DE2318065A1 - Zusammenklappbare schaufel - Google Patents
Zusammenklappbare schaufelInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B1/00—Hand tools
- A01B1/02—Spades; Shovels
- A01B1/022—Collapsible; extensible; combinations with other tools
Landscapes
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Description
reply to:
IMONCHENeO(BOGENHAUSEN)
KOLBERGERSTRASSEZ1
Telefon: 08 11/98 27 04
HOTTENWEG 15
Telefon: 03 11/8324066
Telegramme: Consideration Berlin
227/15.027 DE 6. April 1973
Patentanmelung
der Firma Spear & Jackson (Tools) Ltd.
St. Paul's Road Wedne sbury, Staffs. r
Grossbritannien
"Zusammenklappbare Schaufel"
Die Erfindung betrifft.zusammenklappbare Schaufeln oder Spaten
in der Art, wie sie von Wehrmachtsangehörigen und Leuten, die zelten, benutzt werden, bestehend aus einem rohrförmigen Stiel
mit einem Griff an einem Ende und einem Schaufelblatt mit hohlem
Schaft, der lösbar mit dem anderen Ende des Stiels verbunden ist.
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PATENTANWÄLTE **
" "
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Schaufel derart auszubilden, daß beim Zusammenklappen
der Schaufel die Verbindung bestehen bleiben kann und die Schaufel einfach und robust ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung durch eine Spannfeder, die in dem hohlen
Schaft verankert ist und sich zum größten Teil oder ganz darin befindet und eine Kette od.dgl. gebildet wird, die
sich zum größten Teil oder vollständig im Stiel befindet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit der Zeichnung.
Darin zeigen:
Fig. 1 die Drauf sich4· auf eine Schaufelform;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den mittleren Teil der Schaufel;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
wobei der hohle Schaft des Schaufelblattes vom rohrförmigen Stiel der Schaufel entfernt ist;
Fig. 4 eine perspektivische Sicht der Schaufel in Fig. 1-3 im zusammengeklappten Zustand;
Fig. 5 die Teilansicht einer zweiten Schaufelform;
Fig. 6 und 7 im vergrößerten Maßstab die Seitenansichten zweier Teile der Fig. 5 und
Fig. 8 einen weiteren Schnitt durch den Teil der Schaufel in Fig. 5.
Die zusammenklappbare Schaufel, wie in den Fig. 1-4 dargestellt,
besteht aus einem rohrförmigen Stiel 10, der aus Metall, wie z.B. Stahl oder Aluminiumlegierung, hergestellt ist.
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Falls erwünscht, kann das Metall des Stiels von außen mit einer dünnen Plastikschicht, wie z.B. PVC, beklebt werden.
Der Stiel 10 besitzt einen Griff 12, der durch e-ine Niet 14 an einem Ende mit dem Stiel vernietet ist, und aus
einem Formteil aus Polypropylen oder einem anderen ge- . eigneten Plastikmaterial besteht. Das andere Ende 40 des
Stiels 10 ist offen, und durch diese öffnung erstreckt sich eine biegsame Verbindung 16 zwischen dem Stiel und
dem hohlen Schaft 18 des Schaufelblattes 20. Die biegsame Verbindung 16 wird u.a. von zwei Spiralfedern 22 und 24
gebildet, wobei die Feder 24 ungefähr die halbe Länge der Feder 22 hat. Die Enden der beiden Federn sind mit Ringen
26,28,30,32 versehen, wobei die Ringe 26 und 28 dazu dienen, die Federn 22 und 24 mit dem rohrförmigen Stiel 10 bzw. dem
hohlen Schaft 18 durch Nieten 34 und 35 zu verankern. Die
anderen beiden Ringe 30 und 32 sind durch ein kurzes Kettenglied 38 miteinander verkettet und verbinden auf diese Weise
die gegenüberliegenden Enden der beiden Federn miteinander.
In den Stiel 10 eingeschweißt und leicht aus seinem Ende herausragend ist ein kurzes Rohr 42, das gegen Bewegung re- ■
lativ zum Stiel 10 während des Schweißvorganges durch eine Niet 44 (s. Fig. 3) gesperrt ist. Wie man sehen kann, ist
das Kettenglied auf fast seiner ganzen Länge von dem Rohr 42 umgeben. Ähnlich liegt die Feder 22 teilweise oder ganz
innerhalb des hohlen Stiels 10, während die Feder teilweise oder ganz innerhalb des hohlen Schaftes 18 des Schaufelblattes
liegt. Der" kleine Teil des inneren Rohres 42, das vom Ende des Stieles 10 hervorragt, wird gut passend im anliegenden
Endteil des hohlen Schaftes 18 aufgenommen. Normalerweise grenzt also das Ende 40 des rohrförmigen Stiels
10 an das gegenüberliegende Ende des hohlen Schaftes 18.
Dadurch, daß die biegsame Verbindung 16 zwischen dem Stiel 10 und dem hohlen Schaft 18 angebracht ist, können der Stiel
und .der Schaft axial auseinandergezogen werden, wie in Fig.
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dargestellt, und zwar in einem Ausmaß, das von den Dehnungseigenschaften
der beiden Federn 22 und 24, welche die Verbindung 16 bilden, abhängt. Der Stiel 10 und der
Schaft 18 können dann gegeneinander zusammengelegt oder geklappt werden, wie in Fig. 4 dargestellt. Anders ausgedrückt,
der Teil der Schaufel, der aus dem Griff 12 und dem Stiel 10 besteht, kann auf den Teil der Schaufel
gefaltet werden, der von dem Schaufelblatt 20 und seinem hohlen Schaft 18 gebildet wird. Das Zusammenfalten der
beiden Teile der Schaufel unterbricht jedoch nicht die biegsame Verbindung 16 zwischen dem Stiel 10 und dem
Schaft 18. Das bedeutet, daß keine Gefahr besteht, daß ein Teil der Schaufel vom anderen Teil verlorengeht. Außerdem
bereitet das Zusammenklappen der beiden Teile der Schaufel keine Schwierigkeiten, da das Kettenglied 38
zwischen den beiden Federn biegsam ist.
Die zweite Form der Schaufel gemäß Fig. 5 - 8 ist ähnlich der in den Fig. 1-4 gezeigten Form, und für gleiche Teile
der Fig. 5-8 wurden die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in den Fig. 1-4. Ein wichtiger Unterschied besteht
jedoch darin, daß die Feder 22 der Fig. 1 - 4 weggelassen wurde, und daß die Fig. 5-8 ein Schnappglied 46 und einen Schnappmechanismus
48 aufweisen.
Das Schnappglied 46 hat die Form eines kurzen Rohres ähnlich dem kurzen Rohr gemäß Fig. 1-4. Das Rohr 46 ist jedoch so
angeordnet, daß es gleitend in den rohrförmigen Stiel 10 aufgenommen werden kann, und es ist angeschweißt, angelötet
oder in einer anderen Art an dem offenen Ende des hohlen Schaftes 18 des Blattes 20 angebracht, so daß es von diesem
Ende vorsteht. Das Rohr 46 wird normalerweise fest im rohrförmigen Stiel (in der Stellung gemäß Fig. 5) durch einen
Schnappriegel 50, der einen Teil des Schnappmechanismus 48 bildet, gehalten. Der Vorsprung 52 des Schnappriegels 50 ist ;
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in dieser Stellung des Rohres 46 in einem Schlitz 54 im Rohr eingerastet (s. Flg. 7), um das Rohr fest gegen Bewegungen
des Stiels zu halten, und der Schnappriegel 50 wird in seine Schnappstellung durch eine Drehfeder od.dgl.
gedrückt. Der Schnappriegel ist um einen Drehbolzen 58 bewegbar, der sich über die Innenseite des rohrförmigen
Stiels 10 in eine Stellung erstreckt, in der sein Vorsprung 52 frei vom Schlitz 54 im Rohr 46 ist. Das Blatt
und der Schaft der Schaufel sind dann frei beweglich vom rohrförmigen Stiel 10, und das Rohr 40 gleitet axial aus
dem Stiel 10 während dieser Trennung des Schaftes vom Stiel. Dadurch sind der Griff und der Stiel auf das Schaufelblatt
und seinen Schaft zusammenklappbar (Fig. 4), und das Kettenglied 38 verhindert durch seine Verbindung mit der Feder 24
und einem Bolzen 60, welcher sich über den rohrförmigen Stiel erstreckt, daß die zusammengeklappten Teile der Schaufel
getrennt werden. Um das Rohr 46 während seiner Wieder-, einführung in den rohrförmigen Stiel zu führen, sind zwei
längliche Schlitze 62 auf seiner zylindrischen Oberfläche vorgesehen. Diese Schlitze sind so ausgebildet, daß sie den
Bolzen 60 aufnehmen, wenn das Rohr 46 in den hohlen Stiel gleitet.
Die Freigabe des Schnappriegels 50 erfolgt über eine Stange,
einen Draht oder ein Kabel 64, das (die) drehbar über einen Haken 66 an einem Ende mit dem Schnappriegel verbunden ist,
das (die) an seinem vorderen Ende durch einen Durchlaß 68 im Griff ragt, damit es zum Lösen des Schnappriegels gezogen
werden kann. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist das äußere Ende der Stange, des Drahtes oder des Kabels 64 bei 70 zu einem
Greifring geformt.
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Claims (12)
1. Zusammenklappbare Schaufel, bestehend aus einem rohrförmigen Stiel mit einem Griff an einem Ende und einem
Schaufelblatt mit hohlem Schaft, der lösbar mit dem anderen Ende des Stiels verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung durch eine Spannfeder (24), die in dem hohlen Schaft (18) verankert ist und sich zum größten Teil oder ganz darin befindet und eine Kette (38) od.dgl. gebildet wird, die sich zum größten Teil oder vollständig im Stiel (10) befindet.
Schaufelblatt mit hohlem Schaft, der lösbar mit dem anderen Ende des Stiels verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung durch eine Spannfeder (24), die in dem hohlen Schaft (18) verankert ist und sich zum größten Teil oder ganz darin befindet und eine Kette (38) od.dgl. gebildet wird, die sich zum größten Teil oder vollständig im Stiel (10) befindet.
2. Schaufel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine zweite Spannfeder (22), die
in dem Stiel (10) verankert ist, mit der Kette (38) od.dgl.
verbunden ist.
3. Schaufel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stiel (10) innen.ein kurzes Rohr
(42) aufweist, das aus dem offenen Ende des Stieles (10)
herausragt und daß der Schaft (18) des Blattes (20) auf dem herausragenden Ende des Rohres (42) sitzt.
herausragt und daß der Schaft (18) des Blattes (20) auf dem herausragenden Ende des Rohres (42) sitzt.
4. Schaufel gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannfeder (24) kürzer als
die zweite Spannfeder (22) ist.
5. Schaufel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft.(18) ein kurzes
Rohr (46) trägt, das gleitend im rohrförmigen Stiel (10) aufnehmbar ist.
Rohr (46) trägt, das gleitend im rohrförmigen Stiel (10) aufnehmbar ist.
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PATENTANWÄLTE
6. Schaufel gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kurze Rohr (46) am offenen
Ende des Schaftes (18) angeschweißt oder angelötet ist und dort vorspringt.
7. Schaufel gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das kurze Rohr (46) im Stiel (10)
durch einen Schnappriegel (50) gehalten wird und bei Betätigung des letzteren aus dem Stiel (10) bewegbar ist.
8. Schaufel gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnappriegel (50) in einem Schlitz (54) im kurzen Rohr (46) eingerastet ist.
9. Schaufel gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappriegel (50)- durch eine
Drehfeder (56) od.dgl. in seine Schnappstellung gedrückt wird.
10. Schaufel gemäß einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet , daß der Schnappriegel (50) durch
eine Stange, einen Draht oder ein Kabel (64) betätigbar ist, der (die,das) an einem Ende mit dem Schnappriegel verbunden
ist und mit seinem (ihren) anderen Ende durch die Wurzel (68) des Griffs (12) ragt.
11. Schaufel gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der rohrförmige
Stiel (10) aus Metall, z.B. Stahl oder einer Aluminiumlegierung, besteht.
12. Schaufel gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Griff (12)
aus einem Formteil aus Polypropylen oder einem anderen Plastikmaterial besteht.
DJ:BD 409826/0246
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