DE2325045A1 - Vergasereinrichtung fuer die mischung zum betrieb bei leerlauf und anlauf eines explosionsmotors - Google Patents

Vergasereinrichtung fuer die mischung zum betrieb bei leerlauf und anlauf eines explosionsmotors

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
    • F02M3/12Passageway systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/10Other installations, without moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. electrical means

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  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

ALFA ROMEO S.p0Ae in Mailand, Italien.
VERGASEREINRICiITUNG FUR DIE MISCHUNG -ZUM BETRIEB BEI LEERLAUF UND ANLAUF EINES EXPLOSIONSMOTORS.
Es ist bekannt 3 daß einer der wichtigsten Wege, tun die schädlichen Abgase am. Auspuff des Explosionsmotors soweit wie möglich zu verringern, darin besieht, den Motor selbst mit einer perfekt dosierten Mischung zu betreiben, d.h. in welcher das Verhältnis zwischen dem Gewicht von Luft und Benzin in der Lage ist, eine nahezu vollständige Verbrennung.deg zugeiührten Benzins zu erzielen· Da die Bildung der Mischung und daher die'Dosierung des Benzins im Verhältnis zur Luft in den meisten Fällen dem' Vergaser zufällt s sind in diesen letzteren Jahren Verbesserungen in der Planung der Verg<ssBr vor genommen worden, vornehmlich im Hinblick auf die Ausbildung und die Kontrolle der in Serie hergestelltem Vergaser 0
Die erzielte bemerkenswerte Gleichförmigkeit der Betriebseigenschaften für die in Serie hergestellten Vergaser hat die Lage unter dem Gesichtspunkt der Umweltverschmutzung verbessert; es verbleiben jedoch beträchtliche Schwierigkeiten, die die der Bfindung zugrundeliegende Einrichtung au lösen bestrebt ist.
Diesen Schwierigkeiten liegen folgende Tatbestände zugrunde %
a) die Summe der inneren Reibungen in normalen Explosionsmotoren ist für alle neu hergestellten Motoren nicht die gleiche, auch wenn die Toleranzen der Bearbeitung sehr eng und die Kontrollen sehr sorgfältig sind. Diese Summe der inneren Reibungen für einen bestimmten Motor ändert sich außerdem im Laufe der Verwendung, d.h. während der Lebensdauer des Motors selbst. Diese Aenderungen in der Gesamtheit der inneren Reibungen haben auf das Verhalten des Motors einen Einfluß, der natürlich bei dem mit ferlauf betriebenen Motor oder bei bescheidener Leistungsabgabe viel größer ist; unter diesen Bedingungen ist die Gesamtheit oder ein beträchtlicher Anteil an thermischer Verbrennungsenergie zur Ueberwindung gerade dieser Reibungen aufgewendet.
b) Die Vergaser herkömmlicher Bauart verfügen über ein sogenanntes Haupfcsystem für die Bildung und Dosierung der Mischung bei bescheidenen und hohen Leistungen; dieses Hauptsystem benutzt allgemein den Unterdrück eines Venturi für die Ansaugung und die Dosierung des Benzins; sie verfügen jedoch auch Über ein weiteres System, das mit Minimum und Anlauf bezeichnet ist, und bei Nullleistung (d.h. Motor bei Leerlauf) und bei bescheidener
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Leistung (deh<, Motor bei Anlauf) wirksam" ist„ Die Regelung dieses letzten Systems des Vergasers ist es, die durch den betreffenden Eingriff seitens des Mechanikers geändert werden muß-9 und zwar in Bezug auf die Höhe der inneren Reibungen des bestimmten Motors, auf dem er montiert ist«, und weiterhin auch unter Berücksichtigung auf die Verwendung während der Lebensdauer des Motors selbst0
c) Beim Eingriff nach Punkt b) miiß man der Höhe der für die Reibungen aufgewendeten Energie Rechnung tragen, indem man die thermische innere Energie, die von der Verbrennung der Mischung geliefert ist, entsprechend anpaßt, d.ho die dem Motor zugeführte Gemischmenge.
In den Vergasern sind im allgemeinen Mittel zur Regelung des Leerlaufes und des Anlaufes vorgesehenj der Eingriff seitens des Mechanikers ist jedoch im allgemeinen nicht bequem, wenn man die Gemischmenge nach Punkt e) zu ändern wünscht, ohne gleichzeitig das Gemischverhältnis zu ändern. Wenn daher der Vorgang nicht von einem geschickten Mechaniker ausgeführt wird, der über entsprechende Kontrolmittel verfügt, kann der Eingriff zu einer Aenderung des GemischVerhältnisses und damit zu einer Erhöhung der Verunreinigungen am Auspuff ftihrenj es können daher durch diesen Eingriff die Vorteile beeinträchtigt und annulliert werden, die mit den Verbesserungen in Planung und Herstellung der Vergaser verbunden sein sollten.
Zweck der Erfindung ist es, das Problem zur Schaffung eines Systems für Leerlauf und Anlauf zu lösen, bei dem das Gemischverhältnis in keiner Weise verändert wird, nicht nur beim Leerlauf sondern aish beim Anlauf (d„h«, auch für die bescheidenen vom Motor abgegebenen Leistungen im ganzen Betriebs-
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bereich bei Leer- und Anlauf) und dies mittels des genannten Eingriffes, der über ein einziges dein Mechaniker zur Verfügung stehendes Regelungsmittel erfolgt. Der Mechaniker passt somit der bestimmten Größe der inneren Reibungen des Motors, die bei Leerlauf angesaugte Gemischmenge an, indem er auf das alleinige Reglungsmittel einwirkt, um damit die Betriebsdrehzahl des bei Leerlauf arbeitenden Motors auf den vorgeschriebenen Wert zu bringen.
Die Einrichtung ist daher so geschaffen, daß der Eingriff keine Erhöhung der Abgase zur Folge hatj daß keine besondere Geschicklichkeit seitens des Mechanikers erforderlich ist und keine Abgasprüfer zur Kontrolle des erfolgten Eingriffes notwendig sind.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, einen Vergaser zu schaffen, in dem der in Luft zerstreute Brennstoff, der dem Motor bei Leer- und Anlaufbetrieb zugeführt wird, in die Nähe des Ansaugventils über einen vom normalen Zufuhrkanal getrennten und entsprechend bemessenen Kanal gebracht wird. Es ist zu bedenken, daß normalerweise der bescheidene auf Leer— und Anlauf zerstaubte Brennstofffluß den normalen An— saugkanal durchströmt, der für. den Transport von höheren Gemischmengen zugeschnitten ist, die vom Motor, bei hohen Leistungen verlangt werden: in den herkömmlichen Motoren ergibt sich tatsächlich eine sehr träge Geschwindigkeit für die Mischung bei Leer- und Anlauf, so daß man oft Kondensationserscheinungen des Treibstoffes auf den Kanalwänden und daraus folgenden Unregelmäßigkeiten bei der Speisung des Motors begegnet.
Die Vergasereinrichtung nach der Erfindung für die Gemischzuführung zum laufenden Motor bei Leer- und Anlauf ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten und einen zweiten
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Hohlraum umfasst, die miteinander durch eine geeichte Oeffnung verbunden sind^, wobei die erste Kammer über eine geeichte Oeffnung mit einem Zuführungskanal des Treibstoffes über · wenigstens eine geeichte Bohrung mit dem Außenraum und über wenigstens eine geeichte Bohrung mit dem Saugkanal des Motors hinter der Drosselklappe verbunden ist und die zweite Kammer über eine geeichte Bohrung mit dem Außenraum und über wenigstens eine von Hand aus regelbare Oeffnung mit dem Saugkanal hinter, der Drosselklappe verbunden ist0
' TJm die Vorteile sowie die baulichen und betrieblichen Kennzeichen des Vergasers nach der Erfindung besser zu klären, werden nun Ausführüngsbeispiele beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt 9 in denen s
Fig.1 ein Schema des nach der Erfindung geschaffenen Vergasers zeigt s
Figo2 graphische Darstellungen bezüglich der Betriebsweise des Vergasers nach Figsl zeigt und _ . .
Fig«3 bis13 Schemen von geschaffenen Abarten zeigen.
In der beigefügten Fige1 ist die Einrichtung des "Minimums11 eines, nach den vorgenannten Begriffen geschaffenen Vergasers schematisch und beispielsweise dargestellt. Fig.2 betrifft die diesbezügliche graphische Darstellung für ihren Betrieb.
Mit 10 ist der Vergaser eines Explosionsmotors generell angegeben! zu ersehen sind der Ansaugkanal 11 mit dem Venturi ±ZS die.Drosselklappe 13 und das Schwimmergehäuse 14 für das Benzino Mit 15 und 16 sind die Anschlußflanschen für Luftfilter und desselben Motorkopfes angegeben« Nicht 'angegeben in der Zeichnung sind diejenigen, im übrigen herkömmlichen Einzelheiten^ die den Gegenstand des Patentes nicht interessiereno Zum Beispiel di@ Hauptkanäle der Mischung; die in
den Verteiler mit den diesbezüglichen Düsen für Luft und Benzin mündet.
Die Drossel 13 ist mit der Welle 17 fest verbunden und im Kanal 11 drehbar gelagert und kinetisch mit dem Fußhebel für Gas (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeuges verbunden. An der Welle 17 ist auch der Hebel l8 befestigt, der bei Freigabe des Fußhebels gegen die Begrenzungsschraube 19 anschlägt, welche die Stellung der geringsten Oeffnung der Drossel 13 bestimmt.
Mit 20 ist die Düse für das "Minimum" angegeben, d.h. die geeichte Bohrung, aus welcher das Benzin während des Motorbetriebes mit der Drossel in äußerster Schließstellung austritt, und mit 21 ist die geeichte Bohrung angegeben, in welcher die diesbezügliche vom Kanal 22 parallel zum Kanal 11 kommende Mischluft eintritt.
Der Kanal 23 für die Zuführung der Vormischung von Luft und Benzin zum Motor bei "Minimum-Betrieb" ist mit dem Kanal 11 über die geeichte Bohrung 24 in Verbindung gebracht, die hinter der Drossel 13 angeordnet ist. Xm Kanal 11, vor der gleichen Drossel, münden auch die üblichen mit 25 und 26 angegebenen Bohrungen für den Anlauf, mit denen die Vergaser allgemein versehen sind. Mit 27 ist eine kleine Kammer angegeben, die über die geeichte Bohrung 28 des Kanals 29 (teilweise dargestellt) vom Kanal 22 entnommene Luft zuströmt.
Die kleine Kammer 27 ist mit dem Kanal 23 über die geeichte Bohrung 30 in Verbindung gebracht und mit der Bohrung 31 versehen, welche hinter der Drossel 13 in"den Kanal-11 mündet. Die Bohrung 31 hat einen Querschnitt mit veränderlichem Durchgang, die von Hand■aus mittels einer Schraube mit konischer Spitze 32 zwischen· einem höchsten und einem niedrigsten Wert regelbar ist.
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Um die Regulierung der Betriebsdrehzahl "Minimum" über die Lebensdauer eines Motors zu bewerkstelligen, befindet sich in den üblichen Vergasern, in welchen· die kleine Kammer 27 und eine Einstellschraube analog zu der mit 32 bezeichneten entsprechend der Bohrung 24 für die Zuführung der Vormischung 'fehlt, verlangt man die gleichzeitige Einstellung der Schraube 29 (19) und der der Schraube 32 entsprechend, und zwar derart, daß bei sich ändernder Menge der Grad der totalen Mischung unverändert bleibt»
Mit der Einrichtung des beschriebenen Minimums dagegen, wird die Schraube 19 nach einer ersten anfänglichen Einstellung der kleinsten Oeffnung der Drossel 13 nicht mehr berührt und um die Einregulierung der Betriebsdrehzahl "Minimum" des Motors zu bewerkstelligen genügt ess die Schraube 32 einzustellen, die es ermöglicht s die gesamte Menge der vom Motor angesaugten Mischung zu erhöhen und zu vermindern, ohne den Grad derselben zu ändern» In der Tats das Verhältnis zwischen dem Querschnitt der Bohrung 28 und dem Querschnitt der Bohrung 31 ist kleiner als das Verhältnis zwischen den Flächen der Bohrungen des Lufteintrittes in den Kanal 23 und der Fläche der Bohrung 24 des Vormischungsaustrittes auch für Querschnittswerte der Bohrung 31* die nahe dem untersten Grenzwert, ihres Regelbereiches liegen (bei Minimum tritt die Luft aus der Bohrung 21 wie auch aus den Bohrungen 25 und 26) und da die Drükke am Eintritt und Austritt die gleichen sind, ist der sich im Inneren der Kammer 27 bildende Unterdruck kleiner als der im Kanal 23 für jegliche Stellung der Schraube 32$ demzufolge hat man einen Fluß durch die Bohrung 3O5, mit einer Durchflußmenge, die von der Stellung derselben Schraube 32 abhängt.
Wenn man von einer Anfangsbedingung ausgeht, d„h. mit der Schraube 32 in Zwischenstellung,muss man zur Erhöhung der
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Betriebsdrehzahl des Motors beim Minimum (um sie auf den vorgeschriebenen Wert zu bringen) die Schraube 2.2 einregulieren, so dlaß sie wesentlich herausgeschraubt ist. Wenn der Durchgangsquerschnitt erhöht wird, so erhöht sich als. Folge davon der Unterdruck in dem Hohlraum 27.
Die Bedeutung der Bohrung 30 und ihrer Bemessung fftir den Betrieb der Einrichtung kann an diesem Punkt geklärt v werden·,, wenn man die beiden Grenzlagen in Betracht zieht·, und zwar" die mit der Bohrung 30 mit Querschnitt Mull und die mit der · Boütrung; JO bei sehr großem Querschnitt. 3ei der ersten Annahme ändert sieh der Unterdruck im Kanal 23 nicht, attch wenn der Unterdruck des Hohlraumes 27 steigt. Der Zufluß von Benzin aus der Düse 20 ändert sich daher nicht.' Aber die gesamte -vom Motor angesaugte Luft hat sich erhöht durch die Vergrößerung des Durchgangsquerschnittes 31J die gesamte vom Motor angesaugte Mischung verdünnt sich daher. Unter der zweiten Annahme dagegen ist der Unterdruck im Kanal 23 immer gleich dem des Hohlraumes 27 und erhöht sich gemeinsam mit diesem. Die von der Einrichtung durch die Oeffnungen (in Verbindung mit dem Außenraum) 21, 25 t 26 und 28 angesaugte Luftmenge ist eine eindeutige Funktion dieses Unterdruckes. Eine eindeutige Funktion des. gleichen Unterdruckes ist jedoch auch die durch die Oeffnung 20 angesaugte· Benzinmenge. Infolgedessen bleibt das Verhältnis Luft/Brennstoff der Vormischung konstant, die dem Ansaugkanal hinter der Drossel über die beiden Oeffnungen 24 und 31 zufließt: die Menge dieser Vormischung hat sich jedoch erhöht, während die Luftmenge konstant bleibt, welche in den Kanal über die Ränder der Drossel eintritt. Infolgedessen reichert sich die gesamte vom Motor angesaugte Mischung an.
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Unter Bezugnahme auf diese Betrachtung Über dip entgegengesetzte Wirkung (soweit es die Anreicherung der Mischung, betrifft), die sich aus den beiden vorgenannten Annahmen ergibt (Oeffnung 30 mit Querschnitt Nullj Oeffnung $0mit; sehr großem Querschnitt), hat man an die Möglichkeit gedacht, die Oeffnung 30 derart zu bemessen, daß eine besondere Zwischenstellung erzielt wirdr in welcher sich somit weder die Anreicherung noch die "Verdünnung ergeben. Ein mathematisches Modell der vorbeschriebenen Erscheinungen ist daher ausgearbeitet worden und mit Hilfe der elektronischen Rechenmaschine sind daher die Gemischverhältnisse berechnet worden, die man bei Aenderung der Oeffnung 31 mit verschiedenen der Oeffnung 30 zugeteilten Werten erhält. In der beigefügten Fig.2 sind die sich mit diese? theoretischeryöerechnung ergebenden Kurven wiedergegeben.
Bezugnehmend auf eine gewisse Bemessung der Einrichtung des "Minimums" sind in der unteren graphischen Darstellung
der Fig. 2 die Aenderungsgesetze der gesamten vom Motor angesaugten Gemischmenge 0.in Abhängigkeit von der Fläche Sf der Oeffnung 31» für verschiedene Werte (in mm ausgedrückt) zur Fläche S der geeichten Bohrung 30 dargestellt. Die in der Abszisse aufgetragenen Werte sind auf den Wert S_ der Oeffnung
31 entsprechend der in Zwischenstellung befindlichen Schraube
32 bezogen und die in der Ordinate aufgetragenen Werte sind auf den Wert Q der angesaugten Gemischmenge bezogen, immer mit deir Schraube 32 in Zwischenstellung. In der oberen graphischen Darstellung sind die Kurven wiedergegeben die, immer in Abhängigkeit des Verhältnisses S /Sn das Anderurigsgesetz des Mischverhältnisses A/P für verschiedene Werte (in
2 '
mm ausgedrückt) des Querschnittes S der Bohrung 30 dar =■ stellfen.Die graphische Darstellung bestätigt daher die Mög-
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lichkeit das Erwünschte zu erpeichen,. Mit; bestimmten Wer— ■ ten der Oeffnung 30 (wie z.3, besonders mit S = 3,5) bleibt tatsächlich die. Anreicherung.der vom Motor insgesamt angesaugten Mischung bei Aenderung der Luftmenge (von + 155f ) im wesentlichen konstant, dadurch, daß man nur die Schraube 32 betätigt, welche die Masse der Oeffnung 31 bestimmt.
Praktische Versuche sowohl auf dem Flußstand der Vergaser als auch am Motor haben dann die Gültigkeit der durch theoretische Berechnung gelieferten Ergebnisse bestätigt.
Es versteht sich, daß der vorgenannte Fall, eine Erhöhung der Motordrehzähl durch Vergrößerung der Oeffnung 31 (indem die Schraube 32 herausgeschraubt wird) zu erzielen, auch im entgegengesetzten Sinne gilt, d.h. eine Verringerung der durch Verkleinerung der Oeffnung 31 erzielten Drehzahl · (d.h. durch Einschrauben der Schraube 32). Auch in diesem Fall ändert sich nicht die Anreicherung des vom Motor insgesamt angesaugten Gemisches* ·
Das Vorstehende gilt natürlich auch in dem Fall, in welchem die Bohrungen 25 und 26 nicht vorhanden sind und daher nur eine Einrichtung für den Leerlaufbetrieb vorhanden ist und nicht diejenige für den Betrieb mit kleinen Oeffnungen von Drosseln (Anlauf) vorgesehen ist.
Die Fig.3 zeigt einen Zylinder 100 eines bekannten Motors mit innerer Verbrennung, in dessen Explosionskammer 102 sich das Saugventil 103 öffnet. Der aus dem Motorkopf herausgearbeitete Zuführungskanal 104 des Zylinders 100 empfängt den vom am Motor selbst angeflanschten Kanal 105 angesaugten Gemischfluß, wobei der Kanal über eine generell mit 106 bezeichnete Strecke verlängert ist, die aus dem Vergaserkörper herausge— arbeitet ist.
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Mit; der Strecke 106 Übereinstimmend ist längs des Kanals ein Venturi 107 angeordnet, in welchem die Spritzdüse 108 des Gemisches der Haupteinrichtung mundet, die den zerstäubten Treibstoff in bekannter Weise zuführt. Der Kanal IO6 ist über eine Drosselklappe 109 gedrosselt,, die drehbar auf den Wänden des Kanals montiert und für die Dre- · hung yon Mitteln gesteuert ist, die nicht gezeigt und mit den Steuerorganen verbunden ist, wie der Fußhebel für Gas..
Mit 110 ist ein vom Kanal IO6 abgezweigter Kanal bezeichnet, der über die geeichte Bohrung: 111 Luft zu der Kammer 112 zuführt. Mit II3 sind die geeichten Oeffnungen bezeichnet, die die Vorkammer 112 mit dem Kanal IO6 in der Nähe der Klappe IO9 in Verbindung setzen,und mit II4 ist die geeichte Bohrung bezeichnet, die in die Kammer 115 mün~ det, wo, das Benzin aus der Düse 11.6 austritt, wobei diese Kammer mit dem Kanal 150 verbunden ist, der an einem nicht gezeigten üblichen Schwimmergehäuse endet.
Die Kammer 115 ist mit dem Kanal 119 über die Oeffnung
117 verbunden, die mittels der Schraube mit konischer Spitze
118 einen (veränderlichen) einstellbaren Querschnitt hat. Ein biegsames Rohr 120 verbindet den Kanal 119 n»it einem Kanal 121, der in den Zuführungskanal 105 nahe des Saugventils mündet.
Die Arbeitsweise des in Fig.1 dargestellten Vergasers ist im folgenden kurz beschrieben.
Mit der Klappe 109 in Stellung "Minimum" erhält die Vorkammer 112 Außenluft, sei es über die Bohrung 111, die mit dem Vergasereintritt in Verbindung steht, sei es über die mit dem Kanal I06 nahe der Klappe verbundene geeichte Oeffnung IO3, vor der Klappe. Aus der Vorkammer 112 gelangt
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die Luft über die Bohrung II4 in die Mischkammer 115. Unter diesen Bedingungen ist da· in der Vorkammer 112 stehende Unterdruck natürlich gering gegenüber dem Außendruck. Infolgedessen bleibt der Unterdruck in der Gemischkammer 115 gering, die von der Vorkammer gespeist ist. Gering ist daher die Benzinmenge (entsprechend des Motorbetriebes beim Leerlauf), die über die Düse Ho infolge des Unterdruckes in der Mischkammer II5 angesaugt wird.
Wenn die Klappe teilweise geöffnet ist, d.h. sich in der mit 109 bezeichneten Stellung befindet, wird die Vorkammer 112 mit Außenluft nur über die Bohrung 111 gespeist, die mit dem Vergasereingang verbunden ist. Von der Vorkammer wird die Luft nicht nur über die mit dem Mischkanal 115 verbundene Bohrung II4 angesaugt, sondern auch über die mit dem Kanal IO6 nahe der Klappe verbundenen Oeffnungen 113, die sich hinter dieser Klappe befindet; unter diesen Bedingungen ist der Unterdruck in der Vorkammer 112 gegenüber dem Außendruck viel höher als bei geschlossener Klappe. Infolgedessen ist auch der Unterdruck in der Gemischkammer sehr viel höher. Die über die Düse Ho infolge des Unterdruckes in der Gemischkammer angesaugte Benzinmenge ist daher größer, und diese Menge genügt, den in den Kanälen IO6 und 105 strömenden Luftfluß vorteilhaft anzureichern. Es ist zu bemerken, daß bei nur teilweise geöffneter Klappe der geringe von ihr geregelte Luftfluß acht ausreichend ist, Benzin über die Hauptdüse I08 anzusaugen. Diese Betriebsbedingung ist als "Anlauf" bezeichnet.
Es ist zu bemerken, daß die Vormischung bei den nach der Erfindung angeordneten Teilen,sei es bei Leerlauf sei es bei Anlauf des Motors in Betriebszustand in einen getrennten Kanal II9, 120, 121 geführt werden kann, so daß sie an der
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günstigsten Stelle in den Saugkanal eingeführt werden kann* Ueher die Anlauf öffnungen 113 wird tatsächlich im keiner Speisefaedingung Treibstoff abgegeben.
In Fig«4 ist schematiseh eine zweite Lijsung für einen Vergaser nach der· Erfindung dargestellt, die zwei ge·* trennte Gemoschkammern vorsieht, eine um die Vormischung zur Speisung des Motors beim Minimum zu liefern und zu dosieren und die andere für die Vormischung zur Speisung des Motors im Anlauf—Betriebszustand.
Die in Fig.4 gezeigten Teile des Vergasers, die den Teilen des in Fig.3 gezeichneten Vergasers entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Gemischkammer 122 für den Anlaufbetrieb ist mit einer geeichten Bohrung 123 ftt** den Eintritt des vom Kanal 150 kommenden Brennstoffes versehen und mit einer geeichten Bohrung 124 fttr die Zuführung der Vormischung in den Kanal 119· Di© Kammer 122 wird über eine geeichte Bohrung 125 mit Luft aus der Vorkammer 126 gespeist. Biese Vorkammer 126 ist mit einer Bohrung 127 for den Eintritt von Luft versehen, die vor dem Vergaser über den Kanal 110 entnommen wird. Diese kann auch Luft aus den geeichten Qeffhungen. 128 erhalten, die mit dem Kanal Iö6 nahe des Randes der Klappe 109 in Verbindung stehen und die so angeordnet sind, daß- sie sich vor dem Rand der Klappe befinden, wenn diese die Stellung der geringsten Oeffnung einnimmt und nach der Klappe, wenn diese sich in halboffener Stellung befindet, wie in 109* gezeigt ist. Die Vormischung des Minimums bildet sich in der Gemischkammer 129» wo die Benzindüse I30 mündet, die ebenfalls mit dem Kanal 150 in Verbindung steht, und die geeichte Bohrung. 131 fur den Lufteintritt. Die Vormischung wird über die Oeffnung 132 mit veränderlichem Querschnitt in den. Kanal 119 abgegeben* In diesen
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Kanal sind daher sowohl die Vonsischung des Minimums als; auch -die des Anlaufs eingeführt,-um dem Zuführungskanal.. „ des Motors zugeführt zu werden und zwar nahe des Saugyen— ; ■ tils, wie in Fig.3 gezeigt ist.
In der Fig* 5 ist eine weitere Ausbildung des Vergasers nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, die vi&e Analogien mit dem in Fig.3 gezeigten Vergaser aufweist. Die ßemischkammer 115 ist mit einer festen geeichten Bohrung 133 iür deti Austritt der Vormischung in den Kanal 119* und mit einer weiteren Bohrung I34 zur Verbindung mit der Ausgleich— kammer 1"5 versehen. Die Kammer I35 besitzt eine geeichte Bohrung I36, die sie mit dem Kanal 110 in Verbindung setzt und mit einer Oeffnung 13 7 * die sie mit dem Kanal 119 verbindet. Der Querschnitt der Oeffnung 137 kann über die Schraube I38 verändert werden, die in diesem Fall allein die Regelung des Mötorminimums gestattet: wenn also der Querschnitt der Oeffnung 137 vergrößert wird, nimmt der Druck in der Kammer 138 ab und infolgedessen auch in der Kammer 115, die mit ihr über den Durchgang I34 in Verbindung steht, wodurch erzielt wird, daß je mehr Luft über die Oeffnung I37 gelangt, umso mehr Benzin über die Düse II6 angesaugt wird, und der Benzingehalt in der zum Kanal 119 zugeführten Vormischung im wesentlichen konstant bleibt.
Das vorteilhafte Regelsystem des Minimums, das man durch die Betätigung der Regelungsschraube allein der Luftzufuhrungsöffnung erzielt, kann auch in einem Vergaser nach der Erfindung verwendet werden, der die Mischkammer der Vormischung des Minimums getrennt hatten der Mischkammer der Anlauf vormischung, wie in Fig.4 gezeigt ist. Ein praktisches Ausftth— rungsbeispiel ist schema tisch in Fig. 6 gezeigt, die einen Ver-
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gaser darstellt, in dem die Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, die denen der vorher beschriebenen Vergaser entsprechen. Die Kammer 122 ist über geeichte Oeffnungen 124 mit dem Kanal 119 verbunden und die Kammer 129 mit dem gleichen Kanal 119 über geeichte Oeffnungen 139. Die Kammer 129 steht über den geeichten Durchgang I40 mit der Kammer 135 in Verbindung, die ihrerseits Über die Oeffnungen 136 an den Kanal 110 und über die Oeffnungen mit > regelbarem Querschnitt 137 an den Kanal 119 angeschlossen ist.
Zur Vereinfachung der Beschreibung und der Zeichnungen sind die verschiedenen dargestellten Ausführungen der Vergaser nach der Erfindung so gezeigt, daß nur ein Zylinder eines Motors mit innerer Verbrennung gespeist wird. Diese Anordnung liegt im allgemeinen vor,' wenn in einem mehrzylindrischen Motor soviel Vergaserkörper und soviel Drosselklappen der Zuführungskanäle vorhanden sind v<rie die Zahl der Zylinder. .
1 Im Falle daß es vorgezogen wird, mit einem Vergaser mehrere Zylinder gleichzeitig zuweisen, werden eine gleiche Zahl von Vorgemischkammern vorgesehen (in den Fig.3 und 5 mit 115 und in den Fig.4 und 6 mit 122 bezeichnet), wobei jede einen Kanal 119 speist, der nahe des Saugventils des betreffenden Zylinders mündet.
In Fig.7 ist ein Vergaser nach der Erfindung dargestellt als Teilschnitt durch die Achse 201 des Zuführungskanals 202; das Hauptsystem des Vergasers besteht aus der über die geeichte Bohrung 204 gespeisten Gemischkammer 203 und aus dem Kanal 205 für die in 206 entnommene Luft, d.h. vor dem Venturi 207.Der Kammer 203 fließt das vom Schwimmergehäuse (in der
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Fig. nicht angegeben) kommende Benzin über den Kanal 208 undaußerdem der geeichten Bohrung 209 zu. Das Vorgemisch von Luft und Benzin fließt über die geeichte Bohrung 210 von der Kammer 203 dem Kanal 211 in der verengten Zone des Venturi zu, wo sich der größte des im Saugkanal vor der Klappe 212 herrschende Unterdruck einteilt, dessen Drehpunkt mit 213 bezeichnet ist. Die Klappe 212 ist in der Figur in ihrer größten Drosselstellung gezeichnet, d.h. mit dem Hebel 214 (fest mit der Welle 213 und daher mit der Klappe 212 verbunden) an der Regelschraube 215 anliegend, die in dem Aufbau 216 des Vergaserkörpers eingeschraubt ist. Mit der in der FigKT· gezeichneten geschlossenen Klappe 212 funktioniert das vorgenannte Hauptsystem natürlich nicht, da die vom Motor angesaugte Luftmenge sehr klein und der Unterdruck in der verengten Zone des Venturi praktisch null ist. Mit dieser KlappensteUung erzielt man dagegen den Motorbetrieb bei Minimum infolge der vom Leer- und Anlaufsystem gelieferten Speisung. Die Leer- und Anlaufvorrichtung besteht vor allem (wie aus der Fig.7 hervorgeht) aus der Gemischkammer 227.» die unter den Bedingungen des Minimums (d.h. mit Klappe 212 in Schließstellung) von Außenluft gespeist wird, sowohl über den Kanal 205 und die geeichte Bohrung 228, als auch über die Anlaufbohrungen 220, 221· Das Benzin gelangt in die Kammer 227 über die geeichte Bohrung 223 vom Kanal 222, der an ein nicht gezeigtes übliches Schwimmergehäuse angeschlossen ist. Das Luft- Benzin-Gemisch fließt aus der Kammer 227 in der Zone 224 des Saugkanals nach der Klappe 212 über die Oeffnüng 237 aus. Es öffnet sich auch die geeichte Oeffnung 229 in Verbindung mit der Ausgleichkammer 230, die der Einrichtung nach der Erfindung eigentümlich ist. Die genannte Kammer'230 liegt parallel zur Kammer 227 in dem Sinn, daß auch diese bei Minimum (d.h. mit der Klappe 212 in Schließstellung)
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mit Außenluft gespeist wird und zwar sowohl über den. Kanal 205 an der geeichten Bohrung 231 (entsprechend der Bohrung 223) als auch über die Bohrungen 232 und 233 (entsprechend den Anlaufbohrungen 220 und 221). Die Kammer 230 unterscheidet sich jedoch von der Kammer 227 dadurch, daß ihr kein Benzin zufließt. Ueber die Oeffnung 235 fließt daher in der Zone 224 des Saugkanals nur Luft zu. Die genannte Oeffnung 235 ist diejenige in der vorgeschlagenen Einrichtung, die regelbar ist (z.3. mittels der Schraube mit konischer Spitze 236).
Die Aufgabe der genannten Ausgleichkammer 230 und der genannten Bohrung 229 zur Verbindung mit der Mischkammer 227 kann vor allem im Leerlaufbetrieb geklärt werden (Klappe 212 geschlossen), wobei zu beobachten ist, daß ein Eingriff an der Schraube 236 in dem Sinn, die Fläche der Oeffnung 235 zu vergrößern, eine absolut entgegengesetzte Wirkung auf die Anreicherung der Mischung in den beiden folgenden angenommenen Grenzfällen hats a) Fläche Null in der Bohrung 229$ b) sehr größe Fläche der Bohrung 229 (so daß die Unterdrücke in den Kammern 227 und 23O gleichwertig werden).
Im Falle ä) ergibt tatsächlich die Vergrößerung der Fläche 235 eine größere vom Motor angesaugte Luftmenge, während der Unterdruck in der Mischkammer 227 und daher die der Bohrung 223 ausfließende Benzinmenge unverändert bleiben. Man hat somit eine Verdünnung der vom Motor angesaugten Mischung. Im Fall b) dagegen verhalten sich die beiden Kammern wie eine einzige Kammer, in welcher die Gesamtfläche der Bohrung für den Lufteintritt unverändert bleibt, während die Gesamtfläche der Austrittsbohrungen sich vergrößert, wenn die Fläche der
235
Oeffnung/größer wird. Man erzielt daher eine gleichzeitige und
verhältnisgleiche Steigerung sowohl der Luftmenge als auch der
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3enzinmenge durch die Bohrung 223· Die größere Gemischmenge mit unverändertem Grad, die sich mit der konstanten durch die Klappe fließenden Luftmenge mischt, veranlasst eine Anreicherung des voitt Motor angesaugten Gemisches. Unter diesen beiden angenommenen GrenzfMllen a) und b), in denen die Anreicherung der Mischung in entgegengesetztem Sinn zu der Verstellung der Oeffnung 23 5 geändert wird, muß ein besonderer Fall bestehen, für den die Aenderung null wird. Die theoretische Berechnung und die praktische Erfahrung haben bestätigt, daß es einen bestimmten Wert für die Bohrungsfläche 229 gibti für den der Eingriff auf die Schraube 236 die Aenderung der Gesamtmenge der vom Motor angesaugten Mischung ermöglicht, ohne das Misch\erhältnis zu ändern : wenn gewünscht, können geringfügige Äenderungen mit wenig verschiedenen Werten gegenüber dem vorgenannten bestimmten Wert erzielt werden.
Ein besonderes Kennzeichen der vorgeschlagenen Einrichtung besteht darin, daß es das genannte Regelproblem nicht nur für den Leerlaufbetrieb, sondern auch für den Betrieb bei geringen Klappenöffnungen löst, und d.h. Anlauf. Die vorhergehende Betrachtung bezüglich der beiden angenommenen Grenzfälle kann tatsächlich auch für die beispielsweise in der Stellung 212* der Fig.2 angeordneten Klappe wiederholt werden, und man hat festgestellt^ daß mit der gleichen Be-Sonderheit der Bohrungsfläche 229 > auch venn sie im Anlauf arbeitet, die Eingriffe auf die Schraube 235 keine Äenderungen des Mischverhältnisses verursachen. Dies beruht darauf, daß dank des Vorhandenseins der beiden Bohrungen 232 und 233 das Verhalten der beiden Kammern 227 und 230 weiterhin parallel wirkt.
Dank des genannten betrieblichen Parallelismus weist die Einrichtung ein weiteres Kennzeichen auf, und zwar dasjenige, die, Möglihkeit nicht zu beeinträchtigen, jene bemerkenswerte^
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Steigerungen der Benzinmenge beim Anlauf zu erzielen, die fortlaufend durch die Klappenöffnung bedingt sind. Die in der Mischkammer 227 erreichbaren Unterdrücke sind in der Tat nicht, geringer als diejenigen, welche in.der Gemisch— kammer 218 eines üblichen Vergasers erreichbar sind.
Das System für Leer- und Anlauf gestattet auch die Lösung eines anderen wichtigen Problems das darin besteht zu vermeiden, daß ein Teil des Benzins im Gemisch sich auf den inneren Wänden des Saugkanals während des Betriebes bei Leer- und Anlauf absetzt. Unter diesen Bedingungen ist tatsächlich die vom Motor angesaugte Gemischmenge sehr gering gegenüber dem Querschnitt des Ansaugkanals (dieser Querschnitt ist der größten Leistung des Motors angepasst)j die sehr geringe Geschwindigkeit der- Mischung im Kanal die daraus folgert, begünstigt genannte Ablagerungen des Benzins und verursacht beträchtliche Unregelmäßigkeiten in der Speisung, besonders dann, wenn der Motor und die Kanalwände den thermischen Betriebszustand noch nicht erreicht haben. Die zur Lösung dieses Problems über die vorgeschlagene Einrichtung gebotene Möglichkeit und das zeichnerische Verfahren zur Ausnutzung dieser Möglichkeit, z.B. bei einem Vergaserkörper, der nur einen Zylinder speist, können mit Hilfe der Fig.8 erläutert werden.
Das Funktionsschema der Fig.8 ist das gleiche wie in der Fig. 7, wie man aus dem Vergleich der verschiedenen gleichwertigen Elefiente, die mit gleicher Nummer gezeichnet sind, feststellen kann, auch wenn die Anordnung der gleichen Elemente in den beiden Schemen nicht die gleiche ist. Der entscheidende Unterschied zwischen den beiden Figuren besteht darin, daß die Gemischkammer 227 nicht mit dem Saugkanal nach der Klappe über die Bohrung 237 unmittelbar in der Zone 224 in
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Verbindung steht, sondern, mit einem Kanal 238 mit sehr engem Querschnitt gegenüber dem Saugkanal verbunden ist. Das andere Ende des Kanals 233 (z.3. gegebenenfalls mit einem Rohr in Kunststoff verlängert und auf den Anschluß 239 aiigeschoben) kann nahe des Ansaugyentils des bestimmten Zylinders münden, der vom Vergaserkörper geEpeist wird. Angesichts der hohen Geschwindigkeit der das Rohr 238 durchfließenden Mischung sind die vorgenannten Mängel selbstverständlich vermieden. Es ist bemerkenswert, daß mit der vorgeschlagenen Einrichtung nicht nur beim Leerlauf, sondern auch beim Anlauf alles Benzin über den Kanal 238 abgegeben wird, weil nicht nur die veränderliche Ceffnung 235 sondern auch die Anlaufbohrungen immer und nur von Luft durchquert werden. Dies hängt bei 'dieser Lösung auch von der absichtlich verlängerten Form der Kammer 227 ab und davon, daß die Bohrung des Benzins 223 und die des Gemischaustrittes 23? sich an einem Ende der Kammer befinden und zwar tiefer als die anderen Bohrungen (in der Zwischenzone der Kammer ist die Luftströmung immer unmittelbar nach unten gerichtet, das Benzin ist daher gezwungen, an der Bohrung 237 auszutreten).
Eine andere mögliche Lösung der vorgeschlagenen Einrichtung, immer für den Fall, daß ein Vergaserkörper einen Zylinder speist (xvxe in Fig.8), ist in der Fig.9 dargestellt. Die Lösung in Fig. 9 unterscheidet sich von der vorhergehenden unter zwei Gesichtspunkten: a) dadurch, daß nur eine Serie von Anlaufbohrungen (beispielsweise durch die Bohrungen 240 und 24I angegeben) über den Kanal 242 und die beiden Bohrungen 243 und 244 ^aX der Gemischkämmer 245 und der Ausgleichkammer 246 in Verbindung stehenj über den gleichen Kanal 242 und den gleichen Bohrungen 243 und 244 stehen die beiden Kammern immer über die geeichte !bohrung" 247 mit der
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Außenluft voar der Klappe in Verbindung: das dynamische Strömungsverhalten sowohl bei Leerlauf als auch bei Anlauf dieses Schemas ist offensichtlich gleich dem der in Fig.S dargestellten Lösung, während seine Einfehheit für die Herstellung größer ist} b) nicht nur die aus der Mischkammer 245 austretende Mischung mündet über die Bohrung 248 in den Kanal mit verengtem Querschnitt 249* sondern auch die der Ausgleiehkammer 246 entströmende Luft mündet über die regelbare Oeffnung 250 iQ aen genannten Kanal 249· Daraus folgt bei gleichem Querschnitt eine größere Fördergeschwindigkeit des Benzins zum Ansaugventil des bestimmten vom VergaserkÖrper gespeisten Zylinders.■
Die Lösung der in Fig.10 dargestellten vorgeschlagenen Einrichtung erstreckt sich dagegen vornehmlich auf den Fall eines Vergaserkörpers, der gleichzeitig mehrere Zylinder speist. Gegenüber der Lösung in Fig.9 unterscheidet sich die Lösung in. Fig.10 nur dadurch, daß sowohl die aus der Mischkammer 250 austretende Mischung über die Bohrung 252 als auhh die aus der Ausgleichkammer 251 üeber die geeichte Oeffnung 253 austretende Luft unmittelbar in den Saugkanal nach der Klappe und nicht in den Kanal mit verengtem Querschnitt münden. Im Fall daß ein Vergaser mehrere Zylinder speist, sind der Unterdruck und die Geschwindigkeit das Gemischflusses nach der Klappe nicht pulsierend zwischen einem Wert Null und einem Höchsten Wert, wie im Fall eines Vergaserkörpers je Zylinder. Aus diesem Grund ist das genannte Problem der Ablagerung von Benzin auf den Kanalwänden weniger schwerwiegend.
Es ist jedoch naheliegend, daß um die Vergasung in den verschiedenen Zylindern weiterhin zu verbessern und damit den Auspuff von unverbrannten Gasen auf ein Minimum zu bringen, be->
sonders beim kalten Motor, die Abgabe der Vormischung an die Ventile auch in dem Fall vorteilhaft ist, i^enn ein . Vergaserkörper mehrere Zylinder speist. Eine Lösung für die diesem: Zwecke dienende vorgeschlagene Einrichtung ist andeutungsweise in Fig.12 unter Zuhilfenahme der Fig. 11 dargestellt j die einzig zu dem Zweck wiedergegeben ist, den Uebergangi zu der Lösung in Fig. 12 zu klären, ausgehend von den bis hier beschriebenen Lösungen. De verschiedenen Elemente des Schemas in Fig.11 sind in der Tat die gleichen wie die der vorhergehenden Figuren, und das Schema ist funktionsmäßig das gleiche. Der Kanal 254 ist,- auf einer Seite mit der Außenluft vor der Klappe über die Bohrung 255 und mit dem Ansaugkanal nahe des Klappenrandes über die Anlaufbohrungen 256 und 2 57 verbunden. Auf der anderen Seite ist er über die Bohrung 258 mit der Ausgleichkammer 2 59 und mit der Bohrung 26O mit der Mischkammer 261 verbunden. Diese letztere ist weiterhin über die Bohrung 202 mit der Ausgleichkammer 259} über die Bohrung 263 mit dem Schwimmergehäuse, über die Bohrung 264 mit dem Kanal des verengten Querschnittes 265 verbunden.
In dem Schema der Fig.12 hat man, unter Beibehaltung des Uebrigen und im besonderen was die Ausgleichkammer 259 betrifft, anstelle der alleinigen Kammer·261 der Fig.11 eine Kehrzahl von parallelen Gemischkammern, beispielsweise vier, die mit 261.1, 261.2; 261.3,, 261.4 angegeben sind, d.h. eine für .jeden der Zylinder eines vier zylindrischen Motors. Genannte vier -Kammern sind jeweils mit den Kanal 254 über die Bohrungen 260.1, 26O..2, 260.3; 260.4 verbunden, von denen jede eine Fläche hat, die ein Viertel der Fläche der Bohrung 26o in Fig.11 ausmacht. Die vier Kammern sind mit der Ausgleichkammer '259 über die Bohrungen 262.1, 262.2, 262.3 und 262.4
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verbunden, von denen jede einen Querschnitt hat, der der vierte Teil der Flache der Bohrungen 202 der Fig.11 istj sie sind mit dem Schwimmergehäuse über die Bohrungen 263.I9-263.2, 263.3 und 263^4 verbunden, von denen ;pde eine Fläche hat, die ein Viertel der Fläche der Bohrung 263 der Fig.11 beträgt; sie sind außerdem über die Bohrungen 264.I9 264.2, 264.3 und 264·4j von denen jede eine Fläche hat, die ein Viertel der Fläche der Bohrung 264 der Fig.11 beträgt, mit den vier Kanälen des verengten Querschnittes 265·Ij 265.2,
aus
265·3 und 265.4 verbunden, die die/jeder Gemischkamnier austretende Vormischung in der Nähe des Ansaugventils des ent** sprechenden Zylindermotors bringen.
Die Fig.13 zeigt eine Teilansicht eines dem in Fig.7 entsprechenden Vergasers und lässt nur die geänderte Portion erkennen.
Es ist eine Besonderheit des Vergasers in Fig.l3> daß zwischen der kleinen Kammer 230 und dem Kanal,234 eine weitere Oeffnung 270 vorhanden ist, die über einen Ventilkegel 271 gesteuert wii*d, auf dessen Schaft 272 eine Platte 273 befestigt ist.
Zwischen der Platte 2.73 und der Wandung der kleinen Kammer 23Ο befindet sich eine Druckfeder 274·
Die Feder ist so bemessen, daß sie das Oeffnen der Oeffnung 270 gestattet, wenn der Druck im Kanal 224 unter einen vorbestimmten Wert sinkt. Der Durchgang der Oeffnung 270, parallel zu der einstellbaren Oeffnung 2355 bewirkt eine zusätzliche Speisung, wenn der Motor oberhalb des Betriebsminimums läuft und zwar mit Klappenstellung in geringster Oeffnung. Diese Bedingung ergibt sich beispielsweise beim Verlangsamen, wenn der Motor ein Bremsmoment auf die Ueber—
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tragung des von der eigenen Trägheit mitgenommenen Fahrzeuges ausübt.
Auf diese Weise vermeidet man eine tibermäßige Verdünnung des vom Motor angesaugten Gemisches, die damit verbundenen Schwierigkeiten für die -Zündung und den Auspuff von erheblichen Anteilen an unverbrannten Gasen.
Die kennzeichnende Beständigkeit der mit dem Vergaser nach der Erfindung erzielten Mischung ermöglicht das wichtige Ergebnis, die dem Ansaugkanal zugeführte Gemischmenge mit dem zusätzlichen Fluß über die Oeffnung 270 zu erhöhen, ohne das Verhältnis Luft-Benzin- zu ändern, das dem Motor zufließt und das auf einen optimalen Wert geregelt werden kann. .
• Diese in Fig.13 dargestellte Abart kann, wie sie am in Fig.7 gezeichneten Vergaser angewendet ist, entsprechend auch an jedem beliebigen Vergaser nach der Erfindung angebracht werden, in dem die Oeffnung 270 parallel zu der einstellbaren Oeffnung angeordnet wird, die die Mischung des Minimums in den Ansaugkanal abgibt.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    . l)!Vergaser für Explosionsmotor, insbesondere für Kraft fahrzeuge, bestehend im wesentlichen aus einem Hauptsystem für die Dosierung und Bildung der vom Motor während seines Betriebes bei mittlerer und hoher Leistung angesaugten Mischung aus wenigstens einem wateren sogen. Leer- und Anlauf system für die Dosierung und Bildung der vom Motor während seines Betriebes bei Nulleistung und niederer Leistung angesaugten Mischung und aus wenigstens einer Drosselklappe für die Motorspei-r sung, wobei von der Stellung dieser Klappe die vom Motor wMh*- rend seines Betriebes abgegebene Leistungsgröße abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Leer- und Anlaufsystem wenigstens eine eiste und wenigstens eine zweite, mit der ersten über eine geeichte Oeffnung verbundene Kammer umfaßt, wobei die erste Kammer wenigstens Über eine geeichte Bohrung mit einem BrennstoffZuführungskanals über wenigstens eine geeichte Bohrung mit dem Außenraum und über wenigstens eine geeichte Bohrung mit dem Ansaugkanal des Motors verbunden ist und wobei die zweite Kammer über wenigstens eine geeichte Bohrung mit dem Außenraum und - über wenigstens eine manuell einstellbare Oeffnung mit dem Ansaugkanal, des Motors verbunden ist,
    2) Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer üeber eine geeichte Bohrung mit dem Bereich des Ansaugkanals hinter der Drosselklappe verbunden ist und daß die zweite Kammer über die manuell einstellbare Oeffnung mit dem Bereich des Ansaugkanals hinter der Drosselklappe verbunden ist.
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    3") Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet> .· daß die Fläche der gedeichten Bohrungen, die die erste Kamr: > mer mit dem Außenraum in Verbindung setzt und die Fläche: der geeichten Bohrung, die die erste Kammer mit dem Bereich des Ansaugkänals hinter der Drosselklappe verbindet, zueinander in einem ,Verhältnis stäien, das abhängig ist vom Verhältnis zwischen der Fläche der geeichten Bohrung-, die die zweite Kammer mit dem Außenraum verbindet, und der Fläche der manuell einstellbaren Oeffnung, die die zweite Kammer mit dem Bereich des Zuführungskanals hinter der Drosselklappe verbindet, wenn·die Fläche der genannten Oeffnung die Mittelwerte im Einstellungsbereich der Oeffnung selbst annimmt, und zwar im Sinne, daß das erste Verhältnis größer ist als das zweite auch dann, wenn die genannten Mittelwerte der einstellbaren Oeffnung nahe am unteren Grenzwert des Bereiches
    4) Vergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß;' die Abmessungen der Verbindungsbohrung zwischen der ersten und der zweiten Kammer, welche erfahrungsgemäß oder durch technische Berechnung bestimmt sind, so gegeben sind, daß bei Veränderung des Querschnittes der einstellbaren Oeffnung der Durchfluß der gegebenenfalls mit Benzin gemischten Luft, die von der ersten zur zweiten Kammer fließt, sich so ändert, daß " das Verhältnis Luft/Berizin der insgesamt vom Motor angesaugten Mischung konstant bleibt, während der von der Klappe freigelassene Querschnitt des Luftdurchgangs unverändert bleibt.
    5) Motor mit innerer Verbrennung, für welchen in einem Vergaser die Mischung Luft-Brennstoff erzielt und über einen Ansaugkanal jedem Saugventil zugeführt wird, das sich in jeder Explosionskammer öffnet, wobei der Vergaser mit wenigstens einer Qeffnung für dan Durchgang des Zuführungsmittels
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    versehen ist und die Mischung vvon -ei-ner Drosselklappe geregelt wird und im Vergaser, wenigstens eine erste Kammer fUr die Vormischung geschaffen ist, die über geeinte Oeffnungen mit einem Zuführungskanal für den Brennstoff und einen Hohlraum in Verbindung steht, der seinerseits über eine geeichte Oeffriung mit dem Außenraum .λ und mit dem Ansaugkanal Über wenigstens einen Anlaufdurchgang verbunden ist, der sich nahe des Randes der genannten Klappe Oeff net und sich somit vor dem Rand befindet, wenn die Klappenstellung die der geringsten Oeffnung ist und nach dem Rand, wenn die Klappe teilweise geöffnet ist, wobei die genannte Kammer der \rormischung weiterhin mittels eines Hilfskanals mit dem genannten Ansaugkanal nach dem genannten Vergaser verbunden ist.
    6) Motor nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß geeignete Regelungsmittel vorhanden sind, um den Oeffnungsquerschnitt zur Verbindung zwischen der genannten ersten Kammer und dem Hilfskanal zu ändern.
    7) Motor nach Anspruch St dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Kammer der Vormischung Über eine geeichte Oef f nung mit dem genannten Zuftthrungskanal des Brennstoffes und mit der Außenluft verbunden ist.
    8) Motor nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß RegelungsmJttel vorhanden sind, um den Oeffnungsquerschnitt zur Verbindung der genannten zweiten Vormischkammer mit dem genannten Hilfskanal zu ändern.
    9) Motor nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vormischkammer mit dem genannten Hilfskanal über eine Drosselung verbunden ist, wobei eine Ausgleichkammer über geeichte Oeffnung mit der genannten Kammer, mit der Außenluft und mit dem genannten Hilfskanal nach der Drosselung in Verbindung steht. 3 09848/0550
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    Motor nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß Regelungsmittel vorhanden sind, um den Oeffnungsquerschnitt zur Verbindung der Ausgleichkammer mit dem genannten Hilfskanal zu ändern.
    11) Motor nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgleichkammer über geeichte Oeffnung mit der genannten zweiten Ausgleichkammer, mit der Außenluft und mit dem genannten Hilfskanal in Verbindung steht.
    12) Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Regelungsmittel vorhanden sind, um den Oeffnungsquerschnitt zu andern, der genannte Ausgleichkammer und genannten Hilfskanal in Verbindung setzt.
    13) Motor nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß genannter Anlaufdurchgang aus einer Mehrzahl von längs des genannten Ansaugkanals verteilten Oeffnungen besteht, so daß während der fortschreitenden Oeffnung der Klappe diese anschließend von der Zone vor zu der Zone nach genannter Klappe übergehen.
    14) Motor nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß genannter Hilfskanal in genannten Ansaugkanal nahe des Saugventils eines der Zylinder des Motors mündet.
    15) Vergaser für Explosionsmotor, im besonderen eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus wenigstens einem Hauptsystem . für die Dosierung und die 3ildung der vom Motor während seines Betriebes bei kleiner und hoher Leistung angesaugten Mischung, wenigstens einem weiteren sogenannten Leer- und Anlaufsystem für die Dosierung und Bildung der vom Motor während seines Betriebes bei Nulleistung und bei geringen Leistungen ange-
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    saugten Mischung und einem Zuführungskanal zu dem mit -einer Drosselklappe versehen Motor, um die vom Motor bei seinem Betrieb abgegebene Leistung zu bestimmen, wobei der Vergaser dadurch gekennzeichnet ist, daß das genannte Leer- und An— laufsystem im wesentlichen aus wenigstens einer Mischkammer und einer Ausgleichkammer besteht, wobei wenigstens eine Mischkammer und■Ausgleichkammer jeweils über eine geeichte Bohrung mit einem Kanal verbunden sind, der seinerseits mit dem Saugkanal des Motors vor der Drosselklappe in Verbindung steht, wobei wenigstens eine Bohrung in dem Zuführungskanal nahe des Randes der Drosselklappe derart vorgesehen ist, daß sie sich vor der Klappe selbst befindet, wenn diese geschlossen ist, d.h. in größter Drosselstellung und daß sie sich nach der Klappe befindet, wenn diese die Stellung der geringen Oeffnung einnimmt, wobei der Zuführungkanal über wenigstens eine Bohrung mit einem Kanal in Verbindung steht, wobei von den yorgenannten wenigstens eine Mischkammer und Ausgleichkammer jeweils mit genanntem Kanal verbunden sind und daher jeweils mit dem Ansaugkanal vor der Klappe bei geschlossener Klappe und nach der Klappe bei wenig geöffneter Klappe verbunden sind, wobei wenigstens eine der Gemischkammern mit dem Ansaugkanal in der Zone nach der Drosselklappe über eine entsprechend geeichte Bohrung verbunden ist und außerdem mit dem Schwimmer gehäuse über eine ebenfalls geeichte Bohrung in Verbindung steht, während die genannte Ausgleichkammer mit dem Ansaugkanal "in der Zone nach der Drosselklappe über eine Oeffnung mit regelbarem Querschnitt in Verbindung steht, wobei wenigstens eine dieser Mischkammern auch mit genannter Ausgleich— kammer über eine entsprechend geeichte Bohrung in Verbindung .steht.
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    16) Vergaser nach Anspruch 1.5, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Gemischkammern und der genannten Ausgleichkammern jeweils über eine entsprechend geeichte Bohrung mit einem einzigen Kanal verbunden ist- über wenigstens eine geeichte Bohrung mit dem Ansaugkanal des Motors vor der Drosselklappe in Verbindung steht, wobei der genannte alleinige Kanal ebenfalls mit dem Ansaugkanal des Motors über wenigstens eine geeichte Oeffnung in Verbindung steht, die nahe des Randes der Drosselklappe derart vorgesehen ist, daß sie sich vor der Klappe selbst be- findet, wenn diese geschlossen ist und daß sie sich nah der Klappe befindet, wenn diese eine geringe Oeffnungsstellung aufweist. .
    17) Vergaser nach Anspruch 15> weiterhirv&adurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Gemischkammern und eine der Ausgleichkammern jeweils über eine entsprechend geeichte Bohrung mit dem Ansaugkanal des Motors vor der Drosselklappe in Verbindung'steht, wobei wenigstens eine der Gemischkammern und eine der Ausgleichkammern außerdem über eine andere entsprechend geeichte Bohrung mit einem für die Kammern einzigen Kanal in Verbindung stehen, wobei dieser alleinige Kanal mit dem Ansaugkanal des Motors über wenigstens eine geeichte Oeffnung in Verbindung steht, die nahe des Handes der Drosselklappe derart vorgesehen ist, daß sie sich vor der Klappe selbst befindet, wenn diese geschlossen ist,und daß sie sich nach der Klappe befindet, wenn diese eine geringe Oeffnungsstellung einnimmt.
    18) Vergaser nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet*, daß die genannte Mischkammer und die genannte Ausgleichkammer jeweils über eine geeichte Bohrung mit dem Aasaugkaha"! des Motors vor. der Drosselklappe verbunden ist, wobei wenigstens eine Mischkammer mit dem Ansaugkanal nach der* Drossel-
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    klappe über eine entsprechend geeichte Bohrung mit dem SchwimmergehSuse über eine entsprechende ebenfalls geeichte Bohrung und mit dem Ansaugkanal über wenigstens eine entsprechende erste geeichte und in der Nähe der Klappenkante vorgesehene Bohrung verbunden ist, vrobei die Ausgleichkammer mit dem Ansaugkanal nach der Drosselklappe über eine einstellbare Oeffnung und mit dem Ansaugkanal über wenigstens eine entsprechende zweite , in der Nähe der Klappenkante vorgesehene geeichte Bohrung verbunden ist, wobei die erste und die zweite, in der Nähe der Klappenkante vorgesehene geeichte Bohrung so angeordnet sind, daß diese Bohrungen vor der Klappe selbst zu liegen kommen, wenn diese geschlossen ist, und nach der Klappe, wenn diese leicht geöffnet ist.
    19·) Vergaser nach Anspruch 15a dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Ansgleichkammer mit dem Ansaugkanal über eine, registrierbare Oeffnung und über eine Oeffnung verbunden ist,- die von einem Verschluß gesteuert wird, der geöffnet wird, wenn der Druck im genannten Kanal unter einem festgelegten Wert liegt«,
    20) Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15-19, gekennzeichnet durch wenigstens einen aus dem Hauptsystem bestehenden Gehäuse, durch einen Leerlauf- und Anlaufsystem und durch eine Drosselklappe, wobei dieses Vergasergehäuse die Mischung einem einzigen Motor zylinder liefert,1 wobei im Leerlauf- und Anlaufsystem eine Mischkammer, wie erwähnt, mit dem Ansaugkanal im Bereich vor der Drosselklappe über eine geeichte Bohrung verbunden ist, wobei die genannte geeichte Bohrung in einen Kanal mit einem gegenüber dem Querschnitt des Änsaugkanals stark verldeinerten Querschnitt mündet, wobei das andere Ende des Kanals mit verkleinertem
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    Querschnitt in den Ansaugkanal in der Nähe des Ansaugventils des Zylinders mündet, wobei die Ausgleichkammer, wie erwähnt, mit dem Ansaugkanal im 3ereich nach der Drosselklappe Über eine einstellbare Oeffnung verbunden ist, welehe gegebenenfalls ach in den erwähnten Kanal mit stark verkleinertem Querschnitt mündet.
    21) Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15-20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Mischkammer eine verlängerte Form aufweist, wobei in der genannten Kammer die geeichte Verbindungsbohrung mit dem Ansaugkanal im Bereich nach der Klappe und die geeichte Verbindungsbohrung mit dem Schwimmergehäuse gegenüber den Übrigen geeichten Bohrungen derselben Kammer versetzt sind.
    22) Vergaser nach den Ansprüchen 15* 13 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse des Vergasers eine Mehrzahl von Motorzylindern speist, in welchem Vergaser das Leerlauf- und Anlaufsystem aus so vielen Mischkammern besteht, wieviel die vom Vergaser gespeisten Zylinder sind, und aus einer Ansgleichkammer, wobe± jede der genannten Mischkammern über eine entsprechende geeichte Bohrung mit einem Luftkanal, welcher vom Bereich vor der Drosselkammer herführt, über eine entsprechende geeichte Bohrung mit dem Schwimmergehäuse und über eine entsprechende geeichte Austrittsbohrung mit dem Bereich des Ansaugkanals nach der Drosselklappe verbunden ist, wobei die genannte Austrittsbohrung in einen entsprechenden Kanal mit einem gegenüber dem Querschnitt des Ansaugkänals stark verkleinertem Querschnitt mündet und wobei das andere Ende des genannten Kanals mit stark verkleinertem Querschnitt seinerseits in der Nähe des Ansaugventils des entsprechenden Zylinders mündet.
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    Lee rs β i t e
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IT2118373A IT981116B (it) 1973-03-05 1973-03-05 Dispositivo di carburatore del la miscela per il funzionamento al minino in progressione di un motore a scoppio

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