DE2319549B2 - Scharnierband fuer stumpf aufliegende tuerfluegel, insbesondere moebelscharnier - Google Patents

Scharnierband fuer stumpf aufliegende tuerfluegel, insbesondere moebelscharnier

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Description

ist und die mit dem Flügelbefestigungsteil zusam- io Abhängen des Flügels ein.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Lagerung der Lenker bei den Befestigungsteilen von Scharnierbändern u. dgl. zu
mengreifenden Lenkerenden vorstehende Lager zapfen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der vorstehenden Lagerzapfen (14,15) größer als die Dicke der Lenker (6, 7) sind und in entsprechend große Lagerbohrungen (16, 17) des Flügelbefestigungsieils (5) eingreifen.
2. Scharnierband nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (14, 15) als
Buchsen (146, 156) gebildet sind, die mit seitlichen 20 gungsteils eingreifen. Ansätzen (14a, 15.j) der Lenker (6, 7) drehfesi verbunden sind.
3. Scharnierband nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die als Lageraugen im Flügel befestigungsteil (5) dienenden an sich bekannten durchgehenden Lagcrbohriingen (16, 17) außen durch eine Sicherungsplatte (20, 21) abgedeckt sind die in Schlit/e (22, 23) des Flügelbefesligungsteils (5) einschiebbar sind.
4. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfest mit den Ansätzen (14;). \5u) verbundenen Buchsen (146. 156) in an sich bekannter Weise aus glcitfähigcm bzw. selbstschmiercndem Kunststoff bestehen.
5. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Flügclbe festigungsteil (5) aus Kunststoff die Buchsen (14/λ 156) aus Metall, z. B. Messing od. dgl., bestehen.
schaffen, bei der eine Präzisionslagerung der Lenker in dem Befestigungsteil auch bei schwereren Flügelgewichten gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Durchmesser der vorstehenden Lager zapfen größer als die Dicke der Lenker sind und m entsprechend große Lagerbohrungen des Flügelbefesii-
Die Krfindung bezieht sich auf ein .Scharnierband für stumpf aufliegende Türflügel, insbesondere Möbelschar nier, bei dem zwischen den Befestigungsteilen für den Rahmen und den Flügel ein aus Lenkern gebildetes Gelenkgeslänge angeordnet ist. wobei jeder Lenker um eine im Flügelbefcstigungsteil vorgesehene Achse gelagert ist.
Bei Scharnierbändern der vorstehend genannten Alt Durch eine solche Ausbildung der Lagerung der Lenker in dem Befestigungsteil er/ielt man auf einfache Art eine große Lauffläche mit guten Laufeigens».haften der Lagerachsteile. Durch Verlegung der Lagerteile dei
Lenker in den Befestigungsteil ist man von der Raumenge nicht mehr abhängig. Man kann vorstehende Lagerzapfen verwenden, deren Durchmesser die Dicke des Lenkers erheblich übersteigen. Dadurch läßt sich die spezifische Flächenpressung der Lagcrflächen wesent-
lieh niedriger halten. Zugleich erhält man den Vorteil daß die Lenker in Richtung ihrer Breite in einen) verhältnismäßig großen Abstand gelagert werden, d. h verhältnismäßig weit außen. Dadurch läßt sich die Präzision der Anordnung und des Scharnierbandes einfach, leicht und sicher einhalten. Auch bei Dauerge brauch bleibt die Präzision erhalten. Es kann kein Spie! mehr auftreten, so daß auch die Gefahr des Abhängen». des Flügels beseitigt ist.
Die vorstehenden Lagerzapfen sind vorteilhaft in der Weise ausgebildet, daß sie als Buchsen gebildet sind, die mit seitlichen Ansätzen der Lenker drehfest verbunden sind. Diese Buchsen bestehen in an sich bekannter Weise aus gleitfähigem bzw. selbstschmierendeni Kunststoff. Durch die Anwendung der Buchsen wird die Montage erleiehert und man erzielt eine große Dauerhaftigkeit der Lagerung.
Die als Lageraugen im Flügelbefestigungsleil dienenden, an sich bekannten durchgehenden Lagerbohrungen sind außen durch eine Sicherungsplatte abgedeckt, die in
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ist es bekannt, die Lenker des Gclenkgestänges in dem 50 Schlitze des Flügelbefestigungsteils einschiebbar sind.
Befestigungstell so zu lagern, daß die Lenkerende! vorstehende Lagerzapfen aufweisen bzw. als Lagcrach sen ein eingesetzter Stift dient. Hierbei können die Stifte in durchgehenden Bohrungen der Lageraugen des Befesiigungstcils gelagert sein. Eine solche Anordnung der Lagerzapfen der Gelenkteile ist auch an den anderen Enden der Lenker vorgesehen (DT-Gbm 60 428). Dabei ist die Gelcnkachsc verhältnismäßig schwach ausgebildet. Die Gelenkachse als Zapfen oder Stift ist im Durchmesser kleiner als die Dicke des Lenkers selbst. Da der Türflügel praktisch von diesen Lagerachsen getragen wird, ruht ein verhältnismäßig großes Gewicht auf diesen Lagerstiften. Die G j fahr des Verschleißes ist verhältnismäßig groß. Wenn ein Verschleiß eintritt, führt dies /u einem Spiel zwischen dem Lenker und der Achse, was zu einem sogenannten Abhängen des Türflügels führen kann. Schon ein verhältnismäßig kleines Spiel macht sich bei dem Dadurch sind die Lagerstellen in dem Befestigungsteil gegen Eindringen von Schmutzteilen u. dgl. geschützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend erläuten.
F i g. 1 zeigt das Scharnierband in Verbindung mit dem Rahmen und dem Flügel im Schnitt, schematisch bei geschlossenem Flügel.
Fig? und 3 zeigen einen Lenker für sich mit den vergrößeren Lagerzapfen an den Seiten in Ansicht und in Seitenansicht schematisch sowie in größerem Maßstab.
F i g. 4 stellt eine Ansicht auf die Innenseite des Flügelbefcstigungsteils des Scharnierbandes im Schema dar.
F i g. 5 veranschaulicht eine Ansicht auf die Außenseite des Flügelbefestigungsteils für sich schcmaiisch.
Das Scharnierband 1 zum Anlenken des Flügels 3 an dem Rahmen 3 weist einen Rahmenbefestigungsteil 4
und einen Flügelbefestigungsteil 5 auf. Die Gelenkverbindung zwischen diesen beiden Befestigungsteilen erfolgt mittels zweier Lenker 6 und 7, die in einer Ausnehmung 8 des Flügelbefestigungsteils 5 angeordnet sind und mit ihren freien Enden bei 9 und 10 mit einem Lfnkerarm 11 gelenkig verbunden sind und mit diesem Lenkerarm ein Gelenk-Parallelogramm bilden. Der Lenkerarm 11 ist in einer Langsausnehmung i2 des Rahmenbefestigungsteils 4 verschiebbar und in der Winkellage einstellbar vorgesehen, wobei die Arreiierung durch eine Ringschneidschraube 13 erfolgt.
Zur Lagerung der Lenker 6 und 7 in dem Flügelbefestigungsteil 5 dienen an den Seitenflachen der Lenker 6 und 7 vorstehend angeordnete Lagerzapfen 14 und 15, die in entsprechende Lagerbohrungen 16 und 17 des Flügelbefesligungsteils 5 eingreifen. Die mit den Lenkern 6 und 7 drehfest verbundenen Lagerzapfen 14 und 15 haben einen wesentlich größeren Durchmesser als die Dicke der Lenker. Der Durchmesser der Lagerzapfen kann das Zwei- bis Dreifache der Dicke der Lenker aufweisen.
Die Lagerzapfen stellen ein an den Lenkern angeformtes Stück dar. Zweckmäßig sind die Lenke mit seitlichen Ansätzen 14;/ bzw. 15;/ beiderseitig de^ Lenkers versehen, auf denen Buchsen 14b bzw. 15/Λ 2< drehfest angeordnet sind. Die drehfestc Verbindung kann in der Weise erreicht werden. daß die Ansäi/e im Querschnitt als Mehrkant ausgebildet sind. Man kanu aber auch die Buchsen unter Klemmpassung auf die Ansätze aufsetzen. Die Buchsen bestehen vorteilhaft aus einem Kunststoff, zweckmäßig aus einem gleilfühigen bzw. selbstschmierenden Kunststoff. Das Flügelbelesiigungsteii kann auch aus Kunststoff gebildet sein. In diesem Falle wird man die Buchsen aus Metall herstellen. Vorzugswci.e wird Messing oder ein sonstiges gut gleitfähiges Metall verw endet werden.
Die Lagerbohrungen 16 und 17. die tue Lageraugen für die Lagerzapfen 14 und 15 bilden, sind /weckmäßig durchgehend ausgebildet und enden in Aussparungen 18 und 19 des Befestigungsteils 1;/. Zur Abdeckung der Lagerbohrungen 16 und 17 nach außen können Sicherungsplatten 20 und 21 vorgesehen sein, die in Schützen 22 und 2.3 fest gelagert sind. Dadurch sind die Bohrungen der Lageraugen gegen Verschmutzung geschützt.
Da die Ansätze 14;/ zweckmäßig ein Stück mit den Lenkern bilden, können in der inneren Ausnehmung 8 des BcfestigungsteiK 3;/ Aussparungen 24 angeordnet sein, die das Hinsetzen des Lenkers mit den Ansätzen 14;/ermöglichen. Danach .·. ird die Buchse I4bb/w. t5b von außen in die Bohrungen eingesteckt und auf die Ansätze klemmend aufgeschoben, worauf clic Lageraugen-Bohrungen von außen durch die Sicherungsplatte!! 20 und 21 geschlossen werden
Die beschriebene Lagerung der Lenkerachsen kann auch an den anderen linden der Lenker zur Verbindung mit dem Lenkerarm in en'sprechender Weise vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Scharnierband für stumpf aufliegende Türflügel, insbesondere Möbelscharnier, bei dem zwischen den Befestigungsstellen für den Rahmen und den Flügel ein aus Lenkern gebildetes Gelenkgestänge an geordnet ist, wobei jeder Lenker um eine im Flügelbefestigungsteil vorgesehene Achse gelagert verhältnismäßig breiten Türflügel sichtbar bemerkbar. Es kann außerdem noch hinzukommen, daß der Lagerstift in seinen festen Lagern sich mehr oder weniger initdrcht, wodurch auch hier ein Spiel entsteht. Auf jeden Fall wirkt eine hohe spezifische Flächenpressung auf die Umfangsfläche des Lagerstiftes, der im Durchmesser im allgemeinen kleiner als die Dicke der Lenker ist. Insbesondere bei schweren Türflügeln stellt sich infolge des Verschleißes bald ein gewisses
DE19732319549 1973-03-17 1973-03-17 Scharnierband für stumpf aufliegende Türflügel, insbesondere Möbelscharnier Expired DE2319549C3 (de)

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AT152574A AT343005B (de) 1973-03-17 1974-02-25 Scharnier fur stumpf vorschlagende turflugel, insbesondere mobelscharnier
CH274274A CH559304A5 (de) 1973-03-17 1974-02-27
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NL7403363A NL7403363A (de) 1973-03-17 1974-03-13
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ATA152574A (de) 1977-08-15
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US3940829A (en) 1976-03-02
FR2221611A1 (de) 1974-10-11
IT1014556B (it) 1977-04-30
GB1462962A (en) 1977-01-26
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