DE23262C - Neuerungen an elektrischen Lampen und an Apparaten für elektrisches Licht - Google Patents
Neuerungen an elektrischen Lampen und an Apparaten für elektrisches LichtInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
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- H05B31/00—Electric arc lamps
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- H05B31/0045—Mounting; Connecting of individual lamps; Associated impedances
Landscapes
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf jene elektrischen Lichtbogenlampen, bei denen eine der
Elektroden an einer Zahnstange befestigt ist, welche innerhalb eines Rahmens mit einem
Räderwerk im Eingriff ist und behufs Bildung des Lichtbogens gleichzeitig mit diesem Rahmen
durch einen Elektromagnet gehoben wird, sobald man den Strom durch die Lampe sendet.
Wird dieser Strom infolge von Abbrennen der Elektroden oder infolge einer anderen Ursache
geschwächt, so läfst der Magnet den Rahmen etwas sinken, bis eine aufserhalb des Rahmens
befestigte Klinke oder Bremse, welche in der gehobenen Lage des Rahmens mit einem Rad
des Räderwerkes in Eingriff war, dasselbe freiläfst und gestattet, dafs das Räderwerk unter
dem Gewicht der Zahnstange in Drehung geräth und, so die damit verbundene Elektrode der
anderen Elektrode genähert wird, bis durch die verminderte Länge des Lichtbogens und die
damit verbundene Verstärkung des Stromes der Elektromagnet wieder stark genug angeregt
wird, um den Rahmen neuerdings zu heben und das Räderwerk neuerdings mit der Klinke
oder Bremse in Eingriff zu bringen.
In den bisher gebräuchlichen Lampen ist der Hub des Rahmens entweder auf mechanische
Weise, wie z. B. durch Stifte begrenzt, oder er ist mechanisch nicht begrenzt, aber von der
Stromstärke abhängig. Im ersteren Falle ist eine beträchtliche Schwankung in der Stromstärke
nothwendig, um den Mechanismus des Räderwerkes zum Spiel zu bringen. Im letzteren
Falle ist die Masse der beweglichen Theile sozusagen durch die Anziehungskraft des Elektromagneten in der Schwebe gehalten,
und obschon man erwarten sollte, dafs eine kleine Schwankung der Stromstärke dieses
Gleichgewicht stören und den Mechanismus zum Spiel bringen sollte, so lehrt doch die Erfahrung,
dafs dieses nicht der Fall ist, indem die Trägheit der beweglichen Massen die Empfindlichkeit
des Mechanismus beeinträchtigt. Demzufolge ist das Licht unstetig und die Länge des Lichtbogens ist so fortwährenden
Schwankungen unterworfen. Beide Methoden haben den Nachtheil, dafs ein und derselbe
Magnet zwei Dienste zu leisten hat, nämlich die Bildung des Lichtbogens und das Näherbringen
der Elektroden. Es bedarf einer viel gröfseren Kraft, um die Zahnstange sammt
Rahmen und Räderwerk zu heben, als die Klinke oder Bremse auszulösen, und es ist
folglich ein Magnet, welcher stark genug ist, das erstere zu thun, für das letztere nicht
empfindlich genug.
Der Zweck der Erfindung ist, die Lampe so einzurichten, dafs die Lichtstärke so viel als
möglich constant bleibt. Die Lichtstärke ist abhängig vom Product aus Stromstärke multiplicirt
mit der Potentialdifferenz zwischen den Elektroden. Beträchtliche Schwankungen in
diesen Werthen sollten deshalb vermindert werden. In der oben beschriebenen Lampe
ist die Potentialdififerenz am gröfsten, wenn die Stromstärke am gröfsten ist, wodurch das sogenannte
»Auflodern« der Lampe hervorgebracht wird. In der hier zu beschreibenden Lampe wird bewirkt, dafs die Potentialdifferenz
bei allen Stromstärken constant oder nahezu constant bleibt und auf diese Weise eine der
Ursachen der Unbeständigkeit des Lichtes ver-
mieden. Dieses erreicht man dadurch, dafs man den bisher gebräuchlichen Elektromagnet,
der in der Folge »Hauptmagnet« genannt werden mag, einzig und allein zur Bildung des
Lichtbogens durch Heben und Emporhalten des Rahmens verwendet, und ferner dadurch,
dafs man zur Auslösung der Klinke oder Bremse einen besonderen, und zwar kleineren und empfindlicheren
Elektromagnet verwendet, der als »Speisemagnet« bezeichnet werden soll.
Der Hauptmagnet ist mit dickem isolirten Draht von geringem Widerstand umwickelt und
in den Stromkreis eingeschaltet. Der Hub seines Kernes oder Ankers ist durch stellbare
Stifte begrenzt, so dafs die Länge des Lichtbogens, mit dem die Lampe zu brennen anfängt,
von der Stromstärke unabhängig ist und ein im Voraus festgesetztes Mafs nicht überschreiten
kann.
Der Speisemagnet ist mit dünnem isolirten Draht von grofsem Wiederstand umwickelt und
in eine Zweigleitung zwischen die beiden Elektroden eingeschaltet. Infolge dieser Einrichtung
ist der den Speisemagnet anregende Strom immer der Potentialdifferenz zwischen den beiden Elektroden proportional, und sobald
' daher der Kern oder Anker des Speisemagneten so gestellt ist, dafs er bei einer bestimmten
Stärke des Zweigstromes die Klinke oder Bremse auslöst, kann die entsprechende Potentialdifferenz
zwischen den beiden Elektroden nicht überschritten werden. Dadurch werden grofse
Schwankungen in der Lichtstärke der Lampe vermieden. Ein weiterer Vortheil dieser Einrichtung
ist, dafs das Annähern der Elektroden, das sogenannte »Speisen der Lampe«, durch
einen kleinen und sehr empfindlichen Magnet bewirkt wird und infolge dessen mit grofser
Regelmäfsigkeit stattfindet. Diese verbesserte Anordnung ist ebenso nützlich, wenn eine
einzige Lampe, als wie wenn mehrere Lampen in den gleichen Stromkreis eingeschaltet sind.
In letzterem Falle ist eine Anordnung getroffen, mittelst welcher das Potential des einen. Endes
des Stromkreises um so viel über dem der Erde gehalten wird, als das der Erde über dem
des anderen Endes des Stromkreises gehalten wird. Auf diese Weise erreicht man, dafs die
Potentialdifferenz zwischen irgend einem Punkte des Stromkreises und der Erde nie gröfser
(wohl aber kleiner) sein kann, als die halbe elektromotorische Kraft im Stromkreis. Man
bestimmt durch Rechnung oder Messung jenen Punkt im äufseren Stromkreis, welcher denselben
in zwei Theile von nahezu gleichem Widerstand theilt, und befestigt an diesem Punkt das eine
Ende eines Drahtes von äufserst hohem Widerstand (z. B. ioooo Ohm), dessen anderes Ende
man zur Erde leitet. Diese Einrichtung vermindert den Verlust an Elektricität infolge zufälliger
Fehler in der Isolirung der Leitung und hat auch den Vortheil, dafs sie verhindert, dafs
bei vollkommener Isolirung der ganze Stromkreis nach und nach eine gefährliche statische Ladung
anhäuft, eine Erscheinung, die bei elektrischen Entladungen durch' gasförmige Media manchmal
bemerkt worden ist und wahrscheinlich einem Mangel an Symmetrie in der Abgabe und Aufnahme
von Elektricität an beiden Elektroden zuzuschreiben ist.
In gewissen Fällen ist es vortheilhaft, den Hauptmagnet so anzuordnen, dafs er nur im
Augenblick der ,Bildung des Lichtbogens von dem Strom erregt wird, aber sobald die Lampe
regelmäfsig brennt, durch einen besonderen Ausschaltungsmagnet aus dem Stromkreis ganz
ausgeschaltet ist. Der Zweck dieser Einrichtung ist theilweise die Vermeidung des Verlustes an
mechanischer Arbeit infolge des AViderstandes im Hauptmagnet und theilweise die Vermeidung
einer Unterbrechung des ganzen Stromkreises in dem Falle, dafs in einer der Lampen ein
Abbrechen der Kohlenelektroden oder Stocken des Speisemechanismus stattfinden sollte.
Die Anordnung ist folgende:
So lange kein Strom durch den Hauptmagnet geht, wird der Rahmen sammt Räderwerk,
Zahnstange und positiver Elektrode durch eine Feder in seiner höchsten Stellung gehalten und
die beiden Elektroden sind nicht in Berührung. Sobald aber ein Strom durch den Hauptmagnet
geht, zieht dieser den Rahmen herab und bringt die Elektroden in Berührung. Zwischen die
positive Leitung und die Lampe ist ein besonderer Ausschaltungsmagnet eingefügt, von
dem aus zwei Wege zur Lampe führen. Der eine Weg geht durch die Spirale des Ausschaltungsmagneten
zur positiven Elektrode und der andere Weg geht durch einen Contactknopf zur Spirale des Hauptmagneten und von da
direct zur negativen Elektrode und negativen Leitung. Im Augenblick, wo der Strom in die
Lampe gesendet wird, findet er den Weg durch die Elektroden unterbrochen und fliefst daher
durch den Contactknopf und die Spirale des Hauptmagneten direct in die negative Leitung.
Der Hauptmagnet wird angeregt und zieht die Elektroden in Berührung, wodurch der Weg
durch dieselben hergestellt wird. Ein Theil des Strohmes fliefst jetzt durch die Spirale des
Ausschaltungsmagneten und regt diesen an, wodurch der Contactknopf herabgezogen und der
Weg durch den Hauptmagnet unterbrochen wird. Infolge dessen fliefst nunmehr der ganze
Strom durch die Spirale des Ausschaltungsmagneten und durch die Elektroden. Da der
Hauptmagnet nicht mehr erregt ist, so kann die Kraft der Feder zur Wirkung kommen und
schnellt den Rahmen sammt der positiven Elektrode in die gehobene Stellung, wodurch
der elektrische Lichtbogen . hergestellt wird. Das Spiel des Speisemechanismus wird ganz,
wie oben beschrieben, von einem besonderen empfindlichen Speisemagnet regulirt.
Im Falle der Anordnung der Lampe für Leuchtthürme oder andere Zwecke, bei denen
der Mechanismus unter dem Licht angeordnet ist, wird der Rahmen mit Räderwerk durch
sein Eigengewicht, wenn nöthig mit Hülfe einer Feder in seiner untersten Stellung gehalten.
Wenn der Magnet arbeitet, zieht er die Kohlen in Contact, indem er den Rahmen hebt und
mit ihm die untere Kohle.
Fig. ι ist eine Seitenansicht des Mechanismus.
Fig. 2 zeigt den Bremsradmechanismus, Bremse und einen Theil seines Elektromagneten. In
Fig. ι ist α α eine Zahnstange, welche durch
Oeffnungen oben und unten am Rahmen A A geführt wird. Diese Zahnstange geht durch den
kleineren Rahmen b b, welcher so, wie hier gezeigt, placirt ist, und wird derselbe der Eingriffsrahmen
genannt. Die Zahnseite der Stange greift in das Rad cl des Räderwerkes, dessen
letztes Rad c 3 gewöhnlich als drittes ein Bremsrad
mit glatter Peripherie ist, mit tangentialen Schwungfedern oder Stücken d d versehen, die
so angeordnet sind, dafs jede schnelle Drehung die Schwungfedern oder Stücke nach aufsen
gegen die Bremse e fliegen läfst. Diese Bremse e ist ein leichter Hebel" von Metall von passender
Form und ist zwischen den Wangen des Rahmens bei F befestigt. Der Theil e
besteht aus weichem Eisen und wird durch den Elektromagnet C C (Speisemagnet) angezogen,
dessen Anziehungskraft durch die Regulirungsfeder/ ausbalancirt wird. Der Hauptmagnet
G G ist mit dickem Draht umwunden, durch welchen der Hauptstrom zu dem Lichtbogen
geht. Die Speisemagnete CC sind mit feinem Draht von grofser Länge und hohem
Widerstand umwunden, dessen Enden .mit den Polen der Lampe verbunden sind. Der Hauptrahmen
A A wird von den Ringen oder Haltern H H HHgetragen, und zwar zwischen den Seiteristnngen
//, die unterhalb der Lampe an den Kreuzstücken und oberhalb der Lampe an einem Kreuzkopf befestigt sind. Ist die Lampe
eine solche, welche nicht den Focus innehalten soll, so ist die untere Kohle einfach in dem
Kreuzstück J mit einem passenden Kohlenhalter befestigt; soll indessen die Lampe den Focus
innehalten, so mufs die untere Kohle h um den halben Weg in die Höhe gehen, um den
die obere Kohle fällt. Dies erreicht man dadurch, dafs man eine Schnur an der Zahnstange
α α nahe ihrem unteren Ende befestigt.
Diese Schnur liegt in einer Rille in der Seite der Zahnstange, und zwar in der der Zahnseite
gegenüberstehenden, und läuft über die Rollen i i nach unten, durch eine der hohlen Seitenstangen
hindurch und über die Führungsrollen ζ'1 ζ'2 Ρ
nach oben zu einem Punkt k, wo sie festgemacht wird. Durch diese Anordnung zieht,
die Zahnstange α α beim Niedergang den unteren Kohlenhalter / und mit ihm die Kohle h um
den halben Weg in die Höhe, wobei diese untere Kohle an oder nahe bei ihrer Spitze
durch die Porcellanbüchse K geführt wird. Die elektrische Verbindung nach dem unteren Kohlenhalter
wird durch die biegsame Verbindung m hergestellt, und ist der Mechanismus des unteren
Kohlenhalters durch das Rohr M geschützt. Dieses Rohr M bildet auch eine passende Führung,
auf welcher die Laterne oder die Glasglocke, die das Licht schützt, auf- und niedergleiten
kann, damit man zu den Kohlen ge-, langen kann.
In dem Falle, in welchem wechselnde Ströme angewendet werden, wo alsdann beide Kohlen
gleichmäfsig abbrennen, kann di^e Rolle i 3 fortfallen
und die Schnur ohne Weiteres an dem unteren Ende des unteren Kohlenhalters befestigt
werden. Wenn kein Strom durch die Lampe geht, ruht der Rahmen b b im Hauptrahmen
in seiner untersten Stellung, die Zahnstange α α kann durch ihn hindurch frei fallen,
bis sie durch Auftreffen ihrer Kohle auf die untere aufgehalten wird. Die Anordnung in
der Zeichnung ist die einer den Focus innehaltenden Lampe. Tritt nun der Strom in die
Lampe ein, so geht er durch die Spirale des Hauptmagneten G, hebt den Rahmen b b und
mit ihm die Zahnstange α α, trennt so die
Kohlen, erzeugt den Lichtbogen, und die Lampe fängt an zu brennen. So gehoben, bringt der
Rahmen das Ende el der Bremse e, das aus weichem Eisen besteht, in das Bereich der
Anziehung. So lange die Potentialdifferenz auf beiden Seiten des Bogens normal bleibt, ist der
Strom, welcher durch den Speisemagnet C C geht, nur genügend, um annähernd dem Widerstand
der Regulirungsfeder f, welche die Bremse e an das Bremsrad c3 drückt, das Gleichgewicht
zu halten; wenn aber der Bogen zu lang wird und daher die Potentialdifferenz zwischen den
Elektroden zu grofs wird, dann wächst die Stromstärke im Speisemagnet, sie überwindet
die Kraft der Feder/ und hebt die Bremse von Rad e und gestattet die Speisung der Kohlen.
Durch Reguliren der Federkraft der Feder / kann die Lampe für einen längeren oder
kürzeren Lichtbogen eingestellt werden. Fig. 3 zeigt den wesentlichsten Theil der Erfindung,
wobei der Hauptmagnet G G, der den Lichtbogen erzeugt, sich an einer wechselnden oder
Ausschaltungsleitung befindet. Die allgemeine Anordnung ist dieselbe, wie die vorhin beschriebene,
doch mit folgenden nothwendigen Hinzufügungen. Die Hauptmagnete G G functioniren
in umgekehrter Weise, d. h. sie ziehen den Rahmen b b nach unten, gegen die Hauptfeder
0.
N N ist ein besonderer Magnet, der Ausschal tungsmagnet genannt, der mit einer in
Scharnieren beweglichen Armatur p versehen ist, die, wenn angezogen, den directen Strom
durch die Hauptmagnete G G unterbricht. Die Wirkung der Theile dieser Anordnung ist
folgende:
Wenn kein Strom durchgeht, so verbleiben die Kohlen, die richtig in der Lampe justirt
sein müssen, in kurzer Entfernung von einander; diese Entfernung ist eine solche, dafs die Spitzen
der Kohlen einander berühren, wenn der Rahmen durch die Hauptmagnete niedergezogen wird.
Geht der Strom aber durch, so bleibt die Armatur p des Ausschaltungsmagneten NN in
Contact mit dem Contactstück η und der Strom kann direct durch die Hauptmagnete G G gehen.
Dann kann er nicht durch den Ausschaltungsmagnet NN gehen, weil der Weg von diesem
durch den Bogen noch offen gehalten ist; sobald aber der Strom über den Magnet G G geht,
zieht dieser die Kohlen nieder und schliefst den Stromkreis durch den Magnet NN. Dann
functionirt dieser letztere Magnet, und die Armatur ρ hebend, schaltet er den Hauptmagnet
G G aus dem Stromkreis aus, die Feder ο hebt den Rahmen und erzeugt so den
Lichtbogen, der, einmal entstanden, zu brennen fortfährt, bis die Potentialdifferenz gröfser wird
als die, für welche die Lampe regulirt ist. Hierbei kommt der Speisemechanismus in gewöhnlicher
Weise zur Wirkung. Sollte durch irgend einen Zufall die Lampe erlöschen, so fällt die Armatur p des Ausschaltungsmagneten,
der Hauptmagnet functionirt wieder, die Kohlen werden zusammengezogen und der Bogen wieder
gebildet.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Bei elektrischen Bogenlampen die Anordnung des Hauptmagneten G G zur Wiederherstellung des Lichtbogens auf einem gezweigten oder unterbrochenen Stromweg in Combination mit einem dritten Elektromagnet NN zum Zweck der Bildung des Lichtbogens, im wesentlichen wie beschrieben.Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE23262C true DE23262C (de) |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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