DE10354680B4 - Verfahren zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen - Google Patents
Verfahren zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen Download PDFInfo
- Publication number
- DE10354680B4 DE10354680B4 DE10354680A DE10354680A DE10354680B4 DE 10354680 B4 DE10354680 B4 DE 10354680B4 DE 10354680 A DE10354680 A DE 10354680A DE 10354680 A DE10354680 A DE 10354680A DE 10354680 B4 DE10354680 B4 DE 10354680B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- components
- rivet
- overlapping components
- tubular rivet
- impulsfügevorrichtung
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/025—Setting self-piercing rivets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/16—Drives for riveting machines; Transmission means therefor
- B21J15/18—Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by air pressure or other gas pressure, e.g. explosion pressure
- B21J15/185—Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by air pressure or other gas pressure, e.g. explosion pressure by explosion pressure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/16—Drives for riveting machines; Transmission means therefor
- B21J15/24—Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by electro-magnets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Abstract
Verfahren
zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen (1,
2), insbesondere Blechen, in einem mechanischen Fügeprozess ohne
Vorloch, mit Hilfe eines Halbhohlnietes (5) als Fügeelement,
wobei der Halbhohlniet (5) mittels einer impulsförmig aufgebrachten Einpresskraft
in die sich überlappenden Bauteile
(1, 2) eingeformt wird und sich die überlappenden Bauteile (1, 2)
an der dem eindringenden Halbhohlniet (5) gegenüber liegenden Seite (14) gegen
eine im Wesentlichen ebene Fläche
abstützen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Einpresskraft mit einem einzigen
Impuls derart aufgebracht wird, dass der Halbhohlniet (5) mit einer
Anfangseindringgeschwindigkeit von wenigstens 5 m/s in die sich überlappenden
Bauteile (1, 2) eindringt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen mit Hilfe von Halbhohlnieten als Fügeteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- In der letzten Zeit werden miteinander vernietete Bleche wieder verstärkt im Fahrzeugbau verwendet. Dieses ist auch dadurch bedingt, dass unterschiedliche Materialien miteinander zu Baugruppen verbunden werden. Darüber hinaus kann das Verbinden mittels Nieten durch Kleben ergänzt werden.
- Für den vorbeschriebenen Einsatzfall werden bevorzugt mechanische Fügeprozesse ohne Vorloch eingesetzt. Für derartige Fügeprozesse haben sich Halbhohlniete als Fügeteile bewährt.
- Üblicherweise werden zum Nieten Nietzangen eingesetzt, bei denen der Niettreiber und der Gegenhalter an den Enden eines gemeinsamen U-förmigen Bügels angebracht werden. Diese Nietzangen werden von Hand oder auch von einem Roboter geführt. Tendenziell wird jedoch auch bereits einseitig mit Robotern genietet. Dazu müssen jedoch aufwändige Gegenhaltekonstruktionen eingesetzt werden. Darüber hinaus ist dann eine sehr genaue Robotersteuerung erforderlich. Diese hohe Steuergenauigkeit an den Robotern muss noch erhöht werden, wenn als Gegenhalteteil Dornmatrizen zum Einsatz kommen.
- In der
DE 199 05 528 A1 ist ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Derartige bekannte Nietverfahren arbeiten mit hydraulischen, pneumohydraulischen oder servoelektrischen Antrieben, die Anfangseindringgeschwindigkeiten des Niets von unter 1 m/s erzeugen. In dieser Druckschrift wird in Bezug auf eine Nietverbindung, die zwischen einer dünnen oberen und einer im Vergleich dazu wesentlich dickeren unteren Blechlage ausgebildet wird, ein Nietverfahren vorgeschlagen, bei dem zur Verringerung der maximal aufzubringenden Nieteinpresskraft die Einpresskraft nicht in einem einstufigen Vorgang, sondern in mehreren aufeinander folgenden Stößen bzw. Impulsen aufgebracht wird. Dadurch, dass der Niet mit Hilfe mehrerer aufeinander folgender Impulse sukzessive durch die miteinander zu vernietenden Blechlagen getrieben wird, wird zur Erzeugung einer Nietverbindung eine entsprechend lange Nietsetzzeit benötigt. Insbesondere bei Fahrzeugbauteilen, die mit einer großen Anzahl einzelner Nietverbindungen verbunden werden, ist das bekannte Nietverfahren zu langsam und weist daher erhebliche Produktivitätsnachteile auf. Darüber hinaus ist der bei dem bekannten Verfahren notwendige pulsierende Antrieb zur Erzeugung der aufeinander folgenden Impulse vorrichtungstechnisch aufwendig. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Fügeverfahren hinsichtlich der zur Durchführung eingesetzten Vorrichtung zu vereinfachen und dahingehend weiterzuentwickeln, dass eine höhere Produktivität erzielt wird.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
- Gemäß Patentanspruch 1 wird die vorgenannte Aufgabe also dadurch gelöst, dass die Einpresskraft mit einem einzigen Impuls derart aufgebracht wird, dass der Halbhohlniet mit einer Anfangseindringgeschwindigkeit von wenigstens 5 m/s in die sich überlappenden Bauteile eindringt.
- Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, dass ein sicheres Vernieten von zwei sich teilweise überlappenden Bauteilen, vorzugsweise Blechen, mittels eines Halbhohlniets als Fügeteil erreicht wird. Dabei ist ein einseitiges Nieten möglich, ohne dass die Nietvorrichtung übermäßig genau geführt werden muss. Auch die Auflagekonstruktion an der dem Niet entgegen liegenden Seite muss nicht so genau ausgebildet sein. Das erfindungsgemäße Verfahren weist darüber hinaus besonders den Vorteil auf, dass das Verfahren sicher in einer großen Variationsbreite hinsichtlich Nietkraft, Werkstoffstreuung und Werkstoffkombination eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ergibt sich eine weniger zerklüftete Form an der Innenseite der miteinander zu verbindenden Bauteile.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
-
1 die schematische Darstellung einer Nietvorrichtung, -
2 einen vergrößerten Schnitt durch eine Nietverbindung nach dem heute üblichen Stand der Technik und -
3 einen Schnitt durch eine Nietverbindung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde. - Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden teilweise überlappende Bauteile, insbesondere Bleche, mittels Halbhohlnieten als Fügeteil miteinander verbunden. Dazu ist es nicht erforderlich, die Bauteile mit einem Vorloch zu versehen. Halbhohlniete gra ben sich aufgrund ihrer Form durch das obere Bauteil und in das untere Bauteil ein. Das Vernieten erfolgt über einen einseitig vor die zu verbindenden Bauteile angesetzten Nietsetzer. Auf der anderen Seite ist ein Gegenhalter angebracht. Nietsetzer und Gegenhalter können über eine Zange miteinander verbunden sein. Es ist jedoch auch möglich, dass mehrere Gegenhalter an einer Auflagekonstruktion angeordnet sind und ein Nietsetzer beispielsweise über einen Roboter an die jeweiligen Nietpunkte geführt und dann die Nietung ausgelöst wird.
-
1 stellt diesen Aufbau einer Nietvorrichtung schematisch dar. Zwei Bauteile1 ,2 , im Ausführungsbeispiel Bleche, liegen teilweise überlappend aufeinander. Sie werden im Ausführungsbeispiel von einem flachen Gegenhalter3 getragen. Über eine nicht näher dargestellte Führungseinheit wird der Nietsetzer4 mit dem eingelegten Halbhohlniet5 über den Nietpunkt geführt. Dieses kann im einfachsten Fall auch von Hand erfolgen. Bei der Ausbildung des Nietsetzers4 wird ein Schussbolzen6 in einem Führungsrohr7 über eine Beschleunigungsstrecke8 beschleunigt und trifft mit seiner Endgeschwindigkeit auf den Kopf des Halbhohlniets5 . Die Beschleunigung des Schussbolzens6 erfolgt durch eine nur schematisch dargestellte Beschleunigungseinheit9 . Die Beschleunigung des Schussbolzens6 kann in verschiedenster Weise erfolgen, beispielsweise über Luftdruck, mechanisch über eine Feder oder auch elektromagnetisch. - Weiterhin kann sich der Halbhohlniet
5 auch direkt am Schussbolzen6 befinden und gemeinsam mit diesem beschleunigt werden, sodass der Halbhohlniet5 selbst mit hoher Geschwindigkeit auf die Bauteile auftrifft. - Wie in
2 und3 ersichtlich, gräbt sich der Halbhohlniet5 mit dem Auftreffen des Schussbolzens6 auf den Kopf des Halbhohlniets5 mit seiner Schneide10 durch das obere Bauteil1 und in das untere Bauteil2 . Um sicherzustellen, dass der Halbhohlniet5 sich durch das obere Bauteil1 und bis in das untere Bauteil2 eingräbt, gehört es zum Stand der Technik, wie in2 gezeigt, als Gegenhalter eine Formmatrize zu verwenden, deren Dorn11 etwa zentral unterhalb der Bohrung12 des Halbhohlniets5 angeordnet sein muss, um eine sichere Vernietung zu gewährleisten. Bereits aus der Darstellung in2 ist erkennbar, dass hier sehr hohe Genauigkeiten zwischen der Lage des Dorns11 der Formmatrize und der Lage des den Halbhohlniet5 führenden Nietsetzers4 erforderlich ist. Von daher ist ein freies Nietsetzen nur von außen mit hohen Risiken hinsichtlich der Qualität der Nietverbindung verbunden. Es werden Nietzangen mit entsprechend hohem Gewicht benötigt oder aber bei freiem Setzen von außen Roboter mit einer höchsten Positionierungsgenauigkeit. Die in den2 und3 vergrößert dargestellten Halbhohlniete5 haben einen Schaftdurchmesser von 3 bis 8 mm. - Erst nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine sichere Vernietung von zwei Bauteilen
1 ,2 gemäß3 möglich. Voraussetzung für eine derartige Vernietung ist, dass der Halbhohlniet5 mit einer Anfangseindringgeschwindigkeit von wenigstens 5 m/s in die sich überlappenden Bauteile eindringt. Bei einer derartig hohen Anfangseindringgeschwindigkeit wird es möglich, die Bauteile1 ,2 an der der Eindringseite13 gegenüber liegenden Seite14 gegen eine ebene, leicht gewölbte oder leicht konkave Fläche am Gegenhalter3 abzustützen. - Erst mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dann eine relativ ebene Innenfläche, wie sie in
3 gezeigt ist, erzielt und trotzdem sichergestellt, dass das obere Bauteil 1 vom Halbhohlniet5 durchdrungen und bis in das untere Bauteil2 eingedrungen ist. - Überraschenderweise wird die in
3 dargestellte Vernietung sicher über einen großen Streubereich hinsichtlich Eindringgeschwindigkeit des Halbhohlniets5 und Streuung von Qualität und Wandstärke der Bauteile1 ,2 erreicht. Selbstverständlich muss beim erfindungsgemäßen Verfahren keine so hohe Genauigkeit mehr zwischen der Position des Nietsetzers4 und dem Gegenhalter3 eingehalten werden, da der Gegenhalter3 einen Gegenhalt über eine große Fläche gewährleistet. -
- 1
- Bauteil
- 2
- Bauteil
- 3
- Gegenhalter
- 4
- Nietsetzer
- 5
- Halbhohlniet
- 6
- Schussbolzen
- 7
- Führungsrohr
- 8
- Beschleunigungsstrecke
- 9
- Beschleunigungseinheit
- 10
- Schneide
- 11
- Dorn
- 12
- Bohrung
- 13
- Eindringseite
- 14
- der Eindringseite gegenüber liegende Seite
Claims (10)
- Verfahren zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen (
1 ,2 ), insbesondere Blechen, in einem mechanischen Fügeprozess ohne Vorloch, mit Hilfe eines Halbhohlnietes (5 ) als Fügeelement, wobei der Halbhohlniet (5 ) mittels einer impulsförmig aufgebrachten Einpresskraft in die sich überlappenden Bauteile (1 ,2 ) eingeformt wird und sich die überlappenden Bauteile (1 ,2 ) an der dem eindringenden Halbhohlniet (5 ) gegenüber liegenden Seite (14) gegen eine im Wesentlichen ebene Fläche abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpresskraft mit einem einzigen Impuls derart aufgebracht wird, dass der Halbhohlniet (5 ) mit einer Anfangseindringgeschwindigkeit von wenigstens 5 m/s in die sich überlappenden Bauteile (1 ,2 ) eindringt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbhohlniet (
5 ) mit einer Anfangseindringgeschwindigkeit von 30 m/s bis 100 m/s in die sich überlappenden Bauteile (1 ,2 ) eindringt. - Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbhohlniet (
5 ) auf den Bauteilen (1 ,2 ) aufliegt und durch den Schussbolzen (6 ) in die Bauteile (1 ,2 ) eingetrieben wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbhohlniet (
5 ) mit dem Schussbolzen (6 ) beschleunigt und in die Bauteile (1 ,2 ) eingetrieben wird. - Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbhohlniet (
5 ) oder der Schussbolzen (6 ) mittels einer Impulsfügevorrichtung beschleunigt wird. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsfügevorrichtung mittels Druckluft beschleunigt wird.
- Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsfügevorrichtung elektromagnetisch beschleunigt wird.
- Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsfügevorrichtung mechanisch, beispielsweise mittels einer sich entspannenden Feder beschleunigt wird.
- Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsfügevorrichtung mittels Zündung eines Gasgemisches beschleunigt wird.
- Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsfügevorrichtung mittels eines Roboters gehalten und/oder positioniert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10354680A DE10354680B4 (de) | 2003-06-10 | 2003-11-22 | Verfahren zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen |
PCT/EP2004/005168 WO2004108324A1 (de) | 2003-06-10 | 2004-05-14 | Verfahren zum verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden bauteilen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003126430 DE10326430A1 (de) | 2003-06-10 | 2003-06-10 | Verfahren zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen |
DE10326430.2 | 2003-06-10 | ||
DE10354680A DE10354680B4 (de) | 2003-06-10 | 2003-11-22 | Verfahren zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10354680A1 DE10354680A1 (de) | 2005-01-13 |
DE10354680B4 true DE10354680B4 (de) | 2006-07-13 |
Family
ID=33520546
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003126430 Withdrawn DE10326430A1 (de) | 2003-06-10 | 2003-06-10 | Verfahren zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen |
DE10354680A Expired - Fee Related DE10354680B4 (de) | 2003-06-10 | 2003-11-22 | Verfahren zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003126430 Withdrawn DE10326430A1 (de) | 2003-06-10 | 2003-06-10 | Verfahren zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE10326430A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008017981A1 (de) | 2008-04-04 | 2009-10-08 | Volkswagen Ag | Niet und Verfahren zum Vernieten von Plattenerzeugnissen |
DE102013206547A1 (de) | 2013-04-12 | 2014-10-16 | Airbus Operations Gmbh | Nietvorrichtung und Nietverfahren |
DE102017209274A1 (de) * | 2017-06-01 | 2018-12-06 | Robert Bosch Gmbh | Stanznietvorrichtung mit Gegenschwingungseinkopplung |
DE102017209266A1 (de) * | 2017-06-01 | 2018-12-06 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben und Anordnung mit einer Stanznietvorrichtung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010099228A1 (en) | 2009-02-24 | 2010-09-02 | Blue Origin, Llc | Bidirectional control surfaces for use with high speed vehicles, and associated systems and methods |
DE102020110969A1 (de) | 2020-04-22 | 2021-10-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Nietsetzvorrichtung |
US11873122B2 (en) | 2021-03-02 | 2024-01-16 | Blue Origin, Llc | Systems and methods for bonding objects using energetic welding |
US11884427B2 (en) | 2021-07-07 | 2024-01-30 | Blue Origin Llc | Stud-propelling mechanisms for securing a launch vehicle to a landing platform, and associated systems and methods |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE498728C (de) * | 1930-05-26 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Elektromagnetisches Schlaggeraet | |
US3559449A (en) * | 1968-11-19 | 1971-02-02 | Vsi Corp | Explosively actuated rivet gun |
DE2323902C3 (de) * | 1973-05-11 | 1980-01-03 | Charkovskij Aviazionnij Institut, Charkow (Sowjetunion) | Handbetätigtes Einmal-Schlaggerät |
DE19905528A1 (de) * | 1999-02-10 | 2000-08-17 | Boellhoff Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Werkstoffen durch Stanznieten |
EP1169152B1 (de) * | 2000-02-10 | 2004-11-17 | AVDEL VERBINDUNGSELEMENTE GmbH | Vorrichtung zur verarbeitung von schliessringbolzen |
-
2003
- 2003-06-10 DE DE2003126430 patent/DE10326430A1/de not_active Withdrawn
- 2003-11-22 DE DE10354680A patent/DE10354680B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE498728C (de) * | 1930-05-26 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Elektromagnetisches Schlaggeraet | |
US3559449A (en) * | 1968-11-19 | 1971-02-02 | Vsi Corp | Explosively actuated rivet gun |
DE2323902C3 (de) * | 1973-05-11 | 1980-01-03 | Charkovskij Aviazionnij Institut, Charkow (Sowjetunion) | Handbetätigtes Einmal-Schlaggerät |
DE19905528A1 (de) * | 1999-02-10 | 2000-08-17 | Boellhoff Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Werkstoffen durch Stanznieten |
EP1169152B1 (de) * | 2000-02-10 | 2004-11-17 | AVDEL VERBINDUNGSELEMENTE GmbH | Vorrichtung zur verarbeitung von schliessringbolzen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
KENNEL, Ernst: Das Nieten im Stahl und Leichtbau. München: Carl Hauser Verlag. 1951, S.122, 125-129, 132-140, 144-151 |
KENNEL, Ernst: Das Nieten im Stahl und Leichtbau. München: Carl Hauser Verlag. 1951, S.122, 125-129,132-140, 144-151 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008017981A1 (de) | 2008-04-04 | 2009-10-08 | Volkswagen Ag | Niet und Verfahren zum Vernieten von Plattenerzeugnissen |
DE102013206547A1 (de) | 2013-04-12 | 2014-10-16 | Airbus Operations Gmbh | Nietvorrichtung und Nietverfahren |
DE102017209274A1 (de) * | 2017-06-01 | 2018-12-06 | Robert Bosch Gmbh | Stanznietvorrichtung mit Gegenschwingungseinkopplung |
DE102017209266A1 (de) * | 2017-06-01 | 2018-12-06 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben und Anordnung mit einer Stanznietvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10326430A1 (de) | 2005-01-27 |
DE10354680A1 (de) | 2005-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2589455B1 (de) | Verfahren zum Fügen von Materiallagen mit Eintreibvorrichtung und Schweissvorrichtung | |
EP1085952B1 (de) | Vorrichtung zur herstellung einer nietverbindung und zugehöriger niet | |
DE102014211222A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Fügeverbindung durch Setzen und Warmverpressen eines Fügeelements, sowie hiermit hergestellter Werkstückverbund | |
DE10354680B4 (de) | Verfahren zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen | |
EP0546270B1 (de) | Verfahren zum lokalen Umformen von sprödem Material | |
WO1999021668A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum mechanischen fügen | |
DE102010006404A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Nagelverbindung | |
WO2018177629A1 (de) | Verfahren zum vorlochfreien fügen mindestens eines kunststoff-bauteils mit einem metallbauteil, bauteilverbund und stanznietwerkzeug | |
EP3145657B1 (de) | Verfahren zum verbinden von wenigstens zwei bauteilen | |
DE19701252C2 (de) | Verfahren und Verbindungsmittel zum Fügen von Blechen | |
DE102015215823A1 (de) | Kombination des Fließformens und der Widerstandsschweißtechnik für ein zweistufiges Fügeverfahren | |
DE102007042190A1 (de) | Blindniet und Nietdorn | |
WO2004108324A1 (de) | Verfahren zum verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden bauteilen | |
DE1245254B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anstauchen einer begrenzten Stirnzone eines metallischen Bauteils | |
DE4019467C2 (de) | ||
DE716430C (de) | Verfahren zum Senknieten duenner Bleche, insbesondere im Flugzeugbau | |
DE102008017981A1 (de) | Niet und Verfahren zum Vernieten von Plattenerzeugnissen | |
DE3235104C2 (de) | Vorrichtung zum Aufschweißen von Bolzen auf ein Werkstück | |
DE2037833B2 (de) | Vorrichtung zum eintreiben von spundbohlen | |
EP1295653A1 (de) | Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehr Bauteilen mittels Nieten und Vorrichtung zum Durchführung des Verfahrens | |
DE29514392U1 (de) | Blindniet und Vorrichtung für dessen Verarbeitung | |
DE102010006401B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Durchzugs | |
DE326549C (de) | Stossverbindung fuer Rohre | |
DE7132776U (de) | Spreiznietartiges Befestigungselement zum Verbinden dünner Körper, wie Bleche, Platten od. dgl | |
DE58039C (de) | Hohlgeschofs mit einer in demselben gleitenden Sprengladungs - Büchse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140603 |