DE2326328C3 - Verfahren zur Extraktion von Acrylsäure oder Methacrylsäure - Google Patents

Verfahren zur Extraktion von Acrylsäure oder Methacrylsäure

Info

Publication number
DE2326328C3
DE2326328C3 DE2326328A DE2326328A DE2326328C3 DE 2326328 C3 DE2326328 C3 DE 2326328C3 DE 2326328 A DE2326328 A DE 2326328A DE 2326328 A DE2326328 A DE 2326328A DE 2326328 C3 DE2326328 C3 DE 2326328C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acrylic acid
extraction
methyl ethyl
ethyl ketone
xylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2326328A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2326328A1 (de
DE2326328B2 (de
Inventor
Yukinaga Aono
Masami Ayano
Michio Kato
Tetsuya Niihama Ohrui
Yasushito Saijo Sakakibara
Hiroshi Takao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Chemical Co Ltd filed Critical Sumitomo Chemical Co Ltd
Publication of DE2326328A1 publication Critical patent/DE2326328A1/de
Publication of DE2326328B2 publication Critical patent/DE2326328B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2326328C3 publication Critical patent/DE2326328C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0492Applications, solvents used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Es ist bekannt, Acrylsäure oder Methacrylsäure (nachstehend als »(Meth)acrylsäure« bezeichnet) aus ihren wäßrigen Lösungen durch Abdestillieren des Wassers von der wäßrigen Lösung als Rückstand zu gewinnen. Dieses Verfahren ist jedoch unwirtschaftlich, da die Konzentration an (Meth)acrylsäure gewöhnlich ziemlich niedrig ist und daher große Mengen Wasser abdestilliert werden müssen. Aus diesem Grund wird die in einer wäßrigen Lösung enthaltene (Meth)acrylsäure im technischen Maßstab gewöhnlich durch Lösungsmittelextraktion abgetrennt.
Zur Extraktion von (Meth)acrylsäure werden verschiedene Lösungsmittel verwendet. Jedoch ist keines der üblicherweise verwendeten Lösungsmittel zufriedenstellend. Beispiele für verwendete Lösungsmittel sind Kohlenwasserstoffe, wie Petroläther, Benzol oder Toluol, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Dichloräthan, Trichloräthylen oder Tetrachloräthylen, und Äther, wie Diäthyläther oder Diisopropyläther. Die Verteilungskoeffizienten (K) von (Meth)acrylsäure sind bei Verwendung der vorgenannten Lösungsmittel nur klein. Der Verteilungskoeffizient K ist wie folgt definiert:
C iMclhluiTvlsüun.- im 1-.XILIkIIIMiMIlIlIcI Γ GeW.-"/o ~ C lMclhtiiT)lMäitn; in ilcr λΜ'ϊιηίι !'hase |_ GcW
eW.-"/o ~"| cW.-% J
Es ist deshalb notwendig, diese Lösungsmittel in relativ großer Menge einzusetzen, und dementsprechend sind große Vorrichtungen zur Extraktion und auch zur Rückgewinnung des Extraktionsmittels erforderlich. Bei einigen Ketonen, wie Methylethylketon, ist zwar der Verteilungskoeffizient hoch, aber diese Ketone sind in Wasser gut löslich, und es entstehen daher hohe Verluste an Extraktionsmittel.
Seit einiger Zeit werden auch Lösungsmitlelgemische zur Extraktion von (Melh)acrylsäure eingesetzt. Eines davon ist ζ B. Essigsäuremethylester und Xylol (vgl. IA-AS 1443/70). Der Verlust an Essigsäuremethylester ist jedoch infolge seiner Wasserlöslichkeit hoch. Wenn zur Verringerung dieser Verluste der Xylolanteil in dem Extraktionsmittel erhöht wird, sinkt der Verteilungskoeffizient von (Meth)acrylsäure und infolgedessen auch der Wirkungsgrad der Lösungsmittelextraktion. Dazu kommt noch, daß bei Verwendung von Essigsäuremethylester unter Umständen unerwünschte chemische Nebenreaktionen, wie Veresterung und Umesterung, auftreten. Im Verlauf der Gewinnung von (Methacrylsäure aus dem Extrakt durch Destillation kann (Methacrylsäuremethylester und Essigsäure gebildet werden. Die Bildung von Essigsäure ist aber wegen der schwierigen Trennung der Essigsäure von (Methacrylsäure besonders nachteilig. Ferner bedeutet das Nebenprodukt (Methacrylsäuremethylester einen Verlust an (Meth)acrylsäure.
Aus den US-PS 34 78 (WJ und 36 57 332 sowie der DD-PS 54 354 ist die Verwendung von
a) 4- bis 7glicdrigen Lactamen, die am Stickstoffatom durch einen C(,-.>o-Alkyl- oder Alkenylrest, einen Cb i.'-Cycloalkyl- oder Arylrcst oder einen C7.12-Aralkylrest substituiert sind,
b) 3,3,5-Triinethylcyclohexanon und/oder Isophoron b/w.
c) nicht- oder nur wenig wasserlöslichen höheren gesättigten linearen oder verzweigten Carbonsäuren zur Extraktion von (Meth)acrylsäure aus wäßrigen Lösungen bekannt.
Als Lösungsmittel zur Extraktion von (Methacrylsäure aus ihren wäßrigen Lösungen sind einige organische Lösungsmittel bekannt, die bei Normaldruck oberhalb 1800C sieden. Die Verwendung dieser hochsiedenden Lösungsmittel ist jedoch nicht vorteilhaft, da zur destillativen Trennung der (Meth)acrylsäure vom Extrakt mit dem hochsiedenden Lösungsmittel bei Normaldruck hohe Temperaturen erforderlich sind, bei denen die (Meth)acrylsäure leicht polymerisiert. Bei der Destillation unter vermindertem Druck wird zwar die Polymerisation der (Meth)acrylsäure vermieden, doch sind in diesem Fall spezielle und teure Destillationseinrichtungen erforderlich.
Der Erfindung lieg; die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Extraktion von Acrylsäure oder Methacrylsäure aus ihren wäßrigen Lösungen mit einem einen einkernigen aromatischen Kohlenwasserstoff enthaltenden Lösungsmittelgemisch zu schaffen, das bei großem Verteilungskoeffizienten nicht die Möglichkeit unerwünschter Nebenreaktionen bietet und bei dem nach Abdestillieren einer Lösungsmittelkomponente die erhaltene Lösung unmittelbar zu (Meth)acrylsäurecstern umgesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Aus dem im erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Extrakt kann das Mcthylathylketon durch Destillation leicht abgetrennt werden, während der (Meth)acrylsäure enthaltende Destillationsrückstand unmittelbar zu (Meth)acrylsäureestern umgesetzt werden kann (vgl. US-PS 38 75 212), die dann leicht vom Rest des Extraktionsmittels abgetrennt werden können.
23 26 323
Die Nachteile der bekannten Lösungsmittel liegen in ihrer Reaktionsfähigkeit, in ihrem kleinen Verteilungs-Koeffizienten, was besonders für die niedrigsiedenden Lösungsmittel gilt, und in der Tatsache, d>;B sie auf Grund ihrer chemischen Konstitution als Lösungsmittel für die Esterbildung ungeeignet ersehenen, was vor allem für die höhersiedenden Lösungsmittel trotz deren günstigen Verteilungskoeffizienten gilt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß der Verteilungskoeffizient von (Meth)acrylsäure für ein Gemisch von Methylälhylketon und Xylol in einem bestimmten Mischungsbereich höher ist als der von Methyiäthylketon oder von Xylol. In dem aus Methyiäthylketon und Xylol bestehenden, erfindungsgemäß verwendeten Extraktionsmittel ist der Verteilungskoeffizient von (Meth)acrylsäure groß und die Extraktionsmittelverluste infolge Wasserlöslichkeit sind klein In Fig. 1 ist auf der Abszisse die Methyläthylketonkonzentration (in Gewichtsprozent: Rest m-Xylol) und auf der Ordinate der VerteiJungskoeffizieni von Acrylsäure aufgetragen. Es ist ersichtlich, daß der Verteilungskoeffizient dann am größten ist, wenn das Mischungsverhältnis im Bereich von etwa 4 : 1 bis etwa 6:1 (in Gewichtsprozent) liegt. Die Verhältnisse sind bei Methacrylsäure ganz ähnlich gelagert und sind in Fig. 2 dargestellt. Man erkennt aus Fig. 2, daß der Verteilungskoeffizient von Methacrylsäure dann am größten ist, wenn das Mischungsverhältnis im Bereich von etwa 2,5 : 1 bis etwa 3,5 : 1 liegt.
Verluste von Methyiäthylketon an die Wasserphase weiden durch die Gegenwart von Xylol weitgehend unterdrückt. Der Methyläthylketonverlust an die wäßrige Phase, bezogen auf den ursprünglichen Methyläthylkctonantcil in dem Extraktionsmittel, beträgt z. B. weniger als 20 Prozent des Verlustes, der bei alleiniger Verwendung von Methyiäthylketon auftritt. Ferner bildet Xylol mit Essigsäure ein azeotrop siedendes Gemisch. Infolgedessen kann die Abtrennung des Nebenprodukts Essigsäure von der Acrylsäure auf einfache und vorteilhafte Weise durch Destillation erfolgen. Xylol und Äthylbenzol sind preiswerte Handelsprodukte, und die Verwendung eines Lösungsmittelgemisches, das diese Komponenten enthält, hat daher wirtschaftliche Vorteile.
Im Verfahren der Erfindung zur Extraktion von (Meth)acrylsäure wird als Xylol o-Xylol, und/oder Alhylbenzol verwendet. Zur Extraktion von Acrylsäure beträgt der Methyläihylketonanteil in dem Extraktionsmittel 75 bis 95 Gewichtsprozent. Zur Extraktion von Methacrylsäure wird ein Gemisch verwendet, dessen Methyläthylketonanteil 25 bis 95 Gewichtsprozent beträgt.
Spezielle Beispiele für besonders bevorzugte wäßrige (Meth)acrylsäurelösungen, die erfindungsgemäß extrahiert werden können, sind solche, die durch Oxidation von Propylen, Isobutylen, Acrolein und/oder Methacrolein oder durch Hydrolyse von Acrylnitril erhalten werden. In derartigen wäßrigen Lösunger, können Verunreinigungen, wie Acrolein oder Essigsäure, enthalten sein, da sie bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens keine ernsthaften Schwierigkeiten bereiten.
Die Konzentralion an ^Methacrylsäure in der erfiridungsgemäß zu extrahierenden wäßrigen Lösung ist nicht begrenzt und betragt bei der Durchführung im technischen Maßstab etwa 1 bis etwa 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 30 Gewichtsprozent.
Die Extraktion wird normalerweise bei Temperatu-
ί ren von etwa 10 bis 7O'JC, vorzugsweise von Raumtemperatur bis 50"C, durchgeführt. Jedoch bringt es keinerlei Vorteile, bei einer anderen Temperatur als Raumtemperatur — etwa 20 bis 30'C — zu extrahieren.
Die Extraktion wird gewöhnlich unter Normaldruck
ίο durchgeführt, obwohl gegebenenfalls auch höhere Drücke, z. B. bis zu 5 at. angewandt werden können.
Die Extraktion kann partienweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. Das Gewichtsverhältnis von Extraktionsmittel zu Trägerflüssigkeit liegt gewöhnlich ii im Bereich von 0,1 : 1 bis 10 : 1, vorzugsweise im Bereich von 0,2 .1 bis 5:1, und hängt von der Anfangs- und Endkonzentration an (Melh)acrylsäure in der Trägerflüssigkeit ab.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
100 g einer wäßrigen Acrylsäurelösung, die 10.0 Prozent Acrylsäure enthält, werden mit 60 g eines Gemischs aus Methyiäthylketon und m-Xylol versetzt.
.η Dann wird das Gemisch bei 25"C unter Normaldruck geschüttelt und stehengelassen. Dabei trennt sich die organische Phase von der wäßrigen Phase. Die gaschromatographische Analyse der organischen Phase liefert die in Fig. I enthaltenen Werte, die die
in Beziehung zwischen der Methyiäthylketon bzw. XyIoI-konzentration im Extraktionsmittel und dem Verteilungskoeffizienten von Acrylsäure darstellen. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß der Verteilungskoeffizient von Acrylsäure mit steigendem Anteil an Methyiäthylketon
Γ) bzw. sinkendem Anteil an m-Xylol rasch steigt und bei einem Anteil von 80 Prozent Methyiäthylketon genau so groß ist wie bei Verwendung von lOOprozentigeni Methyiäthylketon. Der Verteilungskoeffiziem ist im größten, wenn der Anteil an Methylälhylkelon 85
4» Prozent erreicht, das heißt, er ist etwa dreizehnmal größer als bei Verwendung von lOOprozentigem m-Xylol bzw. l,3mal größer als bei Verwendung von lOOprozentigem Melhyläthylketon. Der Wirkungsgrad der Extraktion von Acrylsäure unter Verwendung eines
4-, Gemisches aus Methyiäthylketon und m-Xylol ist also am besten, wenn der Anteil an Methyiäthylketon 80 bis 95 Gewichtsprozent beträgt. Da Verluste von Methyiäthylketon an die wäßrige Phase in Gegenwart von m-Xylol weitgehend vermieden werden, ist aus techni-
-)(i scher Sicht auch ein kleinerer Anteil an Methyiäthylketon in dem Extraktionsmittel noch wirksam.
Bei Verwendung eines Gemisches von Xyloien an Stelle von m-Xylol in dem Extraktionsmittel werden ähnliche Resultate erhalten.
Beispiel 2
Die Extraktion wird gemäß Beispiel 1 durchgeführt, jedoch werden 100 g einer wäßrigen Methacrylsäurelösung eingesetzt, die 10.0 Prozent Methacrylsäure
bo enthält. Die Ergebnisse, die in F i g. 2 wiedergegeben sind, lassen erkennen, wie bei der Extraktion von Methacrylsäure mit Extraktionsmittelgemischen aus Methyiäthylketon und m Xylol der Verieiluiigskocffizient vom verwendeten Lösungsmittel. er!:äiiiiis ab
tvi hängt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch.
    Verfahren zur Extraktion von Acrylsäure oder Methacrylsäure aus ihren wäßrigen Lösungen mit einem einen einkernigen aromatischen Kohlenwasserstoff enthaltenden Lösungsmittelgemisch, d a durch gekennzeichnet, daß man die Extraktion mit einem Gemisch aus Methylethylketon und o-Xylol, m-Xylol, p-Xyiol und/oder Äthylbenzol durchführt, wobei das Gemisch zur Extraktion von Acrylsäure 75 bis 95 Gewichtsprozent und zur Extraktion von Methacrylsäure 25 bis 95 Gewichtsprozent Methylethylketon enthält.
DE2326328A 1972-05-23 1973-05-23 Verfahren zur Extraktion von Acrylsäure oder Methacrylsäure Expired DE2326328C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5139672A JPS5534784B2 (de) 1972-05-23 1972-05-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2326328A1 DE2326328A1 (de) 1973-12-06
DE2326328B2 DE2326328B2 (de) 1978-06-29
DE2326328C3 true DE2326328C3 (de) 1979-02-22

Family

ID=12885768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2326328A Expired DE2326328C3 (de) 1972-05-23 1973-05-23 Verfahren zur Extraktion von Acrylsäure oder Methacrylsäure

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3968153A (de)
JP (1) JPS5534784B2 (de)
DE (1) DE2326328C3 (de)
FR (1) FR2185606B1 (de)
GB (1) GB1413589A (de)
NL (1) NL171050C (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8001385A (nl) * 1979-03-15 1980-09-17 Halcon Res & Dev Werkwijze voor de bereiding van methacrylzuur.
JPS6016927B2 (ja) * 1979-07-19 1985-04-30 三菱レイヨン株式会社 メタクリル酸の抽出分離法
US6737546B2 (en) * 2001-11-13 2004-05-18 Lurgi Ag Extraction process for recovery of acrylic acid
US20030150705A1 (en) * 2002-01-08 2003-08-14 Deshpande Sanjeev D. Acrylic acid recovery utilizing ethyl acrylate and selected co-solvents
GB0403592D0 (en) 2004-02-18 2004-03-24 Lucite Int Uk Ltd A catalyst system
ES2677363T3 (es) 2011-02-09 2018-08-01 Lucite International Uk Limited Un método de extracción de ácido (met)acrílico
CN106470966A (zh) * 2014-07-07 2017-03-01 陶氏环球技术有限责任公司 萃取脱水方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2386365A (en) * 1941-02-28 1945-10-09 Distillers Co Yeast Ltd Manufacture of polymerizable unsaturated acids
US2922815A (en) * 1956-03-22 1960-01-26 Solvay Werke Gmbh Concentration of aqueous acrylic acid
US3337740A (en) * 1962-02-13 1967-08-22 Deering Milliken Res Corp Process for separating acrylic acid from impurities
US3433831A (en) * 1965-06-30 1969-03-18 Asahi Chemical Ind Separation and purification of acrylic acid from acetic acid by solvent extraction and azeotropic distillation with a two component solvent-entrainer system
US3478093A (en) * 1966-02-19 1969-11-11 Basf Ag Separation of methacrylic acid and acrylic acid
US3414485A (en) * 1967-05-17 1968-12-03 Escambia Chem Corp Process for drying methacrylic acid by extraction and azeotropic distillation
DE1805758C3 (de) * 1968-10-29 1974-07-18 Knapsack Ag, 5033 Huerth-Knapsack Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure aus wäßriger Rohacrylsäure
DE1965014A1 (de) * 1969-12-27 1971-07-01 Knapsack Ag Verfahren zur Abtrennung von Acrylsaeure aus waessriger Rohacrylsaeure
JPS4924898B1 (de) * 1970-12-26 1974-06-26
JPS4941413B1 (de) * 1970-12-28 1974-11-08

Also Published As

Publication number Publication date
GB1413589A (en) 1975-11-12
FR2185606B1 (de) 1976-11-12
JPS495915A (de) 1974-01-19
NL171050C (nl) 1983-02-01
NL171050B (nl) 1982-09-01
NL7307228A (de) 1973-11-27
DE2326328A1 (de) 1973-12-06
FR2185606A1 (de) 1974-01-04
DE2326328B2 (de) 1978-06-29
US3968153A (en) 1976-07-06
JPS5534784B2 (de) 1980-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1568022C3 (de)
DE4019781A1 (de) Verfahren zur herstellung von monoethylenisch ungesaettigten carbonsaeureestern
DE2326328C3 (de) Verfahren zur Extraktion von Acrylsäure oder Methacrylsäure
EP0581115B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Methanol aus Dimethylcarbonat/Methanol-Gemischen
DE2326327A1 (de) Verfahren zur reinigung von acrylsaeure
DE2159882C3 (de) Verfahren zur Herstellung niederer Alkylester der cis-Chrysanthemum-monocarbonsäure
CH324666A (de) Verfahren zur Herstellung von Estern der Chrysanthemummonocarbonsäure
DE1255103B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Acrylsaeurenitril und Acetonitril aus deren waessrigen Loesungen
DE2630981C2 (de) 4-β,β-Dichlor- und 4-β,β-Dibromvinyl-3,3-dimethylbutyrolactone, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von Estern der 3-β,β-Dichlor- oder 3-β,β-Dibrom-vinyl-2,2-dimethylcyclopropancarbonsäure
DE2758391C2 (de)
DE969501C (de) Verfahren zum Entfernen von stoerenden Verunreinigungen aus Cyclohexanol-Cyclohexanon-Gemischen
DE2558399C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,6-Dichlorpicolinsäure
DE907171C (de) Verfahren zur Abtrennung sauerstoffhaltiger Verbindungen aus Produkten der katalytrischen Kohlenoxydhydrierung
EP0033110A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Epoxyalkanen
DE1568081A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von (Meth)acrylsaeure
EP0080023A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Verestern von Methacrylsäure
DE510427C (de) Verfahren zur Verseifung von Estern
DE2161525A1 (de) Verfahren zur extraktion von acrylsaeure und/oder methacrylsaeure aus diese verbindungen enthaltenden loesungen
DE1204214B (de) Verfahren zur Isolierung farbloser Ameisensaeure aus essigsaeurehaltigen Oxydaten von Paraffinkohlenwasserstoffen oder deren Gemischen mit cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen
EP0706990B1 (de) Verfahren zur Abtrennung eines (Meth)acrylsäuremonoesters eines C4-bis C6-Alkandiols aus einer einen (Meth)acrylsäuremonoester eines C4- bis C6-Alkandiols und das C4- C6-Alkandiol enthaltenden wässrigen Lösung
DE2354038A1 (de) Verfahren zur gewinnung von aetherischen oelen
DE1254623B (de) Verfahren zur Abtrennung von Acrylsaeure-n-butylester aus seinem Gemisch mit n-Butanol
DE1902329A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen
DE4325149C2 (de) Gemisch von Propylenglycol-Monomethylether-Propionat- Verbindung, Verfahren zur Herstellung und dessen Verwendung
DE2035228C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Acryl- bzw. Methacrylsäure in Form eines Esters

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)