DE10326430A1 - Verfahren zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen - Google Patents

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Abstract

Um ein Verfahren zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen (1, 2), insbesondere Blechen, in einem mechanischen Fügeprozess ohne Vorloch, mit Hilfe eines Halbhohlniets (5) als Fügeteil hinsichtlich des Einsatzes von Vorrichtungen zu vereinfachen und es dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Steuerung von Robotern bei einseitigem Nieten mit einer geringeren Genauigkeit auskommt, dringt der Halbhohlniet (5) mit einer Anfangseindringgeschwindigkeit von wenigstens 50 m/s in die sich überlappenden Bauteile (1, 2) ein und stützen sich die überlappenden Bauteile (1, 2) an der dem eindringenden Halbhohlniet (5) gegenüberliegenden Seite (14) gegen eine ebene, leicht gewölbte oder leicht konkave Fläche ab.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen mit Hilfe von Halbhohlnieten als Fügeteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der letzten Zeit werden miteinander vernietete Bleche wieder verstärkt im Fahrzeugbau verwendet. Dieses ist auch dadurch bedingt, dass unterschiedliche Materialien miteinander zu Baugruppen verbunden werden. Darüber hinaus kann das Verbinden mittels Nieten durch Kleben ergänzt werden.
  • Für den vorbeschriebenen Einsatzfall werden bevorzugt mechanische Fügeprozesse ohne Vorloch eingesetzt. Für derartige Fügeprozesse haben sich Halbhohlniete als Fügeteile bewährt.
  • Üblicherweise werden zum Nieten Nietzangen eingesetzt, bei denen der Niettreiber und der Gegenhalter an den Enden eines gemeinsamen U-förmigen Bügels angebracht werden. Diese Nietzangen werden von Hand oder auch von einem Roboter geführt. Tendenziell wird jedoch auch bereits einseitig mit Robotern genietet. Dazu müssen jedoch aufwändige Gegenhaltekonstruktionen eingesetzt werden. Darüber hinaus ist dann eine sehr genaue Robotersteuerung erforderlich. Diese hohe Steuergenauigkeit an den Robotern muss noch erhöht werden, wenn als Gegenhalteteil Dornmatrizen zum Einsatz kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Fügeverfahren hinsichtlich des Einsatzes von Vorrichtungen zu vereinfachen und es dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Steuerung von Robotern bei einseitigem Nieten mit einer geringeren Genauigkeit auskommt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, dass ein sicheres Vernieten von zwei sich teilweise überlappenden Bauteilen, vorzugsweise Blechen, mittels eines Halbhohlniets als Fügeteil erreicht wird. Dabei ist ein einseitiges Nieten möglich, ohne dass die Nietvorrichtung übermäßig genau geführt werden muss. Auch die Auflagekonstruktion an der dem Niet entgegen liegenden Seite muss nicht so genau ausgebildet sein. Das erfindungsgemäße Verfahren weist darüber hinaus besonders den Vorteil auf, dass das Verfahren sicher in einer großen Variationsbreite hinsichtlich Nietkraft, Werkstoffstreuung und Werkstoffkombination eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ergibt sich eine weniger zerklüftete Form an der Innenseite der miteinander zu verbindenden Bauteile.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 die schematische Darstellung einer Nietvorrichtung,
  • 2 einen vergrößerten Schnitt durch eine Nietverbindung nach dem heute üblichen Stand der Technik und
  • 3 einen Schnitt durch eine Nietverbindung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden teilweise überlappende Bauteile, insbesondere Bleche, mittels Halbhohlnieten als Fügeteil miteinander verbunden. Dazu ist es nicht erforderlich, die Bauteile mit einem Vorloch zu versehen. Halbhohlniete gra ben sich aufgrund ihrer Form durch das obere Bauteil und in das untere Bauteil ein. Das Vernieten erfolgt über einen einseitig vor die zu verbindenden Bauteile angesetzten Nietsetzer. Auf der anderen Seite ist ein Gegenhalter angebracht. Nietsetzer und Gegenhalter können über eine Zange miteinander verbunden sein. Es ist jedoch auch möglich, dass mehrere Gegenhalter an einer Auflagekonstruktion angeordnet sind und ein Nietsetzer beispielsweise über einen Roboter an die jeweiligen Nietpunkte geführt und dann die Nietung ausgelöst wird.
  • 1 stellt diesen Aufbau einer Nietvorrichtung schematisch dar. Zwei Bauteile 1, 2, im Ausführungsbeispiel Bleche, liegen teilweise überlappend aufeinander. Sie werden im Ausführungsbeispiel von einem Gegenhalter 3 getragen. Über eine nicht näher dargestellte Führungseinheit wird der Nietsetzer 4 mit dem eingelegten Halbhohlniet 5 über den Nietpunkt geführt. Dieses kann im einfachsten Fall auch von Hand erfolgen. Bei der Ausbildung des Nietsetzers 4 nach dem Schussprinzip wird ein Schussbolzen 6 in einem Führungsrohr 7 über eine Beschleunigungsstrecke 8 beschleunigt und trifft mit seiner Endgeschwindigkeit auf den Kopf des Halbhohlniets 5. Die Beschleunigung des Schutzbolzens 6 erfolgt durch eine nur schematisch dargestellte Beschleunigungseinheit 9. Die Beschleunigung des Schussbolzens 6 kann in verschiedenster Weise erfolgen, beispielsweise über Luftdruck, mechanisch über eine Feder oder auch elektromagnetisch.
  • Mit dem Auftreffen des Schussbolzens 6 auf den Kopf des Halbhohlniets 5 gräbt sich dieser mit seiner Schneide 10 durch das obere Bauteil 1 und in das untere Bauteil 2. Um sicherzustellen, dass der Halbhohlniet 5 sich durch das obere Bauteil 1 und bis in das untere Bauteil 2 eingräbt, gehört es zum Stand der Technik, wie in 2 gezeigt, als Gegenhalter eine Dornmatrize zu verwenden, deren Dorn 11 etwa zentral unterhalb der Bohrung 12 des Halbhohlniets 5 angeordnet sein muss, um eine sichere Vernietung zu gewährleisten. Bereits aus der Darstellung in 2 ist erkennbar, dass hier sehr hohe Genauigkeiten zwischen der Lage des Dorns 11 der Dornmatrize und der Lage des den Halbhohlniet 5 führenden Nietsetzers 4 erforderlich ist. Von daher ist ein freies Nietsetzen nur von außen mit hohen Risiken hinsichtlich der Qualität der Nietverbindung verbunden. Es werden Nietzangen mit entsprechend hohem Gewicht benötigt oder aber bei freiem Setzen von außen Roboter mit einer höchsten Positionierungsgenauigkeit. Die in den 2 und 3 vergrößert dargestellten Halbhohlniete 5 haben einen Schaftdurchmesser von 3 bis 8 mm.
  • Erst nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine sichere Vernietung von zwei Bauteilen 1, 2 gemäß 3 möglich. Voraussetzung für eine derartige Vernietung ist, dass der Halbhohlniet 5 mit einer Anfangseindringgeschwindigkeit von wenigstens 50 m/s in die sich überlappenden Bauteile eindringt. Bei einer derartig hohen Anfangseindringgeschwindigkeit wird es möglich, die Bauteile 1, 2 an der der Eindringseite 13 gegenüber liegenden Seite 14 gegen eine ebene, leicht gewölbte oder leicht konkave Fläche am Gegenhalter 3 abzustützen.
  • Erst mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dann eine relativ ebene Innenfläche, wie sie in 3 gezeigt ist, erzielt und trotzdem sichergestellt, dass das obere Bauteil 1 vom Halbhohlniet 5 durchdrungen und bis in das untere Bauteil 2 eingedrungen ist.
  • Überraschenderweise wird die in 3 dargestellte Vernietung sicher über einen großen Streubereich hinsichtlich Eindringgeschwindigkeit des Halbhohlniets 5 und Streuung von Qualität und Wandstärke der Bauteile 1, 2 erreicht. Selbstverständlich muss beim erfindungsgemäßen Verfahren keine so hohe Genauigkeit mehr zwischen der Position des Nietsetzers 4 und dem Gegenhalter 3 eingehalten werden, da der Gegenhalter 3 einen Gegenhalt über eine große Fläche gewährleistet.
  • 1.
    Bauteil
    2.
    Bauteil
    3.
    Gegenhalter
    4.
    Nietsetzer
    5.
    Halbhohlniet
    6.
    Schussbolzen
    7.
    Führungsrohr
    8.
    Beschleunigungsstrecke
    9.
    Beschleunigungseinheit
    10.
    Schneide
    11.
    Dorn
    12.
    Bohrung
    13.
    Eindringseite
    14.
    Seite

Claims (8)

  1. Verfahren zum Verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden Bauteilen (1, 2), insbesondere Blechen, in einem mechanischen Fügeprozess ohne Vorloch, mit Hilfe eines Halbhohlniets (5) als Fügeteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbhohlniet (5) mit einer Anfangseindringgeschwindigkeit von wenigstens 50 m/s in die sich überlappenden Bauteile (1, 2) eindringt und sich die überlappenden Bauteile (1, 2) an der dem eindringenden Halbhohlniet (5) gegenüber liegenden Seite (14) gegen eine ebene, leicht gewölbte oder leicht konkave Fläche abstützen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbhohlniet (5) mit einer Anfangseindringgeschwindigkeit von 80 m/s bis 200 m/s in die sich überlappenden Bauteile (1, 2) eindringt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbhohlniet (5) mittels einer Impulsfügevorrichtung beschleunigt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsfügevorrichtung den Halbhohlniet (5) mittels Druckluft beschleunigt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsfügevorrichtung den Halbhohlniet (5) elektromagnetisch beschleunigt.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsfügevorrichtung den Halbhohlniet (5) mechanisch, beispielsweise mittels einer sich entspannenden Feder beschleunigt.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbhohlniet (5) unter Verwendung eines Schussbolzens (6) beschleunigt wird.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsfügevorrichtung mittels eines Roboters gehalten und/oder positioniert wird.
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