DE2323902C3 - Handbetätigtes Einmal-Schlaggerät - Google Patents
Handbetätigtes Einmal-SchlaggerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/16—Drives for riveting machines; Transmission means therefor
- B21J15/18—Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by air pressure or other gas pressure, e.g. explosion pressure
- B21J15/185—Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by air pressure or other gas pressure, e.g. explosion pressure by explosion pressure
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf ein handbetätigtes Einmal-Schlaggerät für Nieten mit in einem zylindrischen
Lauf vortreibbaren Schlagkolben, der am Ende seiner Bewegung auf den Nietkopf auftrifft Ein solches
Gerät ist aus der US-PS 35 59 449 bekannt
Bei dieser bekannten Ausbildung sitzt in der Mündung des Laufs ein aufgrund einer Kugelpfannenausbildung
allseits verschwenkbarer Einsatz, in dessen Bohrung wiederum ein Stempel sitzt Bei Betätigung des
Geräts trifft der Schlagkolben zunächst auf den so Stempel, der dann seinerseits den Niet verformt
Um nun sicherzustellen, daß der Lauf, der Einsatz mit dem in ihm sitzenden Stempel und der Niet genau axial
ausgerichtet sind, ist eine optisch-elektrische Visiereinrichtung vorgesehen, die nur dann anspricht und die
Schlagauslösung freigibt, wenn die erforderliche genaue Ausrichtung gegeben ist Eine seitliche Versetzung von
Lauf und Niet unter Aufrechterhaltung der Parallelität der Achsen würde diese Visiereinrichtung aber trotz
ihrer Kompliziertheit nicht verhindern.
Gegenüber diesem Ausgangspunkt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein handbetätigtes
Einmal-Schlaggerät zu schaffen, das bei einfacher und robuster Konstruktion ein zuverlässiges und bequemes
Zentrieren des Geräts bezüglich des Niets gestattet
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß am vorderen Ende des Laufkanals in dessen lichten
Querschnitt hineinbewegbare Zentrierelemente, die am Schaft des Niets unter Zentrierung desselben angreifen
und danach unter Freigabe des Laufkanalquerschnitts wieder zurückbewegbar sind, sowie eine den Schlagkolben
in seiner Ausgangsstellung bis zum Erreichen einer bestimmten Axialkraft festhaltende Arretiervorrichtung,
Mit einem solcherart ausgebildeten Einmal-Schlaggerät können Nieten verschiedenen Durchmessers auf
einfache und dennoch qualitativ hochwertige Weise gesetzt werden. Die Arretiervorrichtung des Schlagkolbens
bewirkt dabei, daß dieser seine Bewegung erst bei Erreichen eines bestimmten Explosionsgasdnicks beginnt
und somit beim Auftreffen auf den Niet hohe Geschwindigkeiten und damit hohe kinetische Energien
erreicht, wobei dann das gerade bei solchen Hochenergieschlägen besonders wichtige zentrische Auftreffen
auf den Nietkopf durch die Zentrierelemente sichergestellt ist Die Konstruktion des Geräts bleibt dabei
einfach und robust
Zweckmäßig ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, Zentrierelemente in Form von gleichmäßig
über dem Umfang verteilten zweiarmigen Schwenkhebeln mit parallel zur Laufachse verlaufender Schwenkachse
auszuführen, deren einer Arm in-Ausnehmungen einer bezüglich des Laufs drehbaren Betätigungsbüchse
greift Bei dieser Ausbildung ist auf konstruktiv einfache Weise die synchrone Schwenkung der Schwenkhebel
bei bequemer Betätigung gewährleistet
Es ist weiterhin jrweckmäßig, wenn eine Torsionsfeder
die Betätigungsbüchse so zu drehen sucht daß die anderen Arme der Schwenkhebel den Laufkanalquerschnitt
freigeben. Dann bringt ein einfaches Loslassen der Betätigungsbüchse das Gerät in die Schußbereitschaft
Schließlich ist es !zweckmäßig, wenn die Arretiervorrichtung
in Form von wenigstens zwei gleichmäßig über dem Umfang verteilten Stiften ausgeführt ist welche
unter Federwirkung durch Rohnmgen im Lauf radial
nach innen gedrückt werden und in der Ausgangsstellung des Schlagkolbens mit ihrem vorderen Ende in eine
Ringnut desselben greifen. Bei dieser Ausbildung läßt sich leicht ein beliebiger Schwellenwert des Explosionsgasdnicks
festlegen, bei dem der Schlagkolben seine beschleunigte Vorwärtsbewegung beginnen soll.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung
weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 die teilweise geschnittene Ansicht eines handbetätigten Einnnal-Schlaggeräts;
F i g. 3 die Einzelheit A in F i g, 1 in vergrößertem
Maßstab;
F i g. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 3 mit den
Schwenkhebeln in der Ausgangsstellung;
Fig.5 den gleichen Schnitt wie Fig.4 mit den Niet
zentrierenden Schwenkhebeln,
Das Gehäuse 1 des betrachteten handbetätigten Einmal-Schlaggeräts für Nieten besteht aus zwei Teilen
2 und 3, welche miteinander verschraubt sind In dem Teil 3 des Gehäuses 1 ist ein Hohlraum 4 zur
Unterbringung einer Patrone 5 mit Pulverladung ausgebildet An demselben Teil des Gehäuses 1 ist ein
Griffteil 6 mit einem Abzugshahn 7 befestigt Ein in diesem Griffteil untergebrachter Schlagbolzen 8 schlägt
auf das Zündhütchen der Patrone 5.
In dem Gehäuseteil 2 ist ein zylindrischer Lauf 9 eingesetzt, an dessen Innenfläche eine Abstufung 10
ausgebildet ist. In diesem Lauf 9 befindet sich ein
Schlagkolben 11, welcher ebenfalls abgestufte Form hat.
Die einander entsprechenden Abstufungen bewirken, daß der Schlagkolben in seiner vorderen Endstellung
nach Ausführung eines Schlags den Lauf 9 nicht verlassen kann, auch wenn Pulvergase ihn noch unter
Druck beaufschlagen.
Der Schlagkolben Il grenzt in seiner aus Fig. 1 ersichtlichen Ausgangsstellung mit seiner hinteren
Stirnfläche an den Hohlraum 4 an und wird in dieser Stellung mittels einer Arretiervorrichtung 12 festgehal- |0
ten. Diese Einrichtung besteht aus Stiften 13, weiche durch im Zylinder ausgeführte radiale öffnungen
hindurchragen, sowie aus einer Feder 14, die die Stifte 13 in eine im Kolben 11 ausgeführte Ringnut 15 drückt
Der Lauf 9 ist mit dem Gehäuse 1 über eine elastische Zwischenlage 16 verbunden, die zum Dämpfen und
Vernichten des Energieüberschusses beim Arbeitshub bestimmt ist
Am vorderen Ende des Laufs 9 befindet sich eine Zentriervorrichtung, mit der der Lauf 9 und der Niet 17
relativ zueinander zentriert werden können Es kann sich dabei darum handeln, den noch frei beweglichen
Niet in die zentrale Position im Ende des Laufs 9 zu bringen oder den Lauf 9 bezüglich eines bereits ortsfest
im Aufnahmematerial sitzenden Niets in eine zu diesem koaxiale Stellung zu bringen.
Die Zentriervorrichtung besteht aus zwei koaxial angeordneten Büchsen 18 und 19 sowie aus Schwenkhebeln
20. Die Büchse 18 ist auf den vorderen Teil des Laufs 9 aufgesetzt und ein zwischen beide eingelegter
Federkeil 21 verhindert, daß sich die Büchse 18 gegenüber dem Lauf 9 dreht.
Die Betätigungsbüchse 19 umfaßt sowohl den Lauf 9 als auch die Büchse 18 und ist bezüglich beider drehbar,
aber nicht axialverschieblich angeordnet Zur Verhinderung
axialer Verschiebungen und gleichzeitig zur Erleichterung des Drehens sind auf der Außenfläche der
Büchse 18 und des Laufs 9 je eine und auf der Innenfläche der Büchse 19 zwei umlaufende Nuten
ausgearbeitet, in die Kugeln 22 eingelegt sind. Durch die
beiden sich in Umfangsrichtung erstreckenden Kugelreihen ist auch die Büchse 18 gegenüber dem Lauf 9 in
Axialrichtung festgelegt Die Kugeln werden durch Bohrungen 23 in der Büchse 19 eingelegt, wonach die
Bohrungen durch Verschlußstopfcji 24 verschlossen
werden.
Die Schwenkhebel 210 sind als zweiarmige Winkelhcbel
ausgebildet und ihre Schwenkachsen 25 befinden sich am Knie des Hebels. Diese Achsen sind an der
inneren Stirnfläche deir Büchse 18 befestigt und sie sind
gleichmäßig über den Umfang verteilt und parallel zur
Achse des Zylinders 51 gerichtet jede der Buchsen 18
und 19 weist radiale Ausnehmungen 26 bzw. 27 für den Durchtritt der einen Arme der Schwenkhebel 20 auf.
Die anderen Arme der Schwenkhebel 20 dienen dazu, <-,<-,
den Schaft des Nietes 17 su erfassen.
Zur Rückführung der Büchse 19 in die Ausgangslage
ist eine Torsionsfeder 28 vorhanden, deren eines Ende in der Büchse 19 und deren anderes Ende im Gehäuse 1
eingepreßt ist
Der Betrieb des beschriebenen Einmal-Schlaggeräts verläuft folgenderweise:
In den Hohlraum 4 des Gehäuses 1 wird eine Patrone 5 mit der erforderlichen Pulverladung eingebracht Das
Gerät wird an einen bereits ortsfest im Aufnahmetr.aterial
steckenden Niet 17 herangeführt, wobei die Bedienungsperson das Gerät mit der rechten Hand hält
und mit der linken Hand die auf ihrer Außenfläche eine Rändelung aufweisende Betätigungsbuchse 19 im
Uhrzeigersinn dreht Dabei stoßen die seitlichen Wände der Ausnehmungen 27 gegen die einen Arme der
Schwenkhebel 20 und schwenken diese synchron um ihre Schwenkachsen 25 aus der in F i g. 4 ersichtlichen
Ausgangslage in die aus F i g. 5 ersichtliche Lage.
!n dieser Zentrierlage erfassen die anderen Arme der
Schwenkhebel 20 den Schaft des Niets 17 und bewirken das Zentrieren des Laufs 9 in bezug auf den Niet
Die Bedienungsperson drückt das Gerät dann fest an
die zu vernietenden Bleche an und läßt die Büchse 19 los,
so daß diese unter Einwirkung der Torsionsfeder 28 in ihre Ausgangslage zurückkehrt und die Schwenkhebel
20 mitnimmt Dadurch nehmen auch diese wieder ihre Ausgangsstellung ein, in der sie den lichten Querschnitt
des Laufs freigeben und die Bewegung des Schlagkolbens 11 nicht behindern.
Danach betätigt die Bedienungsperson den Abzugshahn 7, wodurch der Schlagbolzen 8 freigegeben wird
und gegen das Zündhütchen der Patrone 5 schlägt
Das Pulver entflammt und der Druck im Hohlraum 4 steigt schnell an. Der Schlagkolben U wird zunächst
noch durch die Stifte 13 und die Feder 14 in der Ausgangsstellung festgehalten. Die Beschleunigung des
Schlagkolbens .11 beginnt nach Erreichen eines bestimmten
Drucks, dessen Wirkung auf den Schlagkolben die Haltekraft der Feder 14 überwindet
Am Ende der Beschleunigung erreicht der Schlagkolben 11 die erforderliche Geschwindigkeit (bis zu
140 m/sec) und demzufolge auch die kinetische Energie, die zum qualitätsgerechten Stauchen des Schaftes des
Niets 17 ausreicht Der Schlagkolben 11 wird bei der Vorformung des Nietschafts abgebremst und in seiner
vorderen Endstellung durch die Abstufung 10 des Laufs 9 vollends aufgehalten. In dieser Stellung können die
Explosionsgase durch eine Bohrung 29 im Lauf 9 und die Bohrung 30 im Gehäuse 1 ins Freie entweichen.
Mittels eines speziellen (nicht gezeigten) Reinigungsstocks wird der Schlagkolben 11 wieder in die
Ausgangsstellung zurückgeführt. Hiernach ist das Gerät zur Ausführung eines neuen Schlags bereit.
Claims (4)
- Patentansprüche;!, Handbetätigtes Einmal-Schlaggerät für Nieten mit in einem zylindrischen Lauf vortreibbaren Schlagkolben, der am Ende seiner Bewegung auf den Nietkopf auftrifft, gekennzeichnet durch am vorderen Ende des Laufkanals in dessen lichten Querschnitt hineinbewegbare Zentrierelemente, die am Schaft des Niets (17) unter Zentrierung desselben angreifen und danach unter Freigabe des Laufkanalquerschnitts wieder zurückbewegbar sind, sowie durch eine den Schlagkolben (11) in seiner Ausgangsstellung bis zum Erreichen einer bestimmten Axialkraft festhaltende Arretiervorrichtung (12).
- 2. Handbetätigtes Einmal-Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierelemente in Form von gleichmäßig über dem Umfang verteilten zweiarmigen Schwenkhebeln (20) mit parallel zur Laufachse verlaufender Schwenkachse ausgeführt sind, deren einer Arm in Ausneh- mungen (27) einer bezüglich des Laufs (9) drehbaren Betätigungsbüchse (19) greift
- 3. Handbetätigtes Einmal-Schlaggerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Torsionsfeder (28), die die Betätigungsbüchse (19) so zu drehen sucht, daß die anderen Arme der Schwenkhebel (20) den Laufkanalquerschnitt freigeben.
- 4. Handbetätigtes Einmal-Schlaggerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrrnhtung (12) in Form von wenigstens zwei gleichmäßig Ober dem Umfang verteilten Stiften (13) ausgeführt ist, wefche unter Federwirkung durch Bohrungen im (.auf (9) radial nach innen gedrückt werden und in der Ausgangsstellung des Schlagkolbens (11) mit ihrem vorderen Ende in eine Ringnut (15) desselben greifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732323902 DE2323902C3 (de) | 1973-05-11 | 1973-05-11 | Handbetätigtes Einmal-Schlaggerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732323902 DE2323902C3 (de) | 1973-05-11 | 1973-05-11 | Handbetätigtes Einmal-Schlaggerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2323902A1 DE2323902A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2323902B2 DE2323902B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2323902C3 true DE2323902C3 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=5880677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732323902 Expired DE2323902C3 (de) | 1973-05-11 | 1973-05-11 | Handbetätigtes Einmal-Schlaggerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2323902C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10354680B4 (de) * | 2003-06-10 | 2006-07-13 | Thyssenkrupp Automotive Ag | Verfahren zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR900002900A (ko) * | 1988-08-12 | 1990-03-23 | 게라르더스 걸리에무스 벨드만 알폰서스 | 휴대용 동력공구 |
US5269450A (en) * | 1993-02-10 | 1993-12-14 | Illinois Tool Works, Inc. | Hammer-strikable, powder-actuated, fastener-driving tool |
-
1973
- 1973-05-11 DE DE19732323902 patent/DE2323902C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10354680B4 (de) * | 2003-06-10 | 2006-07-13 | Thyssenkrupp Automotive Ag | Verfahren zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2323902A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2323902B2 (de) | 1979-04-26 |
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