DE2325931A1 - Rundlitzen-drahtseil - Google Patents

Rundlitzen-drahtseil

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DE2325931A1 DE19732325931 DE2325931A DE2325931A1 DE 2325931 A1 DE2325931 A1 DE 2325931A1 DE 19732325931 DE19732325931 DE 19732325931 DE 2325931 A DE2325931 A DE 2325931A DE 2325931 A1 DE2325931 A1 DE 2325931A1
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Description

DIPL-INQ. DIETER JANDER
8 MÖNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) KOLBERGER STRASSE 21 Telefon: 0811/9827 04
PATENTANWÄLTE
DR.-INC. MANFRED BDNINQ
Zustelladresse: reply to:
1 BERLIN 33 (DAHLEM) HÜTTENWEG 15 Telefon: 03 11/8324066 Telegramme: Consideration Berlin
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50
286/1:?. 993 DJS 15. Hai 1973
Patentanmeldung
des Herrn
Gerhard Dietz
Neustadt b* Cbg.
Damaschkestrasse 30
"Rundlitzen-Drahtseil"
Die Erfindung betrifft ein drehungsarmes bzw* drehungsfreies Rundlitzen-Drahtseil mit -15 bis 18 Außenlitzen, die aus einem Kerndraht und einer Drahtlage bestehen und einen in entgegengesetzter Schlagrichtung verseilten Kern umgeben.
2 -
Postscheckkonto Berlin West 174384 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1
Bei Rundlitzen-Drahtseilen der vorstehenden Art hat man es bisher als optimal erachtet, in der kritischen Zone des Drahtseiles, d.h. in der Zone, in der sich die äußeren Rundlitzen des Seiles und die diesen zugewandten Rundlitzen des in entgegengesetzter Schlagrichtung verseilten Seilkerns berühren, Rundlitzen annähernd gleichen Durchmessers und gleichen Litzenaufbaues zu verwenden (vgl. DIN 6895 Aufbau A und B). Ein derartiger Seilaufbau fördert - wie Untersuchungen der Anmelderin gezeigt haben - insbesondere dann, wenn das jeweilige Drahtseil auf einem Hebezeug installiert ist, das in seiner Tragkraft voll ausgenutzt wird bzw. eine hohe Umschlagleistung zu bewältigen hat, die vorzeitige Zerstörung der Außenlage des Seilkerns gegenüber den äußeren der Sichtkontrolle zugänglichen Rundlitzen. Es liegt auf der Hand, daß die angedeutete Tendenz der Zerstörung des Seiles von innen heraus äußerst unerwünscht ist, da bei Drahtseilen, die von innen heraus zerstört v/erden, die Äblegereife einzig und allein durch Messen des DurchmesserSchwundes des Seiles bestimmt werden kann und ein derartiges Prüfverfahren weniger zuverlässig ist als eine Sichtkontrolle.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, den angedeuteten Nachteilen von drehungsarmen bzw. drehungsfreien Drahtseilen durch besondere Maßnahmen entgegenzuwirken. Diese Maßnahmen, die beispielsweise in der Entwicklung komplizierter viellagiger Seile mit Flachdrahtdruckschutzlagen bestehen, sind jedoch mit erhöhten Kosten verbunden und vermögen schon aus diesem Grunde nicht voll zu befriedigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drahtseil der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das sich einerseits durch hohe Drehungsarmut bzw. durch Drehungsfreiheit auszeichnet und bei dem andererseits die Seilzerstörung von außen nach innen und nicht umgekehrt fortschreitet. Außerdem soll das neue Seil eine sehr hohe Lebensdauer haben. Diese Aufgabe
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wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenlitzen des Kernes Parallelschlaglitzen darstellen, deren metallischer Querschnitt mindestens 50?a größer ist als der metallische Querschnitt der Außenlitzen des Seiles.
Das erfindungsgemäße Seil "besitzt überraschend gute Gebrauchseigenschaften bei einfachem Aufbau, Da sich bei ihm in der weiter oben beschriebenen kritischen Zone dünnere nur eine Drahtlage aufweisende Außenlitzen des Seiles mit weit dickeren vom Litzenaufbau her entschieden leistungsfähigeren und widerstandsfähigeren Außenlitzen des Kernes berühren, ist das Standvermögen der Außenlitzen des Kernes gegenüber den Außenlitzen des Seiles spürbar erhöht. Der vorgeschlagene Aufbau des Seilkerns schafft die Voraussetzungen dafür, daß man nicht befürchten muß, daß der relativ zur Außenlitzenlage höher beanspruchte Kern vorzeitig zu Bruch geht. Eine Seilüberwachung durch Sichtkontrolle ist mithin möglich. Das geschilderte Verschleißverhalten des Seiles wird nicht nur durch die Relation zwischen den Abmessungen der Außenlitzen des Seils und der diesen zugewandten Außenlitzen des Kerns gefördert, sondern vielmehr auch dadurch, daß die Außenlitzen des Kerns, nicht aber die Außenlitzen des Seiles in Parallelschlagmachart gefertigt sind» Würde man auch die Außenlitzen des Seiles in Parallelschlagmachart ausführen, so liesse sich hierdurch zwar u.U. die Lebensdauer des Seiles erhöhen, die Gewähr für das angestrebte Verschleißverhalten wäre aber nicht mehr mit Sicherheit gegeben. Durch die Wahl eines Kernes mit Außenlitzen, die einen gegenüber den Außenlitzen des Seiles beträchtlich erhöhten Querschnitt besitzen, erhält man eine große Organität des Seilkerns, Die geringe Anzahl der Kernlitzen und ihre Dicke erleichtert Ausgleichsbewegungen zwischen dem Kern und den Außenlitzen des Seiles. Eine Überdehnung von zwischen jeweils zwei Auflagepunkten gelegenen Seilanteilen wird dadurch verhindert. Auch dies fördert die Schonung des Seilkerns im Bereich seiner Peripherie. Die aus dem vergrößerten Querschnitt resultierende geringe Zahl der Außen-
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litzen des ilernr, bietet außerdem die Gewähr .für einen weit höheren Understand desselben gegen ein Zudrehen als dies von Seilen bekannt ist, deren Kern entschieden mehr Außenlitzen ■ aufweist. Ilen erhält folglich einen überraschend hohen Grad von Drehungsfreiheit, denn der kompakte, praktisch nicht zudrehbare Kern bildet ein festes T/iderlager, das die Wirkung der Aufdrehinomente d.er Litzen der äußeren Seillage kompensiert. Die nachteiligen Folgen eines gleichzeitigen Zudrehens des Kernes und eines Aufdrehens der Außenlitzenlage, die man in der Seiltechnik als Seilgefügelockerung bezeichnet, treten beim erfindungsgemäßen Seil mit Rücksicht auf den gewählten Seilaufbau im zulässigen Belastunr;sbereich praktisch nicht auf.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn der Kern aus einer Herzlitze und sechs diese umgebende Parallelschlaglitzen besteht. Ein derartiger Kern ist besonders widerstandsfähig. Er beeinträchtigt ungeachtet seiner vergleichsweise dicken Ausbildung im Verhältnis zu den Außenlitzen des Seils nicht die Homogenität des Drahtseiles in seiner Gesamtheit, dieses ist vielmehr außerordentlich geschmeidig und widerstandsfähig, auch gegen ",fechsellastbeanspruchung. Bei einem oeu'l mit sechs Außenlitzen des Kernes und 15 Außenlitzen des Seiles ist der Durchmesser der sechs Außenlitzen des Kernes wie sich rechnerisch leicht nachweisen läßt - ca. 44% größer als der Durchmesser der 15 Außenlitzen des Seiles. Dies bedeutet, daß der metallische Querschnitt einer Außenlitze des Kernes es. 11O?o größer ist als der Querschnitt einer Außenlitze des Seiles. Die genannten Zahlen spiegeln deutlich die Verstärkung des Kernes gegenüber der äußeren Litzenlage des Seiles wider.
Die Erfindung wird im folgenden anhend der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Querschnitt eines Seiles mit einer Herzlitze, sechs Außenlitzen des Kernes und 16 Außenlitzen __cle_s Seiles
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BAD ORIGINAL,
Fig. 2 schematise!! den Querschnitt eines Seiles mit einer Herzlitze, sechs Außenlitzen des Kernes und 18 Außenlitzen des Seiles
Fig. 3 schematise!! den Querschnitt eines Seiles, das dem Seil gemäß Fig„ 1 mit der Maßgabe entspricht, daß die Lücken im Bereich der Peripherie des Kerns ausgefüllt sind und die Zahl der Außenlitzen nicht 16 sondern 15 ist
Fig. 4 schematisch den Querschnitt eines Seiles mit einer Herzlitze, 9 Innenlitzen des Kerns, 9 Außenlitzen des Kerns und 18 Außenlitzen des Seiles,
In Fig« 1 ist 11 eine Herzlitze, die von sechs Außenlitzen 12 des Kerns in Parallelschlagmachart umgeben wird, auf denen sechzehn Außenlitzen 13 des Seiles liegen. Die Außenlitzen 13 des Seiles bestehen, wie dies von üblichen drehungsarmen bzw«, drehungsfreien Rundlitzen-Drahtseilen her bekannt ist, aus jeweils einem Kerndraht 14 und einer diesen umgebenden Lage von Außendrähten 15» Sie sind im Verhältnis zu den Außenlitzen 12 des Kernes vergleichsweise dünn. Die dickeren Außenlitzen 12 des Kerns' sind als Fülldrahtlitzen ausgebildet. Sie bestehen aus einem Kern 16, einer Lage von Drähten 17 und einer Lage von Außendrähten 18* Zwischen den aus den von den Drähten 17 und den Drähten 18 gebildeten Drahtlagen sind die Rilldrähte 19 angeordnet.
Der Aufbau des Seiles gemäß Fig. 2 ähnelt dem Aufbau, des Seiles gemäß Fig. 1. Es finden wiederum sechs parallel geschlagene Außenlitzen 12 des Kerns in Fülldrahtmachart Verwendung, diese werden jedoch nicht von sechzehn sondern von achtzehn Außenlitzen 13 des Seiles umgeben. Die Kerzlitze 20 ist als Parallelschlaglitze in Fülldrahtlitzenmachert ausgebildet. Sie besteht aus einem Kerndraht 21, einer Lage von Drähten 22 und einer Lage von Drähten 23, sowie.Fülldrahten 24. Stützelemente 25 halten die r.echs Außenlitzen 12 des Kernes im Abstand voneinander. Die Zwischenräume zwischen den Außen-
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litzen des Kerns 12 sind durch diese Litzen 12 schwalbenschwanzförmig hintergreifende, vorzugsweise aus einem Polyamid bestehende Kunststoffelemente 26 ausgefüllt, die entweder bis zum Umfang eines durch die äußersten Punkte der Außenlitzen 12 des Kerns verlaufenden Kreises reichen oder aber etwas über diesen Kreis vorstehen, wie es beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Die Kunststoffelemente bilden zusammen mit den zwischen ihnen angeordneten Außenlitzen 12 des Kerns einen geschlossenen Druckring, auf dem sich die Außenlitzen 13 des Seiles abstützen können.
Das Seil gemäß Fig. 3 besitzt eine Herzlitze 27 aus einem Kerndraht 28, je einer Lage von Drähten 29 und 30, sowie einer Lage von Fülldrähten 31. Um die Herzlitze 27 sind sechs Außenlitzen 32 des Kerns geschlagen, deren Aufbau den Außenlitzen 12 des Kerns des Seiles gemäß Fig. 1 entspricht. In die natürlichen Lücken 33 zwischen den Außenlitzen 32 des Kerns sind Füllelemente 34 eingebettet, die von Drähten, Litzen od.dgl. gebildet sein können. Um den Kern ist eine Lage von Außenlitzen 35 geschlagen, deren Aufbau dem Aufbau der Außenlitzen 13 des Seils gemäß FIg. 1 entspricht.
Das Seil gemäß Fig. k hat einen Kern, der von einem Litzenspiralseil in Parallelschlagmachart gebildet wird. Dieser Kern ist mit einer Herzlitze 36 in Warrington Machart ausgestattet, um die zwei Lagen von Litzen 37 und 38 geschlagen sind. 18 Außenlitzen 39 urageben den Kern. Bei einem Seil gemäß Fig. ^ wird der Durchmesser der Außenlitzen 38 des Kerns ungefähr 32?s größer als der Durchmesser der Außenlitzen 35 des Seiles. Der metallische Querschnitt der Außenlitzen 38 des Kerns ist in diesem Fall etwa 85/ύ größer als der Querschnitt, der Außenlitzen des Seiles, liegt also weit über den beanspruchten Kindestwerten.
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Drehungsarmes bzw. drehungsfreies Rundlitzen-Drohtseil mit 15 bis 18 Außenlitzen, die aus einem Kerndraht und einer Drahtlage bestehen und einen in entgegengesetzter Schlagrichtung verseilten Kern umgeben, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenlitzen (12,3?,3B) des Kernes Parallelschlaglitzen darstellen, deren metallischer Querschnitt mindestens 50$o größer ist als der metallische Querschnitt der Außenlitzen (13,35,39) des Seiles.
2. Drahtseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Querschnitt der Außenlitzen (12,32,38) des Kernes mindestens 75% größer ist als der metallische Querschnitt der Außenlitzen (13,35,39) des Seiles.
3. Drahtseil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -
ζ e i c Ii net, daß der Kern aus einer Herzlitze (11,20,27) und sechs diese umgebende Außenlitzen (12,32) besteht.
4. Drahtseil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Ilerzlitze (20) als Parallelschlaglitze ausgebildet ist.
5. Drahtseil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Seilkern von einem Litzenspiralseil in Parallelschlagmachart gebildet wird (Fig. 4).
6. Drahtseil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze ichnet , daß im Bereich der Peripherie des Kerns in die natürlichen Lücken (33) zwischen den Außenlitzen (32) des Kerns Füllelemente (34) eingebaut sind.
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7. ur.n'i'.i?cil rech einem der Ansprache 1 "bis 6, dadurch g e Y. e η η ζ e lehnet , daß es mit Kunststoff elementen-(26) versehen ist, die zwischen den Außenlitzen (12) des Kerns angeordnet sind und diese ,achv/albenschwanzförmig hintergreifen.
S. Drahtseil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenlitzen (12) des Kerns durch Stützeleraente (25) im Abstand voneinander gehalten werden.
9. Drahtseil nach Anspruch 7 und. 3, dadurch gekennzeichnet , daß es mehr als sechzehn Außenlitzen (13,35,39) aufweist.
10. Drahtseil noch einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststoffelemente (26) und die zwischen ihnen angeordneten Außenlitzen (12) des Kerns einen geschlossenen Druckring bilden.
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BAD ORiGSf^JAL
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