DE2327281A1 - Chirurgische nadel mit nahtmaterial - Google Patents

Chirurgische nadel mit nahtmaterial

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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 2327281
Köln, den 28. Mai 1973 Eg/Ax /96
Ethicon Inc., Somerville, New Jersey, USA
Chir-urgische Nadel mit Nahtmaterial
Bei vielen chirurgischen Nahtmethoden verwendet der Arzt ein nicht eingefädeltes Nahtmaterial und eine Nadel mit Öhr. Der Faden wird von der Operationsschwester eingefädelt,, und der Arzt führt den Faden mit dein Nadelhalter einmal durch das Gewebe. Er schneidet die Nadel vom Faden ab, gibt die Nadel der Operationsschwester zurück und ist bereit, die nächste eingefädelte Nadel von der Schwester zu übernehmen. Ein Assistent folgt nach und verknotet das Nahtmaterial.
Die Ärzte halten diese Methode für einfacher als die Verwendung eines eingefädelten Nahtmäterials und das Abschneiden des Fadens mit der Schere nach jedem Durchgange Die zum Einfädeln erforderliche Zeit stellt jedoch einen erheblichen Verlust an kostspieliger Operationaraumzeit dar ο
Es besteht ein Bedürfnis für eine aus Faden und Nadel bestehende Kombination, die den Vorteil und die Erleichterung bietet, daß der Faden vorher an der Nadel befestigt wird.und dennoch die Trennung des Fadens von der Nadel möglich ist, ohne daß er mit einer Schere durch- ' schnitten werden muß.
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Eine lösung dieses Problems wird in der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung P 23 23 647.7 ■ ) der Anmelderin "beschrieben,, Hierbei wird die Nadel mit einem am stumpfen Ende vorhandenen offenen Kanal hergestellt, der so bemessen ist, daß er einen Faden aufnehmen kann. Der Fäden wird mit dem Kanal mit einem Klebstoff verklebt, der das Herausziehen des Nahtmaterials beim Durchgang durch das Gewebe verhindert« Wach der Führung des Fadens durch das Gewebe kann der Arzt die. Nadel leicht vom Faden trennen, indem er die Nadel so dreht, daß der Kanal einen Winkel von etwa 90° zur Richtung des Fadens bildet, und den Faden aus dem "Kanal herauszieht«
Diese Methode hat den Nachteil, daß viele Ärzte eine durchbohrte Nadel auf Grund des gleichmäßigen Querschnitts am Ende der Nadel und des glatten Übergangs von der Nadel zu dem daran befestigten Faden einer Nadel mit Fadenkanal vorziehen.
Gemäß der Erfindung wird eine Kombination von Nadel und Faden., die durch einen "Fadenausziehwert" zwischen 85 und 737 g gekennzeichnet ist und einen vollkommen gleichmäßigen Querschnitt hat, durch Schlichten eines Endes eines geflochtenen Nahtmaterials mit einem Harz, Einführung des geschlichteten Endes des Fadens in eine gebohrte Nadel und Einschnüren der Nadel auf vorbestimmte Abmessungen hergestellt» Durch entsprechende Wahl des Durehmessers des in die gebohrte Nadel einzuführenden Endes des Fadens, des Durchmessers der Nadelbohrung und des Einschnürprozesses hat die hergestellte Kombination von Nadel und Faden einen Fadenausziehwert zwischen 85 und 737 g· Es wurde gefunden, daß der Faden sich beim Durchziehen der Nadel durch das Gewebe nicht von der Nadel trennt, wenn die Verbindung zwischen der Nadel und dem daran befestigten Faden so stark ist, daß sie einem Zug von 85 g widersteht. Dennoch läßt sich die Nadel zu jeder Zeit leicht vom Faden trennen, indem einfach mit einer "
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Kraft von mehr ala 737 g an der Nadel gezogen wird.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine zum Vereinigen von durchtrenntem Gewebe geeignete Kombination von Nadel und Nahtmaterial, die durch eine Verbindung von Nadel und Faden, die eine leichte Entfernung der Nadel vom Faden ohne Durchschneiden des Fadens mit einer Schere ermöglicht, gekennzeichnet ist, die Zeit, die der Patient im Operationsraums verbringen muß, verkürzt und die Trennung der Nadel vom Faden nach dem Nähen durch einen leichten Zug an der Nadel ermöglichte
Um einen eingestellten Ausziehwert einer Nadel-Faden-Kombination von nicht weniger als 85 g und von nicht mehr als 737 g zu erreichen, ist es wichtig, daß die Abmessungen der Nadel, das im Ende der Nadel gebohrte Loch und der Durchmesser des Fadens gleichmäßig sind. Chirurgische Nadeln mit genauen und gleichbleibenden Abmessungen werden seit vielen Jahren hergestellt, und es ist ohne weiteres möglich, den Durchmesser der Nadel und die Größe des gebohrten Lochs mit einer Toleranz von + 12,7 M einzustellen, Beim"Faden, der an der Nadel befestigt werden muß, liegt jedoch ein schwierigeres Problem vore Bei einem synthetischen Monofilament beispielsweise kann der Durchmesser in Abhängigkeit von den Bedingungen des Spinnens, Verstreckens oder Temperns schwanken. Bei geflochtenen und umsponnenen Fäden ergeben sich wegen des Aufbaus der Flechtung und wegen der Anpassung des Geflechts an alle möglicherweise im Garn vorhandenen Stärkeschwanküngen grössere Schwierigkeiten.
Ferner hat das Ende eines geflochtenen oder umsponnenen Nahtmaterials die bei raonofilen Fäden nicht auftretende Eigenschaft, daß es beim Zerschneiden auseinandergeht oder sich spreizte Da gerade dieses Ende von geflochtenen oder umsponnenen Fäden in das gebohrte Loch in der Nadel eingeführt werden muß, ist es notwendig, den Durchmesser des Fadenendes innerhalb ähnlicher Toleranzen zu halten wie
"beim gebohrten Nadelloch, um eine "Ausziehkraft" innerhalt eines eng definierten Bereichs zu gewährleisten„ Gemäß der Erfindung kann der Durchmesser von geflochtenen oder umsponnenen Nahtmaterialien genau eingestellt werden, indem der geflochtene Strang unter Spannung auf einen Rahmen gewickelt und der Teil des Fadenstranges, der zur Einführung in die Nadel durchschnitten werden muß, in einen Klebstoff oder ein Bindeharz getaucht wird, während der Strang unter Spannung gehalten wird. Der Rahmen wird dann aus der Harzlösung genommen und luftgetrocknet« Die getrocknete Klebmasse, die den geflochtenen oder umsponnenen Faden umhüllt und imprägniert, stabilisiert den Durchmesser auf die Größe, die unter Spannung erreicht wurde ο Das Bindeharz oder die Klebmasse verhindert das Spreizen oder Ausfransen, wenn das Nahtmaterial durchschnitten wird, und der Durchmesser des Nahtmaterials ändert sich auch dann nicht, wenn die Spannung aufgehoben wird ο
Das für die Zwecke der Erfindung verwendete Nahtmaterial kann resorbierbar sein, dehe aus Katgut, stranggepresstem Kollagen, Polyhydroxyessigsäureestern oder synthetischen Copolymerisaten von L(-)-Lactid und Glykolid bestehen, oder es kann nicht-resorbierbar sein, d„h. aus Seide, Nylon, Polypropylen, Baumwolle, Leinen oder "Dacron" bestehen.
Zum Umhüllen des unter Spannung.gehaltenen Nahtmaterials eignen .sich alle ungiftigen organischen, anorganischen oder organisch-anorganischen Klebstoffe« Als organische Klebstoffe eignen sich natürliche Produkte wie Stärke, Dextrin, Asphalt, tierische und pflanzliche Proteine, Naturkautschuk und Schellack, halbsynthetische Produkte, ZoB. Cellulosenitrat und andere Cellulosederivate, von Dimersäuren abgeleitete Polyamide, Polyurethane auf Basis von Rizinusöl, bekannte Kunstharze, z.B. Additonspolymerisate vom Vinyltyp sowohl in Form von Harzen als auch in
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Form von Elastomeren!Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol,. Acrylharze, ungesättigte Polyester, Butadien-Acrylnitril-Copolymere, Butadien-Styrol-Copolymere, Polychloropren, Butylkautschuk und Polyisobutylen, und Polymerisate, die durch Kondensation und nach anderen Stufenmechanismen gebildet werden, zeBo Epoxyharze, Polyurethane, Polysulfidkautschuke und die Reaktionsprodukte von Formaldehyd mit Phenol, Resorcin, Harnstoff und Melamin« Besonders "bevorzugt als Bindemittel werden die Epoxyharze und Polyesterharze o
Die Erfindung wird nachstehend ausführlicher in Verbindung mit den Abbildungen beschriebene
Figo-1 zeigt als Vorderansicht eine zum Aufwickeln von Nahtmaterial unter Spannung geeignete Vorrichtung«
Fig.2 zeigt perspektivisch ein unter Spannung auf einen . Rahmen gewickeltes geflochtenes Nahtmaterial.
Fig.3 veranschaulicht als Vorderansicht und teilweise im Schnitt das Umhüllen des Stranges des unter Spanriung auf den Rahmen gewickelten Nahtmaterials mit einer Harzlösungo
Figo4 zeigt den Rahmen mit dem gespannten Nahtmaterialstrang nach dem Beschichten.
Figβ5 zeigt perspektivisch die Teile einer Vorrichtung, die sich zum Einschnüren oder Zusammenklemmen der erfindungsgemäßen Kombination aus Nadel und Nahtmaterial eignet. .
Fig ο 6 zeigt vergrößert eine leilansicht des Ambosses des in Fig.5 dargestellten G-esenks mit einer eingelegten Nadel mit Bohrung.
Fig.7 zeigt eine Stirnansicht des in Fig.6 dargestellten Ambosses.
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Fig«8 zeigt vergrößert als Längsschnitt von links gesehen die in Fig.5 dargestellten Teile mit einer zum Einschnüren eingelegten Nadel mit Faden. . .
Fig.9 ist ein Querschnitt längs der Linie 9-9 von Fig.8 und zeigt das Gesenk in geschlossener Stellung.
Fig.10 ist ein Längsschnitt längs der Linie 10-10 von Fig.9.
Fig.11 zeigt vergrößert als Draufsicht die Kombination von Nadel und Faden, wobei die größte Dimension der Nadel übertrieben dargestellt ist, um den Einfluß des Einschnürens besser zu veranschaulichen.
Fig/12 zeigt perspektivisch eine Teilansicht der in Fig.11 dargestellten Kombination von Nadel und Faden.
Die in Flg«1 dargestellte Vorrichtung dient dazu, einen Strang eines Nahtmaterials,' ζ„B. aus geflochtener Seide, unter Spannung auf einen offenen Rahmen zu wickeln. Zu dieser Vorrichtung gehört eine Spindel 10, die eine Spule 11 von geflochtener Seide 12 trägt. Der Seidenstrang läuft von der Spule über eine Führung 14- und d.urch eine mechanische Reibungsbremse 15. Die Spannung, unter die der laufende Strang durch die Bremse 15 gebracht wird, kann geregelt werden, indem ein bewegliches Gewicht 16 auf einem Stab 17 verschoben wird.
Von der mechanischen Bremse 15 laufen kleine Stränge ' (Größe 3/0 und kleiner) unmittelbar zum Spannungsmesser, der durch die gestrichelte Linie in Fig.1 angedeutet ist. Nahtmaterialien, deren Durchmesser größer ist als die Größe 3/0 (Größe 2/0 und größer) laufen von der mechanischen Bremse 15 um die Rollen einer magnetischen Bremse 18, die zur Erhöhung oder Verringerung der Spannung, unter die der laufende Strang gebracht wird-, mit einem Rheostaten 20 eingestellt werden kann. Die Spannung, unter die
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der laufende Strang gebracht wird, wird von einem Spannungsmesser 22 überwacht.
Der gespannte Strang wird von einem Rahmen 24 aufgenommen, der durch einen (nicht dargestellten) Motor WG um seine senkrechte Achse gedreht wirdo Während der Drehung ist der Rahmen mechanisch mit einer Spindel 28 verbunden, die in einem unteren lager 30 und einem oberen Lager 31 drehbar gelagert ist. Diese Spindel ist mit einer Mutter 32, die mit einem Halter 34 in einem Stück ausgebildet ist, im Eingriff. Die Steigung der Spindel und ihre Winkelgeschwindigkeit sind so gewählt, daß der Halter und die zugehörigen Leitrollen 35 - und 36 in Richtung des Pfeils nach oben bewegt -werden, wodurch der gespannte Strang gleichmäßig auf den Rahmen gewickelt wirdo
Eine nockenbetätigte Spannrolle 38 bewegt sich zwischen den Leitrollen 39 und 40 auf und ab, wie durch die Pfeile angedeutet« Die Spannrolle gleicht etwaige Änderungen in der Spannung aus, die andernfalls auf Grund von Schwankungen in der linearen Beschleunigung des Fadens während der Drehung des.Rahmens mit konstanter Winkelgeschwindigkeit auftreten würden«,
Nachdem der geflochtene Strang gleichmäßig auf den Rahmen gewickelt worden ,ist, wird das Ende festgebunden, um die Spannung zu stabilisieren, worauf der Rahmen mit dem Strang von der Spannvorrichtung abgenommen und ein Klebstoff oder Bindeharz aufgebracht wird (Figo2, 3 und 4)< > Der Rahmen 24 wird bis zu einer Tiefe von etwa 38 mm in einen Behälter 42, der eine Harzlösung 43 enthält, getaucht, wie in Fig.3 dargestellt, und etwa 5 Minuten in der Harzlösung gehalten, um zu gewährleisten, daß das Bindeharz in die Zwischenräume der Flechte eindringt. Der Rahmen wird dann aus dem Behälter genommen und bei Raumtemperatur luftgetrockneto Die Höhe des in dieser Weise auf den geflochtenen Strang aufgebrachten Harzüberzuges ist in Fig.4 durch die gestrichelte Linie Z-Z
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angedeutet,
Die mit Harz umhüllten Fäden werden dann vom Rahmen genommen, indem der Strang längs der Linien X-X und A-A von Pig.4 durchgeschnitten wird. Die in dieser Weise erhaltenen 'Fäden haben eine Länge, die etwas geringer ist als die Breite des Rahmens, und sind an einem Ende über eine Länge von etwa 19 mm abgebunden. Wie am besten in Fig.8 erkennbar, hat das mit Harz umhüllte Ende 44 des Fadens 12 einen kleineren Durchmesser als der Rest des Fadens.
Wenn ein Faden, an dessen beide Enden eine Nadel befestigt ist, hergestellt werden soll, wird die Breite des Rahmens 24 entsprechend eingestellt, und die Fäden werden vom Rahmen genommen, indem ein einziger Schnitt längs der Linie Z-Z geführt wird.
Das Festklemmen des mit Harz beschichteten Endes 44 eines Fadens in einer gebohrten Nadel wird nachstehend in Ver- ' bindung mit Fig.5 bis Fig„12 beschrieben«. Das Festklemmen wird vorgenommen, indem eine Nadel 46, die am stumpfen Ende mit einem gebohrten Loch 47 'versehen ist, auf einen Amboss 48 gelegt und auf das durchbohrte Ende der Nadel mit einem Hammer 50 geschlagen und hierdurch die Bohrung zusammengedrückt wirdo
In der Praxis wird das mit Harz umhüllte Ende 44 des Fadens in das gebohrte Loch 47 der Nadel eingeführt, wie am besten in Fig.8 erkennbar. Das gebohrte Ende der Nadel wird in eine Vertiefung 49 auf der Oberfläche des Ambosses gelegt, worauf das ganze zusammengepresst wird, indem ,der Amboss und der Hammer in Richtung der in Fig.9 dargestellten Pfeile zusammengeführt werden. Anschläge 51 und 52 am Hammer und Amboss begrenzen die Bewegung des Hammers und des Ambosses, wodurch die Größe des Zwischenraums Y und die Deformierung der Nadel während des Zusammenpressens geregsLt werden. Die Erfindung wird durch die
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folgenden Beispiele weiter erläutert.
Beispiel 1
Ein schwarzer geflochtener Seidenfaden der Größe 4/0 wird unter Verwendung der in. Fig« 1 dargestellten Vorrichtung unter einer Spannung von 272 g auf einen 48,9 cm "breiten Rahmen gewickelte Ein Ende des Rahmens wird in einen Xylol enthaltenden Behälter getaucht, wie in Fig.3 dargestellt, um restliches Gleitmittel, das während des Flechtprozesses verwendet worden ist, vom Faden zu entfernen,. Der Rahmen wird aus dem Behälter genommen, worauf man das Xylol "bei Raumtemperatur von der geflochtenen Seide verdunsten läßt«
Das mit dem Xylol gereinigte Ende des Rahmens wird dann in einen Behälter getaucht, der eine Harzlösung enthält, die 18 Gewe-$ eines linearen gesättigten Polyesters mit einem Molekulargewicht im Bereich von 20.0Ό0 bis 3O0OOO ' und einem Erweichungspunkt von 1580C (Ring und Kugel) (VITEI PE-222, Hersteller Good Year Chemical Division der Good Year Tire & Rubber Company) enthalte Der Rahmen wird bis zu einer Tiefe von etwa 32 mm eingetaucht und 5 Minuten in der Harzlösung gehalten. Er wird dann aus der Harzlösung gezogen und wenigstens 30 Minuten bei Raumtemperatur luftgetrocknet. Die Fäden werden dann vom Rahmen genommen, indem der Strang längs der Linien X-X und A-A durchgeschnitten wird,, Die hierbei erhaltenen Fäden haben eine Länge von etwa 45,7 cm. Das mit Harz umhüllte Ende hat eine Länge von 25,4 + 6,4 mm und einen Durchmesser von 0,19 mm (optisch bestimmt).
Eine aus Nadel und Faden bestehende Kombination mit einem Ausziehwert zwischen 85 und 737 g wird wie folgt hergestellt: Das mit Harz umhüllte Ende des Fadens wird in eine Nadel des in Fig„5 dargestellten Typs geschoben, die einen Außendurchmesser von 559 Ά und ein gebohrtes Loch am stumpfen Ende von 264 M Durchmesser hat. Die Nadel wird
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in einen Amboss mit einer Vertiefung gelegt, die eine Breite ¥ (Fig„7) von 610 bis 622 η und eine Höhe H von 254 bis 279 α hat. Der Spalt Y wird so eingestellt, daß der Querschnitt der in Pig.9 dargestellten zusammengepreßten Nadel eine Größe von 617 x 414 Ά hat.
Beispiel 2
Bin schwarzer geflochtener Seidenfaden der Größe 3/0 mit einem Durchmesser von 242 + 7»6yu wird unter Verwendung der in Fig.-1 dargestellten Vorrichtung mit einer Spannung von 408 g auf einen Rahmen einer Breite von 48,9 cm gewickelt. Ein Ende des Rahmens wird in einen Xylol enthaltenden Behälter getaucht, wie in Fig.3 dargestellt, um restliches Gleitmittel, das während des Fleghprozesses verwendet worden ist, zu entfernen. Der Rahmen wird aus dem'Behälter genommen, worauf man das Xylol bei Raumtemperatur von der geflochtenen Seide verdunsten läßt«
Das mit Xylol gereinigte Ende des Rahmens wird dann auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise in einen Behälter getaucht, der eine Harzlösung enthält* Der Rahmen wird aus der Harzlösung genommen und wenigstens 30 Minuten bei Raumtemperatur luftgetrocknet0 Die Fäden werden dann vom Rahmen genommen, indem der Strang längs der Linien X-X und A-A durchgeschnitten wird. Die hierbei erhaltenen Fäden haben eine Länge von etwa 45,7 cm. Das mit Harz ' umhüllte Ende hat eine Länge von 25,4 + 6,35 mm und einen Durchmesser von 241 /U. ·
Eine aus Nadel und Faden bestehende Kombination mit einem Ausziehwert zwischen 85' und 737 g wird wie folgt hergestellt: Das mit Harz umhüllte Ende des Fadens wird in eine Nadel des in Fig.5 dargestellten Typs mit einem Außendurchmesser von 0,61 mm und einem gebohrten Loch im stumpfen Ende von 0,33 mm Durchmesser eingeführt. Die Nadel wird in die Vertiefung eines Ambosses gelegt« Die Vertiefung hat eine Breite W (Fig.7) von 686 α und eine
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Höhe H von 279 "bis 305 ß. Die Spaltbreite Y wird so eingestellt, daß die in Fig.9 dargestellte zusammengepreßte Nadel einen Querschnitt von 686 χ 4-32 u hat.
Beispiel 3
Das Ende eines geflochtenen Seidenfadens der Größe 3/0 wurde auf die in Beispiel 2 "beschriebene Weise abgebundene Der Faden wurde in einer Nadel mit einem Außenäurehmesser von 991 /U und einem gebohrten Loch im stumpfen Ende von 33Ou festgeklemmt. Die Nadel wurde in einen Amboß mit einer Vertiefung gelegt, die eine Breite W (Fig.7) von 1080« und'eine Höhe von 483 k hatteo Die Spaltweite Y wurde so eingestellt, daß die in Fig.9 dargestellte zusammengepresste Nadel einen Querschnitt von 1080 χ 813 ix hatte. -
Beispiel 4
Ein schwarzer geflochtener Seidenstrang der Größe 2/0 mit einem Durchmesser von 305,2 + 9,4 W wird mit Hilfe der in Fig.1 dargestellten Vorrichtung unter einer Spannung von 635 g auf einen Rahmen von 48,9 cm Breite gewickelt. Ein Ende des Rahmens wird in Xylol getaucht, wie in Figo3 dargestellt, um restliches Gleitmittel, das während des Flechtprozesses,verwendet worden ist, zu entfernen*. Der Rahmen wird aus dem Behälter genommen, worauf man das Xylol bei Raumtemperatur von "der geflochtenen Seide verdunsten läßt.
Das mit Xylol· gereinigte Ende des Rahmens wird dann auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise in eine Harzlösung getaucht. Der Rahmen wird aus der Harzlösung genommen und wenigstens 30 Minuten bei Raumtemperatur luftgetrocknet» Die Fäden werden vom Rahmen genommen, indem der Strang längs der Linien X-X und A-A durchgeschnitten wird» Die hierbei erhaltenen Fäden haben eine Länge von -etwa 45,7 cm« Das mit Harz umhüllte Ende hat eine Länge von etwa 25,4- · + 6,35 mm und einen Durchmesser von 0,32 nun.
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Eine Kombination von Nadel und laden mit einem Ausziehwert zwischen 85 und 737 g wird wie folgt hergestellt: Das mit 'Harz umhüllte Ende des Fadens wird in eine Nadel des in Fig.5 dargestellten Typs mit einem Außendurchnresser von 660 u und einem gebohrten Loch im stumpfen Ende von 406 u Durchmesser geschobene Die Nadel wird in einen Amboß mit einer Vertiefung einer Breite W (Fig.7) von 724 Ά und- einer Höhe H von 305 bis 330 ir gelegt» Die Spaltweite Y wird so eingestellt, daß die in Fig.9 dargestellte zusaniniengepresste Nadel einen Querschnitt von 711 χ 457 /U hato
Eeispiel 5
Das Ende eines schwarzen geflochtenen Seidenstrangs der Größe 2/0 wurde auf die in Beispiel 4 beschriebene Weise abgebunden. Der Faden-wurde an einer Nadel mit einem · Außendurchmesser von 991 /U und einem im stumpfen Ende gebohrten Loch von 406 ja. festgeklemmt. Die Nadel wurde in einen Amboß gelegt, dessen Vertiefung eine Breite W (Fig.7) von 1080 u und eine Höhe von 483 M hatte. Die Spaltweite Y wurde so eingestellt, daß die in Fig.9 dargestellte zusammengepreßte Nadel einen Querschnitt von 1080 χ 813 u hatte<,
Beispiel 6
Ein schwarzer geflochtener Seidenstrang der Größe 0 mit einem Durchmesser von 385 + 12,7 £ wird unter Verwendung der in Fig»1 dargestellten Vorrichtung unter einer Spannung von 907 g auf einen Rahmen von 4 9,9 cm Breite gewickelt. Ein Ende des Rahmens wird auf die in Fig.3 dargestellte1· Weise in Xylol getaucht, um restliches Gleitmittel, das während des Flechtprozesses verwendet worden ist, zu entfernen. Der Rahmen wird aus dem Xylol genommen, das man bei Raumtemperatur von der geflochtenen Seide verdunsten läßt.
Das mit Xylol gereinigte Ende des Rahmens wird dann auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise in eine Harzlösung
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getaucht. -Der Rahmen wird aus der Harzlösung genommen und wenigstens 30 Minuten "bei Raumtemperatür an der Luft getrocknet« Die Fäden werden dann vom Rahmen genommen, indem der Strang längs der Linien X-X und A-A durchgeschnitten wird. Die hierbei erhaltenen Fäden haben eine Länge von etwa 45»7 cm« Das mit Harz umhüllte Ende hat eine Länge von 25,4 + 6,35 mm und einen Durchmesser von
Eine Kombination von Nadel und Faden mit einem Ausziehwert zwischen 85 und 737 g wird wie folgt hergestellt: Das mit Harz umhüllte Ende des Fadens wird in eine Nadel des in Figβ5 dargestellten Typs mit einem Außendurchmesser von 990 u und einem im stumpfen Ende gebohrten Loch von 475 ja Durchmesser eingeführt'. Die Nadel wird in einen Amboß gelegt, der eine Vertiefung mit einer Breite W (Figo7) von'1054 M und einer Höhe H von 483 ix aufweist» Die Spaltweite Y wird so eingestellt, daß die in Fig.9 dargestellte zusammengepreßte Nadel einen Querschnitt von 1041 x 813 Jk hat. -
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Claims (11)

  1. ?327281
    Patentansprüche Aus einer chirurgischen Nadel und durch Einschnüren daran befestigtem Nahtmaterial bestehende Kombination, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Nadel (46) festgeklemmte Ende (44) des Nahtmaterials (12·) mit einem Harz umhüllt ist und einen kleineren Durchmesser hat als der übrige Faden und die Kombination von Nadel und Nahtmaterial" einen Ausziehwert von etwa 85. bis 37 g hat ο · -
  2. 2) Kombination von Nadel und Nahtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial geflochten isto
  3. 3) Kombination von Nadel und Nahtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial aus geflochtener Seide besteht.
  4. 4) Kombination von Nadel und Nahtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial aus umsponnener Seide besteht.
  5. 5) Kombination von Nadel und Nahtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial aus geflochtenem Polyester besteht.
  6. 6) Kombination von Nadel und Nahtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahtmaterial aus einem geflochtenen Nylonfaden besteht.
  7. 7) Kombination von Nadel und Nahtmaterial nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Nadel eingeklemmte Ende des Nahtmaterial mit einem Polyesterharz umhüllt ist.
  8. 8) Kombination von Nadel und Nahtmaterial nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Nadel festgeklemmte Ende des Nahtmaterials mit einem Epoxyharz umhüllt ist.
    . 30985070*49" i;
  9. 9) Aus Nadel und Nahtmaterial bestehende Kombination nach Anspruch 1'bis 8 mit einer gebogenen Nadel.
  10. 10) Aus Nadel und Nahtmaterial bestehende Kombination nach Anspruch 1 bis 8 mit einer geraden Nadel,,
  11. 11) Aus Nadel und- Nahtmaterial bestehende Kombination nach Anspruch 1 bis 8 mit einer schärfen Nadel«
    850/094 9
DE2327281A 1972-05-31 1973-05-29 Chirurgische Nadel-Faden-Einheit und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2327281C3 (de)

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