DE3119704A1 - Verdraengungskoerper - Google Patents

Verdraengungskoerper

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DE3119704A1
DE3119704A1 DE19813119704 DE3119704A DE3119704A1 DE 3119704 A1 DE3119704 A1 DE 3119704A1 DE 19813119704 DE19813119704 DE 19813119704 DE 3119704 A DE3119704 A DE 3119704A DE 3119704 A1 DE3119704 A1 DE 3119704A1
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KIRCHNER-CARL, ANGELIKA, 8644 PRESSIG, DE
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
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    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/326Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with hollow filling elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/044Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete
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    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
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Description

  • 3 e s c h reibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verdrängungskörper der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
  • Aus der DE-OS 26 31 707 ist ein Verdrängungskörper bekannt, der aus Strangpreßprofilen aus thermoplastischem Kunstharz mittels Zwischenstücken zusammengesetzt ist. im Inneren des Rohlprofils müssen Versteifungsstreben vorgesehen werden, um die notwendige Stabilität zu erreichen. Weiterhin sind an den äußeren Längskanten der Außenseiten Profile angeformt, auf die das Verbindungsstück aufgeschoben werden muß. Derartige Verdrängungskörper sind durch ihre aufwendige Form teuer in der Herstellung. Bei der Herstellung von Bauteilen mittels dieser Verdrängungskörper muß weiterhin zusätzlich Zeit aufgewandt werden, um die Einzeiprafile durch die Zwischenstege miteinander zu verbinden.
  • Aus der DE-OS 25 03 132 ist weiterhin bekannt, Schaltungstafeln auf der dem Beton zugewandten Seite mit Bewehrungsmatten durch Punktschweißung zu verbinden, so daß die Dicke dieser Schalungstafeln bei Aufrechterhaltung der vollen Eragfähigkeit entscheidend verringert werden kann, so daß beispielsweise auch dünne Bleche einsetzbar sind. Verdrängungskörper in einer derartigen Konstruktion sind jedoch nicht bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verdrängungskörper der genannten Art bereitzustellen, der kostengünstig und einfach herstellbar ist, kaum Eigengewicht aufweist,und trotzdem den Anforderungen hinsichtlich Stabilität genügt.
  • Die Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebene Erfindung gelöst.
  • Der Verdrängungskörper aus Gitterwerk und flexibler Folie ist kostengünstig und schnell in den unterschiedlichsten Formen herstellbar. Er weist außerdem ein geringes Gewicht und eine ausreichende Stabilität auf und ist -ohne- zusätzliche Handgriffe verwendbar. Die folienfreien Zwischenstücke werden in den Beton eingebettet und ergeben eine sichere Verankerung. Gleichzeitig dienen sie als Abstandhalter zwischen den Hohlprofilen.
  • Unteranspruch 2 beschreibt eine besonders vorteilhafte-Ausführungsform zur Herstellung von Rippenbetonteilen.
  • Durch die Verwendung einer Baustahlmatte nach Unteranspruch 3 kann die Stabilität weiter erhöht werden.
  • Kunststoff ist bisher im Baugewerbe, bis auf Schalungseinlagen zum Erzeugen einer profilierten- Oberfläche, kaum verwendet worden. Sie gilt als zuwenig rißfest und zu dehnbar unter Belastung. Es hat sich jedoch überraschenderweise gezeigt, daß die Verwendung einer Kunststoffolle gemäß Unteranspruch 4 zu einem Verdrängungskörper führt, der durchaus in der Lage ist, dem Gewicht des aufgeschütteten Betons standzuhalten. Der mit EunststoffoNe bespannte Verdrängungskörper ist deshalb extrem leicht, kostengünstig und wetterbeständig. Er kann überall , ohne großen aufwand und in großen Stückzahlen hergestellt werden.
  • Durch den folienfreien Fußbereich der nach unte-.n- offenen Hohlprofile wird eine noch bessere Verankerung: erreicht, AuBerdem werden dadurch die folienfreien Zwischenstucke tiefer im Beton versenkt, und können somit bei weniger belasteten Bauteilen schon als Bewehrung wirken.
  • Die annähernd rechtwinklig nach oben weisenden Randbereiche nach Unteranspruch 6 tragen entweder, wenn sie von Beton- -umschlossen werden, zu einer weiter verbesserten Verankerung bei, oder bilden eine Fugenbewehrung.
  • Die bei Bedarf leicht zerstörbare Folie gemäß Unteranspruch 7, beispielsweise eine brenn- bzw. schmelzbare Eunststofffolie, kann auf einfache Weise entfernt werden, wenn die Ausnehmung nachträglich mit Beton ausgegossen werden soll.
  • Der weitgehend geschlossene Verdrängungskörper nach Unteranspruch 8 ist besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Die in den Ansprüchen 9 bis 14 angegebene Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Verdrängungskörper haben den Vorteil, daß die Hohlprofile und die Zwischenstücke einstückig aus dem Gitterwerk geformt werden können und eine weitere Montagearbeit entfällt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Verdrängungskörpers und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verdrängungskörper nach Fig. 2 und Fig. 3 ein Verdrängungskörper aus kastenförmigen Hohlprofilen.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein Verdrängungskörper ersichtlich, wie er z.B.zum Herstellen von Rippenbetonteilen verwendet wird.
  • Der Verdrängungskörper besteht aus einer Reihe von parallel liegenden, nach unten offenen Rinnenprofilen aus Gitterwerk 1, das mit einer Folie 2 so bedeckt ist, daß an den unteren Langseiten der Hohlprofile ein Fußbereich 3 freibleibt. Die Fuß- --berei=che 3 zweier nebeneinander liegender Rinnenprofile werden durch Stege 4 miteinander verbunden. Der längse;L:tige Randbereich 5 des Gitterwerks 1 ist annähernd rechtwinklig nach oben gebogen. Quer'über die untere, offene Seite der Hohlprofile können Verstärkungsstreben 6 angebracht sein-.
  • Das Gitterwerk 1 wird hier durch eine- verformte- Bastahlmatte gebildet; es kann jedoch auch aus anderen Werkstoffen z.B.
  • Kunststoff bestehen. Die in den Figuren gezeichneten geradlinig verlaufenden Zwischenstege können zur Verbesserung der Stabilität auch als Bogen, Höcker ausgeführt bzw. mit Si cken versehen sein.
  • Ein erfindungsgemäßer Verdrängungskörper wird hergestellt, indem auf eine ebene Gittermatte im gewünschten Abstand Folienstücke in Größe des Umfangs der Ausnehmung aufgglegt und befestigt werden. Die Befestigung erfolgt entweder durch Schrumpfen unter Wärmeeinwirkung, durch Heften mit mechanischen Mitteln (z.B. Heftklammern, Bindedraht), durch Schweißen oder-Kleben.Wenn gewährleistet ist, daß sich die Folie straff über das Gitterwerk spannt, ist es ausreichend, nur die Ränder der Folie in einer der angegebenen Weisen zu befestigen. Danach wird das Gitterwerk mitsamt der daraufliegenden Folie in die gewünschte Form gebracht. Anschließend können die Verstärkungsstreben z.B. aufgeschweißt werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß es bei langgestreckten, schmalen Hohlprofilen, die auch an den Schmalseiten 7 geschlossen werden sollen, durchaus genügt, die die Wandung an diesen Schmalseiten 7 nur: aus Folie 2 ohne das verstärkende Gitterwerk 1 auszuführen. Ein dera-rtiger Verdrängungskörper ist aus Fig. 3 ersichtlich.-Dadurch kann, in einem zweiten Herstellungsverfahren das Gitterwerk 1 aus einer Baustahimatte ohne weitere Schweiß -oder andere. Verbindungsarbeit an den Begrenzungskanten der Schmalseiten nur durch z.B. Pressen oder Biegen-hergestellt werden. Die Folie kann dann entweder als schlauchförmige Schrumpffolie kappenartig übergezogen oder aus einem flachen Folienstück gefaltet und unter Wärmeeinwirkung befestigt werden, wobei sich die Schnittkanten miteinander verschweißen.
  • Wenn die Ausnehmungen im Beton später ausgegossen werden sollen, kann es zweckmäßig sein, einen unter Normalbedingungen festen aber leicht zerstörbaren Folienwerkstoff zu verwenden, so daß im fertigen Betonteil keine Trennwand verbleibt. Für diese Zwecke bieten sich besonders brenn- bzw. schmelzbare Eunststofffolien an, die nach dem Vergießen der äußeren Schicht beispielsweise mit einer gewöhnlichen Lötlampe ausgebrannt werden können.
  • Die Erfindung ist weder auf das beschriebene Ausführungsbei spiel des Verdrängungskörpers noch auf das bestimmte Herstellungsverfahren beschränkt. Es dürfte jedem Fachmann klar sein, daß z.B. die Umrißform der Eohlprofile beliebig variiert werden kann. Auch der folienfreie Fußbereich und die rechtwinklig nach oben gebogenen Randbereiches sind-nicht unbedingt erforderlich.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Verdrängungskörper P a t e n t a n 5 p r ü c b e 1. Verdrangungskörper zum gleichzeitìgen Erzeugen mehrerer Ausnehmungen in Betonteilen, wobei die Umrißformen der Ausnehmungen durch die Wandungen von Hohlprofilen bestimmt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wandungen der Hohlprofile aus Gitterwerk (1) und einer dieses auf der dem Beton zugewandten Seite überdeckenden, die Gitteröffnungen schließenden, flexiblen Folie (2) bestehen, wobei die Hohlprofile durch folienfreie Zwischenstücke (4) aus Gitterwerk (1) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Verdrängungskörper nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zum Herstellen von Rippenbetonteilen die Hohlprofile die Form parallel liegender Rinnenprofile aufweisen, die durch folienfreie,- stegförmige Zwischenstücke (4) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Verdrängungskörper nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t r daß das Gitterwerk (1) aus einem metallischen Drahtgitter, insbesondere einer verformten Baustahlmatte, besteht.
  4. 4. Verdrängungskörper nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Folie (2) eine Kunststoffolie ist.
  5. 5. Verdrängungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der fußbereich (3) eines nach unten offenen Hohlprofils frei von Folie (2) ist.
  6. 6. Verdrängungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gitterwerk (1) annähernd rechtwinklig nach oben weisende, folienfreie Randbereiche (5) aufweist.
  7. 7. Verdrängungskörper nach einem der Ansprüche n bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Folie (2) aus einem bei Bedarf leicht zerstörbaren , insbesondere brennbaren Werkstoff besteht.
  8. 8. Verdrängungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei weitgehend geschlossenen Hohlprofilen mit stark unterschiedlichen Abmessungen der Wandungsabschnitte, insbesondere bei langen, schmalen Eastenprofilen, Wandungsabschnitte mit kleiner Fläche (7) nur aus Folie (2) ohne Gitterwerk (1) bestehen.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen eines Verdrängungskörpers nach einem der Ansprüche n bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß auf ein ebenes Gitterwerk nur stellenweise Folie aufgebracht und das Gitterwerk zum Bilden des Verdrängungskörpers zusammen mit der Folie verformt wird.
  10. 10. Verfahren zum Herstellen eines Verdrängungskörpers nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zuerst das Gitterwerk in die Form des Verdrängungskörpers gebracht und anschließend die Folie auf dem Gitterwerk befestigt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,dadurch g ek ennz e i c h n e t , daß die Folie eine Schrumpffolie aus Kunststoff ist, die unter Wärmeeinwirkung aufgeschrumpft wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch9 oder 10,dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Folie mit mechanischen Mitteln aufgeheftet wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch9 oder 10,dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Folie aufgeschweißt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e n n -z e i c hn e t , daß die Folie aufgeklebt wird.
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GR67873A GR76437B (de) 1981-05-18 1982-04-09
DK170082A DK152996C (da) 1981-05-18 1982-04-16 Fortraengningslegeme til frembringelse af udsparing i betonbyggeelementer.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1434471A1 (de) * 1963-03-04 1969-01-02 Siebenson Uauunternehmung M Schalung fuer Beton-Rippendecken

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DE1434471A1 (de) * 1963-03-04 1969-01-02 Siebenson Uauunternehmung M Schalung fuer Beton-Rippendecken

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