DE2321679B2 - Verfahren zur herstellung lederharter keramischer formlinge und arbeitsform zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung lederharter keramischer formlinge und arbeitsform zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2321679B2
DE2321679B2 DE19732321679 DE2321679A DE2321679B2 DE 2321679 B2 DE2321679 B2 DE 2321679B2 DE 19732321679 DE19732321679 DE 19732321679 DE 2321679 A DE2321679 A DE 2321679A DE 2321679 B2 DE2321679 B2 DE 2321679B2
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Hans 8594 Arzberg Handke
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Keraplast Hans Handke Kg, 8595 Waldsassen
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    • B28B1/265Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor pressure being applied on the slip in the filled mould or on the moulded article in the mould, e.g. pneumatically, by compressing slip in a closed mould
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Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 bei einem 19-cm-TelIer bis zu 90% beträgt Daraus Patentansprüche: resultiert daß der Restwassergehalt in den Randzonen um mehr als 5 Gewichtsprozent höher liegt als im
1. Verfahren zur Herstellung lederharter kerami- Angußbereich, so daß bei zentral angespritzten Tellern icher Formlinge durch Spritzgießen oder Spritz- 5 überverdichtete Böden und noch unzureichend entwäspressen in einer mehrteiligen Arbeitsform mit einem serte Tellerfahnen entstehen.
Kapillarsystem zum Abführen von Wasser, bei dem Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
plastische keramische Massen als Ausgangsrohstof- Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei ie verwendet werden, welche über eine Düse in die dem eine vollständig gleichmäßige Entwässerung geschlossene Arbeitsform eingebracht und nach io keramischer Erzeugnisse bis zur Lederhärte ohne vollendetem Füllvorgang einer nachträglichen Korn- jegliche Wärmezufuhr innerhalb einer Zeit von maximal pression unterworfen werden, dadurch ge- 2Sekunden erreicht wird, sowie eine Vorrichtung zur kennzeichnet, daß diese Massen volumenmä- Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Big exakt vordosiert in die Arbeitsform eingebracht Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
werden, welche in der Formtrennebene mit einem 15 daß die plastischen keramischen Massen volumenmäßig elastischen, komprimierbaren Dichtungselement (3) exakt vordosiert in die Arbeitsform eingebracht werden, versehen ist und daß die nachträgliche Kompression welche in der Formtrennebene mit einem elastischen, durch gleichmäßige Druckbeaufschlagung der dem komprimierbaren Dichtungselement versehen ist, und |
Formhohlraum (6) abgewandten Fläche einer der daß die nachträgliche Kompression durch gleichmäßige beiden Formhälften (1 bzw. 2) erfolgt 20 Druckbeaufschlagung der dem Formraum abgewandten
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Fläche einer der beiden Formhälften erfolgt,
zeichnet daß bei der nachträglichen Kompression Im Vergleich zu dem vorbekannten Verfahren der Formlinge Drücke von 400 kp/cm2 bis erbringt die Erfindung den Vorteil, daß die Qualität der
1000 kp/cm2 Formlingsoberfläche zur Anwendung Erzeugnisse infolge der völlig gleichmäßigen Entwässe- |
gelangen. 25 rung der Formlinge eine bedeutende Steigerung erfährt j
3. Arbeitsform zur Durchführung des Verfahrens daß die Trocknung der Formlinge bis zur Lederhärte | gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ohne jegliche Wärmezufuhr ermöglicht wird und daß daß das in der Formtrennebene angeordnete die Angüsse an den Formungen nicht mehr symmetrisch elastische Dichtungselement (3) aus einem kalthär- angeordnet werden müssen, sondern jeweils dort tenden Polyurethanharz cd. dgl. besteht, welches 30 angebracht werden können, wo am Formling keine durch Gießen, Streichen, Spachteln oder Spritzen zusätzliche Nachbearbeitung mehr erforderlich ist.
direkt auf die Formtrennebene aufgebracht und dort Besonders gute Ergebnisse werden nach der vorlie-
ausgehärtet ist. gern! 1 Erfindung erreicht, wenn bei der nachträglichen
Kompression der Formlinge Drücke zwischen
35 400 kp/cm2 und 1000 kp/cm2 Formlingsoberfläche zur
Anwendung gelangen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung Eine Arbeitsform zur Durchführung des erfindungs-
lederharter keramischer Formlinge durch Spritzgießen gemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß oder Spritzpressen in einer mehrteiligen Arbeitsform das in der Formtrennebene angeordnete elastische mit einem Kapillarsystem zum Abführen von Wasser, 40 Dichtungselement aus einem kalthärtenden Polyurebei dem plastische keramische Massen als Ausgangsroh- thanharz od. dgl. besteht, welches durch Gießen, stoffe verwendet werden, welche über eine Düse in die Streichen, Spachteln oder Spritzen direkt auf die geschlossene Arbeitsform eingebracht und nach vollen- Formtrennebene aufgebracht und dort ausgehärtet ist. detem Füllvorgang einer nachträglichen Kompression Hierbei wird durch ein Eindringen des noch ungehärteunterworfen werden. 45 ten Kunstharzes in rtie Kapillaren der Form die
Ein Verfahren dieser Art ist aus der deutschen benötigte gute Verbindung zwischen dem Dichtungsele-Offenlegungsschrift 17 71 643 bekannt. Es besteht darin, ment und der Arbeitsform bewerkstelligt,
daß die plastischen keramischen Massen nach dem Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Prinzip des Spritzgießverfahrens verformt werden, Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolwobei die Lederharttrocknung innerhalb von wenigen 50 gend beschrieben:
Sekunden in der Form durch eine kombinierte Methode, In einem Stahlstammwerkzeug mit zwei Hälften 7, 8
bestehend aus einem Nachdruck auf den Spritzling befinden sich Formhälften J, 2 der Arbeitsform. In der durch die Spritzgießmasse selbst in Verbindung mit Formtrennebene ist ein elastisches, komprimierbares einer Heißluftbeaufschlagung der beheizten Arbeitsfor- Dichtungselement 3 angeordnet,
men, bewirkt wird. 55 Nach der Füllung des Formhohlraumes 6 mit
Es hat sich jedoch gezeigt, daß der auf den Spritzling plastischer keramischer Masse wird in der Angußdüse über die Angußdüse ausgeübte Nachdruck zu einer sehr eine Rückstromsperre 5 geschlossen und auf die eine ungleichmäßigen Entwässerung des Formlings führt. Hälfte 7 des Stahlstammwerkzeuges von außen ein ' Während im Bereich des Angusses der auf den Druck aufgebracht. Das im Formling enthaltene Wasser Spritzling ausgeübte Nachdruck vollständig wirksam 60 entweicht dabei über Kapillaren der Formhälften I1 2 wird, erfolgt zu den Randzonen hin ein Druckabfall, der und wird über Abflußkanäle 4 abgeführt.
DE19732321679 1973-04-28 1973-04-28 Verfahren zur Herstellung lederharter keramischer Formlinge und Arbeitsform zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2321679C3 (de)

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DE2321679A1 DE2321679A1 (de) 1974-11-07
DE2321679B2 true DE2321679B2 (de) 1976-09-30
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DE2321679A1 (de) 1974-11-07

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