DE2322950A1 - Kegelaufstellvorrichtung - Google Patents

Kegelaufstellvorrichtung

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DE2322950A1
DE2322950A1 DE19732322950 DE2322950A DE2322950A1 DE 2322950 A1 DE2322950 A1 DE 2322950A1 DE 19732322950 DE19732322950 DE 19732322950 DE 2322950 A DE2322950 A DE 2322950A DE 2322950 A1 DE2322950 A1 DE 2322950A1
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DE
Germany
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cone
cones
stand
collecting
pocket
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732322950
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Manderla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MANDERLA
Original Assignee
MANDERLA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
    • A63D5/09Arrangements for setting-up or taking away pins the pins being assembled in right order before setting down

Landscapes

  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • K c g e 1 auf ,t t e l 1 v o r ri c h t u n g Dic Erfindung betrifft eine Kegelaufstellvorrichtung für freistehende,seillose Kegel in einer automatischen Kegel anlage.
  • Zweck dieser Aufstellvorrichtung ist,die nach einem Kegel wurf umgefalienen und stehengebliebenen Kegel wieder zu einem neuen,vorher bestimmbaren Regelspiel zu ordnen und auf dem Kegel stand entsprechend aufzustellen.
  • Es sind automatische Kege#anlagen bekannt,bei denen die Kegel am Kopf mit Hilfe von Seilen befestigt sind.Ebenfalls gibt es Kegelanlagen,die die frei aufstellbaren Kegel mit Hilfe komplizierter Vorrichtungen in nur bedingt wählbarem Maße neu aufstellen.
  • Bei den bisher bCkar:aten Kegelaufstellvorrichtungen für freistehende Kegelist neben den bekannten Nachteilen sehr komplizierter und zeitraubender Transport-und Auf stellvorrichtungen keine Möglichkeit gegeben,den in seiner äusseren Abmessung anders geformten Königskegel an vorher bestimmbare Standorte innerhalb des Kegelstandes aufzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es,eine Kegelaufstellvorrichtung für freistehende Kegel in einer autonatischen Kegelanlage zu schaffen,die sowohl die Kegel als auch den Königskegel,-hierbei nach Wahl eines,mehrerer oder aller Kegel des Spieles in frei zu wählender Anordnung auf dem Kegel stand aufstellt und eine Zeitfolge erreicht,die den Ansprüchen des Deutschen Keglerbundes für Anlagen bei der Austragung von Meisterschaften entspricht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelpst,daß nach Abräumen des Kegelstandes mit Hilfe eines Abräumrechens die Kegel durch eine Pörderschnecke nach oben transportiert werden und nach Abwurf in einen Auffangbehälter aber einen Richtungsgeber in vorher bestimmbare Auffangtaschen fallen, von wo aus sie in zugeordnete Auffangbohrungen des Verteilerrades bzw. in die Zentralbohrung des Richtständers gelangen und im Hub ständer aufgefangen werden,um nach Absenken des Hubständers je nach vorbestimmter Wahl auf dem Kegelstand abgestellt zu. werden oder aber im Hubständer zu verbleiben und wieder mit nach oben gehoben zu werden.
  • Eine entsprechende Vorrichtung lässt den In seiner äußeren Abmessung anders geformten Königskegel erkennen und in eine der Auffangtaschen gelangen,um ihn an beliebig gewünschter Stelle des Kekelstandes absetzen zu können.
  • Der Ablauf ist folgender: Nach erfolgtem Kegelwurf werden sowohl gefallene als auch stehengebliebene Kegel 1 bzw. la mit. Hilfe des Abräumrechens 2 vom Kegel stand 3 abgeräumt und auf ein querlaufendes zweckmässig geneigtes Transportband 4 geschoben.
  • Von'diesem Transportband 4 fallen die Kegel 1 bzw. 1a durch einen Schlitz 5 in der Prallwand 6 in die Sa.=melgrube 7 . Der Schlitz 5 lässt durch seine Größenabmessung nur Kegel 1 bzw. 1a passieren,während die Kugeln 8 vom Transportband 4 weitergeleitet werden und am Ende in eine Hu#vorrichtung fallen,von wo aus sie über eine Rüchrollbahn bekannter Konstruktion zum Abwurfplatz zurückgelangen.
  • Die in die Sammelgrube 7 gefallenen Kegel 1 bzw. la werden von einer Förderschnecke 9 erfasst.Durch die Steigung und definierte Drehrichtung der Pörderschnecke 9 werden die Kegel 1 bzw. 1a in einer nahezu waagerechten Lage nach oben gefördert,wobei sie gegen die Führungswände 10 und 11 gedrückt werden,aus der sich die bestimmte Lage bei der Senkrecht.örderung ergibt.Ein Kontaktachalter 12 am oberen Ende der Führungswand 11 ist so angeordnet,daß alle Kegel 1 mit Ausnahme des in seiner äusseren Ausdehnung längeren Königskegel la diesen Kontaktschalter 12 passieren, ohne ihn auszulösen,bevor sie in den Auffangbehälter 13 abrollen.Nur der Königskegel la lösst den Kontaktschalter 12 aus,der bewirkt,dass im Normalfall die Schrägrutsche 14 so angehoben wird,dass der Königskegel 1a in die Auffangtasche 15 des Richtständers 16 fällt und nach Öffnen des Bodens 17 senkrecht in die Zentralbohrung 18a des Richtständers 16 gelangt.Die Kegel 5 lösen den Kontaktschalter 12 nicht aus,die Schragrutsche 14 verbleibt in der Lage, in der die Kegel 1 in die Auffangtaschen 19 des Veteilerrades 20 gelangen.Von hier fallen sie nach Öffnen der Böden 17 senkrecht in die Auffangbohrungen 18 des Richtständers 16 . Es ist jedoch auch vorher bestimmbar,dass der Königskegel 1a in eine Auffangtasche 19 des Verteilerrades 20 und ein Kegel 1 in die Auffangtasche 15 des Richtständers 16 geleitet wird.Der im Auffangbehälter 13 eingebaute Richtungsgeber 21 hat zwei Auswurfhebel 22 Bei Betätigung erfasst ein Hebel 22 den Kegel 1 bzw. 1a an seinem Fussende,übt eine Drehwirkung auf ihn aus,wendet ihn derart,dass er mit seinem Fussende voraus in die Schrägrutsche 14 fällt.Der zweite Hebel 22 fasst unter dem Kegelhals ins Leere und bleigt somit ohne Drehwirkung auf ihn.
  • Die Lage des Kegels 1 bzw. 1a im Auffangbehälter 13 -ob Kegelkopf links oder rechts - ist völlig gleich,der am Fussende des Kegels 1 bzw. 1a angreifende Auswurfhebel 22 wird ihn immer mit Richtung Bussende in die Schrägrutsche 14 ausstossen.
  • Für jeden Kegel 1 ist im Verteilerrad 20 ,das sich um den Richtständer 16 dreht,eine entsprechende Auffangtasche 19 vorhanden.Für den Königskegel 1a ist im Normalfall die Auffangtasche 15 im Richtständer 16 vorgesehen.Förderachnecke 9 und Verteilerrad 20 drehen sich synchron derart, dass jeweils eine freie Auffangtasche 19 zur Aufnahme eines Kegels 1 bereitsteht,wenn dieser aus dem Auffangbehälter 13 ausgestossen wird.Sind alle Auffangtaschen 19 bzw. 15 mit Kegel 1 bzw. 1a gefüllt,werden die zum Spiel gewünschten Kegel 1 bzw. la durch Öffnen der Böden 17 in den Richtständer 16 abgelassen'vom Zangenabschluss 23 des Hubständers 24 festgehalten,nach Absenken des Hubständers 24 und Öffnen der Zangenabschlüsse 23 auf den Kegelstand 3 abgesetzt.Nicht zum Spiel benötigte Kegel 1 bzw. 1a verbleiben in dem Auffangtaschen 19 bzw. 15 bzw. im Hubständer 24.
  • Nach einem Kegelwurf stehengebliebene Kegel 1 bzw. 1a können nach Absenken des Hubständers 24 mittels des Zangenabschlusses 23 gefasst,nach oben gehoben und nach Räumumg des Kegelstandes 3 wieder abgelassen und nach Öffnen der Zangenabschlüsse 23 wieder auf dem Kegelstand 3 abgestellt werden.Wahlweise kann die Anlage mit einem oder mehreren Kegelsätzen beschickt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anspruch 1) Gekennzeichnet, dass nach Abräumen der Kegel 1 und 1a vom Kegel stand 3 mit Hilfe bekannter Abräumrechen mit gesondeter Antriebsvorrichtung 2 - 2a diese in die Sammelgrube 7 gelangen,von einer Pörderschnecke 9 die Kegel 1 und 1a senkrecht oder nahezu senkrecht nach oben gefördert und in eine definierte Lage gebracht werden,um beim Abrollen in einen Auffangbehälter 13 von einem Kontaktschalter i2 als Kegel 1 oder Königskegel la unterscheiden zu werden,wobei mit Hilfe dieses Kontaktschalters 12 eine Schrägrutsche 14 in Richtung einer Auffangtasche 15 in einem Verteilerrad 20 bzw. in Auffangtasche 15 des Richtständers 16 gesteuert wird,hierbei rutschen die Kegel 1 betätigt durch einen Richtungsgeber 21 innerhalb eines,Auffangbehälters 13 in Verbindung mit einer Nockensteuerung 25 an der Förderschnecke 9 in das Verteilerrad 2o mit Auffangtaschen 19 , bzw. Richtständer 16 mit Auffangtasche 15 sowie Auffangbohrungen 18 und Zentralbohrung 18a ,einen Hubständer 24 mit Zangenabschlüssen bekannter Bauart 23 zum Ablassen bzw. Aufnehmen der Kegel 1 und 1a.
    Anspruch 2) Einrichtung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass zur Senkrechtförderung von Kegel 1 bzw. 1a eine Förderschnecke 9 vorgesehen ist,bei der durch eine definierte Drehrichtung und Steigung die Kegel 1 bzw. la einzeln aus einer Sammelgrube 7 erfasst werden,in nahezu waagerechter Lage nach oben gefördert werden, wobei sie gegen Führungswände 10 und 11 gedrückt werden,wodurch bewirkt wird,dass die Kegel 1 bzw. 1a eine bestimmte Lage bei der Senkrechtförderung einnehnc-n und am oberen Auslauf der Förderschnecke 9 in den Auffangbehälter 13 abrollen können.
    Anspruch 3) Einrichtung nach Ansprüchen 1) und 2) dadurch gekennzeichnet,dass am oberen Auslauf einer Förderschnecke 9 ein Kontaktschalter 12 so angeordnet ist,dass alle Kegel 1 mit Ausnahme des Königkegels 1a diesen Kontaktschalter 12 berührungslos bzw.
    wirkungslos passieren.
    Anspruch 4) Einrichtung nach Ansprüchen 1) bis 3) dadurch gekennzeiciinet,dass der Kontaktschalter 12 beim Durchgang des Königskegels 1a anspricht und sich hierdurch die Schrägrutsche 14 in eine vorher bestimmbare Schräglage einrichtet.
    Anspruch 5) Einrichtung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass ein Auffangbehälter 13 einen Richtungsgeber 21 besitzt,der bewirkt,dass zwei Auswurfhebel 22 eine Drehrichtung auf den Kegel 1 bzw. 1a ausüben ,derart,dass sie immer mit dem Fussende vorab in Richtung Schrägrutsche 14 ausgestossen werden.
    Anspruch 6) Einrichtung nach Anspruch 1), 3) und 5) dadurch gekennzeichnet,dass eine Förderschnecke 9 bei ihrer Drehbewegung eine Nockensteuerung 25 betätigt,die die Auswurfhebel 22 des Richtungsgebers 21 auslösen und in ewcgung setzen.
    Anspruch 7) Einrichtung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet,dass sich über dem Kegelstand 5 ein Verteilerrad 20 in waagerechter Lage um einen Richtständer 16 dreht und Auffangtaschen 19 aufweist, in die die Kegel 1 bzw. 1a über di Schrägrutsche 14 einfallen.Die böden 17 der Auffangtascheii .19 können über eine Längs-oder Querseite aufgeklappt werden,obei die Kegel 1 bzw. 1a durch die Formgebung der Taschenwände immer mit dem Fussende vorab in senkrechter Stellung in die Auffangbohrungen 18 des Richtständers 16 gelangen.
    Anspruch 8) Einrichtung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet,dass sich über dem Kegelstand 3 ein Richtstander 16 befindet,in dem sich Auffangbohrungen 18 sowie eine Zentralbohrung 18a mit Auffantasche 15 beSinden,in die die Kegel 1 bzw. ta sekrechtbeinfallen.
    Anspruch 9) Einrichtung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet,dass siQhünter einem Richtständer 16 ein Hubständer 24 befindet,der in Vertikalrichtung beweglich ist,und in dcm die Kegel 1 bzw. 1a mittels eines geeigneten Verschlusses 23 gehalten werden können,geeignet nach vorher bestimmter Wahl nach Ab senken des Hubständers 24 durch Öffnen eines,mehrerer oder aller Verschlüsse 23 abzusetzen oder aber wieder bei der Aufwärtsbewegung mit nch oben zu nehmen sowie geeignet nach einem Kegelwurf die stehengebliebenen Kegel 1 bzw.1a durch Absenken des Hubständers 24 zu greifen und nach oben zu transportieren und diese alleine wieder aufzustellen.
    Anspruch 10) Einrichtung nach Anspruch 1),jedoch dadurch gekennzeichnet,dass ein Abräumrechen 2 derart angetrieben wird,dass seitliche Führungsarme 2a durch die Gleitbuchsen 2b im Antriebsblock 20 mit Hilfe einer Feder 2d stets das Bestreben haben,in ganzer Längen aus dem Antriebsblock 20 herauszuragen und jedoch sich gegen die Feder 2d bei der Drehbewegung der Form des Kegelstandes 3 anpasst.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995007119A1 (de) * 1993-09-11 1995-03-16 HÜHNE, Margarete Automatische pin- oder kegelaufstellmaschine
US6027411A (en) * 1997-07-03 2000-02-22 Huehne; Siegmar Automatic bowling pin setter or skittle setter machine
DE19960533A1 (de) * 1999-12-15 2001-07-26 Vollmer Werke Maschf Kegelzuführ- und -verteileinrichtung für eine seillose Kegelaufstellvorrichtung

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