DE2318162A1 - Einrichtung, insbesondere tablett, zum lagern, transportieren und/oder vorfuehren von gegenstaenden, insbesondere schmuckstuecken - Google Patents

Einrichtung, insbesondere tablett, zum lagern, transportieren und/oder vorfuehren von gegenstaenden, insbesondere schmuckstuecken

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DE2318162A1
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Lloyd J O'brien
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Sarah Coventry Inc
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Sarah Coventry Inc
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    • Y10S220/902Foam

Description

DIPL-ING. HORST RÖSF DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandershelm, 1Oe April 1973 Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
Sarah Coventry, Inc. unsereAkten-Nr. 2365/5
Patentgesuch vom 10„ April 1973 0010
231 ο
Sarah Coventry, Inc. 165 East Union Street Newark, New York/V.St.A.
Einrichtung, insbesondere Tablett, zum Lagern, Transportieren und/oder Vorführen von Gegenständen, insbesondere Schmuckstücken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, insbesondere ein Tablett, zum Lagern, Transportieren und/oder Vorführen von Gegenständen, insbesondere von Schmuckstiikken, mit wenigstens einer Bodenwand.
Solche Tabletts dienen insbesondere als stapelbare Einheiten zum Lagern, Transportieren und zum Vorführen von Schmuckgegenständen. Bisher war es üblich, einen besonderen Typ von Tablett oder Behälter zum Lagern und Transportieren zu verwenden und einen zweiten gesonderten Tablett- oder Behältertyp für das Vorführen. Die bekannten, hierfür verwendeten Behälter weisen eine Bodenwand und eine obere Wand auf sowie innen verschiedene Lagen von
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Bankkonto: Norddeutsche Landesbank. Filiale Bad Gandershelm. Kto.-Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 66715 970
Schaumstoff zum Einpolstern der Gegenstände, insbesondere der Schmuckgegenstände.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung, insbesondere ein Tablett, der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit dem sowohl das Lagern und Transportieren als auch das Vorführen von insbesondere Schmuckgegenständen ermöglicht wird. Dabei soll erreicht werden, daß die Gegenstände lediglich durch die Aufnahme in der Einrichtung oder dem Tablett, insbesondere beim Stapeln einer Reihe von Tabletts, durch Einbetten gehaltert werden. Dabei soll ermöglicht werden, daß die einzelnen Tabletts bei ihrem Aufeinanderstapeln jeweils gepolsterte Deckel für die anderen Tabletts bilden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß Oberseite und Unterseite der Bodenwand gepolstert sind. Dadurch werden die vorerwähnten Wirkungen erzielt, und es wird insbesondere erreicht, daß die Gegenstände oder Schmuckgegenstände vorgeführt werden können, ohne daß es erforderlich ist, daß jeweils richtige Tablett einzeln aus einem Stapel herauszunehmen und zu öffnen und danach wieder das Tablett gesondert in den Stapel einzubringen. Vielmehr genügt es, die Einrichtung nach der Erfindung im Stapel lediglich anzuheben, wodurch die Gegenstände frei und sichtbar werden, wonach dann die Einrichtung lediglich mit den auf ihr liegenden weiteren Einrichtungen zum Stapel zurückgesetzt wird.
!fach einer Ausführungsform der Erfindung weist die Bodenwand zweckmäßig einen Bodenteil, eine auf diesem befestigte obere federnde Schicht und eine von dieser getrennte, unter dem Bodenteil befestigte untere federnde Schicht auf. Hierdurch wird eine zugleich einfache und stabile sowie die ge-
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schilderten Wirkung einfach ausführende Einrichtung geschaffen
In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht das Tablett aus einem einstückigen Kunststoffteil mit Bodenteil und mit diesem ein Teil bildenden Seitenwänden und sind die Schichten mit dem Bodenteil verbundener und im wesentlichen dessen gesamte Fläche bedeckender Polyurethanschaum· Hierdurch wird eine besonders einfach herzustellende und in besonders wirksamer Weise die geschilderten Wirkungen ausübende Einrichtung geschaffen.
Mehrere der durch die Erfindung geschaffenen Einrichtungen oder Tabletts werden übereinander und dabei teilweise ineinander gestapelt. Alle Gegenstände, insbesondere Schmuckgegenstände, auf einem bestimmten Tablett werden dann zwischen dem oberen Schaumkissen des zugehörigen Tabletts und dem unteren Schaumkissen des unmittelbar über ihm liegenden Tabletts festgehalten· In den gestapelten Tabletts können die Gegenstände leicht gelagert und transportiert werden, und die auf einem bestimmten Tablett befindlichen Gegenstände können bequem vorgeführt werden, indem einfach das unmittelbar über dem gewünschten Tablett befindliche Tablett zusammen mit allen über ihm befindlichen Tabletts hochgehoben wird und nach der Vorführung wieder aufgesetzt wird.
Weitere Merkmale, Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. .1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Stirnseite eines Tabletts nach der Erxindung, und
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-A-
Fig. 2 eine teilweise weggekrochene Seitenansicht der Längsseite eines Stapels von Tabletts nach Fig. 1, mit Gegenständen auf diesen Tabletts«,
Nach Fig. 1 weist ein Tablett 10 Seitenwände 12 und eine Bodenwand 14 auf. Die Bodenwand hat eine gepolsterte Oberseite 16 und eine gepolsterte Unterseite 18. Das Tablett 10 wird vorzugsweise aus einem einstückigen Kunststoffteil 20 mit den Seitenwänden 12 und einem mit ihr ein Stück bildenden Bodenteil 22 aufgebaut und weist ferner eine obere, auf die Oberseite 26 des Bodenteils 22 geklebte Polyurethanschaumschicht 24 und eine untere, an die Unterseite 30 des Bodenteils 22 geklebte Polyurethanschaumschicht 28 auf. Vorzugsweise sind die Seitenwände 12 ein wenig nach außen geneigt, wodurch die Tabletts leicht stapelbar werden. Die Seitenwände 12 sind relativ dünn und biegsam, so daß die Auswärtsneigung nicht wesentlich ist.
In der bevorzugten Verwendungsform sind Schmuckstücke 32 in den Tabletts 10 angeordnet und die Tabletts 10 sind, wie i'ig. 2 zeigt, dann übereinandergestapelt, so daß die Schmuckstücke 32 fest zwischen jeweils zwei benachbarten Polyurethanschaumschichten liegen, wobei jede Schicht Teil eines anderen Tabletts 10 ist.
Auf diese Weise werden die Gegenstände 32 zum lagern und/oder Transportieren sowie auch zum Vorführen leicht und bequem fest zwischen Polsterschichten gehalten. Wenn beispielsweise der im Tablett 36 liegende Gegenstand 34 vorgeführt werden soll, braucht nur das Tablett 38 vom Tablett 36 abgehoben zu werden (wobei auch alle über dem Tablett 38 angeordneten Tabletts 10 zusammen mit dem Tablett 38 abgehoben würden)· All die nach dem Stand der Technik erforderlichen einzelnen Schritte: Finden des richtigen
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Tabletts, seine :&itnahme aus dem Tablettstapel, Abnehmen seines Deckels und etwaiger Polsterung, werden nach der Erfindung in einem einzigen Schritt vollzogen. Außerdem ist jeder Gegenstand durch das Gewicht der über ihm liegenden Tabletts ohne weiteres fest von zwei Schaumstoffschichten umgeben und gehalten? bei einem Kasten mit eigenem Deckel ist dies nicht immer gewährleistet, weil der Deckel schon in seine geschlossene Stellung gekommen sein kann, bevor die obere Schaumstoffschicht mit dem Gegenstand in Berührung kommt.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene bestimmte bevorzugte Auaführungsform beschränkt. Beispielsweise brauchen die Kissen nicht aus Poljrurethanschaum und sogar nicht einmal elastisch zu sein, sondern sie sind vorzugsweise weich. Je nach Verwendung und Art des Gegenstandes, der festzuhalen ist, kann ein hartes Kissen oder eine harte Oberfläche verwendet werden, und das Kissen oder die Oberfläche können entsprechend der Gestalt der zu lagernden Gegenstände konturiert sein, so daß jede Schicht mit der nächstliegend en zusammenwirkt, um die Gegenstände zumindest teilweise einzuschließen, zu umfassen oder zu halten. Ein gesonderter, fester durchgehender Bodenteil 22 ist nicht wesentlich; die Bodenwand 14 braucht beispielsweise nur eine mit der Seitenwand 12 verbundene Schaumstoffschicht zu sein, oder diese einzige Sehaumstoffschicht kann als Verstärkung einen teilweisen Bodenteil 22 enthalten. Das Tablett braucht keine Seitenwände zu haben. Die Schäumstoffschichten oder -kissen können je nach Verwendung jede gewünschte Dicke aufweisen und die gesamte Oberfläche der Bodenwand oder einen Teil oder Teile davon bilden oder bedecken. Die Schaumstoffschichten oder -kissen können gesondert oder lose sein, sind jedoch vorzugsweise mit einem Bodenteil
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verbunden und bilden einen integralen Teil des Tabletts.
Die Erfindung ist im einzelnen mit besonderen Bezug auf ihre bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden. Es versteht sich jedoch, daß innerhalb des Geistes und des TJmfangs der Erfindung, wie sie oben beschrieben und in den folgenden Ansprüchen definiert worden ist, Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können·
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-lng. Peter Kos el
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Claims (15)

  1. DIPL-ING. HORST ROSE DJPL.-ING. PETER KOSEL
    3353 Bad Gandereheim, ' 10. April 1973
    Postfach 129
    Hohenhöfen 5
    Telefon: (05382) 2842
    Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
    Unsere Akten-Nr. 2365/5
    Sarah' Coventry, Inc.
    Patentgesuch vom 10. April 1973
    Patentansprüche
    J Einrichtung, insbesondere Tablett, zum Lagern, Transieren -und/oder Vorführen von Gegenständen, insbesondere Schmuckstücken, mit wenigstens einer Bodenwand, dadurch gekennzeichnet, daß Oberseite (16) und Unterseite (18) der Bodenwand (14) gepolstert sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (H) einen Bodenteil (22), eine auf diesem befestigte obere federnde Schicht (24) und eine von dieser getrennte, unter dem Bodenteil befestigte untere federnde Schicht (28) aufweist.
  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett (10) aus einem einstückigen Kunststoffteil (20) mit Bodenteil (22) und mit diesem ein Teil bildenden Seitenwänden (12) besteht und daß die Schichten (24,28) mit dem Bodenteil (22) verbundener und im wesentlichen dessen gesamte Fläche bedeckender Polyurethanschaum sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schichten (24,28) etwa 6 mm dick ist.
    309842/0537 Rö/Es
    Bankkonto: Norddeuteehe Landesbank, Filiale Bad Ganderehelm, Kto.-Nr.22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 66715
    — £* —
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12) elastisch sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12) nach außen geneigt sind.
  7. 7· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterseite (16,18) weich und leicht verformbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett (10) Seitenwände (12) aufweist.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Tablett (10) ein erstes Tablett ist, dem eine Anzahl weiterer, im wesentlichen
    .mit dem ersten Tablett gleichartiger aufeinandergestapelter Tabletts zugeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest einen auf zumindest einem der Tabletts (10) liegenden und zwischen benachbarten Schaumstoffschichten (24,28) festgehaltenen Artikel (34) aufweist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabletts (10) so gestapelt sind,, daß benachbarte Schaumstoffschichten (28,24) benachbarter Tabletts (38 bzw. 36) in Berührung miteinander stehen.
  12. 12. Gerät mit mehreren aufeinandergesetzten stapelbaren Tabletts (10,36,38), von denen jedes eine Bodenwand (14) mit einer an deren Oberseite (26) liegenden oberen Polsterschicht (24), mindestens einen Gegenstand (z.B. 34) auf
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    jeder der oberen Polsterschichtfen (24) und eine untere Polsterschicht (28) an der Unterseite (30) der Bodenwand (H) jedes Tabletts aufweist, wobei diese untere Polsterschicht (28) jeweils über dem Gegenstand (z.B. 34) und der oberen Polsterschicht (24) des unmittelbar darunter liegenden Tabletts liegt.
  13. 13· Gerät mit einem Stapel stapelbarer Tabletts, von denen jedes eine Bodenwand (14) mit einer artikelhaltenden Oberseite (16) und einer artikelhaltenden Unterseite (18) aufweist, und die Unter- und Oberseiten (18 und 16) Mittel aufweisen, die mit den benachbarten Ober- bzw. Unterseiten (16 bzw. 18) zusammenwirken, um in die Tabletts gelegte Gegenstände (z«B. 34) zu halten und zumindest teilweise einzuschließen.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, wobei die Seiten (16,18) jeweils eine Schicht (24 bzw. 28) aus federndem Schaumstoff aufweisen.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, wobei die Tabletts (10) jeweils Seitenwände (12) und einen mit ihnen ein Stück bildenden Bodenteil (22<> aufweisen, auf dem die Schaumstoffschichten (24,28) befestigt sind, wobei die die Gegenstände, insbesondere Schmuckstücke, haltenden Schichten (24,28) etwa 6 mm dick und aus Polyurethanschaum sind.
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
    309842/05 3 7
    Leerseite
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