MUNCTIBW 40
TELEE1QN 80 6514
BIHNAtTER STRASSEG
DIPIi. I.VG. DTETHICH LEWALD
MÜNCHEN 4O
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POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 1990 20 · HYPOBAWK MÜNCHEN, KTO.-NR. 324/88.4
ist sehr platsraubsnd nnü. äußerst
and«»: foiiiftßbtuagÄ1 elrkuXievb;-* dear ÄserBsr in:
Röhren,- welche- stell#aw@is"@- den:- Eeafctez5- attareh&etseii,,-der-Absorber"
auS'ertialb- de»-- Sems- ff« Hea3ctörs
Mag alt- Hilfe eines- Oftedsmokee: gö&siteix
wobei die A^eo-Tb^T^&B&rw-B atiS@rtel-"b dss" Ei3Ät0i?ff in
©1λα:- GfiflFtSüiaök" easgp:se*gtea Senk" gehalten
TörBlöEtttsigeJi-tefeeii" aas--fcefitei:"!^ daJt
notwendig; sir.aiä: f-. xat die"-wegungen
su vei^uilaeeen·- Andererseits s-ind- die flüssig-»-
k#£t8'gef&Hten~-- Hoteltittmgea νelfttiT lang« wes: %-&. Drucic«-
veilüsten- tust Trlgheitsä: "tjeia- laieweguagsetaeir der Fltteölgkeit"
ftinrt, ws» einea~ eehnellen; Anepreehen schadet«,
Auoftr sind" erhebllohe- Brücke erf örde-rlieh.. Derller"" hinauswirken
eifen diese Vagheiten am- Ende; dew- Hulnweges--" un>gößstig"
und man: muß" stoödüapfes* anordnen-, uat- die flüssig-ksitesäti.1©
Um die versehledenen Haohteile- au- eliminieren wurde
Sieherheitsstab mit flüssigem" Alareorber'- geschaffen« der·
die Flüssigkeitsmeng® entsprechend" einer" Säule mit der
Höhe des Reaktorkerns benutet. Diese- Flüssigkeitssäule hat
eine gering® Irägheit und kann ©inerseits schnell auf
Geschwindigkeit gebracht werdien 'aad andererseits ohne
komplizierte Bremseinrlchtungen- ssam Stillstand gebracht
werden.
Di® Erfindung geht aus von einem- Sieherheltsstab mit
flüssigem Absorber für Kerar@alE"toreii: und umfaßt einerseits
- 3 309850/0517
G XS&O IMaCi
fe^Mateäg si
£ fii© ©Ids©
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St©ll"8mi g@g@a ein Vüi'biMiaagsorgan greift s
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Rohr
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Umgebun
in ö<§2?
ii©
309850/0517
wird, geht der Korben wieder nach oben und das Hohlrohr
wird vom Kopf des vertikalen Rohres getrennt? das Gas entweicht dann aus der unteren Kammer, so daß der flüssige
Absorber-bei s@te großer Geschwindigkeit in dies© unter
dem Einfluß des in der oberen Kammer herrschenden Druckes
ausgetrieben wird.
Um den Sieherheitsstab nach der Erfindung erneut zu'
armieren baw. in den Bereitschaft©zustand surttokzusteilen,
genügt es j den zylindrischen Körper wieder unter Druck eu setzen.
lach einer vorsugeweisea AÄsfütwaggfoisi der-Erfindung weisen
die Einrichtungen zur Unterdrückeetsung bzw« zur Druckentlastung
der unteren Kammer nur swei Schieber aufs einen
Dreiwegschieb©r mit geringem Durettsats„ der, wenn das Hohlrohr
mit dem Kopf äss Ytrtikalrohrs verbunden ist?die
langsamen Bewegungen d©s liaflihr®na und Heraus führ ©ns des
flüssigen Absorbers ermöglicht sowie ein Hohlrohr mit Schnell-Bffnungs
wodurch das !Trennen des Hohlrohres und das
schnelle Einführen des flüssigen Absorbers möglich werden.
Die Kreise außerhalb das Heaktore sind also allein pneumatische
Kreise, die nicht aktiv und nicht gefährlich und von
geringem Platsbedarf sind.
iäaeh einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Reservoir
von geringem diametralen Platzbedarf und kann in ©inem
Hüllrohr von einer Geometrie gleich der der Brennstoffelemente enthalten seins was Handhabungsvorgänge-erleichtet.
Baispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun
mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
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5 -
„- in
is »©l&taa ©4a
feaä@a©a Toliamea'' l@f £M®t;
^©igt im
gt' ö©a Stil ä<B@
B©®&t©r9 wi® iß Figo 1 ämspgtütelXti
0S85 07ÖS17 '
tinte*©5 Φ©11 C Fig«, 2s)" ist; vertikal im lasern-©ines-Htllrohres
10 beweglich9 in- dessen Inaerefi sieü ©In
1-1 b©£in€et, äsff auf einest Gestell 12
öes Ee^BS 5; ruht.
Man- erkennt M übrigen öffnungen' 15 in der Stange 9:" i-Ja
In Figi 2a- ist der Teil des Sieherheitsstabesj "der sich
in Hi5K©: des KernreaktorauSenvolumens* und des Kern befijs&t,
dargestellt. Man erkennt wieder das Reservoir 11
innerhalb des- HSllröhres 1O5 welches auf «i©m Gestell 12
rollt. '" ■ ■
Das- Reservoir 11 ist van" syliadria-G&ez1 Gestalt" und ®tw®
in .der" Mitte durch eine Trennwand 14 uaterteilt^ welch©
eine obere- Kammer 15
eine untere Kammer-IP* im RealstoÄera "begram
Di® untere -lamm« 15" steht mit äear Umgetamg
des Reservoirs 11 über ein vertikal©® Eofer 1
bindung", welches völlig ii© obas® E©am@r 15 durohs©t
und in s-e-l-nem oberen Seil mit ©iser vertikal "büwügli
Glocke 17 verse-hem ist9 di© mit ©iaes7 Siohtüag mit £
IS ausgestattet ie-t, welche iß ä©r Lage iet9 in
Stellung das Rohr 16
Die "beiden lammera 15 und 155 steten iTber eine g
19 in Verbindung ρ dis von ä@r Basis der uatargn Kammer "1
ausgeht und 'in öl© ober© Kammer 15 in Höhe der Trennwand
14· über ein© Siphoneinrichtung 20 einmündet ο
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Der obere.Ssil &®b Reservoirs 11 ist mit
stüek mit konischer Kapsel 21 v©rseh.®n9 άΐβ durefe ©in
Zylinderteil 22 an ihrem-Ort .gehalten ist«
la Pig- 2b9 die Hainen Eorisontalschnitt durch &®ά Sicher
heitsstab darstellt, unterscheidet man nacheinander das
hexagonal© Hüllrohr 1O9 tee.Reservoir 11$ die dl® Hingleitung
19 begr©n»©ade Wandungβ öl© Wandung d©s. Siphon
20 und das vertikal© Rote IS0 .
Avlb Pig. 39 di© i©& Seil des- Siefet^teitsstabes la BSfe©
Ton der Hauls© od&r Döoksl uai t©@ Sioh©sh@its8topfQii8
d©s Eeaktora sei$t9 fiad©t m©a äoa syliadrisehea
8 ©iageeetst in im Sohutsstopf@n
Im Inneren dieses zylindrischen Kbrpers 8
sich @ia fest mit der Stange 9 nnü .©ijaem Hohlrofer 24
( oann© ereiise ) im laneren &&τ Stang© 9 u&ä Tom gleiches
Achs«-verbundener-Kolben 23» B©r Kolbea 23 weist la-seia.©
Mitte ©5,ne öffnung. 23* auff die ein© ¥©r"biadimg;swigob,iaa
dem oberen Seil des gylindriscliea Körpers B -aad ä@m Hohl·»
rohr 24 gestattet«
Bas lint er© IM© 25 (siehe )?ig. 2a) äes Hohlrote
©in© kugelförmig© @@stalt und trägt Rippen 26s die
gegenüber der Stt,ng@ 9 festlegen. In unt©r@r
sttitst siGh di©s©s Ende 25 §©g©n di@ Dicfetengskaps©! 21
dss Reservoire .11 abs wäteead der untei1® Stil i©2? Stang©
9 d©n ob©r©n Sail des s^lindrischen Seils 2.2.
Der ©b©r© Teil t©s syliateieehoa Kdrps^s 8 imfeSt @ia Mag
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netventil mit Sohnellöffnung und für großen Durchsatz sowie ein Dreiwegventil mit normaler öffnung und geringem
Durchsatz 28. Der Auslaß dieser zwei Magnetventile geht in eine Kammer 29, die über einen den zylindrischen Körper
umschließenden Ringraum in Verbindung mit dem das Deckschichtgas 3 enthaltenden Raum (Fig. 1) steht.
In Ruhestellung werden sowohl der Kolben 23 wie das Hohl·*·
rohr 24 und die Stange 9 in die obere Stellung durch eine Feder 30 aufgrund der Tatsache, daß der Druck im zylindrischen
Körper 8 fehlt, zurückgeführt«
Das Hohlrohr 24 trägt an seinem unteren Ende ein Kugelventil 31* welches das Gas in oberer Stellung der Kugel
31* durchläßt. Diese3 Kugelventil ermöglicht es, den Druck
zu halten, um die Verschiebung des Kolbens bis sum Augen
blick der Verbindung mit dem Speicher 11 zu erhalten. Einige Millimeter vor dieser Verbindung wird die Kugel 31* des
VEntils 31 durch einen vertikalen Zapfen 32 angehoben, der an der Glocke 17 vorbe!geführt ist.
Ein anderen Kugelventil 33 OsfiMet sieh im oberes Teil
dss Hohlrofri-©8-24 vin& Tnrsebließt ö.ie öffnung 23s des
Kolbens 23, wenn die Kugel 35* des Ventils 33 sich in
oberer Stellung befindet. Seine Rolle besteht darin, die Entspannung des im Volumen zwischen den beiden Ventilen
enthaltenen Gases au vermeiden» Dieses Volumen ist tat·=·
sächlich wesentlich größer als das Volumen des zylindrischen
Körpers 8, welches sioh oberhalb des Kolbens 23 befindet. Die Entspannung des im Volumen zwischen den
beiden Ventilen enthaltenen Gases würde um ein Erhebliches
9 -
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die FunktlonsEoit/äea Sioheraeitsetabes
Sie Funktionsweise des Slcheraeitsßt&b<§8 nach Ser Erfindung
ist die folgendes
Befindet sich, das Reservoir 11 in seiner Mge auf dem
Gestell 12 und ist ssine untere Kammer 15* mit flüssigem
Absorber, beispielsweise Lithium β gefüllt8 @© @@tst mail
das Yolumen des zylindrischen Körpers 8 ©b©rtelb des KoI**
bena 23 mit Hilfe eines Iteeiwegmagnetventils '28· unter
Druck. Bas Kugelventil- 31 aöfeli@It sieh, mat des Kolben 23
geht nach untsn, ,Sobald das unter® SaS© §5 i©a Eoliisoferg
'24 in der Höhe des Kopfs des Speichers ai&oai&it, iff net
der Zapfen 32 der 51©ok© 17 du. KugelYüStil 3I9 ©9
daß dag flüssig© Natrium durch das aus i©ak¥@at£l 31 austretende
unter Ifeusk etefe.©aäe G-ss ausg@t^ie"b®ß w£2?t0 Di@
öloöke 17 wird la unter© Stellung dureli ias !fet© 25 ä@s
Hohlrohres gedrÜGlet, "bis ti© Bänder d£®ß©s Baä©s sieb.
gegen die Dichtungakapsel 21 abstütsea« Bas unter Bsuek
stehende Gas tritt dann in die unter© lasaer 15' des
Speichers 11 @±&9 indem es den flüssigen Absorfees1 in die.
obere Kammer 15 austreibt.
Wenn das Niveau der Flüssigkeit in der unteren Kammer
in Hahe des unterem Endes der Ringleitung 19 gelangt«
so tritt das Sas seinerseits in äl.e Leitung, derart« daß
der Druck Pl in der oberen Kammer 15 gleich dem Druck P2
in der unteren Kammer gleich dem statischen Druck wird?
und zwar in etwa entsprechend der Differenz der Niveaus der Flüssigkeit In den beiden Kammern.
Wenn sämtlicher flüssiger Absorber in die obere Kammer 15»
-XU-
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- ίο -
getreten ist und der Brück in dar unt©r@s Kuntr
liefe größer ala d#r im Reaktorktrn herrschend· ist, wird
ate Brackgaszufuhr in dis untere Kammer 15 unterbrochen,
indem man das Sr «iwegmagnet ventil 28 in die ge schloss en«
Stellung bringt,
OfJTnet man den schnellen Magnets©hieber 27» so wird dor
Druek im- zylindrischen Körper en -lull und das Kugelventil
33 schließt. Die koabiaierte Wirkung der Feder 30 land
Bod©m©influse«s auf das MagelfSrsigfüSiid® 25 d®e EoIiI-
24 HBt den Iolb©ß S? und ime Hofelrote 24 aacla ®ls®ia
gelea, wli&enft das Imgelvsaidl Jl gohliefit und das
"beiden ¥©ntilen im Hotelrete 24 entteltese Sas ©£a
@*s entweißiat aus öer uater@ii laimer 15-* wad der
flliseige Absorber wiri gegea dlse© durch iea Druck getrieben,
der in der oberen Kammer 15 feerrsent.
Bas Sas entweicht zwischen dem kugelförmigen Ende 25 und
der konischen Kapsel 21 und tritt an die Oberfläche des la der Ringleitung zwischen dem Hohlrohr 24 und der Stange
9 enthaltenen Natriums« Dieses G-as tritt dann durch die
Bohrungen-13 der Stange 9 in fiea äas Deckgas enthaltenen
Raum 3·
Der Übergang des flüssigen Absorbers aus der oberen Kammer 15*
in die untere Kammer 15 erfolgt praktisch momentan9 sobald
die Dichtheit in Höhe der konischen Kapsel 21 s erst ort 1st.
Unter dem Einfluß des noch in der unteren Kammer 15f herrschenden
Gasdruckes nimmt die Glocke 17 eine obere Stellung ein
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- ii -
und die Dichtung 18 legt eich gegen das Ende des vertikalen
Rohres 16 und hindert das Natrium daran» in das
Reservoir 11 wieder einzutreten«
Indem man schnell flüssigen Absorber in den Reaktorkern einführt, kann man also plötzlich dessen Reaktivität
fallen lassen.
Indem man den Druck im zylindrischen Körper wieder herstellt,
kann man den Arbeitszyklus erneut beginnen lassen und den Sieherheitsstab erneut armieren, indem man den
flüssigen Absorber aus der unteren Kammer in dia obere Kammer zurücktreten läßt.
Es ist immer möglich, langsame Bewegungen des Hebens und Senkens der flüssigkeit mittels des Dreiwegmagnetventila
28 zu veranlassen» In diesem Pail ist die Dichtigkeit in Höhe der konischen Kapsel 21 nioht zerstört. Der
Sicherheitsstab nach der Erfindung läßt sich sowohl als sohneller Sieherheitsstab wie als Feinregelstab verwenden.
Seine Verwendung ist nicht auf den Fall sohneller Reaktoren begrenzt? er läßt sieh vielmehr bei sämtlichen schnellen
oder langsamen Reaktoren verwenden, indem man einen geeigneten flüssigen Absorber verwendet, um die Reaktivität
dieser Reaktoren plötzlich zu vermindern uder langsam sich
verändern zu lassen.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde der Sicherheitsstab
nach der Erfindung nur anhand einer einzigen Ausführungeform
erläutert; Änderungen und Abänderungen liegen Im Rahmen der Erfindung. Gewisse Elemente können durch andere,
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- 12 -
dis In der Lage sind, die gleiche oder eine äquivalente
technisch© Punktion auszuführen, sraetst werden.
Ansprüche - 13 -
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Claims (1)
1.) Stoh®rfe@i
torsn mit ©in@m
"bestehend aus
"bestehend aus
im Reaktor ©bestell des
flüsslgsii Absofffes
flüsslgsii Absofffes
liegt v gefüllt ist u&ä ii© -mates© te Kesa
mit ©laea§ms toä ©ia@a Is^ek f
als d@r Bmok Fl gsfBllt ist? miaä mit lia
di© ■antes© feegr imteE1 Br-mek sm
fte äas UatesämiQksatgija wää ffe <ä£o
Übt ia einaa sjlimä^isetea Efepes (8) alai©ts la
s!©la. ©la alt einar ^©afsalda d££aws.{2, (IS8
alt
dem Eol"b©a
t lad®
Stellung gsgea @ia
Stellung gsgea @ia
2* Sicherfesitsstafc tür fl!iasig@j£ Absorber naoh Mapruca
1, dadurch gekennzeichnet, daS das Reservoir (11) oben mit
einem Dichtungsstück (21) versehen ist, gegen das sich der
Umfang des harbkugelförmigen Endes (25) des Hohlrohres (24-)
abstützt.
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3» Sictierheitsetab für flüssigen Absorber nach einem
der vorfeurgeliendes. AnspiHioläe ^ fiatareh gekenas©ie!inet9
daß die Einrichtungen für das XJnterdsucksetzea nnä für die
Druckentlastung lediglich zwei Schieber aufweisen, einen Dreiwegschieber X28)" für geringen Durohsats stm langsamen
lififüaren d@e -flüssigen Absorbers in di© untere Kammer (15')
sowie für daß langsame Herausführen i@s Absorbers - und
Schieber mit SeteallöffniiBg (2?) sum sohnellan SIndes
Absorbers la die untere Kaaaer (15*)«
Sicherheitentab aseh ©iaeia- S©r irorfeergetoßfiea
dadurch gok©£mseiohE®ts fiel das
mit Sem eis untere lassiaer (15 9J mit «äes?
n fertilsalrete (16) «sls© §Iee
Aehee wie las ReIr?? (1&% sää& läags di®s@r Achse
"baweglioh ist, wobei der R&&& f'i®sei>
Glesk© (17) ait
eijser Sichtung (18) mit lepssl Tefsefeea i®ta di© ia
-oberer Stelluag ä©r Sloöke (17) eiofe g@g@a iea Umfang
fies Oberteils äe© Rohres (16) abstütet.
5* Sicherheitsstab aach eifern Si® vorte^geheaaea An
sprüche, äaäureii gekeajaa®ietoet9 &bB Sas Hohlrohr (24)
you einer gleiohachsigen Staag© (9) 1OaSe1OeIi ist, die
falls fest mit ä®m Kolben (23) verbunden ist maä d&am
dient, äas aua 'der materea laamer (15") ios Speieliers (U)
entweichende Gas gegen dem urne Deekgas (5) öea ReÄtore
enthaltenden Raum zu leiten«
6. Sicfeerheitsstab naob. einem ä@T Yösh.erg@h.©n.äeii Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dai daa unter« Ende
(25) des Hohlrohrs (24) mit einem Kugelventil (31)- versehen
ist, welches das Sas in oberer Stellung der Kugel (31s)
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passieren läßt.
7. Sieherheitsstab nach, einem der Ansprüche 4 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (17) mit einem
vertikalen Zapfen (32), der so ausgebildet ist, daS er
die Kugel (31') dieses Ventils (31) in unterer Stellung
des Kolbens (23) anhebt, versehen ist.
8. Sicherheitestab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale
öffnung (23*) des Kolbens (23) mit einem Kugelventil
(33) das so ausgebildet 1st, daß es das Gas in unterer Stellung der Kugel (33*) passieren läßt, versehen 1st.
309850/0517
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