DE3119704C2 - - Google Patents
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- DE3119704C2 DE3119704C2 DE3119704A DE3119704A DE3119704C2 DE 3119704 C2 DE3119704 C2 DE 3119704C2 DE 3119704 A DE3119704 A DE 3119704A DE 3119704 A DE3119704 A DE 3119704A DE 3119704 C2 DE3119704 C2 DE 3119704C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/17—Floor structures partly formed in situ
- E04B5/18—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members
- E04B5/19—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members the filling members acting as self-supporting permanent forms
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/32—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
- E04B5/326—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with hollow filling elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/04—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
- E04C2/044—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G9/00—Forming or shuttering elements for general use
- E04G9/02—Forming boards or similar elements
- E04G9/06—Forming boards or similar elements the form surface being of metal
- E04G9/065—Forming boards or similar elements the form surface being of metal the form surface being of wire mesh
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verdrängungskörper
zum Erzeugen von Ausnehmungen in Betonteilen der im
Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Ein derartiger Verdrängungskörper ist aus der DE-OS 14 34 471
bekannt.
Der bekannte Verdrängungskörper besteht aus einer
Mehrzahl nebeneinander liegender Hohlkörper, die jeweils
aus einem einzigen Stück einer Drahtmatte gebogen
wurden. Jeder der Hohlkörper ist zum Erzeugen einer
einzigen Ausnehmung im Beton gedacht. Beispielsweise zum
Herstellen einer Rippendecke werden die erforderliche
Anzahl von Hohlkörpern nebeneinander auf einen
Schalungsbogen gestellt. Zwischen jeweils zwei Hohlkörpern
sorgt eine Nagelleiste aus Holz für den notwendigen
Abstand. Darüber hinaus ist zwischen der Nagelleiste und
dem Hohlkörper jeweils eine hochkant stehende
Abstandsleiste vorgesehen, die sich an den Fuß des
Hohlkörpers anlegt.
Zum Herstellen einer Schalung müssen zunächst auf der
Baustelle die Hohlkörper in benötigter Anzahl gebogen
werden. Dann wird der erste Hohlkörper auf den
Schalungsboden gelegt und an den Hohlkörper entlang seiner
beiden Längsseiten jeweils eine Anschlagleiste angelegt.
Dann wird eine Kunststoffolie derart aufgelegt, daß sie
die Anschlagleisten und den Hohlkörper überdeckt.
Anschließend wird die Folie mit Hilfe einer Nagelleiste
auf der Schalung befestigt. Soll sich eine weitere
Ausnehmung anschließen, so wird zunächst ein weiterer
Hohlkörper mit seiner Anschlagleiste an die Nagelleiste
gedrückt und auch auf der gegenüberliegenden Seite mit
einer Anschlagleiste versehen. Die Kunststoffolie wird
straff gezogen und jenseits des Hohlkörpers mit einer
weiteren Nagelleiste befestigt. Dieses Verfahren wird
weitergeführt, bis die Schalung für die gesamte
Rippendecke fertig ist.
Die Schalung für die Rippendecke besteht somit aus einer
Mehrzahl nebeneinander gesetzter Hohlprofile, die durch
die darüber gespannte Kunststoffolie miteinander
verbunden und durch eine aufwendige Konstruktion aus
Anschlag- und Nagelleisten zueinander in Abstand
gehalten werden. Durch diese Ausgestaltung wird das
Erstellen einer Schalung sehr zeit- und
arbeitsaufwendig, da alle Arbeiten von Hand durchgeführt
werden müssen und nicht zu mechanisieren sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen kostengünstig herzustellenden Verdrängungskörper
aufzuzeigen, mit dem die Herstellung einer kompletten
Schalung wesentlich erleichtert und beschleunigt werden
kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im
Anspruch 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein
besonders kostengünstig herzustellender
Verdrängungskörper geschaffen, der in der Lage ist,
mehrere Ausnehmungen gleichzeitig zu formen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich,
einen Verdrängungskörper zu schaffen, der auf einfache
Weise maschinell vorgefertigt werden kann und somit
umfangreiche Handarbeit auf der Baustelle einspart.
Durch die Verwendung einer Schrumpffolie und ihr
Aufschrumpfen auf den Hohlkörpern wird die
Kunststoffolie so fest auf dem Verdrängungskörper
befestigt, daß dieser ohne weiteres transportiert und
gelagert werden kann. Schrumpffolien sind durch ein
spezielles Verfahren vorbehandelte, insbesondere
gereckte Kunststoffolien, die nach Erweichung während
einer Wärmebehandlung in ihre ursprünglichen Dimensionen
zurückkehren und den mit ihnen in Kontakt gebrachten
Gegenstand fest einschließen. Schrumpffolien wurden
bislang lediglich für Verpackungszwecke verwendet. Eine
konstruktive Verwendung dieser Folien ist nicht bekannt.
Da das Gitterwerk nunmehr maschinell gebogen werden
kann, kann ein wesentlich steiferes Gitterwerk
verwendet werden, das in der Lage ist, auch ohne
komplizierte Faltungen dem Betondruck zu widerstehen.
Darüber hinaus wird die Bauzeit einer Schalung durch die
Aneinanderreihung mehrerer Hohlprofile und ihre
Verbindung untereinander durch Zwischenstücke des
Gitterwerkes sowie die bereits vorher auf dem
Gitterwerk zu befestigende Folie entscheidend
verringert.
Anspruch 2 beschreibt eine besonders vorteilhafte Aus
führungsform zur Herstellung von Betonrippenteilen.
Durch die Verwendung einer Baustahlmatte nach Anspruch
3 kann die Stabilität weiter erhöht werden.
Durch den folienfreien Fußbereich der nach unten offenen
Hohlprofile gemäß Anspruch 4 wird eine noch bessere Verankerung erreicht. Außer
dem werden dadurch die folienfreien Zwischenstücke tiefer
im Beton versenkt, und können somit bei weniger belasteten
Bauteilen schon als Bewehrung wirken.
Die annähernd rechtwinklig nach oben weisenden Randbereiche
nach Anspruch 5 tragen entweder, wenn sie von Beton
umschlossen werden, zu einer weiter verbesserten Verankerung
bei, oder bilden eine Fugenbewehrung.
Die bei Bedarf leicht zerstörbare Folie gemäß Unteranspruch
6, beispielsweise eine brenn- bzw. schmelzbare Kunststoffolie,
kann auf einfache Weise entfernt werden, wenn die Aus
nehmung nachträglich mit Beton ausgegossen werden soll.
Der weitgehend geschlossene Verdrängungskörper nach Unter
anspruch 7 ist besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an
hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemäßen Verdrängungskörpers und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verdrängungskörper nach
Fig. 2 und
Fig. 3 ein Verdrängungskörper aus kastenförmigen Hohl
profilen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Verdrängungskörper ersichtlich,
wie er z. B. zum Herstellen von Betonrippenteilen verwendet wird.
Der Verdrängungskörper besteht aus einer Reihe von parallel lie
genden, nach unten offenen Rinnenkörpern aus Gitterwerk 1, das
mit einer Folie 2 so bedeckt ist, daß an den unteren Lang
seiten der Hohlkörper ein Fußbereich 3 frei bleibt. Die Fuß
bereiche 3 zweier nebeneinander liegender Rinnenkörper wer
den durch Stege 4 miteinander verbunden. Der längsseitige
Randbereich 5 des Gitterwerks 1 ist annähernd rechtwinklig
nach oben gebogen. Quer über die untere, offene Seite der
Hohlkörper können Verstärkungsstreben 6 angebracht sein.
Das Gitterwerk 1 wird hier durch eine verformte Baustahlmatte
gebildet; es kann jedoch auch aus anderen Werkstoffen z. B.
Kunststoff bestehen. Die in den Figuren gezeichneten gerad
linig verlaufenden Zwischenstege können zur Verbesserung der
Stabilität auch als Bogen oder Höcker ausgeführt bzw. mit Sicken
versehen sein.
Ein erfindungsgemäßer Verdrängungskörper wird hergestellt,
indem auf eine ebene Gittermatte im gewünschten Abstand
Folienstücke einer Schrumpffolie in Größe des Umfangs der Ausnehmung aufgelegt
und befestigt werden. Die Befestigung erfolgt durch
Schrumpfen unter Wärmeeinwirkung.
Wenn gewährleistet ist, daß sich die Folie
straff über das Gitterwerk spannt, ist es ausreichend, nur
die Ränder der Folie in einer der angegebenen Weisen zu be
festigen. Danach wird das Gitterwerk mitsamt der darauf
liegenden Folie in die gewünschte Form gebracht. An
schließend können die Verstärkungsstreben z. B. aufgeschweißt
werden.
Es hat sich gezeigt, daß es bei langgestreckten, schmalen Hohl
körpern, die auch an den Schmalseiten 7 geschlossen werden
sollen, durchaus genügt, die Wandung an diesen Schmalseiten 7
nur aus Folie 2 ohne das verstärkende Gitterwerk 1 auszu
führen. Ein derartiger Verdrängungskörper ist aus Fig. 3 er
sichtlich. Dadurch kann, in einem zweiten Herstellungsverfahren
das Gitterwerk 1 aus einer Baustahlmatte ohne weitere Schweiß-
oder andere Verbindungsarbeit an den Begrenzungskanten der
Schmalseiten nur durch z. B. Pressen oder Biegen hergestellt
werden. Die Folie kann dann entweder als schlauchförmige
Schrumpffolie kappenartig übergezogen oder aus einem flachen
Folienstück gefaltet und unter Wärmeeinwirkung befestigt
werden, wobei sich die Schnittkanten miteinander verschweißen.
Wenn die Ausnehmungen im Beton später ausgegossen werden
sollen, kann es zweckmäßig sein, einen unter Normalbedingungen
festen aber leicht zerstörbaren Folienwerkstoff zu verwenden,
so daß im fertigen Betonteil keine Trennwand verbleibt. Für
diese Zwecke bieten sich besonders brenn- bzw. schmelzbare
Kunststoffolien an, die nach dem Vergießen der äußeren Schicht
beispielsweise mit einer gewöhnlichen Lötlampe ausgebrannt wer
den können.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbei
spiel des Verdrängungskörpers
beschränkt. Es dürfte jedem Fachmann klar
sein, daß z. B. die Umrißform der Hohlkörper beliebig
variiert werden kann. Auch der folienfreie Fußbereich und die
rechtwinklig nach oben gebogenen Randbereiche sind nicht unbe
dingt erforderlich.
Claims (7)
1. Verdrängungskörper zum Erzeugen von Ausnehmungen in
Betonteilen, wobei die Umrißformen der Ausnehmungen durch die
Wandungen von Hohlkörpern aus einem Gitterwerk
und einer dieses auf der dem Beton zugewandten Seite
überdeckenden, die Gitteröffnungen schließenden Kunststoffolie
bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen
Erzeugen mehrerer Ausnehmungen eine Mehrzahl von Hohlkörpern
vorgesehen sind, die durch folienfreie Zwischenstücke (4) aus Gitterwerk
miteinander verbunden sind, und daß die Kunststoffolie eine
auf das Gitterwerk (1) aufgeschrumpfte Schrumpffolie (2) ist.
2. Verdrängungskörper nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Herstellen von Betonrippenteilen die
Hohlkörper die Form parallel liegender Rinnen
aufweisen, die durch folienfreie, stegförmige Zwischenstücke
(4) miteinander verbunden sind.
3. Verdrängungskörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterwerk (1) aus einer
verformten Baustahlmatte besteht.
4. Verdrängungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbereich (3) eines nach
unten offenen Hohlkörpers frei von Kunststoffolie (2) ist.
5. Verdrängungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterwerk (1) annähernd
rechtwinklig nach oben weisende, folienfreie Randbereiche (5)
aufweist.
6. Verdrängungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (2) aus einem
bei Bedarf leicht zerstörbaren, insbesondere brennbaren
Werkstoff besteht.
7. Verdrängungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei weitgehend geschlossenen
Hohlkörpern mit stark unterschiedlichen Abmessungen der
Wandungsabschnitte, insbesondere bei langen, schmalen
Kastenprofilen, die Schmalseiten (7) mit kleiner Fläche nur
aus Folie (2) ohne Gitterwerk (1) bestehen.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119704 DE3119704A1 (de) | 1981-05-18 | 1981-05-18 | Verdraengungskoerper |
EP82102178A EP0065089B1 (de) | 1981-05-18 | 1982-03-17 | Verdrängungskörper |
AT82102178T ATE10662T1 (de) | 1981-05-18 | 1982-03-17 | Verdraengungskoerper. |
GR67873A GR76437B (de) | 1981-05-18 | 1982-04-09 | |
DK170082A DK152996C (da) | 1981-05-18 | 1982-04-16 | Fortraengningslegeme til frembringelse af udsparing i betonbyggeelementer. |
AU83468/82A AU551508B2 (en) | 1981-05-18 | 1982-05-06 | Displacement body |
US06/376,605 US4495744A (en) | 1981-05-18 | 1982-05-10 | Displacement body |
CA000402731A CA1179860A (en) | 1981-05-18 | 1982-05-11 | Displacement body |
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ES1982275052U ES275052Y (es) | 1981-05-18 | 1982-05-17 | Cuerpo de desplazamiento para obtener vaciados en piezas de hormigon |
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ES1983279898U ES279898Y (es) | 1981-05-18 | 1983-04-14 | Pieza de construccion |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119704 DE3119704A1 (de) | 1981-05-18 | 1981-05-18 | Verdraengungskoerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119704A1 DE3119704A1 (de) | 1982-12-02 |
DE3119704C2 true DE3119704C2 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6132590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813119704 Granted DE3119704A1 (de) | 1981-05-18 | 1981-05-18 | Verdraengungskoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3119704A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1434471A1 (de) * | 1963-03-04 | 1969-01-02 | Siebenson Uauunternehmung M | Schalung fuer Beton-Rippendecken |
-
1981
- 1981-05-18 DE DE19813119704 patent/DE3119704A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3119704A1 (de) | 1982-12-02 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KIRCHNER-CARL, ANGELIKA, 8644 PRESSIG, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: CARL, HEINZ, ING.(GRAD.), 8644 PRESSIG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |