DE2327440A1 - Metallzarge fuer tueren, fenster oder dergleichen - Google Patents

Metallzarge fuer tueren, fenster oder dergleichen

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Description

  • Metallzarge für fdren, Fenster oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Metallzarge für Türen, Fenster oder dergleichen, die insbesondere für den Einbau in vorgefertigte Betonplatten aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Plattenschichten bestimmt ist, mit im wesentlichen U-förmigeZargenquerschnittsprofil, bei dem sich an einen an die Leibung der Plattenöffnung angrenzenden, vorzugsweise abgesetzten Steg zwei Schenkel anschließen. Solche Metallzargen dienen bekanntlich als Einfassung für Türen und Fenster in Wänden, wobei sich die Zarge bei Türen nicht um die gesamte Leibung der Wandöffnung erstreckt, sondern der Bereich für die Trittplatte ausgespart bleibt.
  • Durch die DU-AS 2 125 958 ist es bekanntgeworden, auf äußerst rationelle Weise als Wandelemente verwendbare Betonplatten vorzufertigen, die aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Plattenschichten bestehen. Zu diesem Zweck wird zunächst in einem um 1800 schwenkbaren Formteil die eine Plattenschicht betoniert und nach dem Erhärten der Plattenschicht der die Plattenschicht enthaltende Formteil gegen einen zweiten feststehenden Formteil geschwenkt, der mit Frischbeton aufgefiillt ist. Durch aus der ersten Plattenschicht herausragende und in den Frischbeton der zweiten Plattenschicht eintauchende Bewehrungsteile wird die notw-endige Verbindung zwischen den beiden Plattenschichten geschaffen.
  • Das bekannte Verfahren eignet sich auch dazu, die in der vorgefertigten Betonplatte für Türen, Fenster oder dergleichen notwendigen Öffnungen mit einer Metallzarge zu versehen. Bei Verwendung bekannter Metallzargen stellen sich jedoch wesentliche Schwierigkeiten heraus. Selbst bei größerem Anpreßdruck der Zarge an den Boden des Formteils kann nicht zuverlässig verhindert werden, daß beim Rütteln des Formteils Betonmilch unter die Auflageflächen der Zarge fließt und diese dann an den betreffenden Stellen hochgedrückt wird. Außerdem haben sich bei bekannten Zargen Probleme hinsichtlich einer ausreichenden Verankerung in den beiden Plattenschichten der Betonplatte und in einer exakten Anpassung des Abstandes der Schenkel des U-förnigen Querschnittsprofils der etallzarge an den Abstand der Innenflächen der beiden Formteile, durch den die Dicke der vorgefertigten Betonplatte bestimmt ist, ergeben.
  • Durch diese Erfindung werden die genannten Probleme gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Metallzarge ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel am Ende nach außen abgewinkelt sind und die Kanten der abgewinkelten Teile gegenüber sämtlichen anderen Teile der Zarge vorstehen. Hierdurch wird anstelle einer flächenhaften eine praktisch linienförmige Auflage der Metallzarge auf der Bodenfläche der Formteile erzielt, und es genügt wegen der wesentlich geringeren Auflagefläche ein wesentlich geringerer Anpreßdruck, um eine gute Abdichtung gegenüber dem Beton zu erzielen. Aber selbst wenn etwas Betonmilch bindurchläuft, so kann diese doch nicht die Außenfläche der Schenkel der Metallzarge beruhren oder gar gegen diese Fläche drücken, da diese gegenüber der Kante zurückversetzt ist. Die Kante soll auf der Seite, die zuerst betoniert wird, d.h., die in den schwenkbaren Formteil gebracht wird, um wenigstens 2 mm überstehen und auf der anderen Seite um wenigstens 10 mm, Bei der zweiten Seite ist ein größerer Uberstand deshalb erforderlich, weil beim Schwenken des schwenkbaren Formteils unter Umständen etwas körniges Material auf den unteren Formteil fällt, das, wenn es in den Bereich der Flächen der Schenkel zu liegen kommt, eine Auflage der Kante verhindern kann.
  • Vorzugsweise besteht die Metallearge aus wenigstens zwei in einer den Abstand der vorstehenden Kanten verändernden Richtung gegeneinander verschiebbaren und in verschobener Lage befestigbaren Teilen. Hierdurch ist es möglich, die durch den Biegeprozeß der Metallzarge bedingten Ungenauigkeiten im Abstand zwischen den beiden an den Schenkeln vorstehenden Kanten auszugleichen. Eine besonders günstige Lösung besteht darin, daß der eine der beiden nach außen abgewinkelten Kantenteile um ein nach innen abgewinkeltes Ende des zugehörigen Schenkels gefalzt und an diesem angeschweißt ist. Zur Einstellung des exakten Abstandes zwischen den beiden Kanten wird die Zarge in eine Schablone gebracht und es wird das rille Kantenteil bis zum Anschlag an die Schablone verschoben und dann an den zugehörigen Schenkel angeschweißt.
  • Zur Versteifung und Verankerung im Beton sieht man vorzugsweise einen die beiden Schenkel im Bereich ihrer Enden verbindenden Metallwinkel vor.
  • Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel anhand von 3 Fig.
  • naher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in einer Draufsicht eine erfindungsgemäße Metallzarge für eine Türöffnung, Fig. 2 und 3 die Schnitte II-II und III-III der Fig. 1.
  • Die erfindungsgemäRe Metallzarge 1 umgibt die Seitenflächen und die obere Fläche der Türöffnung und weist, wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ein im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil aus einem an die Leibung der Türöffnung angrenzenden abgesetzten Steg 2a und 2b sowie zwei sich senkrechthieran anschließenden Schenkeln 3 und 4 auf. Die Schenkel sind am Ende nach außen abgewinkelt und die Kanten 5 und 6 der abgewinkelten Teile 7 und 8 stehen gegenüber sämtlichen anderen Teilen der Zarge vor, d.h., sie bilden gegenüber den Schenkelflächen 9 und 10 einen überstand 11 bzw. 12. Der überstand 11 beträgt im vorliegenden Fall 2 mm, der tierstand 12 beträgt 15 mm.
  • Der eine der beiden nach außen abgewinkelten Teile, nämlich der Teil 8, ist im vorliegenden Fall um ein nach innen abgewinkeltes Ende 13 des zugehörigen Schenkels 4 gefalzt. Hierdurch besteht die Möglichkeit, in dem durch die Breite des Falzes bestimmten Bereich den Abstand 14 zwischen den beiden Kanten 5 und 6 zu verändern und an die gewünschte Wandstärke der vorgefertigten,aus zwei Plattenschichten bestehenden Betonplatte anzupassen. Ungenauigkeiten beim Biegen der Metallzarge können hierdurch ausgeglichen werden. Nach Einstellung des richtigen Abstandes 14 wird der Teil 8 an einer nach dem Einbau nicht mehr sichtbaren Stelle durch Punktschweißen mit dem restlichen Teil des betreffenden Schenkels 4 verbunden.
  • Der Schenkel 3 enthält eine nach innen gedrückte,im Querschnitt U-förmige Rille 15, die einerseits zur Aussteifung dienen kann und andererseits einen sauberen Abschluß der Mauer gegenüber der Türöffnung bildet. -Zur Versteifung und zur Verankerung der Netallzarge in den Plattenschichten der Betonplatte und im Ortbeton der an der Baustelle fertiggestellten Wand ist an einigen Stellen ein winkelförmiges Aussteifungsblech 16 vorgesehen, das die beiden Schenkel 3 und 4 im Bereich ihrer Enden miteinander verbindet. Das Aussteifungsblech ist an die Schenkelenden angeschweißt. Den unteren Abschluß der Türöffnung bilden zwei Winkelbleche 17 und 18, die an die Stegteile 2a und 2b angeschweißt sind. In Fig. 3 ist noch der Anschluß der Plattenschichten 19 und 20, die einen Teil der vorgefertigten Wandplatte bilden, dargestellt.
  • Es wird nun die Herstellung und der Einbau der beschriebenen Metall~ zarge erläutert.
  • Zunächst wird aus dem in Fig. 2 dargestellten U-förmigen Querschnitts profil der Metallzarge, bei dem allerdings das Kantenteil 8 fehlt und aus Winkeleisen 17 und 18 der Rahmen für die Türöffnung hergestellt.
  • Sodann wird das umgefalzte Ende des Kantenteils 8 über das nach innen abgewinkelte Schenkelende 13 geschoben und nach Einstellung des vorgeschriebenen Abstandes 14 zwischen den Kanten 5 und 6 mittels einer Schablone das Kastenteil 8 an das Schenkelende angeschweißt. Daraufhin werden die die Schenkelenden miteinander verbindenden winkelförmigen Aussteifungsbleche 16 angeschweißt. Der so hergestellte Rahmen wird an der gewünschten Stelle in den schwenkbaren Formteil der eingangs beschriebenen Vorrichtung so eingelegt, daß die Kante 5 auf die Innenfläche des Formteils zu liegen kommt. Mittels einer Spannvorrichtung, z. B. mittels Bohlen,wird der Rahmen in der vorgeschriebbnen Lage festgehalten und gegen die Innenfläche des Formteils gepreßt, nachdem zuvor noch die für die Betonplatte erforderliche Bewehrung eingebracht worden ist. Sodann wird in den außerhalb des Rahmens liegenden Bereich die erforderliche Menge an Beton eingebracht und der Formteil gerüttelt. Nach dem Erhärten des Betons wird die Spannvorrichtung für den Rahmen wieder entfernt und der schwenkbare Formteil um 1800 auf den feststehenden Formteil geschwenkt, der inzwischen an den Stellen, die außerhalb der Türöffnung liegen, mit Frischbeton aufgefüllt worden ist. Der für die Türöffnung ausgesparte Bereich des Frischbetons wird etwas größer gehalten als der Rahmen, um sicherzustellen, daß beim Zuklappen der- Borm im Bereich des Rahmens kein Beton liegt, so daß die Kante 6 der Netallzarge ungehindert auf die Innenfläche des Formteils aufsetzen kann. Falls beim Schwenkvorgang kleinere Mengen an körnigem Material auf die Innenfläche des feststehenden Formteils herabfallen, stört dies deshalb nicht, weil die Kante 6 der Metallzarge gegenüber der Außenfläche 10 des Schenkels 4 einen Uberstand von etwa 15 mm aufweist und das körnige Material im allgemeinen kleiner ist. Bei Beendigung des Schwenkvorgangs des ersten Formteils liegt somit die im Abstand 14 genau eingestellte Kante 6 dicht auf der Innenfläche des festen Formteils auf und verhindert beim nachfolgenden Rüttelvorgang ein Eindringen der Betonmasse in den für die Türöffnung auszusparenden Bereich. Nach dem Erhärten der zweiten Plattenschicht 20 ist das die Metallzarge enthaltende vorgefertigte Wandelement fertiggestellt.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    9 Metallzarge für Türen, Fenster oder dergleichen, die insbesondere für den Einbau in vorgefertigte Betonplatten aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Plattenschichten bestimmt ist, mit im wesentlichen U-förnigem Zargenquerschnittsprofil, bei dem sich an einen an die Leibung der Plattenöffnung angrenzenden, vorzugsweise abgesetzten Steg zwei Schenkel anschließen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkel (3,4) am Ende nach außen abgewinkelt sind und die Kanten (5,6) der abgewinkelten Teile (7,8) gegenüber sämtlichen anderen Teilen der Zarge (1) vorstehen.
  2. 2. Metallzarge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die eine Kante (5) um wenigstens 2 mm und die andere (6) um wenigstens 10 mm vorsteht.
  3. 3. Metallzarge nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie zur Einstellung des gewünschten Abstandes (14) der beiden Kanten (5,6) aus wenigstens zwei gegeneinander verschiebbaren und in verschobener Lage befestigbaren Teilen besteht.
  4. 4. Metallzarge nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der eine (8) der beiden nach außen abgewinkelten Kantenteile um ein nach innen abgewinkeltes Ende (13) des zugehörigen Schenkels (4) gefalzt und an diesem angeschweißt ist.
  5. 5. Metallzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein Schenkel (3) eine nach innen gedrückte im Querschnitt U-förmige Rille (15) enthält.
  6. 6. Netallzarge nach Anspruch 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n et, daß die Rille (15) am Ende des einen Schenkels (3) der Zarge (1) vorgesehen ist und die am Schenkelende liegende Seitenwand (7) der Rille gegenüber sämtlichen anderen Teilen der Zarge vorsteht und daß der gefalzte Teil (8) am anderen Schenkel (4) der Zarge befestigt ist.
  7. 7. Metallzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Schenkel (3,4) vorzugsweise im Bereich ihrer Enden durch ein winkelförmiges Aussteifungs- und Verankerungsblech (16) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Verfahren zum Einbau einer Netallzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7-- in eine Betonplatte aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Plattenschichten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Zarge (l) zusammen mit der für die Plattenschicht (l9) vorgesehenen Bewehrung in der vorgeschriebenen Lage so in einen um 1800 schwenkbaren Formteil gelegt wird, daß die den kleineren tberstand (all) aufwoisende Kante (5) auf die Innen fläche des Formteils zu liegen kommt, daß nach dem Festspannen der Zarge der für die Plattenschicht vorgesehene Beton eingebracht und der Formteil gerüttelt wird, dass nach dem Erhärten des Betons und nach dem Beseitigen der Spannvorrichtung der schwenkbare Formteil um 1800 gegen einen festen Formteil geschwenkt wird, in den ausserhalb des Bereiches der Zarge Frischbeton gebracht worden ist und dass schliesslich nach dem Rütteln der Form und nach dem Erhärten des Frischbetons die vorgefertigte Betonplatte entnommen wird.
DE19732327440 1973-05-29 Metallzarge für Türen, Fenster oder dergleichen für den Einbau in Schalungen für vorgefertigte Betonplatten sowie ein Verfahren zum Einbau einer Metallzarge beim Herstellen einer Betonplatte Expired DE2327440C3 (de)

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DE2327440A1 true DE2327440A1 (de) 1974-12-05
DE2327440B2 DE2327440B2 (de) 1976-08-12
DE2327440C3 DE2327440C3 (de) 1977-03-31

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