DE2317145A1 - Pigmentzusammensetzung - Google Patents

Pigmentzusammensetzung

Info

Publication number
DE2317145A1
DE2317145A1 DE2317145A DE2317145A DE2317145A1 DE 2317145 A1 DE2317145 A1 DE 2317145A1 DE 2317145 A DE2317145 A DE 2317145A DE 2317145 A DE2317145 A DE 2317145A DE 2317145 A1 DE2317145 A1 DE 2317145A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acrylic
pigment
acid
paint
composition according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2317145A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2317145C2 (de
Inventor
Howard Matrick
David William Zunker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE2317145A1 publication Critical patent/DE2317145A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2317145C2 publication Critical patent/DE2317145C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/006Preparation of organic pigments

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)

Description

> Patentanwälte:
Dr. Ing. Waiter Abitz Z J I / I A
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-Α. Brauns 5. April 1975
β München 8e,Pi«z«B«»i*tr. 28 1766-K
E. I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY lOth and Market Streets, Wilmington, Del. I9898, V.St.A.
Pigmentzusammensetzung
Die Erfindung "betrifft neue Pigmentzusammensetzungen, "bei denen Organischpigment-Teilchen mit einem Aerylmischpolymeren eingekapselt sind.
Buntpigmente werden in grossem Umfang in polymeren Medien verschiedener Arten eingesetzt. Der Wirkungsgrad, mit dem sich die Pigmente bei solchen Anwendungen als färbende Stoffe einsetzen lassen, hängt zum grossen Teil von dem Grad ab, in dem sich die Pigmente dispergieren lassen und in dem Fertigprodukt in einem feindispergierten Zustand verbleiben. In vielen Fällen gilt, dass auch dann, wenn sich die Pigmente durch z. B. starkes und wiederholtes Mahlen von Polymerem und Pigment dispergieren lassen, trotzdem später ein Agglomerieren des Pigmentes unter Sicheinstellen eines Verlustes an Eigenschaften auftreten kann.
309841/1108
Das Problem der Pigmentagglomeration kann im Falle von Autolacken auf Grundlage von Lösungen von Acrylpolymeren in Lö<sungsmitteln und mit einem Gehalt an Me tall teilchen, d. h. Aluminiumschuppe, zur Ausbildung einer metallisierten oder "polychromatischen" Lackierung besonders schwör sein. Diese Lackierungen ergeben auf Grund ihrer scheinbaren Verstärkung von Wölbungen reiche, schmückende bzw. dekorative Effekte. Die hierbei beteiligte Erscheinung ist als geometrische · "Metamerie" bekannt, wird aber üblicherweise in der Kraftfahrzeugtechnik als "Zwei-Farben"-Effekt oder "Flip-Flop" bezeichnet. Sie ist als eine Veränderung der Farbtiefe und oft des Farbtons als Funktion des Betrachtungswinkels beobachtbar. Bei einem Auf'mobil tritt sie in Erscheinung, wenn man das Aussehen verschiedener Karosseriekonturen vergleicht. Bei einer ebenen Fläche lässt sich der Effekt beobachten, indem man eine Anstrichplatte langsam aus einem rechten ("normalen") in einen stumpfen Winkel dreht. Mit Veränderung des Betrachtungswinkels in jeglicher Richtung von der Normal richtung weg soll die Färb tiefe zunehmen. Ln jedem Falle wird der Effekt, der durch Spiegelreflexion des Schuppenpigmentes verursacht wird, vermindert, wenn das Buntpigment Licht diffus streut. Die sogenannten "transparenten" Pigmente stellen dann diejenigen Pigmente dar, die von Teilchen genügender Grosse, um eine diffuse Streuung zu verursachen, frei sind. Zum Vorliegen einer brauchbaren Transparenz soll ein organisches Pigment im allgemeinen Kristallitgrössen von unter 0,1 Mikron haben und einer Teilchenagglomeration während der verschiedenen Phasen der Pigment erzeugung und während der Herstellung der Lackierung selbst widerstehen.
Die vorliegende Erfindung macht eine teilchenförmige Zusammensetzung verfügbar, die von organischen Pigmentteilchen gebildet wird, die mit einem Acrylmischpolymeren eingekapselt sind, das im wesentlich en aus 25 bis 95 Gew.% Ithylmethacrylat, 5 bis 75 Gew.% Acryl säur emonomerem aus der Gruppe n-Butylmethacrylat, n^Butylacrylat, 2^A'thylhexyl-
3GJ841/1106
1766-K a 2317H5
methaerylat und 2-Ä'thylhexylacrylat und 0,5 *>is 10 Gew.% äthylenungesättigter Säure aus der Gruppe Acryl-, Methacryl- und Itaconsäure "besteht und eine inhärente Viscosität von •0,1 bis 0,6 hat.
Die teilchenförmigen Stoffzusammensetzungen eignen sich besonders als Pigmente für AutomoMllackierungen des Acryltyps, insbesondere diejenigen mit Metall-Effekt.
Die teilchenförmigen Zusammensetzungen gemäss der Erfindung sind mit den Lösungsmitteln und Acrylpolymeren, die typischerweise bei der heutigen Herstellung von Autolackierungen Verwendung finden, gut verträglich und können gewöhnlich in die Lackzusammensetzung ohne Mahlen direkt eingerührt werden. Da mit dem Acrylmischpolymeren Pigment einzelteilchen eingekapselt worden sind, besteht praktisch keine Tendenz der Pigmentteilchen, bei Einverleibung in die Lackzusammensetzung miteinander zu agglomerieren. Es kann zwar eine weitgehende oder vollständige Auflösung des Acrylmischpolymer-Uberzuges der Teilchen in der Lackfertig zusammensetzung eintreten, aber die Teilchen haben zu diesem Zeitpunkt einen genügenden Dispersionsgrad, damit ein Agglomerieren minimal gehalten wird. Mit den eingekapselten Pigmenten gemäss der Erfindung gebildete Anstrichfilme zeigen einen hohen Grad an Transparenz und "Zwei-3?arben"-Effekt. Sie erweisen sich in diesen Beziehungen bei einem Vergleich mit ähnlichen Anstrichfilmen, die mit kein solches Acrylmischpolymeres enthaltenden Pigmentteilchen erhalten werden, regelmässig als höchst günstig.
Die Einkapselung der Organischpigment-Teilchen zur Bildung der teilchenförmigen Zusammensetzungen gemäss der Erfindung kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Nach einer bequemen •Arbeitsweise mahlt man das Pigment und Acrylmischpolymere miteinander, z.B. auf einer Kugel- oder Sandmühle oder dergleichen, zusammen mit genügend Lösungsmittel, um mindestens
309841/1106
1766-κ «f 2317U5
einen Teil des Polymeren zu lösen und hierdurch die Einzelteilchen während dieses Prozesses zu überziehen. Danach entfernt man das Lösungsmittel, z. B. durch Wasserdampf-Destillation, und trocknet die"Teilchen und mahlt, soweit notwendig. Ein Polymerlösungsmittel ist jedoch keine Bedingung, da auch ein Arbeiten mit einer Emulsion des Polymeren und eine wässrige Mahlung vollständig praktikabel sind.
Die relativen Anteile an Pigment und Acryl mischpolymerem lassen sich in Abhängigkeit von der vorgesehenen Verwendung des eingekapselten Pigmentes sehr verschieden wählen. Eine deutliche, günstige Auswirkung in vielen Anstrichsystemen ist schon mit derart kleinen Mengen des Mischpolymeren wie 1 Gew.% erhalten worden. Es ist bei diesen oder anderen Zweeken aber auch nicht nachteilig j wenn eine grosse Mischpolymer-Menge vorliegt, da das in dem Endprodukt verbleibende Mischpolymere als Bindemittel wirkt* Vom Standpunkt eines bequemen Arbeitens aus setzt man gewöhnlich Vorzugsweise etwa iO bis 99 Gew.% Pigment, bezogen auf das Gewicht des eingekapselten Pigmentes, ein. Lösungsmittel für die Herstellung der teilchenförmigen Zusammensetzungen sind Aceton, Äthanol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol» sek.-Butylalkohol und Dioxan. Andere verwendbare Lösungsmittel sind Wasser, üthylacetat, n-Propylacetat, Isopropylacetat, 2-Mtropropan, Tetrachlorethylen, o-Dichlorbenzol und dergleich-eh. Wenn gewünscht, kann man dem Acrylmischpolymeren, wenn dieses- auf die Pigmentteilchen als überzug aufgebracht wird,. auch andere Zusatzmittel einverleiben, wie Stabilisatoren, Antioxidantien und dergleichen.
Die bei der Durchführung der Erfindung verwendeten organischen Pigmente müssen in den üblichen Aerylpolymer-Lösungsmitteln im wesentlichen unlöslich sein, können andererseits aber aus einer Vielfalt von Pigmenten gewählt werden. Die
Eupferphthalocyanine der Polychlor-, Polybrom-, Partiellchloriert- und chlorfreien Arten eignen sich besonders. In
-4~ 309841/110 6
1766-K C-
ähnlicher Weise kann man Chinaoridon der γ- oder ß --Kristallphase wie auch substituierte Chinacridone verwenden., wie 2,9-Dimethyl-, 2,9-Dichlor-, 2,9-Difluor-, 2,9-Dimethoxy- und 4,11-Dichlorchinacridone. Im Bahmeri der Erfindung liegt auch die Verwendung von Feste-Lösungs-Chinaoridonpigmenten, wie z. B. derjenigen nach US-PS 3 65O *?Λ0. Zu anderen verwendbaren Pigmenten gehören Toluidinrot, Benzidingelb, Ihioindigorot, Azogelb, Permanentrot, Vachtungrot und Flavanthrone-Gelb.
Wie in den Beispielen später gezeigt, ist es häufig von Vorteil, das Pigment einer Vormahlung in Abwesenheit des Aerylmischpolymeren zu unterwerfen. Die Teilchen werden auf diese Weise in einen feinen Unterteilungszustand gebracht, gewöhnlich mit einer Teilchengrösse von unter 0,1 Mikron, und darüberhinaus können die Teilchen eine stärker amorphe Natur erlangen.
Die gemäss der Erfindung verwendeten Acrylmischpolymeren bestehen im wesentlichen aus drei Komponenten, nämlich 1. Ä'thylmethacrylat, 2. Acrylmonomerem aus der Gruppe n-Butylmethacrylat, n-Butylacrylat, 2-Ä'thylhexylmethacrylat und 2-lthylhexylacrylat und 3- äthylenungesättigter Säure aus der Gruppe Acryl-, Methacryl- und Itaconsäure.
Das Acrylmischpolymere soll etwa 25 bis 95 Gew.% Athylmethacrylat enthalten, wobei ein Bereich von etwa 45 bis 75 % bevorzugt wird.
Die zweite wesentliche Komponente des Acrylmischpolymeren wird von etwa 5 bis 75 Gew.% an Acrylmonomerem aus der Gruppe n-Butylmethacrylat, n-Butylacrylat, 2-lthylhexylmethacrylat und 2-Ä'thylhexylacrylat gebildet. Mischungen dieser Monomeren sind ebenfalls verwendbar. Vorzugsweise enthält das Mischpolymere etwa 25 bis 55 % dieses Monomeren. Das bevorzugte Monomere ist n-Butylmethacrylat.
309841/1106
Die dritte wesentliche Komponente des. Äcrylmisehpolymeren wird von etwa 0,5 "bis 10 Gew.% äthylenungesättigter Säure aus der Gruppe Acryl-, Methacryl- und Itaeonsäure gebildet. Mischungen dieser Säuren sind ebenfalls verwendbar. Vorzugsweise enthält das Mischpolymere etwa 1 bis 5 % der Säurekomponente. Als Säure bevorzugt wird Acrylsäure.
Das Acrylmischpolymere soll eine inhärente Viscosität .von etwa 0,1 bis 0,6 haben, wobei ein Bereich von etwa 0,2 bis 0,35 bevorzugt wird. Die hier genannten Werte der inhärenten Viscosität werden bei 25° C unter Einsatz von 25 mg des Mischpolymeren in 50 cm- Chloroform bestimmt. ■""·,"
Die Äcrylmisehpolymeren gemäss der Erfindung sind, wie erwähnt, sehr vorteilhaft im Hinblick auf ihre Verträglichkeit mit einer breiten Vielfalt von Anstrichen auf Acrylharzgrundlage, einschliesslich hitzehärtender Lacke, thermoplastischer Lacke und nichtwässriger Dispersionen» Die Mischpolymeren sind auch mit nichtacrylartigen Anstrich-Systemen, mit Plasten in Art von Acrylsäurepolymeren, Polyvinylchlorid und Polystyrol und mit Druckfarben-Systemen wie Nitrocellulose verträglich. Sie haben weiter den Vorteil eines relativ hohen Erweichungspunktes, so dass sieh die eingekapselten Pigmentteilchen ohne unerwünschtes Kleben trocknen lassen.
Die zur Herstellung des Äcrylmisehpolymeren angewandte Methode ist nicht entscheidend. In besonders bequemer Weise lässt sich das vorliegende Mischpolymere nach der vertrauten Technik der Lösungspolymerisation unter Verwendung eines zweckentsprechenden Lösungsmittels herstellen. Eine gute Arbeitsweise zur Bildung eines Terpolymeren aus etwa 59 % Äthylmethacrylat, 39 % n-Butylmethacrylat und 1,5 % Acrylsäure (jeweils auf das Gewicht bezogen) ist:
309841/1106
Man Deschickt einen 4—1-fiarzkessel, der mit einem Bewegungsorgan, Aufgabetrichter, Rückflusskühler, und Thermometer und einer Stickstoff spülung ausgestattet ist, mit 6CMD g Äthyllaethacrylat, 400 g n-Butylmethacrylat, 15 g Acrylsäure, 2,0 g n-^Dodecylmercaptan-Kettenübertrager und 1120 g n-Propylacetat als Lösungsmittel. Die Mischung wird bewegt und auf 93° C erhitzt und dann mit einer Geschwindigkeit von 5»0 ml/Min, im Verlaufe von 75 Min. mit einer Lösung von 6,0 g Azobisisobutyronitril (freiradikalischer Initiator) in 400 g n-Propylacetat versetzt. Die Temperatur wird auf 92 bis 94° C gehalten. Nach 75 Min. unterbricht man die Initiatorzufuhr und hält die Reaktionsmischung 15 Min. auf 92 bis 94° C. Hierauf wird der Rest der Initiatorlösung auf einmal hinzugefügt und die Reaktionstemperatur 60 Min. auf 96 bis 9s0 C gehalten· Am Ende dieses . Schlusszeitraums wird das Lösungepolymere abgekühlt und ausgetragen.
Die Brookfield-Viscosität des als Lösung mit einem Feststoffgehalt von 40 % vorliegenden Harzes in n-Propyläcetat beträgt 150 cP. Die inhärente Yiscosität des durch gründliche Abdampfung des Lösungsmittels isolierten Harzes beträgt 0,25» bestimmt an 0,25 S Polymeren^ in 50 al Chloroform bei 25° C unter Verwendung eines Viscosimeters nach Cannon-Fenske Hr. 50. Das isolierte Harz ist sowohl in 95%iS«m als auch in absolutem Äthylalkohol löslich, und seine Lösungen von 40 % Feststoff gehalt sind klar und farblos.
Wenn das Pigment in einem Was srig-Mahl-Vorgang eingekapselt werden soll, kann eine Bildung des Terpolymeren nach einer Standardtechnik zur Emulsionspolymerisation und ein Einsatz des Polymeren in der Emulsionsform vorzuziehen sein.
Die folgenden Beispiele, in denen sich Teil- und Prozentangaben, wenn nicht anders gesagt, auf das Gewicht beziehen, dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. Die Beispiele beziehen sich auf die Herstellung von Autolackierungen des
309841/1106
* 2317U5
hitzehärtenden Acryltyps, aber wichtige Vorteile der Erfindung werden in gleicher Weise und ebenso bei der Herstellung von Acryllaeken, d. h. thermoplastischen Lacken, erhalten. In ähnlicher Weise ist_ die Eignung der teilchenförmigen Zusammensetzungen gemäss der Erfindung auch nicht auf den Einsatz in Autolackierungen beschränkt, sondern ihr Einsatz zur Pigmentierung anderer Arten von Überzugsstoffen, Druckfarben und dergleichen, Plasten und Fasern ist ebenfalls praktikabel.
Beispiel 1
Eine Mühle wurde mit folgenden Materialien beschickt:
3,2-mm-Stahlschrot 600 g
Peingepulvertes (Micropul-
verizer), rohes Pölychlor- ·
kupferphthalocyanin 12 g
Natriumnitrit 1,2 g ■
Trinatriumphosphatdecahydrat 1,2 g
Aceton 79,Og
Terpolymeres aus etwa 59 % 8,0 g Ithylmethacrylat, 39 % Butylmethaerylat und 1,5 % Acrylsäure - .
Die Mühle wurde 68 Std. bei 75 °/° der kritischen Geschwindigkeit laufengelassen und dann unter Verwendung von genügend zusätzlichem Aceton ausgetragen, um die gesamte Pigmentauf schlämmung aus der Mühle zu sammeln<, Durch die Aufschlämmung wurde Wasserdampf geleitet, bis eine !Temperatur.von 95° C erreicht war; zu diesem Zeitpunkt war das gesamte Aceton entfernt. Es wurde nun eine Lösung von 26 g konzentrierter Schwefelsäure in 333 g Wasser zugesetzt und die anfallende, grüne Aufschlämmung 1/2 Stdo bei 95 bis 100° C erhitzt. Das Produkt wurde durch filtrieren gesammelt, bis zur ßäurefreiheit gewaschens bei 80° G getrocknet und feingepulvert. .-"....
I0S841/1 10
Κ 9 2317Η5
Nach einer Sanamahl-Standardarbeitsweise wurde das wie oben erhaltene Pigment in einem hitzehärtenden Acrylautolack des Metallaek-Typs, d. h. unter Einsatz einer Mischung von 90 % des mit üterpolymerem eingekapselten organischen Pigmentes und 10 % Aluminiumschuppe dispergiert. Im Anstrichfilm auf einer Metalloberfläche zeigte das Pigment gemäss der Erfindung in viel höherem Grade einen wirkungsvollen "Zwei-Parb en "-Effekt als ein Anstrichfilm, der in identischer Weise, aber unter Einsatz eines im Handel verfügbaren Polychlorkupferphthalocyanins ohne das Terpolymere gebildet wurde.
Beispiel 2
Eine Kugelmühle von 219 »2 1 Fassungsvermögen wurde mit den folgenden Materialien beschickt:
3i2-mm-Stahlschrot
3?eingepulvertes Polybromkupferphthalocyanin-Pigment Terpolymeres wie in Beispiel 1 Aceton
Der Arbeitsweise von Beispiel 1 folgend wurde die Kugelmühle 48 Std. bei 75 % der kritischen Geschwindigkeit laufen gelassen, worauf wie in Beispiel 1 die Mühle ausgetragen, Aceton und Pigment gewonnen und ein Autolack hergestellt wurde· Es ergab sich eine aussergewöhnliche Lackierung, die einen vielsstärker ausgeprägten "Zwei-Farben"-Effekt als ein lack zeigte, der in ähnlicher Weise, aber unter Einsatz eines Polybromkupferphthalocyanins des Handels anstelle des. Produktes des vorliegenden Beispiels hergeste'lt wurde.
Beispiel 3
a) Eine Kugelmühle wurde mit folgenden Materialien beschickt:
309841/1106
425 ,5 kg
12 kg
7 ,4 kg
59 kg
Rohes Kupferphthalocyanin-Pigmeiit, 18 Teile enthaltend etwa 4,0 % Chlor und "
etwa 0,27 % Schwefel, erhalten durch Umsetzen von 4-Chlorphthalsäure, 4-Sulfophthaisäure und Phthalsäureanhydrid mit Harnstoff und Kupferchlorid in Leuchtöl in Gegenwart von Ammoniummolybdat
16 χ 25,4- mm Stahlstabstücke 1000 Teile
Die Kugelmühle wurde 6 Std. bei etwa 70 % der kritischen Geschwindigkeit laufen gelassen, worauf die Mühle durch ein Sieb ausgetragen und das Pigment gewonnen wurde.
b) Eine Kugelmühle wurde mit folgenden Materialien beschickt:
3,2-mm-Stahlschrot 600 ,0 S
Rohes, partiell chloriertes 12 S
Kupferphthalocyanin von (a)
Terpolymeres wie in Beispiel 1 8 S
Aceton 79 S
Die Kugelmühle wurde 68 Stunden laufengelassen, worauf das Pigment mit 10 % Schuppenaluminium wie in Beispiel 1 fertiggemacht und einem Autolack einverleibt wurde.
Anstrichfilme des Lacks zeigten einen bemerkenswerten Grad an Transparenz und IFarbtiefe. Der Lack ist hierin einem in ähnlicher Weise, aber unter Weglassung der Terpolymer-Einkapselung hergestelltem Lack deutlich überlegen.
Beispiel 4
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von Proben für einerseits 1 und andererseits 10 % Terpolymergehalt.
Zwei 0,95""^-BeIIaIter wurden jeweils mit
- 10—
3Q9841/T106
-1766-K
,0 2317145
1500 S
150 e
135 6
15 ε
4- g
12,7-nua-Stahlkugeln Dachdecker-Nägeln Aluminiumsulfat-Octadecanydrat Bohem, chlorfreiem Phthalocyanin Te trachi orä thylen
beschickt. Zur Bildung der Probe mit einem Harz-Endgehalt von 10 % wurden 1,85 g des iEerpolymeren von Beispiel 1 in den einen Behälter und zur Bildung der Probe von 1 % Harz-Endgehalt 0,17 S Terpolymeres in den anderen Behälter eingegeben. Die Mahlchargen wurden dann jeweils 66 Std. bei 75 % der kritischen Geschwindigkeit kugelgemahlen, worauf die Kugeln und Nägel abgetrennt wurden und jedes der Trokkenpulver getrennt zu einer Lösung von
H2O 2000 g
Konzentrierte Schwefelsäure 81 g
Kupferphthalocyaninmonosulfonat, 1,67 g
Natriumsalz (zur Modifizierung der rheologisehen Eigenschaften)
hinzugefügt wurde.
Die Aufschlämmungen wurden jeweils auf 95 bis 100° C erhitzt, 2 Std. auf der Temperatur gehalten, filtriert und bis zur Freiheit von .Sulfation gewaschen. Die Produkte wurden getrocknet und pulverisiert.
Nach Kugelmahl-Standardmethoden wurden mit diesen Materialien Nitrocellulose-Druckfarben hergestellt. Das 1-%-Terpolymer-Produkt zeigte auf Aluminiumfolie eine stärkere Transparenz (Ausbleiben von Streuung) als eine in identischer Weise, aber ohne das Terpolymere hergestellte Probe. Das 10-%-Terpolymer-Produkt zeigte in Nitroeellulose-iarbe eine noch stärkere Transparenz als das 1-%-Terpolymer-Material.
- 11 -
309841/1106
1766-X
Jl 2317H5
Beispiel 5 ■ ' -
a) Eine mit einem Wassermantel versehene Kugelmühle wurde wie folgt "beschickt: .
16 χ 25,4 mm Stahlstabstücke 1000 Teile Hohes Chinacridon der ß-Phase . 20 Teile Tetrachloräthylen ' 1 Teil
Die Mühle wurde unter Umwälzung von Wasser von 90 "bis 100° C durch den Mantel 60 Std. "bei etwa 75 % der kritischen Geschwindigkeit betrieben. Am Ende dieses Zeitraums wurde das trockne Pulver aus der Mühle ausgetragen und gewonnen.
b) Eine Kugelmühle wurde mit folgenden Materialien beschickt:
3,2-mm-Stahlschrot 600 g
ß-Phase-Chinacridon-Pigment
von (a) 11,4 g
Terpolymeres wie in Beispiel 1 14,7 S
Aceton 79 g .
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise "wurde bis zur Herstellung eines Autolacks durchgeführt. Der Lack zeigte im Vergleich mit einer Auto-Metallackierung, die unter Verwendung eines in gleicher Weise, aber ohne das Terpolymere zubereiteten Pigments hergestellt worden war, einen ungewöhnlich guten, metallischen "Zwei-Farben"-Effekt.
Beispiel 6
a) Zu 1000 Teilen 98%iger H2SO4 wurden 60 Teile Linearchinacridon und 40 Teile Chinacridonchinon hinzugefügt.
- 12 - .
309.641/1106
Die anfallende Mischung wurde "bis zur vollständigen Auflösung bei 5 his 10° C gerührt, worauf die Lösung kontinuierlich durch eine kleine öffnung in die Mitte eines Kaltwasserstroms eingeführt wurde, der unter Druck - ein verengtes Rohr in einem Zustand turbulenter Strömung durchfloss. Das Verhältnis von B^O zu ILjSO^ betrug etwa 10 : 1, und die Temperatur stieg auf etwa 15° C. Die anfallende, stark saure Aufschlämmung wurde auf etwa 70° C erhitzt und etwa 2 Std. auf 70 bis 80° C gehalten, worauf der Peststoff abfiltriert, bis zur Säurefreiheit gewaschen und bei 60° C getrocknet wurde, wobei 100 Teile eines dunkelroten Pulvers anfielen. Ein Röntgenbeugungsdiagramm des Produktes zeigte die Bildung einer festen lösung von Chinacridon in Chinacridonchinon.
"b) Eine Kugelmühle wurde mit folgenden Materialien beschickt:
3,2-mm-Schrot 600 g
JFeste Lösung von Chinacridon und 5>7 S
Chinacridonchinon, erhalten unter
(a)
o-Carboxybenzamidomethyl- 0,3 g
chinacridon (erhalten nach Beispiel I der US-PS 3 275 637)
Terpolymeres von Beispiel 1 14,0 g
Aceton 79 g
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde bis zur Herstellung einer Autolackierung durchgeführt. Der Lack zeigte ausgezeichnete "Zwei-ilarben"-Charakteristiken.
Beispiel 7
Es wurde rohes Polychlorkupferphthalocyanin als wässriger Presskuchen direkt wie folgt eingesetzt: '■
Der Behälter wurJLe wie folgt beschickt:
- 13 -
309841/1106
3,2-mm-Stahl schrot ^ 600 g
Presskuchen von rohem, chlorier- 12 g
tem Kupf erphthalocyanin (Trocken-
basis)
Terpolymeres entsprechend der Zu- 8 g.......
sammensetzung von Beispiel 1, aber
hergestellt durch Emulsionspolyme- · ;:
risation (Trockenbasis)
50%igesNatriumhydroxid 5,5 B
Wasser genügend, damit! der-Wasser
gesamtgehalt jeglichen Ursprungs 100 g betrug
Die Kugelmühle wurde 66 Std. bei 180 U/Min, betrieben, worauf die Pigmentauf schlämmung vom Schrot getrennt wurde und 3>9 g o-Dichlorbenzol und 0,38 g einer Lösung von hydriertem Kolophonium in o-Dichlorbenzol (28 °/o) zugesetzt wurden. Unter Anwendung von Wasserdampf aus einer Brause wurde das o-Dichlorbenzol so rasch wie möglich abdestilliert. Das Produkt wurde durch Filtrieren gesammelt, bis zur Basenfreiheit gewaschen, bei 80° C getrocknet und pulverisiert. Ih einem hitzehärtenden Acryllack dispergiert lieferte es metallische Schichten mit einem attraktiven, dunklen 1tZwei-E1arbentl-Effekt. .
- 14 -
309841/1106

Claims (4)

1766-£4T 2317H5 Patentansprüche
1. Teilchenförmige Stoff zusammensetzung in Form von mit einem Acrylmischpolymeren eingekapselten Qrganischpigment-Ieilchen, wobei das Acrylmischpolymere im wesentlichen aus 25 "bis 95 Gew.% Ithylmethacrylat, 5 ^is 75 Gew.% Acrylmonomerem aus der Gruppe n-Butylmethacrylat, η-Butyl acryl at, 2-Äthylhexylmethacrylat und 2-lthylhexylacrylat und 0,5 bis" 10 Gew.% äthylenungesättigter Säure aus der Gruppe Acryl-, Methacryl- und Itaconsäure besteht und eine inhärente Yiscosität von 0,1 bis 0,6 hat.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylmischpolymere aus 45 bis 75 °/° Ithylmethacrylat, 25 bis 55 % n-Butylmethacrylat und 1 bis 5 % Acrylsäure besteht.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Pigment ein halogenhaltiges Eoipferphthalocyanin-Pigment ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Pigment ein Chinacridon-Pigment ist.
5· Zusammensetzung nach Anspruch 1, im wesentlichen wie in Beispiel 1 bis 7 beschrieben.
309841/1106
- 15 -
DE2317145A 1972-04-05 1973-04-05 Mit Acrylpolymeren eingekapselte Organischpigment-Teilchen Expired DE2317145C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00241460A US3806464A (en) 1972-04-05 1972-04-05 Pigment encapsulated with an acrylic interpolymer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2317145A1 true DE2317145A1 (de) 1973-10-11
DE2317145C2 DE2317145C2 (de) 1984-04-05

Family

ID=22910776

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2317145A Expired DE2317145C2 (de) 1972-04-05 1973-04-05 Mit Acrylpolymeren eingekapselte Organischpigment-Teilchen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3806464A (de)
BE (1) BE797761A (de)
CA (1) CA998574A (de)
DE (1) DE2317145C2 (de)
FR (1) FR2179115B1 (de)
GB (1) GB1405070A (de)
NL (1) NL179593C (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3975570A (en) * 1972-12-21 1976-08-17 Teijin Limited Adhesive tapes having a pressure sensitive adhesive composition containing hydroxyethyl cellulose
US4115338A (en) * 1973-07-16 1978-09-19 Mitsui Toatsu Kagaku Kabushiki Kaisha (Mitsui Toatsu Chem., Inc.) Metallic tone coating composition
US4286020A (en) * 1978-07-05 1981-08-25 Environmental Chemicals, Inc. In-flight encapsulation of particles
CA1154189A (en) * 1978-07-05 1983-09-20 Nathan F. Cardarelli In-flight encapsulaton of particles
US4353962A (en) * 1980-05-15 1982-10-12 Environmental Chemicals, Inc. In-flight encapsulation of particles
US4369272A (en) * 1981-07-07 1983-01-18 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for preparing polyolefin resin extended pigments comprising salt milling crude pigment with the resin
US4371642A (en) * 1981-07-07 1983-02-01 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for preparing polyolefin resin extended pigments
DE3203817A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-11 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Pigmentpraeparationen und ihre verwendung zum pigmentieren von zurichtmitteln fuer leder und lederimitate
US4548968A (en) * 1983-04-06 1985-10-22 Ciba Geigy Corporation Manufacture of resin extended pigments
US4478968A (en) * 1983-04-06 1984-10-23 Ciba-Geigy Corporation Manufacture of resin extended pigments
DE3323951A1 (de) * 1983-07-02 1985-01-03 Röhm GmbH, 6100 Darmstadt Acrylatharze als bindemittel fuer farbmittelkonzentrate
JPS61255964A (ja) * 1985-05-10 1986-11-13 Toyo Soda Mfg Co Ltd 有機顔料の製造法
DE3613257A1 (de) * 1986-04-19 1987-10-22 Basf Lacke & Farben Neue pigmentpraeparationen, enthaltend ein organisches pigment, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur einfaerbung von thermoplastischen kunststoffen
US4957101A (en) * 1987-08-21 1990-09-18 Hara Health Industrial Co., Ltd. Portable bubble bath assembly
JPH03167202A (ja) * 1989-11-28 1991-07-19 Nippon Paint Co Ltd 顔料複合樹脂粒子
KR100187309B1 (ko) * 1990-07-11 1999-05-15 베르너 발데크 폴리올레핀을 와이프없이 착색시키는 방법
EP0542884A4 (en) * 1990-08-07 1993-09-15 S.C. Johnson & Son, Inc. Concentrates for plastics
FR2724938A1 (fr) * 1994-09-28 1996-03-29 Lvmh Rech Polymeres fonctionnalises par des acides amines ou des derives d'acides amines, leur utilisation comme agents tensioactifs en particulier dans des compositions cosmetiques et notamment des vernis a ongles.
US6063182A (en) * 1997-09-08 2000-05-16 Ciba Speciality Chemicals Corporation Stir-in pigment compositions
US6410619B2 (en) * 1999-11-22 2002-06-25 Bayer Corporation Method for conditioning organic pigments
DE10102019A1 (de) 2001-01-18 2002-07-25 Clariant Gmbh Pulverförmige Pigmentpräparationen zur Einfärbung von Folien
EP1871841A2 (de) * 2005-04-21 2008-01-02 Ciba SC Holding AG Pigmentformulierungen
KR101235809B1 (ko) * 2007-10-05 2013-02-21 삼성전자주식회사 캡슐화 착색제, 및 상기 캡슐화 착색제를 포함한 잉크 조성물
US8349915B2 (en) * 2008-01-03 2013-01-08 Samsung Electronics Co., Ltd. Encapsulated colorant, method of preparing the same, and ink composition including the encapsulated colorant
KR101431547B1 (ko) * 2008-05-20 2014-09-18 삼성전자주식회사 캡슐화 착색제, 이의 제조 방법, 상기 캡슐화 착색제를포함한 잉크 조성물
KR20090121709A (ko) * 2008-05-22 2009-11-26 삼성전자주식회사 캡슐화 착색제, 이의 제조 방법, 상기 캡슐화 착색제를포함한 잉크 조성물
KR20100013161A (ko) * 2008-07-30 2010-02-09 삼성전자주식회사 캡슐화 착색제, 이의 제조 방법, 상기 캡슐화 착색제를포함한 잉크 조성물
US8198346B2 (en) 2010-07-07 2012-06-12 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Encapsulated pigment
CN117986926A (zh) * 2024-04-03 2024-05-07 山东力美喷墨科技有限公司 一种高稳定性喷墨打印墨水及其制备方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3133893A (en) * 1957-07-30 1964-05-19 American Cyanamid Co Pigment particles coated with polymer and method of preparing the same

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3133893A (en) * 1957-07-30 1964-05-19 American Cyanamid Co Pigment particles coated with polymer and method of preparing the same

Also Published As

Publication number Publication date
FR2179115B1 (de) 1977-12-30
DE2317145C2 (de) 1984-04-05
FR2179115A1 (de) 1973-11-16
GB1405070A (en) 1975-09-03
NL7304738A (de) 1973-10-09
BE797761A (fr) 1973-10-04
CA998574A (en) 1976-10-19
NL179593C (nl) 1986-10-01
US3806464A (en) 1974-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2317145A1 (de) Pigmentzusammensetzung
EP0282855B1 (de) Pigmentpräparationen
DE2427952C2 (de) Verfahren zur Umhüllung von Pigmentpartikeln mit einem organischen Polymerisat
CH618461A5 (de)
DE1570771B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilen Dispersion aus einem synthetischem Polymer in einer organischen Flüssigkeit Ausscheidung aus: 1224504
DE2729892A1 (de) Festes pigmentpraeparat fuer druck- und lackierfarbensysteme
DE2314338A1 (de) Verfahren zum ueberziehen von in form von einzelteilchen vorliegenden elastomeren mit einem harz
DE2933873A1 (de) Verfahren zur herstellung einer harzigen pigmentzubereitung
DE2826268C3 (de) Verfahren zum Färben von thermoplastischen Harzen
DE4113318A1 (de) Verfahren zur herstellung von leicht dispergierbaren pigmentgranulaten
CH630946A5 (de) Phthalocyaninpigmentpraeparate und verfahren zu deren herstellung.
EP1163294B1 (de) Purpurfarbene pigmentzusammensetzung und deren verwendung
CH636896A5 (de) Verfahren zur herstellung von praktisch staubfreien, dosierbaren und leicht dispergierbaren perlen einer pigmentzusammensetzung und verwendung der so hergestellten perlen.
DE2652646A1 (de) Herstellung von buntpigmenten verbesserter dispergierbarkeit
DE69722423T2 (de) Wärmestabile, rote, mit strontium verlackte monoazopigmente
AT283545B (de) Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Acrylpolymeren in einem organischen Lösungsmittel
EP0656402A2 (de) Pigmentzusammensetzung aus modifiziertem Diketopyrrolopyrrol und Aminoalkylacrylatharz
EP0656403B1 (de) Pigmentzusammensetzung aus Diketopyrrolopyrrol und Aminoalkylacrylatharz
DE2450786C3 (de) Pigmentzubereitungen
CH620702A5 (en) Process for conditioning yellow disazo diimide dyestuffs
DE2746164C2 (de) Verfahren zur Überführung von schwerlöslichen Chinolinderivaten in eine Pigmentform
DE1949593C3 (de) Pigmentzusammensetzungen auf der Grundlage von ß-Phaeen-Phthalocyaiiinpigment und ihre Herstellung, sowie die PigmentzasammenseCzungen enthaltende Harze oder Überzugsmittel
DE2019230A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pigmentpraeparaten
DE1467448A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pigmentaufbereitungen
DE1467457C (de) Feste Pigmentstoffzusammen Setzung und Verfahren zu ihrer Her Stellung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8131 Rejection
8125 Change of the main classification

Ipc: C09B 67/08

8181 Inventor (new situation)

Free format text: MATRICK, HOWARD, SPRINGFIELD, N.J., US ZUNKER, DAVID WILLIAM, WILMINGTON, DEL., US

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CIBA-GEIGY AG, BASEL, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: ZUMSTEIN SEN., F., DR. ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLINGSEISEN, F., DIPL.-ING. ZUMSTEIN JUN., F., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee