DE2354038A1 - Verfahren zur gewinnung von aetherischen oelen - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von aetherischen oelenInfo
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- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B7/00—Separation of mixtures of fats or fatty oils into their constituents, e.g. saturated oils from unsaturated oils
- C11B7/0008—Separation of mixtures of fats or fatty oils into their constituents, e.g. saturated oils from unsaturated oils by differences of solubilities, e.g. by extraction, by separation from a solution by means of anti-solvents
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Description
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^ IJ. ΑΚΰΜΙ/Γ Hannover, den 24. Oktober ,1973
^ IJ. ΑΚΰΜΙ/Γ Hannover, den 24. Oktober ,1973
;ϊ HANNOVER
KÖNIGSTIl. öl · TELEFON 2 19 11
KÖNIGSTIl. öl · TELEFON 2 19 11
Betr.: St 233/A/rg -Anmelder: Firma extrakt-chemie
Dr. Bruno Stellmach 496 Blyinghausen
" Verfahren zur Gewinnung von ätherischen Ölen "
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung, Isolierung
oder Reinigung von ätherischen Ölen, fetten Ölen, ätherlösli—
chen Substanzen und dergleichen.
Ätherische Öle, fette Öle und ähnliche Substanzen werden
bisher in der Art gewonnen, daß man Wasserdampf auf Pflanzen
oder Pflanzenteile einwirken läßt öder das Öl mit hydraulischen
Pressen auspreßt. Nach der Kondensation der Dämpfe wird das Destillat in speziellen Gefäßen aufgefangen und
das .so gewonnene ätherische Öl durch weitere Destillation mit Wasserdampf rektifiziert. Außerdem ist noch eine
Extraktion mit flüchtigen Lösungsmitteln, wie Alkohol, Benzin, Benzol, Petrolather und Aceton bekannt. Nachteilig
der bisher bekannten Gewinnungsverf ahreni ist ein hoher
Energieaufwand für den Dampf mit anschließender Kühlung.
Es entstehen Verluste an leicht flüchtigen ätherischen
Ölen. Durch Temperatureinflüsse kommt es oft zur Zerstörung
der extrahierten Stoffe. Nach der Extraktion mit flüchtigen Lösungsmitteln erfolgt auch hier noch.eine Destillation
zur Abtrennung der ätherischen Öle« Diese Destillation
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ist mit Nachteilen einer leichten Brennbarkeit verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit dem unter Vermeidung der Nachteile bekannter Gewinnungsprozesse eine wesentlich einfachere und
schonendere Herstellung der ätherischen Öle, ätherlöslichen Substanzen, Vitamine, Hormone und dergleichen möglich ist. Die
erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Extraktion mit Alkohol bzw. einem Alkohol—Wasser—Gemisch
aus dem Ausgangsstoff der gewonnene Extrakt auf einen Alkoholgehalt von 45 bis 55 Vol.% eingestellt, mit ca. 5 bis 10 %
eines fluortierten Chlorkohlenwasserstoffs versetzt, durchmischt
und der mit den Extrakten^angereicherte fluorierte Chlorkohlenwasserstoff nach einer anschließenden Ruhephase
durch Ablassen vom Alkohol-Wasser-Gemisch getrennt wird und beide Phasen destilliert werden.
Es ist Zo B. bekannt, fluorierte Chlorkohlenwasserstoffe,
insbesondere Trifluortrichloräthan ( CpF-Cl~) als stark
fettlösliches Mittel zu verwenden«. Zusammen mit seiner starken Flüchtigkeit und seiner geringen Oberflächenspannung
eignet es sich hervorragend für die Reinigung von feinmechanischen Bauteilen, Präzisionsinstrumenten,
Relais— und Regelinstrumenten, Filmen und Magnetbändern,
elektronischen Bauteilen, Kontakten, Widerständen usw.
509819/0903 -3-
Die hervorragenden Fettlösungseirjenschaften können
gemäß vorliegender Erfindung nunmehr auch für die
schonende Gewinnung, Isolierung oder Reinigung von ätherischen Ölen, ätherlöslichen Substanzen,
fetten Ölen und Naturstoffen ausgenutzt werden.
Bestimmte Lösungsmittel, wie z. B. Äthanol, Methanol,
n—Propanol, iso—Propanole Aceton und JDioxanohaben je
nach Wassergehalt unterschiedliche Eigenschaften gegen—
über Trifluortrxchlorathan. Während; sich beispielsweise
90 - 96 % vol.%iger Äthanol mit Trifluortrichloräthan
mischt, wurde herausgefunden, daß bei einer" tieferen Alkoholkonzentration nur geringe Mengen dieses
Mittels in die Alkohol-Wasser-Phase gehen. Mit 45 — 55 Volo%igen Äthanol mischt sich Tri^lüortrich—
loräthan kaum und hat dazu noch die günstige Eigenschaft, sich ohne besondere Hilfsmittel ( z. B. Zen— ;
trifugen ) rasch und vollkommen abzusetzen. Dabei entstehen zwei scharf getrennte Phasen. Die obere Phase ist das
Alkohol-Wasser-Gemisch, die untere Phase Trifluortrxchlorathan.
Bedingt durch diese Eigenschaften, verbunden mit dem guten Fettlösungsvermögen von Trifluortrichlo—
räthan lassen sich Isolierungen, Extraktionen oder Reinigungen von Substanzen bzw. Pflanzeninhaltsstoffen vornehmen,
wie ätherische Öle, pflanzliche Öle, ätherlösliche Substanzen und andere Naturstoffe.
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In weiterer vorteilhafter Ausbildung gemäß der Erfindung
wird vorgeschlagen, den mit Extrakten angereicherten fluorierten Chlorkohlenwasserstoff zur Isolierung der
Extraktsubstanzen ira Vakuum bei tiefen Temperaturen zu
destillieren. Ferner kann zur besonders schonenden Behandlung empfindlicher Substanzen ein sehr tiefsiedender
fluorierter Chlorkohlenwasserstoff verwendet werden. Die Isolierung von Stoffen, die erst nach Entfettung in reiner
oder kristalliner Form dargestellt werden können, erfolgt nach dem gleichen Verfahren, wobei dann die obere Phase
aufgearbeitet wird. In ähnlicher Weise ist es möglich,
Substanzen zu gewinnen, die sonst nur mit Äther, Tetrachlorkohlenstoff und anderen Lösungsmitteln extrahiert werden
können.
Zur Durchmischung des mit Extrakten angereicherten Alkohol— Wasser-Gemisches und des fluorierten Chlorwasserstoffs eignet
sich in besonders einfacher Weise Druckluft oder ein anderes Gasgemisch, z. B. Kohlensäure· Danach wartet man ab, bis
sich die Chlorkohlenwasserstoff—Phase abgesetzt hat und durch ein Bodenventil abgelassen werden kann. In der unteren
Chlorkohlenwasserstoff-Phase befinden sich ätherische Öle bzw. pflanzliche Öle, sowie auch ätherlösliche Substanzen.
Durch ein Abdestillieren des fluorierten Chlorkohlenwasserstoffs bei tiefen Temperaturen können diese Substanzen
schonend isoliert werden. Der fluorierte Chlorkohlenwasser-
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— 5 ·—
wird dabei"gleichzeitig zurückgewonnen und kann wieder
verwendet werden· Durch Versetzen mit tiefsiedendem
fluorierten Chlorkohlenwasserstoff körinen auch sehr
leichtflüssige Substanzen abgetrennt bzw· noch weiter
gereinigt werden. . '
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ohne besondere technische Hilfsmittel schon in einem Gefäß mit Bodenventil durchgeführt werden« Es ist ungefährlich
bei der Gewinnung beispielsweise ätherlöslicher Stoffe,
da keine Explosionsgefahr besteht und fluorierter
Chlorkohlenwasserstoff ungiftig ist· Durch den tiefen
Siedepunkt des fluorierten Chlorkohlenwasserstoffs ist
eine einfache Isolierung von leicht flüchtigen Stoffen
und eine schonende Aufarbeitung der extrahierten Substanzen vornehmlich im Vakuum möglich. Hierdurch wird nicht nur
eine Denaturierung, sondern auch ein Verlust an dem .·-----
sehr kostbaren Endprodukt vermiedene Bei der Isolierung
von Naturstoffen können störende Fette und Öle leicht
abgetrennt werden. In verunreinigten Lösungen befindliche
wertvolle Öle und Fette sind einfach zurückzüge—
winnen. Ebenso ist die Gewinnung und Reinigung von empfindlichen Substanzen wie Vitamine und Hormone mit
keinerlei Schwierigkeiten verbunden«'Gleichzeitig mit der
. " . , -;.-..■' -..■-■ 6-509819/0903
Extraktion von Stoffen kann eine einfache Konzen
trierung im Verhältnis von 5:1 bis 20:1 erreicht werden.
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Claims (1)
- - 7 «-■■■■.■-■■;■ ν - : . ■, _'■. ■ _ ;PatentansprücheVerfahren zur Gewinnung, Isolierung und Reinigung von ätherischen Ölen, fetten Ölen, ätherlöslichen Substanzen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Extraktion mit Alkohol bzw. einem Alkohol—Wasser—Gemisch aus dem Ausgangsstoff der gewonnene Extrakt auf einen Alkoholgehalt von 45 bis 55 Vol.% eingestellt, mit ca. 5 bis 10 % eines fluorierten Chlorkohlenwasserstoffs versetzt, durchmischt und der mit den Extrakten angereicherte fluorierte Chlorkohlenwasserstoff nach einer anschließenden Ruhephase durch Ablassen vom Alkohol—Wasser—Gemisch getrennt wird und beide Phasen destilliert werden.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als fluorierter Chlorkohlenwasserstoff Trifluortrichloräthan (C2F3Cl3) verwendet wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit, Extrakten angereicherte Chlorkohlen— wasserstoff zur Isolierung der Extraktsubstanzen im Vakuum bei tiefen Temperaturen destilliert wird. "■"",- ·509819/09 0 3 - 8 -Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen tiefsieden— den Chlorkohlenwasserstoff·Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Versetzen des mit Extrakten angereicherten Alkohol—Wasser—Gemisches mit dem Chlor— kohlenwasserstoff beide Lösungen durch Einlei— ten von Luft ( Preßluft ) oder eines anderen Gasgemisches (COp) durchmischt werden.509 819/0903
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2543155A1 (fr) * | 1983-03-25 | 1984-09-28 | Artozoul Jacques | Procede de fabrication d'aromes purs a partir d'huiles essentielles et aromes obtenus |
FR2617499A1 (fr) * | 1987-07-03 | 1989-01-06 | Toulouse Inst Nat Polytech | Procede d'extraction des huiles essentielles de plantes aromatiques et produits obtenus |
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-
1974
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WO1989000187A1 (fr) * | 1987-07-03 | 1989-01-12 | Institut National Polytechnique De Toulouse (Inpt) | Procede d'extraction des huiles essentielles de plantes aromatiques et produits obtenus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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CH606401A5 (de) | 1978-10-31 |
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