DE2321580B2 - Gasentladungs-Anzeigevorrichtung - Google Patents

Gasentladungs-Anzeigevorrichtung

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DE2321580B2
DE2321580B2 DE19732321580 DE2321580A DE2321580B2 DE 2321580 B2 DE2321580 B2 DE 2321580B2 DE 19732321580 DE19732321580 DE 19732321580 DE 2321580 A DE2321580 A DE 2321580A DE 2321580 B2 DE2321580 B2 DE 2321580B2
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John Louis Dayton Ohio Janning (V.St.A.)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J11/00Gas-filled discharge tubes with alternating current induction of the discharge, e.g. alternating current plasma display panels [AC-PDP]; Gas-filled discharge tubes without any main electrode inside the vessel; Gas-filled discharge tubes with at least one main electrode outside the vessel
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/26Signs formed by electric discharge tubes

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
Bei der allgemein gebräuchlichen Art von Gasentladungs-Leuchtanzeigegeräten sind eine vordere und eine hintere Trägerplatte mit Abstand voneinander angeordnet, auf denen jeweils ein erstes bzw. zweites Elektrodenmuster angeordnet ist, die durch ein zwischen den beiden Trägerplatten vorhandenes ionisierbares Gas voneinander isoliert sind. Der vordere Träger und das darauf befindliche Elektrodenmuster müssen lichtdurchlässig sein, damit eine darunter stattfindende Glimmentladung von der Vorderseite der Vorrichtung her sichtbar ist. Lichtdurchlässige Elektro- bo den haben aber den Nachteil, daß sie nur mit hohem Kostenaufwand herstellbar sind und darüber hinaus einen Teil des durch die Glimmentladung erzeugten Lichtes absorbieren.
Diese Nachteile werden durch eine aus der US-PS b> 29 638 bekannte Gasentladungs-Anzeigevorrichtung vermieden. Diese bekannte Gasentladungs-Anzeigevorrichtung besteht aus einem vorderen transparenten und einem hinteren Träger aus Isolationsmaterial, wobei auf dem hinteren Träger entsprechend den darzustellenden Zeichen oder Zeichenteilen geformte Zeichenelektroden und im Abstand von diesen durch Isolationsschichten getrennt eine vordere Gegenelektrode mit entsprechend den Zeichenelektroden geformten und mit diesen ausgerichteten öffnungen angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Gasentladungs-Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art die Ionisationsvoraussetzung in den einzelnen Zellen wesentlich zu verbessern, um eine höhere Helligkeit der jeweils erregten Zellen zu erzielen oder um mit einer niedrigeren Betriebsspannung arbeiten zu können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich infolge der einander geringfügig überlappenden Ränder von Zeichenelektrode und Gegenelektrode, bzw. aufgrund der Tatsache, daß die Ränder der Gegenelektrode über die jeweilige Ausnehmung der zwischen den beiden Trägerplatten angeordneten Platte aus Isoliermaterial hinausragen, eine Wandladung ausbildet
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen als Beispiel dargestellt und werden im folgenden mit Bezug auf diese beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eiiie Vorderansicht eines hinteren Trägers eines Gasentladungs-Leuchtanzeigegerätes,
F i g. 2 eine Vorderansicht eines vorderen Substrates desGasentladungs-Leuchtanzeigegerätes,
F i g. 3 eine Vorderansicht eines Glas-Abstandstückes des Gerätes,
F i g. 4 eine vergrößerte, abgebrochene und teilweise im Schnitt längs der Linie 5-5 von F i g. 1 dargestellte Ansicht des Gasentladungs-Leuchtanzeigegerätes nach den F i g. 1 bis 3,
Fig.5 eine schematische, perspektivische Ansicht eines hinteren Trägers einer zweiten Ausführungsform des Gasentladungs- Leuchtanzeigegerätes und
Fig.6 eine schematische, perspektivische Darstellung eines vorderen Trägers der zweiten Ausführungsform.
Das in F i g. 4 dargestellte Gasentladungs-Leuchtanzeigegerät 10 besteht im wesentlichen aus einem hinteren Träger 12, einem vorderen Träger 14 und einem zwischen diesen beiden Trägern angeordneten Isolationselement in Form einer mit Ausnehmungen versehenen Platte 16.
Der hintere Träger 12 besteht aus Glas, auf welches durch Siebdrucktechniken eine Schicht aus undurchsichtigem elektrischen Leitermaterial aufgebracht ist. Das Leitermaterial befindet sich auf der Innenfläche des hinteren Trägers 12 in Form eines Zeichenmusters 18, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist. Ein Teil 20 des Zeichenmusters 18 ist auch in Fig.4 dargestellt. Jede Komponente oder Elektrode (gleich dem Buchstaben »N« des Zeichenmusters) hat das ihr eigens zugeordnete Leitungselement bzw. die ihr eigens zugeordnete Leitung, mit welchem sie entsprechend der Leitung 22 in F i g. 1 verbunden ist. Die Komponenten oder Elektroden »C« und »R« des Zeichenmusters 18 weisen ebenfalls jeweils ein mit ihr verbundenes Leiterelement 24 bzw. 26 auf, wie dies aus F i g. 1 hervorgeht. Eine aus Glas bestehende Isolationsschicht 28 ist auf das gesamte Zeichenmuster 18 aufgebracht, jedoch nur auf einen Teil der jeweils zugehörigen Leiterelemente, so daß der Teil
des Trägers 12 und der Leiterelemente, die in F i g. 1 links von einer gestrichelten Linie 30 liegen, von der Schicht 28 frei sind und dadurch die Leiterelemente 22, 24,26 für den Anschluß an eine Erregerquelle frei liegen.
Auf die Innenfläche des vorderen Trägers 14 ist in Form von getrennten Bereichen undurchsichtiges Leitermaterial aufgebracht, wobei Teile dieser Bereiche jeweils entfernt oder weggelassen werden, wie dies Fig.2 zeigt, um in Form eines Zeichenirusters 34 Öffnungen zu bilden, welche mit dem Zeichenmuster 18 auf dem hinteren Träger 12 korrespondieren. Jedoch ist das auf dem vorderen Träger 14 gebildete Zeichenmuster 34 komplementär zu dem auf dem hinteren Träger 12 gebildeten Zeichenmuster 18. Beispielsweise ist der Teil 20 des auf dem hinteren Träger 12 gebildeten Zeichenmusters 18 aus Leitermaterial gebildet, während der dazu korrespondierende Teil 36 des Zeichenmusters 34 auf dem vorderen Träger 14 durch Entfernen oder Weglassen des Leitermaterials gebildet ist Der auf dem vorderen Träger 14 verbleibende Bereich ar Leitermaterial 32 wirkt also als eine periphere Elektrode und dient als gemeinsame Elektrode für den gesamten Teil 36, welcher in diesem Beispiel durch den Buchstaben »N« gegeben ist Zu beachten ist, daß Teile des Leitermaterials auch in den Bereichen 38 und 40 (F i g. 2) entfernt oder weggelassen werden um die die Buchstaben »N«, »C« und »R« enthaltenden Bereiche voneinander zu trennen und dadurch für jeden eine getrennte Elektrode zu bilden. Nachdem das Zeichenmuster 34 auf der Innenfläche des vorderen Trägers 14 gebildet ist, wird darauf entsprechend F i g. 4 eine aus Glas bestehende Schicht 42 aufgebracht Die Glaäschicht 42 deckt die Innenfläche des vorderen Trägers 14 mit Ausnahme des unterhalb einer gestrichelten Linie 44 in Fig.2 gelegenen Bereiches vollständig ab. Der vordere Träger 14 ist breiter als der hintere Träger 12 und die mit Ausnehmungen versehene Platte 16, wenn diese in zusammengefügtem Zustand entsprechend Fig.4 miteinander fluchten, so daß der unterhalb der gestrichelten Linie 44 des vorderen Trägers 14 gelegene Bereich über das zusammengebaute Gerät 10 hinausragt und Anschlüsse 46, 48 und 50 für die einzelnen auf dem vorderen Träger 14 vorhandenen Zeichen bildet. Während die in F i g. 2 als Beispiel dargestellte Ausführungsform der Erfindung für jedes selektiv zu erregende Zeichen eine getrennte Bereichselektrode (entsprechend 46) aufweist, können alle drei Zeichen »N«, »C« und »R« auf einem gemeinsamen Bereich von Leitermaterial gebildet werden, da die getrennte Erregung dieser Zeichen durch die getrennten Leiter 22, 24 und 26 auf dem hinteren Träger erfolgt, wie dies aus F i g. 1 ersichtlich ist. In ähnlicher Weise erstreckt sich ein Teil des hinteren Trägers 12 (der links der gestrichelten Linie 30 in F i g. 1 gelegene Teil) über das zusammengesetzte Gerät 10 hinaus, um dadurch Zugriff zu den einzelnen Leitern 22,24 und 26 zwecks Erregung ausgewählter Teile des Zeichenmusters auf dem hinteren Träger 12 zu haben.
Die Ausnehmungen der im Zentrum sitzenden Platte 16 (F i g. 3 und 4) sind so ausgebildet, daß sie mit den Zeichenmustern 18 und 34 korrespondiei en, die auf den Innenflächen des hinteren 12 und vorderen 14 Trägers gebildet sind. Beispielsweise erstreckt sich die Ausnehmung 52 (F i g. 3 und 4) durch die Platte 16 in Form des Buchstabens »N« hindurch und korrespondiert dadurch mit den Zeichenmustern auf den vorderen und hinteren Trägern 14 bzw. 12. Während bei dem hier beschriebenen BeisDiel das Isolationselement die Form einer mit Ausnehmungen versehenen separaten Platte 16 hat, wie dies beschrieben wurde, kann dieses Isolatkmselement auch die Form einer mit Ausnehmungen versehenen Isolationsschicht haben, die in Form mehrerer getrennter Lagen aus Glas im Siebdruckverfahren auf den vorde«en hinteren Träger 14 bzw. 12 oder auf beide Träger aufgebracht ist, wobei jeweils in den Bereichen kein Glas aufgebracht wird, in welchen die Ausnehmungen zu bilden sind. Bei dem hier beschriebenen
ι ο Ausführungsbeispiel ist der von der Schicht 32 bei 36 zur Bildung des Zeichens »N« freigelassene Leiterbereich geringfügig kleiner als der korrespondierende Elektrodenbereich »N« des Zeichenmusters 18, damit der Umfang des Leitermaterials geringfügig in die Ausnehmung 52 hineinragen kann.
Die Außenränder des auch als Plasma-Anzeigegerät bezekhenbaren Gerätes 10 (Fig. 1) sind in herkömmlicher Weise abgedichtet und eine in dem hinteren Träger 12 vorgesehene Öffnung 54 dient zur üblichen Evakuierung des Gerätes von Luft und zum Füllen mit einem herkömmlichen ionisierbaren Gas oder Gasgemisch, welches Neon enthalten kann, wonach diese Öffnung gasdicht abgeschlossen wird.
Die Leiterelemente 22, 24 und 26 auf dem hinteren Träger 12 und die Anschlüsse 46, 48 und 50 auf dem vorderen Träger 14 können an eine Wechselstromquelle (nicht dargestellt) angeschlossen werden, um dadurch das Gerät 10 in üblicher Weise zu erregen.
Beim Betrieb des Gerätes 10 kann man durch das
jo Klarglas des vorderen Trägers 14 durchsehen, welcher mit seinen Öffnungen in der leitenden Schicht 32 so ausgerichtet ist, daß sie mit den hinteren Elektroden fluchten, beispielsweise der in F i g. 4 dargestellten Elektrode 20.
F i g. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teiles des zweiten Ausführungsbeispieles eines Gasentladungs-Leuchtanzeigegerätes, mit welchem selektiv verschiedene Zeichen angezeigt werden können. Es hat einen hinteren Träger 74 mit einer Vielzahl von Elektroden, beispielsweise 76 und 78, welche streifenförmig ausgebildet und in üblicher Weise auf die Innenfläche des Trägers aufgebracht sind. Jede Elektrode, z. B. 76, weist ihren eigenen Leiter 80 auf, von welchem das eine Ende mit der dazugehörigen Elektrode und das andere Ende mit einem Anschluß 82 verbunden ist. Eine Glasschicht 84 deckt sowohl die Elektroden 76, 78 als auch einen Teil der ihnen zugeordneten Leiter ab, wie dies F i g. 6 zeigt, wobei die Anschlüsse 82 frei bleiben und dadurch, wie oben beschrieben, mit einer Erregerquelle verbunden werden können.
Fig.6 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung des vorderen Trägers 84 des zweiten Ausführungsbeispiels mit Sicht auf deren Außenfläche.
Hierbei haben wiederum die gleichen Prinzipien Anwendung gefunden, die vorstehend beschrieben wurden. Eine Schicht 843 aus lichtundurchlässigem elektrischen Leitermaterial, ζ. B. Silber, ist in der dargestellten Weise auf die Innenfläche des vorderen
μ ι Trägers 84 aufgebracht. Von der Schicht 86 sind Teile entfernt oder weggelassen worden, so daß sich Öffnungen 88 ergeben, welche formmäßig mit den Elektroden 76, 78 von F i s;. 5 korrespondieren und im wesentlichen mit diesen fluchten. Die Öffnungen sind
h ί etwas kleiner als die korrespondierenden Elektroden, so daß die leitende Schicht «> die Ränder der Elektroden 76, 78 überlappt. Die auü Leitermaterial bestehende Schicht 86 dient als gemeinsame Elektrode für alle
zugehörigen Elektroden, ζ. B. 76 und 78, auf dem hinteren Träger 74. Eine Glasschicht 90 ist anschließend auf die Schicht 86 und die frei gelegten Bereiche der Innenfläche des vorderen Trägers aufgebracht worden, welche von den entfernten oder freigelassenen Teilen der Schicht 86 herrühren. Die Glasschicht 90 erstreckt sich mit Bezug auf F i g. 6 nach unten bis zu einer gestrichelten Linie 92. Der unterhalb der gestrichelten Linie 92 liegende Bereich der Schicht 86 ist frei von der Glasschicht 90, so daß dieser Bereich als Anschluß für die aus Leitermaterial bestehende Schicht 86 dient. Hierdurch wird das Anschließen der Schicht 86, welche als gemeinsame Elektrode dient, an eine Erregerquellt in der vorstehend beschriebenen Weise erleichtert Eine nicht dargestellte, mit Ausnehmungen versehene Platte welche der in F i g. 4 dargestellten Platte 16 entspricht ist zwischen dem vorderen Träger 84 und dem hinterer Träger 74 angeordnet. Das sich dabei ergebende Anzeigegerät ist in üblicher Weise evakuiert, mit einenr Neon-Gasgemisch gefüllt und anschließend abgedichtet worden.
Der vordere Träger und der hintere Träger dei beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele haben normalerweise die Form von aus Glas bestehenden Platten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gasentladungs-Anzeigevorrichtung mit einem transparenten vorderen und einem hinteren Träger aus Isolationsmaterial, wobei auf dem hinteren Träger entsprechend den darzustellenden Zeichen oder Zeichenteilen geformte Zeichenelektroden und im Abstand von diesen durch Isolationsschichten getrennt eine vordere Gegenelektrode mit entsprechend den Zeichenelektroden geformten und mit diesen ausgerichteten Öffnungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Öffnungen (36, 88) der Gegenelektrode (32, 86) kleiner als die jeweils gegenüberliegenden Zeichenelektroden (20,76,78) sind.
2. Gasentladungs-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (32, 86) aus einem undurchsichtigen elektrisch leitenden Material (32) besteht
3. Gasentladungs-Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Zeichenelektroden (20,76,78) tragenden Seite des hinteren Trägers (12) eine erste Isolationsschicht (28) und auf der die Gegenelektrode (32,86) tragenden Seite des vorderen Trägers eine zweite Isolationsschicht (42) aufgebracht ist, und daß zwischen den beiden Trägern (12,14) eine Platte (16) aus Isoliermaterial angeordnet ist, welche mit Ausnehmungen (52) versehen ist, deren Form und Größe den Zeichenelektroden (20, 76, 78) entsprechen und die mit den letzteren fluchten.
4. Gasentladungs-Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Isolationsschicht (42) lichtdurchlässig ist und die Form einer ununterbrochenen Schicht aufweist, welche sowohl die genannten Öffnungen (36,88) als auch die Gegenelektrode (32) überdeckt.
5. Gasentladungs-Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (28) und zweite (42) Isolationsschicht aus Glas bestehen.
DE19732321580 1972-05-01 1973-04-28 Gasentladungs-Anzeigevorrichtung Withdrawn DE2321580B2 (de)

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