DE2323832B2 - Vorrichtung zum gleichmaessigen unterteilen eines kontinuierlich gefoerderten stromes elastisch zusammendrueckbarer gegenstaende - Google Patents
Vorrichtung zum gleichmaessigen unterteilen eines kontinuierlich gefoerderten stromes elastisch zusammendrueckbarer gegenstaendeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Unterteilen eines kontinuierlich geförderten
Stromes flacher, hochkant nebeneinander stehender und elastich zusammendrückbarer Gegenstände, wie
zusammengefaltete Faltschachteln, wobei am Abgabeende der Fördereinrichtung ein in Förderrichtung
beweglicher Anschlag für die auf eine Auflage geförderten Gegenstände angeordnet ist, welcher
dauernd dem Druck der herangeführten Gegenstände entgegenwirkt und von wo aus eine vorbestimmte, von
einer Trenneinrichtung abgeteilte Anzahl Gegenstände zur Weiterverarbeitung gleichzeitig wegbefördert wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (CH-PS 22 19) erfolgt die Abtrennung einer bestimmten
Anzahl zusammengefalteter Faltschachteln mittels einer elektrischen Zähleinrichtung, die nach einer
entsprechenden Anzahl passierter Schachteln erst eine pneumatische Trenndüse und dann einen mechanischen
Trennschieber betätigt. Die elektrische Zähleinrichtung ist dabei insofern erforderlich, weil die Reibungskräfte
zwischen einer festen Tischplatte und den darauf geförderten Gegenständen nicht oder nur sehr ungenau
zu definieren sind. Außerdem können sie in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der aufeinander gleitenden
Flächen erheblich variieren, so daß weder eine genau bekannte, noch eine konstante Gegenkraft vorhanden
ist, wie es für eine bestimmte Packungsdichte und damit für eine gleichbleibende Anzahl von Einzelgegenständen
pro Paket der Fall sein muß.
Bei einer ähnlichen bekannten Vorrichtung zum Zusammenrücken von keramischen Formungen (DT-PS
12 21 128) werden diese auf Förderbahnen mit Abstand
hintereinander herangeführt und auf einer etwas schräg gestellten Gleitschiene an einem festen Anschlag
zusammengeschoben, von wo aus sie dann gruppenweise abgenommen werden. Obgleich diese Vorrichtung
wegen der stets weitgehend gleichen Formlingsabmessungen zur Erzielung gleich großer Formlingsgruppen
keine besondere Zähleinrichtung benötigt, treten jedoch beim Aufschieben der Werkstücke auf diese
Gleitschiene erhebliche und veränderliche Reibungskräfte auf, die diese Vorrichtung für den hier
vorgesehenen Zweck ungeeignet machen.
Gleiches gilt für eine weitere bekannte Vorrichtung zum gruppenweisen Unterteilen von kontinuierlich
hochkant geförderten Keksscheiben (DT-PS 11 02 637)
und von einer solchen Vorrichtung für andere prismatische Gegenstände (US-PS 35 25 097). Auch
hierbei werden die zu verarbeitenden Gegenstände bis in die Nähe der Trenneinrichtung mittels eines oder
mehrerer Transportbänder gefördert, die unterhalb der Förderbahn angeordnet sind, wobei aber bei der
Förderung des Stromes der Werkstücke auf der Tischoberfläche ebenfalls erhebliche Reibungskräfte
zwischen den Werkstücken und der Tischfläche auftreten, die naturgemäß die Wirksamkeit der Förderrichtung
durch entgegengerichtete Bremskräfte beeinflussen. Aufgrund dieser nie genau definierbaren
Reibungskräfte ist es daher außerordentlich schwierig, bei elastisch zusammendrückbaren Gegenständen eine
vorher bestimmte Packungsdichte in dem abgetrennten Paket zu erreichen. Diese Packungsdichte ist aber ein
wejentlicher Faktor für die Anzahl der Einzelgegenstände, die in jedem abgetrennten Paket vorhanden
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem kontinuierlich herangeförderten Strom elastisch zusammendrückbarer
Werkstücke einer bestimmten, von der wenig beeinflußbaren Reibung der geförderten Werkstücke
auf der Tischoberseite weitgehend unabhängigen Gegenkraft auszusetzen, um dadurch ein gleichmäßiges
Zusammenschieben der Werkstücke auf eine stets gleiche Packungsdichte, d. h. Anzahl pro Längeneinheit,
zu erzielen, ohne dafür eine besondere Zähleinrichtung zu benötigen.
Hierzu ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflage aus zwei parallelen, mittels einer Traverse untereinander verbundenen Kufen besteht, die auf
einem Tisch in Förderrichtung gleitend geführt sind, und daß der bewegliche Anschlag zwischen diesen beiden
Kufen unabhängig davon angeordnet ist.
Zur weitgehenden Aufhebung der Reibungskräfte sind die Kufen dabei zweckmäßigerweise auf Nadellagern
in der Tischausnehmung gelagert.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch
dargestellt, wobei F i g. 1 eine Draufsicht und Fig.2 eine Seitenansicht entsprechend der Linie H-H
nach F i g. 1 zeigen.
Danach dient die dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung 20 zur Aufnahme und Verarbeitung eines
Stromes einzelner Gegenstände 3, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus auf einer Kante
stehenden Faltschachteln bestehen und von zwei Förderbändern 1 einer Transporteinrichtung herangeführt
werden. Zur Aufnahme diessr Gegenstände durch die Vorrichtung 20 ist ein Tisch 2 am Ende der
Förderbänder 1 angeordnet, dessen Oberfläche niedriger als diejenige der beiden Förderbänder 1 ist, welche
die Gegenstände 3 heranführen.
Außerdem ist die Oberfläche des Tisches 2 mit einem Paar paralleler Ausnehmungen oder Nuten 12 versehen,
welche parallel zur Förderrichtung tier Gegenstände 3 ausgerichtet sind.
Innerhalb jeder dieser Nuten 12 ist nun je eine Kufe 4 angeordnet, welche untereinander durch eine Verbindungstraverse
5 verbunden sind, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Winkeleisen besteht.
Wie in F i g. 2 der Zeichnungen zu erkennen ist, ist die Auflagefläche der Kufen 4 höher als diejenige des
Tisches 2, jedoch niedriger als die Förderfläche der beiden Förderbänder 1, so daß die im Strom
herangeführten Gegenstände 3 von den Förderbändern 1 auf die Kufen 4 gefördert werden, ohne die Oberfläche
des Tisches 2 zu berühren.
Ein beweglicher Anschlag 6, welcher bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf Rollen läuft, liegt
einerseits an dem Winkeleisen der Traverse 5 und ist andererseits an eine Einrichtung 7 angeschlossen, die
eine gewisse Bremskraft dem Vorschub des Stromes gegen den Anschlag 6 entgegensetzt.
Vorzugsweise ist weiterhin ein fester Anschlag 11 an
dem Tisch 2 vorgesehen, welcher eine Ausnehmung für den beweglichen Anschlag 6 aufweist. Dieser feste
Anschlag 11 verhindert aber durch den Anschlag des Winkeleisens 5 eine weitere Verschiebung der Kufen in
Förderrichtung über einen gegebenen Punkt auf dem Tisch 2 hinaus.
Über den Enden der Förderbänder 1 ist weiterhin eine Trenneinrichtung 8 angeordnet. Diese Trenneinrichtung
8 kann hierbei aus einer Platte bestehen, die rechtwinklig zu der Oberfläche des Tisches 2 auf- und
abbewegbar ist. Diese Bewegung der Trennplatte 8 zwischen einer oberen, unwirksamen Lage, wie sie in
F i g. 2 dargestellt ist, und einer unteren, wirksamen Lage wird gesteuert von einem Hebelarm 21.
Der bewegliche Anschlag 6 steht ferner unter einem Zug entgegen der Förderrichtung, wodurch dieser
Anschlag 6 und die beiden Kufen 4 in Richtung auf die beiden Förderbänder I gezogen werden. Bewirkt wird
dieser Zug bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein an dem beweglichen Anschlag 6 befestigtes
Band 9, an welchem ein Senkgewicht 22 hängt, dessen Schwere je nach der gewünschten Packungsdichte
veränderbar sein kann.
Um die Reibung der beiden Kufen 4 während ihrer Verschiebung in den Nuten 12 soweit wie möglich
herabzusetzen und unwirksam zu machen, ist jede dieser Kufen auf Nadellagern 10 gelagert.
Die Arbeits- und Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgendermaßen:
Am Beginn jeder Arbeitsphase ist die Trenneinrichtung 8 in den Strom der zugeführten Gegenstände 3
abgesenkt und der bewegliche Anschlag 6 wird von dem Senkgewicht 22 an dem Band 9 in Richtung auf die
Trenneinrichtung 8 gezogen. Durch die Anlage des beweglichen Anschlages 6 an der Traverse 5 sind die
beiden Kufen 4 ebenfalls in Richtung der Förderbänder 1 verschoben, bis die Traverse 5 oder aber der
bewegliche Anschlag 6 an die abgesenkte Trennplatte 8 anschlagen. Die beiden Förderbänder 1 drücken in
dieser Lage den Strom der herangeführten Gegenstände 3 von der anderen Seite gegen die Trennplatte 8,
wobei die Förderung weiterer Gegenstände auf den Tisch 2 unterbrochen wird.
Wenn nun die Trennplatte 8 aus dem Strom der Gegenstände 3 herausgehoben wird, drückt der erste
Gegenstand des Stromes gegen die Traverse 5 und die Vertikalfläche des beweglichen Anschlages 6. Durch
den Förderdruck der beiden Förderbänder 1 drückt der Strom der Gegenstände 3 die Traverse 5 und den
beweglichen Anschlag 6 aus ihrer Ausgangsstellung weg vom Ende der Zuführungsbahn. Sobald die Gegenstände
3 die beiden Förderbänder 1 verlassen, werden sie auf die Auflageflächen der beiden Kufen 4 abgesetzt, auf
denen sie über die Oberfläche des Tisches 2 gefördert werden. Auf diese Weise treten unter dem Strom der
Gegenstände 3, welcher unter der Trenneinrichtung 8 hindurchgeht, keine Reibungskräfte zwischen den
geförderten Gegenständen, im beschriebenen Ausführungsbeispiel den zusammengefalteten Schachteln, und
der Oberfläche des Tisches 2 auf.
Die Förderkraft der beiden Förderbänder 1 wird nun gebremst von der Bremseinrichtung 7, deren Wirksamkeit
ebenfalls einstellbar ist, so daß auf diese Weise eine stets gleichbleibende Packungsdichte bei den Paketen
aus den Gegenständen 3 erzielbar ist, die die Vorrichtung 20 verlassen.
Die Nachförderung von Gegenständen über den Tisch 2 erfolgt so lange, bis der feste Anschlag 11 durch
Anschlag der Traverse 5 eine Weiterförderung verhindert. Bei der Ausbildung dieses festen Anschlages 11 in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel geht der bewegliche Anschlag 6 durch eine hierfür vorgesehene
Ausnehmung zwischen zwei Teilen dieses festen Anschlages U und kann hierbei in vorteilhafter Weise
zur Betätigung eines Schalters dienen, wodurch der Hebelarm 21 betätigt und die Trennplatte 8 in den
Strom der zugeführten Gegenstände 3 abgesenkt wird. Durch diese Tätigkeit der Trenneinrichtung 8 ist eine
bestimmte Anzahl von Gegenständen 3 zwischen dem festen Anschlag 11 und der Trenneinrichtung 8 von dem
mittels der beiden Förderbänder 1 nachgeförderten Strom von Gegenständen abgeteilt.
Durch das Absenken der Trennplatte 8 und das damit erfolgte Abteilen einer bestimmten Anzahl von
Gegenständen 3 zwischen dem festen Anschlag 11 und der Trenneinrichtung 8 wird ein Paket mit einer
bestimmten Anzahl von Gegenständen gebildet, welches dann von dem Tisch 2 mittels einer nicht
dargestellen Einrichtung, beispielsweise einer Schubleiste, in einen Behälter zwecks Verpackung gefördert
werden kann. Mit der Entfernung dieses Pakets aus den Gegenständen 3, welches sich zwischen der Trenneinrichtung
8 und dem festen Anschlag 11 gebildet hat, zieht das Senkgewicht 22 an dem Band 9 den
beweglichen Anschlag 6 und damit die Traverse 5 und die beiden Kufen 4 wieder in entgegengesetzter
Richtung in die Ausgangsstellung an der Trenneinrichtung 8 und eine neue Arbeitsphase beginnt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Unterteilen eines kontinuierlich geförderten Stromes flacher,
hochkant nebeneinander stehender und elastisch zusammendrückbarer Gegenstände, wie zusammengefaltete
Faltschachteln, wobei am Abgabeende der Fördereinrichtung ein in Förderrichtung beweglicher
Anschlag für die auf eine Auflage geförderten Gegenstände angeordnet ist, welcher dauernd dem
Druck der herangeführten Gegenstände entgegenwirkt und von wo aus eine vorbestimmte, von einer
Trenneinrichtung abgeteilte Anzahl Gegenstände zur Weiterverarbeitung gleichzeitig wegbefördert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage aus zwei parallelen, mittels einer Traverse
(5) untereinander verbundenen Kufen (4) besteht, die auf einem Tisch (2) in Förderrichujng gleitend
geführt sind, und daß der bewegliche Anschlag (6) zwischen den beiden Kufen unabhängig davon ao
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (4) auf Nadellagern (10) in
parallelen Nuten (12) des Tisches (2) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlag (6), einerseits eine
gegen die Förderrichtung gerichtete, einstellbare Kraft einer Zugeinrichtung (9, 22) und andererseits
eine gegen die Förderrichtung gerichtete, einstellbare Kraft einer Bremseinrichtung (7) angreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen festen Anschlag (U) am Tisch (2), an
welchem die Traverse (5) unter Begrenzung der Kufenverschiebung in Förderrichtung anschlägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (11) mit einer
Ausnehmung für den beweglichen Anschlag (6) versehen ist und daß der bewegliche Anschlag bei
Durchfahren der Ausnehmung einen Schalter zur Betätigung der Trenneinrichtung (8) betätigt.
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