DE2037833B2 - Vorrichtung zum eintreiben von spundbohlen - Google Patents

Vorrichtung zum eintreiben von spundbohlen

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DE2037833B2 DE19702037833 DE2037833A DE2037833B2 DE 2037833 B2 DE2037833 B2 DE 2037833B2 DE 19702037833 DE19702037833 DE 19702037833 DE 2037833 A DE2037833 A DE 2037833A DE 2037833 B2 DE2037833 B2 DE 2037833B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/20Placing by pressure or pulling power

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  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Eintreiben von Spundbohlen für eine Spundwand, mit einem Reaktionsbalken, der über den Köpfen von bereits eingerammten Spundbohlen angeordnet ist, mit mindestens zwei räumlich getrennten Befestigungsmitteln, die eine relative Bewegung des Reaktionsbalkens in Achsrichtung der Spundwände ausschließen und mit wenigstens einer hydraulischen Druckeinrichtung, die am Reaktionsbalken angebracht ist und auf die einzutreibende Spundbohle wirkt.
Durch die GB-PS 9 66 094 ist eine Vorrichtung zum Eintreiben von Spundbohlen bekanntgeworden, die sich ebenfalls eines Reaktionsbalkens bedient, der über Hydraulikzylinder mit mehreren bereits eingerammten Spundbohlen verbunden ist, wobei die bei Betätigung eines einzelnen Hydraulikzylinders zum Einrammen einer Spundbohle auftretenden Reaktionskräfte über den Reaktionsbalken und die anderen Hydraulikzylinder auf die bereits eingerammten Spundbohlen übertragen werden.
Der Reaktionsbalken ist dabei — wenn die Spundbohlenanordnung beispielsweise einen geschlossenen Kreis bildet — über die gesamte Länge der Spundwand ausgebildet oder bildet zumindest einen Teil der Spundwandlänge und muß mit der zugeordneten Vielzahl der Hydraulikzylinder nach Eintreiben eines Abschnittes als Ganzes versetzt werden. Bei der vorbekannten Vorrichtung dienen zur Übertragung der Reaktionskräfte also ebenfalls hydraulische Einrichtungen, die nach Eintreiben eines Abschnittes jeweils gelöst und mit dem Reaktionsbalken als Ganzes versetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese verhältnismäßig aufwendige Vorrichtung zu verbessern, wobei insbesondere auf Hydraulikzylinder zwischen Reaktionsbalken und Spundbohlen zur Übertragung der Reaktionskräfte verzichtet werden soll und wobei insbesondere erreicht werden soll, daß eine kontinuierlich fortschreitende Arbeitsweise ermöglicht wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Eintreiben von Spundbohlen der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die Befestigungsmittel an den Köpfen bereits vollständig eingerammter Spundbohlen festklemmbare und entlang der Spundwand versetzbare Führungsblöcke sind, in welchen der Reaktionsbalken axial verschieblich geführt ist und daß der Reaktionsbalken eine Führungseinrichtung für die einzurammende Spundbohle aufweist.
Durch die schreitende Vorwärtsbewegung von
M) Führungsblöcken und Reaktionsbalken, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch wechselwcises Festklemmen und Lösen sowie Umsetzen der Führungsblöcke in Verbindung mit einem entsprechenden Nachziehen des Reaktionsbalkens erreicht wird, ist eine
br> kontinuierliche Arbeitsweise der Vorrichtung gewährleistet und jeglicher zeitliche und technische Aufwand für ein Umsetzen der Vorrichtung vermieden, da die Schrcitbewcgung der Führungsblöcke während des
l-inführens einer neuen Spundbohle erfolgen kann. Da ferner die Kraft der Druckzylinder jeweils über einen am Schaft der Spundbohle angreifenden Klemmbügel auf die Spundbohle übertragen wird, bleibt der Kopf frei, so daß, falls ein Eintreiben der Spundbohle allein mittels der lautlosen hydraulischen Druckzylinder im einen oder anderen Falle nicht möglich sein sollte, ohne weiteres zusätzlich Schlagarbeit auf die Spundbohle ausgeübt werden kann, wobei die Spundbohle weiterhin durch üie Führungsgabel des Reaktionsbalkens geführt wird. Hinsichtlich der Kontinuität der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung macht es dabei keinen Unterschied, ob eine Spundbohle allein durch die lautlose hydraulische Eindrückvorrichtung oder durch zusätzlich eingesetzte Schlagarbeit eingerammt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Insbesondere wird ein Vorzug der erfindungsgemäßen \orrichtung darin gesehen, daß die Anwendung einer entsprechenden Steuereinrichtung ein vollautomatisches Eintreiben der Spundbohlen und Fortschreiten der Vorrichtung ermöglicht.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen dargestellt. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Eintreiben von Spundbohlen und eines Abschnittes einer bereits eingetriebenen Spundwand;
Fi g. 2 eine Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch bei um einen Schritt fortgeschrittener Vorrichtung zum Eintreiben von Spundwänden;
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 1 bzw. F i g. 2.
An bereits eingerammten, eine Spundwand 1 bildenden Spundbohlen 2 sind über Klemmeinrichtungen 3 zwei Führungsblöcke 4 in einem Abstand voneinander festgeklemmt. Die Führungsblöcke 4 weisen in ihrem oberen Bereich je eine Führung 5 für einen parallel zur Spundwand 1 axial verschieblichen Reaktionsbalken 6 auf. Der Reaktionsbalken 6 durchsetzt mit seinem Schaft 7 die Führungen 5 der Führungsblöcke 4 und weist an seinem vorderen Ende einen, eine die jeweils gerade einzutreibende Spundbohle 2 umfassende und führende Führungsgabel bildenden Kopfteil 8 auf. Am Kopfteil 8 sind vertikal ausgerichtete, -»5 hydraulische Druckzylinder 9 abgestützt, die über einen Klemmbügel 10 auf die jeweils einzutreibende Spundbohle 2 wirken. Zwischen den beiden Führungsblöcken 4 sind gegen den Schaft 7 des Reaktionsbalkens 6 abgestützte, doppelt wirkende Hydraulikzylinder 11 und 12 angeordnet, deren Kolbenstangen 13 bzw. {4 jeweils an einem der Führungsblöcke 4 angreifen.
im einzelnen bestehen die Klemmeinrichtungen 3 der Führungsblöcke 4 aus wenigstens teilweise dem Profil der Spundbohlen 2 angepaßten Klemmbacken 15 und diesen zugeordneten, quer zur Spundwand 1 ausgerichteten Kolbenzylindereinheiten 16, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel jeder Klemmbacke 15 eine eigene Kolbenzylindereinheit 16 zugeordnet ist, mittels derer die Klemmbacke 15 setz- bzw. lösbar ist. An dem im wesentlichen U-förmigen Klemmbüge! 10 sind ebenfalls dem Profil der einzutreibenden Spundbohlen 2 angepaßte Klemmbacken 17 angeordnet, welche mittels hydraulischer Kolbenzylindereinheiten 18 setz- bzw. lösbar sind.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
An einer Reihe bereits eingetriebener Spundbohlen 2 sind zunächst beide Führungsblöcke 4 übf r ihre Klemmeinrichtungen 3 festgeklemmt. Die Hydraulikzylinder 11, 12 halten den Reaktionsbalken 6 in seiner axialen Lage zu den Führungsblöcken 4. Jie gerade einzutreibende Spundbohle 2 ist über den Kopfteil 8 des Reaktionsbalkens 6 geführt und mit der Kraft der Druckzylinder 9 beaufschlagt, wobei die Klemmeinrichtung 17,18 des Klemmbügels 10 eingesetzt ist. Nachdem die Druckzylinder 9 einen vollen Hub ausgeführt haben, wird die Klemmeinrichtung 17, 18 des Klemmbügels 10 gelöst und nach dem Einfahren der Kolbenstangen der Druckzylinder 9 erneut eingesetzt. Ist eine Spundbohle 2 auf diese Weise vollständig eingetrieben, so werden zunächst die Klemmvorrichtungen 3 des hinteren Führungsblockes 4 gelöst und der Führungsblock 4 mittels des Hydraulikzylinders 11 auf dem Reaktionsbalken 6 nach vorne verschoben. Nach dem erneuten Setzen der Klemmeinrichtungen 3 wird nunmehr der Reaktionsbalken 6 mittels beider Hydraulikzylinder 11, 12 gegenüber den Führungsblöcken 4 nach vorne verschoben und ist zur Aufnahme einer neuen Spundbohle 2 bereit. Je nach Länge des Reaktionsbalkens 6 kann der vordere Führungsblock 4 entweder bei jedem Schreitvorgang oder auch erst bei jedem zweiten Schreitvorgang, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, umgesetzt werden. Dies geschieht in gleicher Weise wie das Umsetzen des hinteren Führungsblockes 4 durch Lösen der Klemmeinrichtungen 3, Verschieben des Führungsblockes 4 gegenüber dem über den Hydraulikzylinder 11 und den hinteren Führungsblock 4 festgelegten Reaktionsbalken 6 mittels des Hydraulikzylinders 12 und erneutes Setzen der Klemmeinrichtungen 3.
Alle diese vorzugsweise hydraulisch bewerkstelligten Bewegungsvorgänge können durch den Einsatz geeigneter und bekannter, automatischer Folgesteuerungen vollautomatisiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Eintreiben von Spundbohlen für eine Spundwand, mit einem Reaktion ':en, der über den Köpfen von bereits eil ammten Spundbohlen angeordnet ist, mit mindestens zwei räumlich getrennten Befestigungsmitteln, die eine relative Bewegung des Reaktionsbalkens in Achsrichtung der Spundwände ausschließen und mit wenigstens einer hydraulischen Druckeinrichtung, die am Reaktionsbalken angebracht ist und auf die einzutreibende Spundbohle wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel an den Köpfen bereits vollständig eingerammter Spundbohlen (2) festklemmbare und entlang der 1^ Spundwand versetzbare Führungsblöcke (4) sind, in welchen der Reaktionsbalken (6) axial verschiebiich geführt ist und daß der Reaktionsbalken (6) eine Führungseinrichtung für die einzurammende Spundbohle (2) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsblöcke (4) jeweils eine parallel zur Spundwand (1) ausgerichtete Führung (5) für den Reaktionsbalken (6) sowie quer zur Spundwand (1) ausgerichtete Klemmeinrichtungen
(3) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsblöcken
(4) auf dem Reaktionsbalken (6) abgestützte und an den Führungsblöcken (4) angreifende, doppeltwirkende Hydraulikzylinder (11,12) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsbalken (6) wenigstens an einem Ende einen als Führungshebel ausgebildeten, die jeweils einzutreibende Spundbohle (2) umfassenden und führenden Kopfteil (8) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil (8) des Reaktionsbalkens (6) vertikal ausgerichtete hydraulische Druckzylinder (9) abgestützt sind, die über einen Klemmbügel (10) und Klemmeinrichtungen (17, 18) am Schaft der einzutreibenden Spundbohle (2) angreifen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Klemmeinrichtungen jeweils durch dem Profil der Spundbohlen (2) angepaßte, einzeln oder gemeinsam über hydraulische Kolbenzylindereinheiten (16, 18) setz- bzw. lösbare Klemmbacken (15, 17) gebildet werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Klemmeinrichtungen (3), den an den Führungsblökken (4) angreifenden Hydraulikzylindern (11, 12), den hydraulischen Kolbenzylindereinheiten (18) und den Druckzylindern (9) eine geeignete hydraulische Folgesteuerung zugeordnet ist, die die Beaufschlagung der Hydraulikzylinder (11, 12) sowie des Druckzylinders (9) jeweils in Abhängigkeit von der Beaufschlagung der den Klemmbacken (15, 17) zugeordneten Kolbenzylindereinheiten (16, 18) derart steuert, daß einerseits eine schrittweise Vorwärtsbewegung der Führungsblöcke (4) und des Reaktionsbalkens (6), andererseits ein dem Fortschritt des Eindringens der Spundbohle (2) in den Boden entsprechendes, absatzweises Nachfassen des Klemmbügels (10) gewährleistet ist.
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