DE2326683C3 - Vorrichtung zum Einbringen eines Zuschnittelles in einen Nähautomaten - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen eines Zuschnittelles in einen Nähautomaten

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DE2326683C3
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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Einbringen eines Zuschnitteiis in einen Nähautomaten, auf dem das Arbeitsstück zwischen zwei Flächen an der Stichbildesteile einer Nähmaschine vorbeigeführt wird und mit einer vor den Arbeitsstückführungsflächen in Richtung auf diese zu verschiebbaren Faltschiene, die das Arbeitsstück gefaltet zwischen die Führungsflächen einführt.
Eine solche Vorrichtung ist durch die deutsche Patentschrift 16 60 839 bekannt, gemäß der Zuschnitteile nach Ausrichtung und Faltung einer angetriebenen Vorschubschiene zugeführt werden, welche dieselben zur Stichbildestelle einer Nähmaschine für das Nähen von Abnähern weitertransportiert. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer verfahrbaren Tischplatte, deren der Vorschubschiene zugewandte Kante eine Faltschiene bildet, die in ihrer Ausgangsstellung von einem noch ungefalteten Arbeitsstück überhangen wird. Nach einem Ausrichten des Arbeitsstücks mit Hilfe von üblichen Orientierungshilfen, z. B. Lichtbündeln von Markierungslampen, durchfährt die Tischplatte mit der Fallschiene unter Faltung des Arbeitsstücks im Bereich des zu nähenden Abnähers einen Faltkanal und wird unter der angehobenen, aufnahmebereiten Vorschubschiene abgelegt, die den Weitertransport des vorbereiteten Teils zur Nahstelle übernimmt. Die verfahrbrrc Tischplatte geht in ihre Ausgangsstellung zurück, um das njlchste Arbeitsstück der Nähanlage zuzuführen.
Die bekannte Vorrichtung trägt zur Rationalisierung bei der Herstellung Von Abnähern bei, indem die Beschickung eines Afanäher-Nähautomaten mit einem entsprechend vorbereiteten Arbeitsstück selbsttätig vor sich geht, ihr haftet jedoch der Mangel an, daß das Auflegen des Arbeitsstücks auf Tischplatte und Faltschiene mit nach oben gerichteter Innenseite des Stoffes stattfinden muß, wodurch die Außenseite des Stoffes dem Blick der Bedienungsperson entzogen ist. Bei unifarbenen Stoffen ist es ohne Bedeutung, wenn die Ausrichtung des Arbeitsstücks, die den späteren Sitz des Abnähers im Stoff bestimmt, mit Blick auf die rückwärtige Materialseite vorgenommen wird. Bei Arbeitsstücken von gemusterten und farbkontrastreichen Stoffen ist es jedoch bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich, eine mustergerechte Ausrichtung des Arbeitsstücks vorzunehmen. Dadurch ist ein dem Stoffdessin angepaßter Sitz des späteren Abnähers nicht gewährleistet
Die Erfindung hat den Zweck, die bekannte Vorrichtung zu verbessern, so daß ihre Anwendung bei optimalem Arbeitsergebnis nicht auf unifarbene Stoffe beschränkt bleibt
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der erwähnten Art derart auszubilden, daß die Bedienungsperson eine möglichst genaue Ausrichtung des Arbeitsstücks vor dem Falten des Teiis und Nähen des Abnähers vornehmen kann, indem das Arbeitsstück mit der Außenseite des Materials nach oben gerichtet zur Lagekontrolle vorliegt
Diese technische Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, iitdem zwischen der Faltschiene und den Arbeitsstückführungsflächen eine im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene der Faltschiene gerichtete Anlagefläche mit einer öffnung für den Durchtritt der Faltschiere vorgesehen ist
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind im Bereich der öffnung der Anlagefläche elastische Faltlippen bildende Federelemente angeordnet.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Mit der Bezugszahl 10 ist eine Faltschiene bezeichnet, die auf der HnV en Bildseite in Vollinien in ihrer Ausgangsstellung dargestellt ist und von dort unter Mitnahme eines Arbeitsstücks 20 in eine Übergabesteliung unter einer ersten bewegten Arbeitsstückführungsfläche 21 bewegt werden kann. Die Arbeitsstückführungsfläche 21 gehört in diesem Ausführungsbeispiel zu einer Vorschubschiene der Nähanlage. Die Faltschiene 10 besteht im wesentlichen aus einer Aufnahmeleiste 11 für eine rechenartige Nadelanordnung 12. deren Nadeln auf die Arbeitsstückführungsflächen 21 und 22 gerichtet sind. Als Beweger für die Faltschiene 10 dient ein Druckluftzylinder 13, dessen Kolbenstange 14 über einen zweiarmigen Hebel 15 eine Hin- und Herbewegung auf die Faltschiene 10 überträgt und der in üblicher Weise mit bekannten Mitteln gesteuert wird. Die bereits erwähnte Vorschubschiene mit der ersten Arbeitsstückführungsfläche 21 ist heb- und absenkbar und bewegt sich rechtwinklig zur Bewegungsebene der Faltschiene 10 in die Bildebene hinein zu einem Nähautomaten 50, der auf einem üblichen Nähtisch steht, welcher die zweite Arbeitsstückführungsfläche 22 bildet, die mit der ersten Arbeitsstückführungsfläche 21 zusammenwirkt. Das zwischen der ersten und der zweiten Arbeitsstückführungsfläche gehaltene Arbeitsstück 20 wird aus der erwähnten Übergangsstellung in eine Nähstellung im Bereich des Nähautomaten 50 bewegt Die Stichbildestelle des Nähautomaten 50 ist durch die Nadel 51 angedeutet. Eine Anlagefläche 40 für das Arbeitsstück 20 ist eine zum Nähautomaten 50 hin geneigte Tafel, die zwischen der Faltschiene 10 und den Arbeitsstückführungsflächen 21 und 22 angeordnet ist Sie ist an einem Träger 43 befestigt, der an einem mit Gestell verbundenen Schwenkarm 44 angebracht ist In der Tafei ist eine öffnung 41 vorgesehen, die ein Querschlitz für den Durchgang der Faltschiene 10 ist Hinter dieser Öffnung 41 befinden sich elastische Faltlippen bildende Federelemente 42 in Form von wenigstens einer um die öffnung 41 eine Schleife bildenden
Schraubenfeder.
Diese Ausbildung der Vorrichtung erlaubt eine genaue lagegerechte Positionierung des Arbeitsstücks 20 auf der als Anlagefläche 40 dienenden "7"afel, wobei wenigstens eine Markierungsleuchte 30 bekannter Bauart benutzt werden kann, deren gebündelter Lichtstrahl auf den Stoff einen Leuchtfleck projiziert und nach weichem Leuchtfieck z. B. die Abnäherspitzenmarkierung ausgerichtet wird. Dieser Orientierungsvorgang kann äußerst präzise geschehen, weil die Außenseite 23 des Arbeitsstücks 20 der Bedienungsperson, deren ausrichtende Hand in der Zeichnung zu sehen ist, zugekehrt wird, so daß auch gemusterte Stoffe notwendigenfalls mustergerecht ausgerichtet werden können. Zur Ausrichtung wird in bekannter Weise ein zweiter Orientierungspunkt oder eine Kante herangezogen, wobei weitere Markierungsleuchten bzw. mechanische Orientierungshilfen einsetzbar sind.
Die Faltschiene 10 kann nach beendeter Ausrichtung, wozu eine geübte Bedienungsperson nur wenige Sekünden braucht, unter Mitnahme des Arbeitsstücks 20 in die öffnung 41 einfahren, wobei die Federelemente 42 auf dasselbe elastisch andrückend als Faltlippen wirken. Dabei wird das Arbeitsstück 20 in gefaltetem Zustand unter die Vorschubschiene gebracht, die den Weitertransport zur Nähstelle übernimmt
Die Steuerung der Faltschienenbewegung geschieht in bekannter Weise, wobei die Bedienungsperson z. B. nach beendetem Ausrichten einen Schalter betätigt, der eine Folgesteuerung auslöst Die Faltschiene fährt selbsttätig aus der Ausgangsstellung in die Übergabestellung und kehrt selbsttätig wieder in die Ausgangsstellung zurück. Zweckmäßigerweise wird die Faltschiene 10 bei ihrem Einschubhub mit mäßiger Geschwindigkeit bewegt, während der Rückwärtshub, nachdem das Arbeitsstück an die Vorschubschiene abgegeben worden ist im Schnellgang erfolgt
Im Rahmen der Patentansprüche sind weitere Ausführungsformen der Vorrichtung möglich. So könnte z. B. das Auflegen und Ausrichten des Arbeitsstücks auf einer waagerecht angeordneten Platte geschehen und das Arbeitsstück in vertikaler Transportebene einer unter der Platte angeordneten Nähmaschine mit in einer horizontalen Ebene bewegter Nadel zugeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einbringen eines Zuschnitteiis
in einen Nähautomaten, auf dem das Arbeitsstück zwischen zwei Flächen, von denen wenigstens eine in Vorschubrichtung bewegt wird, dem gewünschten Nahtverlauf entsprechend an der Siichbildestel-Ie einer Nähmaschine vorbeigeführt wird und mit einer vor den Arbeitsstückführungsflächen in Riehtung auf diese zu verschiebbaren Faltschiene, die das Arbeitsstück gefaltet zwischen die Führungsflächen einführt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen der Faltschiene (10) und den Arbeitsstückführungsflächen (21, 22) vorgesehene, im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene der Faltschiene (10) gerichtete Anlagefläche (40) mit einer öffnung (41) für den Durchtritt der Faltschiene (10) angeordnet ist
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der öffnung (41) der Anlagefläche (40) elastische Faltlippen bildende Federelemente (42) angeordnet sind.
DE2326683A 1973-05-25 1973-05-25 Vorrichtung zum Einbringen eines Zuschnittelles in einen Nähautomaten Expired DE2326683C3 (de)

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