DE2322447C2 - Netzschalter für elektronische Geräte - Google Patents
Netzschalter für elektronische GeräteInfo
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- DE2322447C2 DE2322447C2 DE19732322447 DE2322447A DE2322447C2 DE 2322447 C2 DE2322447 C2 DE 2322447C2 DE 19732322447 DE19732322447 DE 19732322447 DE 2322447 A DE2322447 A DE 2322447A DE 2322447 C2 DE2322447 C2 DE 2322447C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/26—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using dynamo-electric motor
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/18—Control by auxiliary power
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- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/26—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using dynamo-electric motor
- H01H2003/266—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using dynamo-electric motor having control circuits for motor operating switches, e.g. controlling the opening or closing speed of the contacts
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- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
3. Manuell oder wahlweise über Fernbedienungsmittel motorisch betätigbarer Neuschalter
gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ferabedienungsmittel vorzugsweise
ein Ultraschallgeber und -empfänger vorgesehen sind, wobei der für die Netzschalterbetätigung
vorgesehene Ausgang des Ultraschallempfängers auf die Steuerelektrode (Klemme 22)
eines Thyristors (24) wirkt, der in Reihe mit einem Vorwiderstand (25) im Motorstromkreis
liegt und so eine Einschaltung bei verlangsamtem Anlauf erlaubt.
4. Manuell oder über Fernbedienungsmittel motorisch betätigbarer Netzschalter gemäß den
vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (3), der vom Nokken
(7) der Steuerscheibe (5) betätigt wird, in seiner Ruhestellung einen Widerstand (27) parallel
zum Motor (28) schaltet und in seiner Arbeitsstellung, die durch die Formgebung des Nokkens
(7) die Arbeitsphase des Motors zeitlich überlappt und als Selbsthaltcstellung ausgebildet
ist, eine Diode (26). die Reihenschaltung von Thyristor (24) und Vonviderstand (25) ersetzt
und den Shunt (27) zum Motor (28) unterbricht
5. Manuell oder über Fernbedienungsmittel motorisch betätigbarer Netzschalter gemäß den
vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Shuntwiderstand (27) so dimensioniert
ist, daß er als Bremswiderstand wirkt, sobald die Arbeit^phas? vorbei ist, der Umschalter
(3) wieder in seiner Ruhestellung ist und die Betriebsspannuni· wegen eesperrtem Thyristor
(24) abgeschaltet ist, so daß der Motor (28) fast momentan zum Stillstand kommt.
6. Manuell oder über Fernbedienungsmittel motorisch betätigbarer Netzschalter gemäß den
vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Schalter vorgesehen sind,
die von der Steuerscheibe (5) und/oder dem Schieber (9) betätigt werden.
Der Motor (28) wird nur in einer und jeweils gleichen Drehrichtung angeschaltet
und mit Halbwellenwechselstrom gespeist. Das Betätigungsglied ist als Schieber (9) ausgebildet,
der axial verschiebbar ist, aber radial geführt ist und von einer Feder (12) in
der vom Netzschalter (1) hinweisenden Richtung gegen einen starr mit der Schubstange
(11) verbundenen Anschlag (14) gedrückt wird.
Diese Feder (12) ist steifer als die im NeIzschalter(l)
befindliche Rückstellfeder für die Schubstange (11).
Der Nocken (7) auf der Steuerscheibe (5) betätigt den ihn abtastenden, als Selbsthaltekontakt
ausgebildeten Umschalter (3) zeitlich kurz vor dem Beginn des Kraftschlusses zwischen den Kurbelzapfen (8) an der Steuerscheibe(5)
und dem Schieber (9).
Der Nocken (7) auf der Steuerscheibe (5) ist so ausgebildet, daß der Selbsthaltekontakt Die vorliegende Erfindung betrifft einen manuell oder wahlweise über Fernbedienungsmittel motorisch betätigbaren Netzschalter für elektronische Geräte, wobei ein Motor über ein Getriebe eine Steuerscheibe antreibt, die sowohl einen Selbsthaltekontakt für eine vorbestimmte Arbeitsphase des Motors schließt, als auch innerhalb dieser Arbeitsphase in Kraftschluß mit einem Schalterbetätigungsglied tritt.
Der Nocken (7) auf der Steuerscheibe (5) ist so ausgebildet, daß der Selbsthaltekontakt Die vorliegende Erfindung betrifft einen manuell oder wahlweise über Fernbedienungsmittel motorisch betätigbaren Netzschalter für elektronische Geräte, wobei ein Motor über ein Getriebe eine Steuerscheibe antreibt, die sowohl einen Selbsthaltekontakt für eine vorbestimmte Arbeitsphase des Motors schließt, als auch innerhalb dieser Arbeitsphase in Kraftschluß mit einem Schalterbetätigungsglied tritt.
Die deutsche Auslegeschrift 1937 750 betrifft
einen Druck- oder Schiebetastensatz für Geräte der Nachrichtentechnik, der fern- und/oder handbetrieben
ist. In dieser Anmeldung wird als weitere Ausgestaltung ein direkt oder über eine Fernbedienung in
Gang gesetzter Motor durch eine Selbsthaltekontakteinrichtung so lange in Funktion gehalten, bis eine
weitere Drucktaste betätigt wird.
Durch eine über ein Getriebe bewegte Steuerscheibe wird die Betriebsspannung für den Motor abgeschaltet
und dieser zum Stillstand gebracht, sobald eine Drucktaste erneut in Tätigkeit Besetzt ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 911 422 ist es außerdem für eine ähnliche Anordnung bekannt,
mittels der motorgetriebenen Sttuerscheibe außer einem Selbsthaltekonlakt auch innerhalb der Funktionsphase
der Selbsthaltung, die die Motorbetriebsspannung steuert, mit derselben Steuerscheibe die
mechanische Funktion zu bewirken, z. B. eine Drucktaste zu betätigen.
Wen ι elektronische Geräte, insbesondere Fernsehgeräte
und Rundfunkempfänger für Fernbedienung eingerichtet werden sollen, dann wird heute insbesondere
bei Geräten mit drahtloser Steuerung gefordert, daß auch von Hand am Gerät selbst die gleichen
Bedienungsfunktionen ausgeführt werden können, für die fernbedienung möglich ist.
Dies gilt auch für die Ein- und Ausschaltung von derartigen Geräten. Deshalb lag d^r Erfindung die
Aufgabe zugrunde, denselben Schalter sowohl für motorische Fernbedienung wie auch für manuelle
Betätigung am Gerät selbst einzurichten. Dabei sollte eine möglichst sichere Funktion bei einfacher, kostensparender
Bauweise erzielt werden. Außerdem wurde gefordert, daß jederzeit ohne die Betätigung
von zusätzlichen Umschaltern beide Bedienungsarten angewendet werden können.
Eine Lösung dieser Aufgaben wird für die eingangs genannte Gattung erfindungsgemäß durch das
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben. Nähere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind
den nachfolgenden Ansprüchen zu einnehmen.
Der Motor läuft durch die angegebene Ausbildung der Nockenscheibe, des mit ihr zusammenwirkenden
Umschalters mit Selbsthaltekontakt, des Schiebers, der mit der Schubstange zur Betätigung des Netzschalters
zusammenwirkt und schließlich durch die Schaltung zunächst mit geringem Drehmoment an,
sobald der Thyristor 24 durch einen Impuls an seiner Steuerelektrode (Klemme 22) durchgeschaltet und
somit der Motorenstromkreis geschlossen wird. E:s folgt die Umschaltung durch die Nocke auf die
Selbsthaltestellung, wobei der Motor an die volle Betriebsspannung gelegt wird, sein volles Drehmoment
entwickelt und dadurch noch vor Beginn der eigentlichen Arbeitsphase seine Soldrehzahl erreicht. Nunmehr
gelangt der Kurbelzapfen an der Steuerscheibe in Eingriff mit dem Schieber und letzterer beginnt
die Schubstange zu betätigen. Am Ende jeder Arbeitsphase, die je nach Ausgangsstellung des Netzschalters
abwechselnd EIN- oder AU£-Schaltung bewirkt, wird der Umschalter in seine Ruhestellung
umgeschaltet, der Motorstromkreis ist dann, sofern der Thyristor nicht erneut durch einen Impuls von
dem Ultraschallempfänger her geöffnet wurde, unterbrochen, so daß der Motor stehenbleibt. Die gesamte
Anordnung ist bei erneuter Signalgabe bereit den folgenden Schaltzyklus zu durchlaufen.
Nähere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel
zeigt, beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die konstruktive Ausbildung der Anordnung unter Fortlassung des Getriebemotors in einer
Seitenansicht,
Fig.2 und 3 die sich anschließenden Funktionsphasen eines vollständigen Schaltzyklus,
Fig.4 das prinzipielle Schaltschema für die Speisung
mit Wechselspannung.
Das Ausführungsbeispiel eines manuell oder über Fernbedienungsmittel, z. B. einen Ultraschallgeber
und -empfänger, betätigbaren Netzschalters zeigt Fig. 1. Der als Netzschalter 1 verwendete Druckschalter
ist an einem Rahmen 2 befestigt und so ausgebildet, daß er über die Schubstange 11, deren Ende
als Drucktaste aus dem Gerätegehäuse herausragt und nicht dargestellt ist, manuell betätigt werden
kann. An dem Rahmen 2 ist ein Umschalter 3 sowie auf nicht dargestellte Weise ein Getriebemotor montiert,
auf dessen Achse 4 die Steuerscheibe 5 sitzt. Sie
ίο wird im Uhrzeigersinn angetrieben (s. Pfeil in
F i g. 2), wenn ein Steuerimpuls an den Anschlüssen 22 und 23 der Fig.4 anliegt und den Thyristor 24
zündet. In der dargestellten Stellung der Steuerscheibe S ist der Umschalter 3 in Ruhestellung, die
Kontakte 29 und 30 berühren sich, der Widerstand
27 liegt als Shunt zum Motor 28 und über den Vorwiderstand 25 und Thyristor 24 an der Wechselspannung,
die an den Klemmen 20 und 21 liegt.
Sobald ein Impuls als Schaltbefehl an den Klem-
ao men 22 und 23 den Thyristor 24 zündet, läuft der Motor 28 langsam an und dreht die Scheibe 5 bis der
Nockenbeginn 6 den Umschalter 3 betätigt. Durch die Ausbildung des Nockens bleiben die Kontakte 30
und 31 in Selbsthaltestellung bis zum Nockenende 7
as geschlossen. Im Moment der Umschaltung durch den Nockenbeginn 6 wird die Speisespannung des Motors
28 erhöht und er entwickelt sein volles Drehmoment. Der Shunt 27 ist wie aus Fig.4 zu ersehen, wirkungslos
und die Diode 26 parallel zur Reihenschai-
tung von Widerstand 25 und Thyristor 24 eingeschaltet. Wenn kein Steuerimpuls mehr vorliegt, sperrt der
Thyristor 24 beim folgenden Nulldurchgang der Betriebsspannung (Halbwellenbetrieb). Nun erfolgt die
Speisung des Motors28 über die Diode 26, und zwar zwangsweise bis zum Nockenende 7. In dieser Arbeitsphase
treibt der Kurbelzapfen 8 den Schieber 9 an, indem er an der Kante 10 Kraftanschluß erzeugt
und den Schieber 9 und gleichzeitig die mit ihm gekuppelte Schubstange lf des Netzschalters 1 nach
rechts mitnimmt. Der Beginn dieser Arbeitsphase ist in F i g. 2 dargestellt. Die den Schalter 1 abwechselnd
EIN bzw. AUS schaltende Arbeitsphase ist beendet, bevor der Umschalter 3 am Nockenende 7 die Selbsti.altestellung
wieder verläßt (F i g. 3). Nach Umschaltung in die Ruhestellung wird der Widerstand 27
wieder angelegt und sofern nicht erneut Impulse den Thyristor 24 zünden, ist letzterer gesperrt und damit
der Motor 28 ohne Speisespannung. Der Widerstand 27 bewirkt, adß der Motor 28 fast momentan zum
Stillstand kommt.
Der in der Ruhestellung des Umschalters 3 über den Vorwiderstand 25 gesteuerte Motor 28 kann bei
möglichen Störimpulsen wegen seiner reduzierten Drehzahl nicht ohne weiteres versehentlich bis in die
zwangsgesteuerte Arbeitsphase drehen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß keine unbeabsichtigte
Netz-EIN-oder-AUS-Schaltung vorkommt. Störimpulse, die z. B. durch Schlüsselklappern erzeugt werden
können, sind stets erheblich kurzer als 0,5 Sekünden.
Diese Impulsdauer ist aber für das Weiterdrehen bis zum Beginn der Selbsthaltestellung des
Umschalters 3 notwendig.
Aus F i g. 1 ist die Ausbildung der Kupplung zwischen Schieber 9 und Schubstange 11 zu ersehen. Der
Schieber 9 ist auf der Schubstange 11 axial verschiebbar angeordnet, dabei jedoch radial geführt.
Eine Feder 12 drückt den Schieber 9 in der vom Schalter 1 fortweisenden Richtung gegen den An-
schlag 14, indem sie sich am Anschlag 13 abstützt. Dadurch ist es möglich, stets einen Überhut/ des
Schiebers 9 vorzusehen und so Fehlschaltungen des Schalters !auszuschließen.
Es hat ,sich als wesentlich für die störungsfreie und
sichere Schalterbetätigung herausgestellt, daß die Selbsthaltung etwa 180° der Steuerscheibe überstreicht,
wobei die eigentliche Arbeitsphase kürzer ist und innerhalb der Selbsthaltestellung des Umschalters
3 liegen muß.
Sowohl von der Steuerscheibe 5 wie auch von dem Schieber 9 können zusätzliche Hilfsschalter betätigt
werden, wie sie für unterschiedlichste Funktionen insbesondere bei drahtlos betätigten Geräten der Unterhaltungselektronik,
beispielsweise Fernsehgeräten und Hi-Fi-Steuergeräten, notwendig sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ΛύΤ·"
Claims (2)
1. Manuell oder wahlweise über Fernbedienungsniitlel
motorisch betätigbarer Netzschalter für elektronische Geräte, wobei ein gleichstrombetriebcner
Kollektormotor mit Permanentmagnet über ein Getriebe eine Steuerscheibe antreibt, die
sowohl einen Selbsthaltekontakt für eine vorbestimmte Arbeitsphase des Motors schließt, als w
auch innerhalb dieser Arbeitsphase in Kraftschluß mit einem Schalterbetätigungsglied tritt,
dadurch gekennzeichnet, daß als Netzschalter (1) ein an sich bekannter, abwechselnd
ein- und ausschaltender, über eine Schubstange 1S
(11) betätigter Netzschalter verwendet wird, wobei die Schubstange (11) im Rahmen (9) axial beweglich,
dabei mit einer Feder (12) gegen die Betätigungsrichtung abgestützt ist und dadurch
selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, ao
daß die Schubstange (11) als aus dem Gerät herausragende Drucktaste ausgebildet ist und die manuelle
Betätigung des Netzschalters (1) erlaubt, und daß für die fernbediente, motorische Betätigung
die Steuerscheibe (5) mit einem Kurbel- a5
zapfen (8) versehen ist, wobei Steuerimpulse einen * Thyristor (24) im Motorstromkreis durchschalten.
und der Kurbelzapfen das auf der Schubstange (11) des Netzschalters (1) befestigte Betätigungsglied zyklisch antreibt und so durch die axiale
Bewegung der Schubstange (11) den Netzschalter (1) betätigt, sowie daß die Steuei scheibe (5) mit
einem Nocken (7) versehen ist, der einen Umschalter (3) steuert, der dafür sorgt, daß d r
Motor durch Umschaltung seiner Speisespannung nach zunächst langsamem Anlauf erst kurz vor
Krafischluß zwischen dem Kurbelzapfen (8) und dem Betätigungsglied auf sein der vollen Speisespannung
entsprechendes Drehmoment gebracht w'rd. 40,
2. Manuel! oder wahlweise über Fernbedienungsmittel
motorisch betätigbarer Netzschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der motorisch angetriebene Funktionsablauf durch die folgende Kombination zum Teil einzeln be-45
kannter Maßnahmen erzielt wird:
während etwa 180" der Drehbewegung der
Steuerscheibe (S) geschlossen bleibt. .
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- 1974-05-02 IT IT2218774A patent/IT1010333B/it active
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