DE2327440B2 - Metallzarge fuer tueren, fenster oder dergleichen fuer den einbau in schalungen fuer vorgefertigte betonplatten sowie ein verfahren zum einbau einer metallzarge beim herstellen einer betonplatte - Google Patents

Metallzarge fuer tueren, fenster oder dergleichen fuer den einbau in schalungen fuer vorgefertigte betonplatten sowie ein verfahren zum einbau einer metallzarge beim herstellen einer betonplatte

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Description

F i g. 2 und 3 die Schnitte If-Il und Ill-lll der F i g. 1.
Die Metallzarge 1 besteht aus zwei Rahmenteilen la und ib. Der Rahmenteil la weist, wie die F i g. 2 und 3 erkennen lassen, ein im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil aus einem an die Leibung der Türöffnung * angrenzenden abgesetzten Ste«; und Stegabschnitten 2a und 2b sowie zwei sich senkrecht hieran anschließenden Schenkeln 3 und 4 auf. Der an den Stegabschnitt 2a anschließende Schenkel 3 isi an seinem Ende mehrfarh abgewinkelt, wodurch eine U-förmige Rinne 15 entsteht. Der freie Schenkel 7 dieser Rinne 15 hat eine solche Länge, daß sein Rand gegenüber der Schenkeloberfläche 9 einen Überstand 11 aufweist. Der Überstand 11 beträgt im vorliegenden Fall 2 mm. Der an den Stegabschnitt 2b anschließende Schenkel 4 ist an seinem Ende nach innen abgewinkelt. An diese Abwinkelung schließt der gefalzte Rahmenteil 16 an. Er besteht aus einem streifenförmigen Teil 8 mit einem abgewinkelten Ende 13, das die nach innen gerichtete Abwinkelung des Schenkels 4 umfaßt. Der außenliegende Rand 6 des Teils 8 weist gegenüber der Schenkeloberfläche 10 einen Überstand 12 auf, der beim Ausführungsbeispiel 15 mm beträgt. Es besteht die Möglichkeit, in dem durch die Breite des Falzes bestimmten Ausmaß den Überstand 12 und damit den Abstand 14 /wischen den beiden Rändern 5 und 6 zu verändern und an die gewünschte Wandstärke der vorgefertigten, aus zwei Plattenschichten bestehenden Betonplatte anzupassen. Ungenauigkeiten beim Herstellen d?r Metallzarge 1 können hierdurch ausgeglichen werden. Nach Einstellung des richtigen Abstandes 14 wird der Teil 8 an einer nach dem Einbau nicht mehr sichtbaren Stelle durch Punktschweißen mit dem restlichen Teil des betreffenden Schenkels 4 verbunden.
Die schon weiter oben beschriebene U-förmige Rinne 15 dien« zur Aussteifung und dazu, einen sauberen Abschluß der Wand gegenüber der Türöffnung zu bilden. Zur Versteifung und zur Verankerung der Metallzarge 1 im Beton ist an einigen Stellen ein winkelförmiges Aussteifungsblech 16 vorgesehen, das die beiden Schenkel 3 und 4 im Bereich ihrer Enden miteinander verbindet. Das Aussteifungsblech 16 ist an die Schenkelenden angeschweißt. Den unteren Abschluß der Türöffnung bilden zwei Winkelbleche 17 und 18, die an die Stegabschnitte 2a und 2b angeschweißt sind. In F i g. 3 sind noch Plattenschichten 19 und 20, die einen Teil der vorgefertigten Wandplatte bilden, angedeutet.
Es wird nun der Einbau der Metallzarge 1 in eine Wand beschrieben, die nach einem Vorschlag der Anmelderin, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, mit einer festen und einer schwenkbaren Schalung aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Plattenschichten hergestellt wird.
Zunächst wird aus den in F i g. 2 dargestellten U-förmigen Profilen und aus Winkelblechen 17 und 18 der Rahmenteil la für die Türöffnung hergestellt. Sodann wird das umgefalzte Ende 13 des Teils 8 über das nach innen abgewinkelte Ende des Schenkels 4 geschoben und nach Einstellung des vorgeschriebenen Abstandes
14 zwischen den Rändern 5 und 6 mittels einer Schablone der Teil 8 an das Ende des Schenkels 4 angeschweißt. Daraufhin werden die die Schenkelenden miteinander verbindenden winkelförmigen Aussteifungsbleche 16 angeschweißt Der so hergestellte Rahmen wird an der gewünschten Stelle in der schwenkbaren Schalung so eingelegt, daß der Rand 5 auf die Innenfläche der Form zu liegen kommt. Mittels einer Spannvorrichtung, z. B. mittels Bohlen, wird der Rahmen in der vorgeschriebenen Lage festgehalten und gegen die Innenfläche der Schalung gepreßt, nachdem zuvor noch die für die Betonplatte erforderliche Bewehrung eingebracht worden ist. Sodann wird in den außerhalb des Rahmens liegenden Bereich die erforderliche Menge an Beton eingebracht und der Beton gerüttelt. Nach dem Erhärten des Betons wird die Spannvorrichtung für den Rahmen wieder entfernt und die schwenkbare Schalung um 180" auf die feststehende Schalung geschwenkt, die inzwischen an den Stellen, die außerhalb der Türöffnung liegen, mit Frischbeton aufgefüllt worden ist. Der für die Türöffnung ausgesparte Bereich des Frischbetons wird etwas größer gehalten als der Rahmen, um sicherzustellen, daß beim Zuklappen der Schalung im Bereich des Rahmens kein Beton liegt, so daß der Rand 6 der Metallzarge 1 ungehindert auf die Innenfläche der Schalung aufsetzen kann. Falls beim Schwenkvorgang kleinere Mengen an körnigem Material auf die Innenfläche der feststehenden Form herabfallen, stört dies deshalb nicht, weil der Rand 6 der Metallzarge 1 gegenüber der Schenkelfläche 10 des Schenkels 4 einen Überstand von etwa
15 mm aufweist und das körnige Material im allgemeinen kleiner ist. Bei Beendigung des Schwenkvorgangs des ersten Formteils liegt somit der im Abstand 14 genau eingestellte Rand 6 dicht auf der Innenfläche der festen Form auf und verhindert beim nachfolgenden Rüttelvorgang ein Eindringen der Betonmasse in den für die Türöffnung auszusparenden Bereich Nach dem Erhärten der zweiten Plattenschicht 20 ist das die Metallzarge 1 enthaltende vorgefertigte Wandelement fertiggestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Metallzarge für Türen, Fenster od. dgl. für den Einbau in Schalungen für vorgefertigte Betonplatten, insbesondere für Betonplatten aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Plattenschichten, mit im wesentlichen U-förmigem Zargenquerschnittsprofil, bei dem sich an den vorzugsweise abgesetzten Steg zwei Schenkel und an diese nach außen abgewinkelte Teile anschließen, deren Ränder gegenüber sämtlichen anderen Teilen der Zarge seitlich vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallzarge (1) aus wenigstens zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren und in verschobener Lage miteinander verbundenen Rahmenteilen (la und Xb)besteht.
2. Metallzarge nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rahmenteil (Xb) aus einem nach außen gerichteten, streifenförmigen Teil (8) und einem abgewinkelten Ende (13) besteht, der eine nach innen gerichtete Abwinkelung des zugehörigen Schenkels (4) umfaßt und an diesen angeschweißt ist.
3. Metallzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schenkel (3) eine nach innen gedruckte, im Querschnitt U-förmige Rinne (15) enthält.
4. Metallzarge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (15) am Ende des einen Schenkels (3) vorgesehen ist und der freie Schenkel (7) der Rinne (15) gegenüber sämtlichen anderen Teilen der Metallzarge (I) seitlich vorsteht und daß der Rahmenteil (\b)am anderen Schenkel (4) befestigt ist.
5. Metallzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (3, 4) vorzugsweise im Bereich ihrer Enden durch ein winkelförmiges Aussteifungs- und Verankerungsblech (16) miteinander verbunden sind.
6. Verfahren zum Einbau einer Metallzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5 beim Herstellen einer Betonplatte aus zwei im Abstand zueinamder angeordneten Plattenschichten, wobei eine feste und eine schwenkbare Schalung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (1) zusammen mit der für die zunächst herzustellende Plattenschicht (19) vorgesehenen Bewehrung in der vorgeschriebenen Lage so in die um 180° schwenkbare Schalung gelegt wird, daß der eine einen kleinen Überstand (11) aufweisende Rand (5) auf die Innenfläche der Schalung zum Liegen kommt, daß nach dem Festspannen der Zarge der für die erste Plattenschicht (19) vorgesehene Beton eingebracht und gerüttelt wird, daß nach dem Erhärten des Betons Und nach dem Beseitigen der Spannvorrichtung die •chwenkbare Schalung mit der auf den genauen Abstand eingestellten Zarge um 180° gegen die feste Schalung geschwenkt wird, so daß der zweite, einen größeren Überstand (12) aufweisende Rand (6) an der Schalung anliegt, in die vorher außerhalb des Bereiches der Zarge so viel Frischbeton für die zweite Plattenschicht (20) gebracht worden ist, daß dieser nach dem Rütteln satt an die Z.arge anschließt.
Die Erfindung betrifft eine Metallzarge für Türen, Fenster od. dgl. für den Einbau in Schalungen für vorgefertigte Betonplatten, insbesondere für Betonplatten aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Plattenschichten, mit im wesentlichen U-förmigem Zargenquerschnittsprofil, bei dem sich an den vorzugsweise abgesetzten Steg zwei Schenkel und an diese nach außen abgewinkelte Teile anschließen, deren Ränder gegenüber sämtlichen anderen Teilen der Zarge seitlich vorstehen, sowie ein Verfahren zum Einbau einer Metallzarge beim Herstellen einer Betonplatte aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Plattenschichten, wobei eine feste und eine schwenkbare Schalung verwendet wird.
Durch die CH-PS 4 25 158 ist es bekannt geworden. Metallzargen für Türen, Fenster od. dgl. beim Herstellen von vorgefertigten Wandplatten zwischen die Schalungen einzulegen. Treten Maßabweichungen auf, so ist es — wenn ein Anliegen an den Schalungen gewährleistet und damit ein späterer Absatz vermieden werden soll — ein Verbiegen der Zarge erforderlich. Das führt zu ein^m schlechten Aussehen und ist vor allem in den Zargeneckbereichen mit Schwierigkeiten verbunden. Schwierigkeiten ergeben sich auch beim Einbau der Zargen in die Schalungen, wenn die Abmessungen nicht genau übereinstimmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. eine Metallzarge der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß auf einfache Weise eine exakte An passung des Abstandes der Ränder der abgewinkelten Teile an einen vorgegebenen Abstand möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Metall zarge aus wenigstens zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren und in verschobener Lage miteinander verbundenen Rahmenteilen besteht. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die durch den Biegeprozeß der Metallzarge bedingten Ungenauigkeiten im Abstand zwischen den beiden an den Schenkeln vorstehenden Rändern ausgeglichen und an allen Stellen ein absatzloser Übergang von den Wandoberflächen zur Metall/arge gewährleistet ist.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge zusammen mit der für die zunächst herzustellende Plattenschicht vorgesehenen Bewehrung in der vorgeschriebenen Lage so in die um 180° schwenkbare Schalung gelegt wird, daß der eine einen kleinen Überstand aufweisende Rand auf der innenfläche der Schalung zu liegen kommt, daß nach dem Festspannen der Zarge der für die erste Plattenschicht vorgesehene Beton eingebracht und gerüttelt wird, daß nach dem Erhärten des Betons und nach dem Beseitigen der Spannvorrichtung die schwenkbare Schalung mit der auf den genauen Abstand eingestellten Zarge um 180° gegen die feste Schalung geschwenkt wird, so daß der zweite, einen größeren Überstand aufweisende Rand an der Schalung anliegt, in die vorher außerhalb des Bereiches der Zarge so viel Frischbeton für die zweite Plattenschicht gebracht worden ist, daß dieser nach dem Rütteln satt an die Zarge anschließt. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß keine störenden Anpassungsarbeiten während der Herstellung der Betonplatten erforderlich sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel an Hand von drei Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Metallzarge für eine Türöffnung und
DE19732327440 1973-05-29 Metallzarge für Türen, Fenster oder dergleichen für den Einbau in Schalungen für vorgefertigte Betonplatten sowie ein Verfahren zum Einbau einer Metallzarge beim Herstellen einer Betonplatte Expired DE2327440C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2327440A1 DE2327440A1 (de) 1974-12-05
DE2327440B2 true DE2327440B2 (de) 1976-08-12
DE2327440C3 DE2327440C3 (de) 1977-03-31

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DE2327440A1 (de) 1974-12-05

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