AT283545B - Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Acrylpolymeren in einem organischen Lösungsmittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Acrylpolymeren in einem organischen Lösungsmittel

Info

Publication number
AT283545B
AT283545B AT234665A AT234665A AT283545B AT 283545 B AT283545 B AT 283545B AT 234665 A AT234665 A AT 234665A AT 234665 A AT234665 A AT 234665A AT 283545 B AT283545 B AT 283545B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
polymer
parts
organic
solvent
Prior art date
Application number
AT234665A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ici Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ici Ltd filed Critical Ici Ltd
Application granted granted Critical
Publication of AT283545B publication Critical patent/AT283545B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/09Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/04Polymerisation in solution
    • C08F2/06Organic solvent
    • C08F2/08Organic solvent with the aid of dispersing agents for the polymer

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Acrylpolymeren in einem organischen Lösungsmittel 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Acrylpolymeren in einem organischen Lösungsmittel, die insbesondere zur Verwendung in Überzugsmitteln geeignet sind. 



   Es ist bekannt, dass bei Verwendung von Acrylpolymeren als filmbildende Stoffe in Überzugsmitteln diese Acrylpolymeren ein hohes Molekulargewicht haben müssen, damit die aus solchen Polymeren gebildeten Filme eine verbesserte Zähigkeit sowie Widerstandsfähigkeit aufweisen. Es ist ebenfalls bekannt, dass eine Erhöhung des Molekulargewichtes des Polymeren auch zu einer entsprechenden Erhöhung der Viskosität einer Lösung des Polymeren führt. Da aber in der Praxis die Viskosität von in Überzugsmitteln verwendeten Lösungen eine obere Grenze nicht überschreiten darf, müssen entweder stärkere und meistens teurere Lösungsmittel für die Polymere mit höherem Molekulargewicht verwendet werden, oder es muss eine Verminderung des Feststoffgehaltes der Lösung in Kauf genommen werden. 



   Die Schwierigkeiten, denen man mit Lösungen von Acrylpolymeren mit einem Molekulargewicht von mehr als   50 000   begegnet, sind meistens dadurch bedingt, dass die durch normale Lösungspolymerisation oder durch Perlpolymerisation in einem wässerigen Medium erzeugten Polymere eine breite Molekulargewichtsverteilung aufweisen und im allgemeinen einen kleinen Anteil mit einem Molekulargewicht von   500000   oder mehr enthalten. Obwohl man das Molekulargewicht eines Polymeren mit z. B. 



    100000   angeben kann, so ist diese Zahl doch lediglich der mittlere Wert, und das Polymer besteht tatsächlich aus einer Mischung von Polymeren mit Molekulargewichten, die von   30 000   bis   300 000   reichen können. Diese breite Molekulargewichtsverteilung hat zwei Nachteile. Erstens wird der Film in seinen Eigenschaften wie z. B. Zähigkeit und Widerstandsfähigkeit durch den Anteil mit dem niedrigeren Molekulargewicht   beeinträchtigt.   Zweitens wird das Auftragen der Lösung durch den Anteil des Polymeren mit dem höheren Molekulargewicht in einem Mass erschwert, das gegenüber der eventuell durch diesen Anteil bedingten vorteilhaften Wirkung auf die Filmeigenschaften unverhältnismässig gross ist. 



   Es wurde nun gefunden, dass durch Dispersionspolymerisation hergestellte Acrylpolymere beim Auftragen aus einer Lösung wesentlich bessere Eigenschaften aufweisen, als dies bei ähnlichen Polymeren mit demselben mittleren Molekulargewicht der Fall ist, wenn letztere durch Lösungspolymerisation oder Perlpolymerisation in einem wässerigen Medium hergestellt worden sind. 



     Unter"Dispersionspolymerisation"ist   eine Art der Polymerisation von Acrylmonomeren in einer organischen Flüssigkeit zu verstehen, wobei das Monomere in der organischen Flüssigkeit löslich und das entstehende Polymere dagegen in dieser unlöslich ist, so dass das Polymere disperse Teilchen bildet, 
 EMI1.1 
 



   Solche durch Dispersionspolymerisation hergestellte Polymere werden mit Vorteil in Überzugslö-   sungen verwendet.    

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Acrylpolymeren in einem organischen   Lösungsmittel,   die gewonnen werden, indem das Monomere durch Dispersionspolymerisation in einer organischen Flüssigkeit polymerisiert wird, in welcher das Monomere löslich, das entstehende Polymere hingegen unlöslich ist, so dass letzteres dispergierte Polymerteilchen bildet, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Reaktion in Gegenwart eines Stabilisators durchführt, der ein   Block- oder Pfropfcopolymeres   darstellt, das einen polymeren Bestandteil, der mit den dispergierten Polymerteilchen assoziiert, und einen weiteren polymeren Bestandteil mit von ersterem verschiedener Polarität, der durch die organische Flüssigkeit solvatisiert ist, aufweist,

   so dass eine stabilisierende Hülle um die Polymerteilchen entsteht, und hierauf die dispergierten Polymerteilchen von der Hauptmenge der organischen Dispersionsflüssigkeit abtrennt und anschliessend in einem organischen Lösungs-   mittel löst.    



     Unter"Acrylpolymeres"ist   ein Polymeres eines Esters oder Amids der   Acryl- oder Methacrylsäure   oder ein Copolymeres aus einem solchen Ester und einem weiteren copolymerisierbaren Monomeren zu verstehen. Geeignet sind Ester, die sich von Alkoholaten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ableiten, wie z. B. Methyl-, Äthyl-,   Butyl-und 2-Äthoxyäthylmethacrylat und-äthylacrylat.   Als geeignete Amide kann man z. B. Acrylamid, Methacrylamid, tert.-Butylacrylamid und primäre Alkylacrylamide erwähnen. Man kann Mischungen von solchen Estern oder Amiden copolymerisieren, oder man kann ein oder mehrere der Ester mit einem höheren Alkylester oder-amid von Acryl- oder Methacrylsäure oder mit einem andern, eine copolymerisierbare Vinylgruppe enthaltenden Monomeren, wie z.   B.

   Itaconsäure-   estern, Maleinaten und Allylverbindungen, copolymerisieren. 



   Die organische Dispersionsflüssigkeit braucht nicht zur Gänze abgetrennt zu werden. Es wird jedoch bevorzugt, soviel organische Flüssigkeit wie möglich zu entfernen, da umsoweniger Lösungsmittel oder weniger starkes Lösungsmittel zum Lösen des Polymeren   verwendet werden muss,   je niedriger der Restgehalt an nichtlösendem Mittel aus der Dispersion ist. Die dispersen Polymerteilchen können von der organischen Dispersionsflüssigkeit durch Koagulieren, Zentrifugieren, Filtrieren, Zerstäubungstrocknung, Wirbelschichttrocknung oder in anderer Weise abgetrennt werden, bevor sie in einem organischen Lösungsmittel gelöst werden. 



   Vorzugsweise wird jedoch das Polymere direkt in Lösung gebracht, indem die Dispersion in einer verhältnismässig niedrigsiedenden nichtlösenden Flüssigkeit erzeugt wird, worauf ein höhersiedendes Lösungsmittel der Dispersion zugegeben und die niedrigsiedende Flüssigkeitabgedampftwird. Die Zugabe des   Lösungsmittels und   die   Verdampfung des Nichtlösungsmittels kann nacheinander   oder gleichzeitig erfolgen. 



  Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dieser direkten Methode besteht darin, dass die Dispersion auf annähernd Rückflusstemperatur erwärmt und das Lösungsmittel auf mindestens diese Temperatur erhitzt und der Dispersion zugegeben wird, worauf das Nichtlösungsmittel abdestilliert wird. Die Siedepunkte der Flüssigkeiten können von-40 bis +150 C reichen. Vorzugsweise hat die Dispersionsflüssigkeit jedoch einen Siedepunkt im Bereich von 60 bis 90 C, wobei das bei der direkten Methode verwendete Lösungsmittel für das Polymere einen Siedepunkt über   1000C   hat. 



   Die organische Dispersionsflüssigkeit stellt für das Polymere ein Nichtlösungsmittel dar ; hiezu sind aliphatische Kohlenwasserstoffe, die gegebenenfalls einen kleineren Gehalt an aromatischem Kohlenwasserstoff aufweisen, sehr geeignet. Es können je nach der Beschaffenheit des zu lösenden Polymeren verschiedene Lösungsmittel verwendet werden. Im Sinne der Erfindung ist es aber in vielen Fällen möglich, grosse Mengen von billigeren Lösungsmitteln wie Toluol und Aceton zu verwenden. Es ist auch bei   VerwendungvonLösungsmittelndieser   Art durch die Erfindung möglich geworden, Überzugsmittel derart zusammenzustellen, dass sie bei Zerstäubungsviskosität 20 bis 30 Gew.-% Polymeres enthalten.

   Bei durch herkömmliche Lösungsverfahren hergestellten Polymeren enthalten die entsprechenden Überzugsmittel lediglich 12 bis 14 Gew.-% Polymeres bei der gleichen Viskosität. 



   Vorzugsweise haben die durch Dispersionspolymerisation erzeugten Polymerteilchen eine Teilchengrösse, die grösser ist als die Teilchengrösse bei in Überzugsmitteln üblicherweise verwendeten Dispersionen. Eine Teilchengrösse von 0,5 bis 5,0   li   ist geeignet. Dadurch wird es leichter, die Teilchen in Lösung zu bringen, insbesondere bei der direkten Methode, da man die Geschwindigkeit, mit der die Teilchen durch das Lösungsmittel während des Übergangs von Dispersion zu Lösung anschwellen, besser kontrollieren kann. Soll das Polymere von der organischen Dispersionsflüssigkeit vor dem Auflösen isoliert werden, so erfolgt die Abtrennung und Trocknung mit den grösseren Teilchen leichter. 



   Man kann die Teilchengrösse im bevorzugten Bereich dadurch erzielen, dass man das Stabilisiermittel bzw. dessen   Vorläufer - wie   weiter unten erläutert wird-in einer Menge verwendet, die 0, 1 bis 1 Gew.-% des dispersen Polymeren beträgt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird eine Dispersion der grösseren Polymerteilchen dadurch hergestellt, dass gleichzeitig mit der kontinuierlichen Zugabe des Monomeren ein stabilisierendes   Block-oder Pfropfcopolymerisat   oder ein Vorläufer davon gleichzeitig mit dem Monomeren zugegeben wird, wobei diese gleichzeitige Zugabe vor Beendigung der Zugabe des Monomeren unterbrochen wird. Zweckmässig wird die gleichzeitige Zugabe von Stabilisiermittel oder dessen Vorläufer nach erfolgter Zugabe von 40 bis 70% des Monomeren eingestellt. 



   Bei einer weiteren Ausführungsform enthält die organische Flüssigkeit, in welcher die Polymerisation stattfindet, einen kleinen Anteil eines Lösungsmittels für das Polymere, obwohl die Mischung als
Ganzes natürlich   ein Nichtlösungsmittel   für das Polymere darstellen muss, d. h., dass mindestens 95% des Polymeren in der Mischung unlöslich sind. Das Lösungsmittel kann jener Art angehören, die für die endgültige Lösung des Polymeren verwendet wird. Der kleine Anteil von Lösungsmittel, der je nach Art des Lösungsmittels bis zu 40 Gew.-% der Flüssigkeit betragen kann, trägt zu einer Vergrösserung der Teilchengrösse der dispergierten Teilchen bei und kann bei der Bildung und Dispergierung von Copolymeren zur Lösung von einem oder mehreren der Comonomeren beitragen und die Stabilität der disper- gierten Polymerteilchen verbessern. 



   Der grössere Anteil des Monomeren bzw. der Monomerenmischung (bei Anwendung von Comonomeren) wird vorzugsweise während der Reaktion zugegeben, wobei dieser grössere Anteil im allgemeinen nicht weniger als 80% beträgt. Weiterhin erfolgt die vorzugsweise kontinuierliche Zugabe mit einer solchen Geschwindigkeit, dass die Menge an freiem Monomeren, das während der Zugabe in der Reaktionsflüssigkeit gelöst wird, nicht mehr als 50 Gew.-% der Reaktionsflüssigkeit beträgt. 



   Sollen die Polymeren in Überzugsmitteln verwendet werden, so wird ein Molekulargewicht von weniger als   250 000 bevorzugt,   und es wird daher bei der Polymerisationsreaktion vorzugsweise ein Kettenübertragungsmittel verwendet, das eine Polarität aufweist, die der des Monomeren ähnelt, so dass es zwischen der organischen Flüssigkeit und den Polymerteilchen in einer Menge verteilt wird, die der Menge des Monomeren im wesentlichen entspricht. Weiterhin sollte es eine Kettenübertragungszahl von annähernd 1 in bezug auf das Monomere aufweisen. Beispielsweise werden bei der Polymerisation von Acrylmonomeren in nichtpolaren Flüssigkeiten wie aliphatischen Kohlenwasserstoffen Alkylmercaptane bevorzugt, in denen die Alkylgruppe 4 bis 10 Kohlenstoffatome enthält. 



   Ist das Polymere im Monomeren beträchtlich löslich, so muss die Reaktion unter Rückflussbedingungen durchgeführt werden, wobei das Monomere und die entsprechenden Mengen an Stabilisiermittel, Initiator und Kettenübertragungsmittel dem rückfliessenden Flüssigkeitsstrom zugegeben werden. 



   Die Art des Initiators hängt von der Art des Polymerisationsprozesses ab. Wie oben angegeben, werden die Polymerteilchen beispielsweise bei deren Bildung stabilisiert, wobei bei einer Ausführungsform der Erfindung das hiefür verwendete Stabilisiermittel ein Block- oder Pfropfcopolymerisat ist, das einen polymeren Bestandteil enthält, der durch die organische Flüssigkeit solvatisiert wird, und einen weiteren polymeren Bestandteil aufweist, der eine andere Polarität aufweist und sich mit dem dispergierten Polymeren assoziiert. Dieses Copolymere kann gleichzeitig mit dem dispergierten Polymeren gebildet werden, indem ein als Vorläufer bezeichnetes Polymeres in Lösung in der Reaktionsflüssigkeit vorhanden sein kann und somit mit einem kleineren Teil des Monomeren copolymerisiert werden kann, um das nötige   Block-und Pfropfcopolymerisat   zu bilden.

   Typische Beispiele für diese löslichen und damit solvatisierten Polymervorläufer, die den solvatisierten Polymerbestandteil des stabilisierenden Blockoder Pfropfcopolymerisates bilden, sind : 
Polymere von langkettigen Estern der   Acryl- oder Methacrylsäure,   wie   z.   B. 
 EMI3.1 
 polymere Vinylester von langkettigen Säuren, wie z. B. 



    Vinylstearat ;    polymere Vinylalkyläther ;
Polymere von Äthylen, Propylen, Butadien und Isopren ; langkettige Fettsäuren und Polymere von Hydroxyfettsäuren. 



   Vorzugsweise erfolgt die Copolymerisation über eine   im Vorläufer   vorhandene ungesättigte Gruppe, die mit dem Hauptmonomeren eine vinylartige Copolymerisationsreaktion eingeht. Solche Vorläufer können z. B. gemäss der franz. Patentschrift Nr. 1. 365.607 dadurch erzeugt werden, dass eine Verbindung, die sowohl eine C=C-Gruppe als auch eine reaktionsfähige Gruppe enthält, mit einem Additionspoly- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 meren zur Reaktion gebracht wird, das Komplementärgruppen enthält, die mit der Verbindung eine Kondensationsreaktion eingehen. Die entstehende Bindung kann eine Ester-, Äther-, Amid- oder Urethanbindung sein. Es kann z.

   B. ein Additionspolymeres, das Carboxylgruppen enthält, mit einer ungesättigten Verbindung zur Reaktion gebracht werden, die eine C=C-Gruppe und auch Glycidylgruppen enthält, wobei eine Esterbindung zwischen dem Polymeren und der Verbindung mit der C=C-Gruppe entsteht. In diesem Fall stellt die Hauptpolymerisation als auch die in geringem Masse erfolgende Copolymerisation jeweils eine vinylartige Polymerisationsreaktion dat, und es ist möglich, die weniger kräftigen Initiatoren, wie z. B. Azodiisobutyronitril, zu verwenden. Wo jedoch solche ungesättigten Gruppen an dem Vorläufer fehlen und das Stabilisierungscopolymerisat durch eine Nebenreaktion, die aus Pfropfen des Monomeren auf den Vorläufer besteht, hergestellt wird, können kräftigere Initiatoren, so wie z. B. Peroxyde, benötigt werden. 



   Wenn das stabilisierende Block- oder Pfropfcopolymerisat erst in der Reaktionsflüssigkeit aus einem löslichen Vorläufer gebildet wird, stammt die polymere Komponente, die auf den Vorläufer aufgepfropft wird, von demselben Monomeren bzw. derselben Monomerenmischung wie das disperse Hauptpolymere, so dass diese Komponente in sich derselben Klasse angehört wie das disperse Hauptpolymere ; aus diesem Grund hat sie eine andere Polarität als die solvatisierte polymere Komponente des Copolymerisates, denn das Hauptpolymere ist ja unlöslich. Dies hat zur Folge,   dassdiesolvatisiertepolyme-   re Komponente des stabilisierenden Copolymerisates mit den dispersen Polymerteilchen verknüpft wird, weil diese polymere Komponente sich leicht mit dem ähnlichen Polymeren in den dispergierten Teilchen bei deren Entstehung assoziiert.

   Ist das disperse Hauptpolymere polar, so ist im allgemeinen die zweite polymere Komponente des   Block- oder Pfropfcopolymerisates   auch polar und die solvatisierte polymere Komponente nichtpolar. 



   Erfahrungsgemäss haben die durch die beschriebene Dispersionspolymerisation hergestellten Acrylpolymeren günstigere Lösungseigenschaften als die durch Lösungspolymerisation erzeugten Polymeren, und Lösungen von den durch Dispersionspolymerisation hergestellten Polymeren haben bei Anwendung in Überzugsmitteln günstigere Auftragseigenschaften. Die Möglichkeit der Verwendung von schwachen Lösungsmitteln wie Toluol ist bei der Zubereitung von Reparaturlacken vorteilhaft, weil bei den schwächeren Lösungsmitteln die Gefahr nicht so hoch ist, dass der Reparaturlack ein Rissigwerden des darunterliegenden alten Überzuges hervorruft. 



   Ein anderer Vorteil besteht darin, dass Polymere mit einem höheren Molekulargewicht in denselben Lösungsmitteln verwendet werden können, ohne dass dadurch Schwierigkeiten beim Auftragen, wie z. B. 



  Spinnweberscheinungen, entstehen. 



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bei der Herstellung von Copolymerisaten die Copolymerisate eine gleichmässigere Zusammensetzung aufweisen als die durch Lösungspolymerisation hergestellten. 



   Bei Anwendung in Überzugsmitteln werden die Polymerlösungen in üblicher Weise weichgemacht und pigmentiert. 



   Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, wobei die angegebenen Teile, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht bezogen sind. 



     Beispiel l :   Es wird ein   Copolymerisat aus 98 Teilen Methylmethacrylat und 2 Teilen Meth-   acrylsäure durch Dispersionspolymerisation in Petroläther (Fp. 70 bis 900C) hergestellt, wobei als Stabilisiermittel ein Pfropfpolymeres aus Polymethylmethacrylat und Polylaurylmethacrylat verwendet wird. 



   Anfangsbeschickung : 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> 30%ige <SEP> Lösung <SEP> der <SEP> Pfropfcopolymeren <SEP> aus
<tb> Polymethylmethacrylat <SEP> und <SEP> Polylauryl- <SEP> 3. <SEP> 4 <SEP> Teile
<tb> methacrylat <SEP> in <SEP> Petroläther <SEP> (Fp. <SEP> 70 <SEP> bis <SEP> 90 C) <SEP> 320,0 <SEP> Teile
<tb> Petroläther <SEP> (Fp. <SEP> 70 <SEP> bis <SEP> 90 C)
<tb> 10%ige <SEP> Lösung <SEP> von <SEP> p-Octylmercaptan <SEP> 5,0 <SEP> Teile
<tb> in <SEP> Petroläther <SEP> (Fp. <SEP> 70 <SEP> bis <SEP> 90 C) <SEP> 1,5 <SEP> Teile
<tb> Azodiisobutyronitril
<tb> Methylmethacrylat <SEP> 32,0 <SEP> Teile
<tb> methacrylsäure <SEP> 0,6 <SEP> Teile
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
Diese Mischung wird 20 min unter Rückflusskühlung erhitzt, wonach sie weiss wird.

   Es wird dann eine Mischung von : 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Methylmethacrylat <SEP> 239,0 <SEP> Teile
<tb> Methacrylsäure <SEP> 4, <SEP> 9 <SEP> Teile
<tb> Azodiisobutyronitril <SEP> 0,5 <SEP> Teile
<tb> p-Octylmercaptanlösung <SEP> 8,8 <SEP> Teile
<tb> Pfropfcopolymerlösung <SEP> 23, <SEP> 0 <SEP> Teile
<tb> 
 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 
<tb> 
<tb> :Methylmethacrylat <SEP> 239,0 <SEP> Teile
<tb> Methacrylsäure <SEP> 4,9 <SEP> Teile
<tb> Azodiisobutyronitril <SEP> 0,75 <SEP> Teile
<tb> p-Octylmercaptanlösung <SEP> 8,8 <SEP> Teile
<tb> 
 
 EMI5.4 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

    igeStabilisiermittel-Vorläufer,   d. h. eine lösliche polymere Verbindung mit C=C-Gruppen, die mit einem Teil des Hauptmonomeren zur Bildung des stabilisierenden Pfropfcopolymeren copolymerisierbar sind, verwendet.

   Als Stabilisiermittel-Vorläufer wird ein Copolymerisat aus Laurylmethacrylat und Glycidylmethacrylat (Gewichtsverhältnis 97   : 3 ; Molekulargewicht etwa 50000) verwendet, wobei dessen   Gly-   cidylgruppenmitMethacrylsäurezurReaktiongebrachtwurden,   so dass durchschnittlich 1, 5 C=C-Gruppen pro   Polymermolekül eingeführt   werden. 



   Die dabei verwendeten Mischungen sind folgende : 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> A. <SEP> 395oigne <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Vorläufers <SEP> in
<tb> Petroläther <SEP> (Fp. <SEP> 70 <SEP> bis <SEP> 90oC) <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> Teile
<tb> Petroläther <SEP> (Fp. <SEP> 70 <SEP> bis <SEP> 90 C) <SEP> 320,0 <SEP> Teile
<tb> 10'ige <SEP> Lösung <SEP> von <SEP> p-Octylmercaptan
<tb> in <SEP> Petroläther <SEP> (Fp. <SEP> 70 <SEP> bis <SEP> 900C) <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> Teile
<tb> Azodiisobutyronitril <SEP> l, <SEP> 0 <SEP> Teile
<tb> Methylmethacrylat <SEP> 32,6 <SEP> Teile
<tb> B <SEP> Methylmethacrylat <SEP> 237,2 <SEP> Teile
<tb> Azodiisobutyronitril <SEP> 0,5 <SEP> Teile
<tb> p-Octylmercaptanlösung <SEP> 8,75 <SEP> Teile
<tb> Vorläuferlösung <SEP> 11,7 <SEP> Teile
<tb> C.

   <SEP> Methylmethacrylat <SEP> 237,2 <SEP> Teile
<tb> Azodiisobutyronitril <SEP> 0,5 <SEP> Teile
<tb> p-Octylmercaptanlösung <SEP> 8,75 <SEP> Teile
<tb> 
 
Mit der oben angegebenen Menge von Mercaptan (0, 38% Monomer) beträgt der Viskositätsmittelwert des Molekulargewichtes des dispersen Polymeren etwa 70 000. Bei Wiederholung des Verfahrens mit Mercaptanmengen, die einen Monomergehalt von 0,76 bzw. 0, 28, 0, 19 und   0, 0950/0   ergeben, beträgt das Molekulargewicht des jeweils hergestellten Polymeren etwa 45000 bzw. 87000,101000 und   170 000.   (Die Viskositätsmittelwerte des Molekulargewichtes wurden aus der reduzierten Viskosität in Toluol bei 250C unter Anwendung der Formel nach Chinai u. a., J. Polym.

   Science, Band 17, S. 391, erhalten.)
Die Dispersionen werden durch Abdampfen des Petroläthers getrocknet, und das als Verdampfungsrückstand erhaltene   pulverförmige   Polymere wird in einer Mischung von 70 Teilen Toluol und 30 Teilen Aceton gelöst, wobei die entstehende Lösung einen   400/oigen   Polymerengehalt hat. 



   Es werden dann auf 70 Teile Polymeres 30 Teile Dicyclohexylphthalat zugegeben. Rutil wird in der Polymerenlösung in einem Verhältnis von Pigment zu Polymerem plus Weichmacher von   0, 5 : 1, 0   dispergiert. 



   Nach Verdünnung mit Aceton zur Erzielung einer Zerstäubungsviskosität hatten alle Dispersionen zufriedenstellende Spritzeigenschaften mit der Ausnahme des Polymeren mit einem Molekulargewicht von 170 000, das Anzeichen von beginnenden Spinnweberscheinungen aufwies. Auch Dispersionen mit einem höheren durchschnittlichen Molekulargewicht des Polymeren, hatten bei einer bestimmten Viskosität einen höheren Feststoffgehalt und ergeben nassere Spritzüberzüge mit einer grösseren Filmdicke als Mittel auf Basis von durch Lösungspolymerisation hergestellten Polymeren mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von   70000   bis   80000,   wie dies nach der Methode 445/61 der American Society for Testing Materials festgestellt wurde. Der Glanz der eben aufgespritzten Überzüge war auch besser. 



     Beispiel 3 :   Es wird eine Reihe von Dispersionen von Copolymerisaten aus 90 Teilen Methylmethacrylat, 8 Teilen   ss-Äthoxyäthylmethacrylat   und 2 Teilen Methacrylsäure wie bei Beispiel 2 beschrieben, hergestellt. Das Durchschnittsmolekulargewicht des dispergierten Polymeren variiert von etwa   45000   bis etwa   170 000   (die reduzierte Viskosität beträgt 0, 25 bis 0,58 bei   250C   für Lösungen in 95 Vol. -Teilen Äthylendichlorid und 5 Vol.-Teilen Äthanol), was dadurch erreicht wird, dass die Menge   des p-Octylmercaptan-Kettenübertragungsmittels   von 0, 75 bis 0, 1 Gew.-% der Monomerenmischung 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 variiert wird.

   Die Polymeren werden wie bei Beispiel 1 direkt in Toluollösung überführt, wobei die entstehenden Lösungen 40% Polymeres enthalten. Die Lösungen werden dann wie bei Beispiel 2 weichgemacht und pigmentiert. Alle Mischungen hatten zufriedenstellende Spritzeigenschaften mit Ausnahme des Polymeren mit einem Molekulargewicht von etwa 170 000, das Anzeichen von beginnenden Spinnweberscheinungen aufwies, jedoch beim zweiten Auftrag einen guten Film bildete. Die aufgespritzten Überzüge zeigten gute Fliessfähigkeit, und der Glanzgrad der trockenen Überzüge variierte von 63 bis   70'o.   Die Überzüge verursachten kein Rissigwerden eines darunterliegenden trockenen Acryllacks unter Bedingungen, unter welchen Lacke auf der Basis von dem durch Lösungspolymerisation hergestellten Methacrylathomopolymeren ein solches Rissigwerden zeigen.

   Die mechanischen Eigenschaften sowie die Adhäsion der auf mit Sandpapier geschliffenen Alkyd-Melaminformaldehyd-Überzügen aufgespritz- 
 EMI7.1 
   Beispiel 4 :   Es wird eine Dispersion eines Copolymerisates aus 90 Teilen Methylmethacrylat, 8 Teilen   B -Äthoxyäthylmethacrylat   und 2 Teilen   ss-N, N-dimethylaminoäthylmethacrylat   wie bei Beispiel 1 hergestellt und direkt in Lösung gebracht. Das Polymere hatte einen Viskositätsmittelwert des Molekulargewichtes von etwa   60 000   bis 70000. Als Weichmacher werden auf 70 Teile Polymerer 30 Teile einer Mischung von   70%   Dicyclohexylphthalat und 3 0% Butylbenzylphthalat zugegeben. Rutil wird in der Lösung in einem Verhältnis von Pigment zu Polymerem plus Weichmacher von 0, 5 : 1,0 dispergiert.

   Bei Aufspritzen auf mit Schleifpapier bearbeitete eingebrannte Emaillüberzüge (AlkydMelaminformaldehyd- oder Harnstofformaldehydüberzugslacke) wiesen die Überzüge eine wesentlich bessere Adhäsion sowohl nach Trocknung an der Luft als auch nach beschleunigter Trocknung bei 1270C auf. 



   Beispiel 5   : Die Dispersionspolymerisation nach Beispiel l wird wiederholt mit dem Unterschied,   dass an Stelle des Pfropfcopolymeren als Stabilisiermittel 15, 8 Teile eines vorgebildeten Stabilisiermittels verwendet werden, das durch Umsetzung von Poly-12-hydroxystearinsäure (Zahlenmittelwert des Molekulargewichtes etwa 1500)   mit Glycidylmethacrylat unter Bildung einer endständigenMeth-   acrylatgruppe und   anschliessende Copolymerisation dieses ungesättigten   Materials mit 98 Teilen Methylmethacrylat und 2 Teilen Methacrylsäure bei einem   Massenverhältnis   von   l : l   hergestellt wurde. 



   Die heisse Dispersion wird durch schnelle Zugabe von 704 Teilen auf 95 bis 1000C erwärmten Toluols in Lösung gebracht. Diese Toluollösung hatte einen   43% igen Feststoffgehalt.   Der Petroläther und eine geringe Menge von Toluol werden dann abgedampft, bis die Lösung etwa 45 Gew.-% Polymeres enthält. Daraufhin werden 128 Teile Aceton zur Erzielung einer   40% eigen   Lösung zugegeben. 



   Beispiel 6 : Die Dispersionspolymerisation wird mit 32 Teilen Petroläther (Fp. 70 bis   900C)   durchgeführt. Die Mischung wird unter Rückflusskühlung erwärmt, und dem rückfliessenden Flüssigkeitsstrom wird eine einzige Mischung zugegeben. Diese Mischung besteht aus 0, 8 Teilen des Stabilisiermittel-Vorläufers, 100 Teilen Methylmethacrylat, 0,5 Teilen primären Octylmercaptans und 0,4 Teilen Azodiisobutyronitril und wird im Laufe von 2 h zugegeben. Die entstehende Dispersion enthielt 68% Polymeres. Die groben Teilchen dieser Dispersion waren in ihrer Teilchengrösse (5 bis 6   j)   gleichmä- ssig. Die dispergierten Teilchen werden durch Zugabe von 123 Teilen Toluol in Lösung gebracht, worauf die Lösung innerhalb kürzester Zeit (2 min im Labor, 10 min in der technischen Anlage) auf 95 bis 1000C erhitzt wird.

   Es wird dann Petroläther aus der Lösung unter gründlichem Rühren abdestilliert, bis die verbleibende Lösung 45% Polymersubstanz enthält. Die Lösung wird dann mit Aceton verdünnt, so dass sie einen   400/aigen   Feststoffgehalt aufweist. Die endgültige Zusammensetzung des Lösungsmittels beträgt etwa 7% Petroläther, 70% Toluol und 23% Aceton. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Acrylpolymeren in einem organischen Lösungsmittel, die gewonnen werden, indem das Monomere durch Dispersionspolymerisation in einer organischen Flüssigkeit polymerisiert wird, in welchem das Monomere löslich, das entstehende Polymere hingegen unlöslich ist, so dass letzteres dispergierte Polymerteilchen bildet, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion in Gegenwart eines Stabilisators durchführt, der ein Block- oder Pfropfcopolymerisat darstellt, das einen polymeren Bestandteil, der mit den dispergierten Polymerteilchen assoziiert, und einen weiteren polymeren Bestandteil mit von ersterem verschiedener Polarität, der durch die organische Flüssigkeit solvatisiert ist, aufweist, so dass eine stabilisierende Hülle um die Polymerteilchen entsteht,
    und heraut die dispergierten Polymerteilchen von der Hauptmenge der organischen Dispersionsflüssigkeit abtrennt und anschliessend in einem organischen Lösungsmittel löst. <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 abgetrennt und gelöst wird, indem man der Dispersion ein Lösungsmittel zusetzt, dessen Siedepunkt höher ist als jener der organischen Dispersionsflüssigkeit, und hierauf mindestens einen Teil der organischen Flüssigkeit abdestilliert.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des zugesetzten Lösungsmittels mindestens so hoch ist wie jene der Dispersion, die etwa ihre Rückflusstemperatur aufweist, und dass man mindestens einen Teil der organischen Dispersionsflüssigkeit nach der Zugabe des Lösungsmittels abdestilliert. EMI8.2 nische Dispersionsflüssigkeit einen kleinen Anteil an Lösungsmittel enthält.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisator bzw. der Stabilisator-Vorläufer in einer Menge von 0, 1 bis 1 Gel.-%, bezogen auf das dispergierte Polymere, vorliegt.
AT234665A 1964-03-13 1965-03-15 Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Acrylpolymeren in einem organischen Lösungsmittel AT283545B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB10728/64A GB1104403A (en) 1964-03-13 1964-03-13 Acrylic polymer solutions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT283545B true AT283545B (de) 1970-08-10

Family

ID=9973194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT234665A AT283545B (de) 1964-03-13 1965-03-15 Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Acrylpolymeren in einem organischen Lösungsmittel

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3808169A (de)
AT (1) AT283545B (de)
BE (1) BE660860A (de)
CH (1) CH466564A (de)
DE (1) DE1719091A1 (de)
ES (1) ES310464A1 (de)
FR (1) FR1434444A (de)
GB (1) GB1104403A (de)
LU (1) LU48179A1 (de)
MY (1) MY6900067A (de)
NL (1) NL6503201A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2114773C3 (de) * 1971-03-26 1982-04-22 Philip A. Hunt Chemical Corp., Palisades Park, N.J. Elektrophotographischer oder elektrographischer Suspensionsentwickler
US4289679A (en) * 1979-12-14 1981-09-15 Conoco, Inc. Method for producing solutions of drag reducing substances
USRE33291E (en) * 1982-04-01 1990-08-07 Basf Corporation Process for the preparation of white graft polymer dispersions and flame-retardant polyurethane foams
US5073282A (en) * 1989-04-21 1991-12-17 Hercules Incorporated Electrorheological fluids
DE10129854A1 (de) 2001-06-21 2003-01-02 Bayer Ag Wässrige Sekundärdispersionen
CN116986960A (zh) * 2023-06-27 2023-11-03 南京理工大学 一种通过含氟聚合物涂层调控高活性金属粉界面层的方法
CN117247309B (zh) * 2023-09-22 2024-08-23 湖北航天化学技术研究所 一种三氢化铝稳定化改性的方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE1719091A1 (de) 1972-04-13
CH466564A (de) 1968-12-15
MY6900067A (en) 1969-12-31
BE660860A (de) 1965-09-09
FR1434444A (fr) 1966-04-08
US3808169A (en) 1974-04-30
LU48179A1 (de) 1965-05-12
NL6503201A (de) 1965-09-14
ES310464A1 (es) 1966-01-16
GB1104403A (en) 1968-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1570771C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilen Dispersion aus einem synthetischem Polymer in einer organischen Flüssigkeit
DE1592892C3 (de) Behandeln von dispergieren festen Teilchen mit einem Polymer
DE2818102C2 (de)
DE60214559T2 (de) Verfahren zur aufbereitung von titandioxidpigmenten
EP0727441B1 (de) Verfahren zur Herstellung von emulgatorfreien wässrigen Polymerdispersionen
DE2427952C2 (de) Verfahren zur Umhüllung von Pigmentpartikeln mit einem organischen Polymerisat
DE2921811A1 (de) Filmbildende wasserreduzierbare masse
DE2432994A1 (de) Pfropfpolymere und ihre verwendung zur verbesserung der schlagfestigkeit von vinylchlorid-homo- oder copolymeren
EP0121759B1 (de) Verfahren zur Herstellung lagerstabiler Plastisole und Organosole
DE2952495C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer pulverförmigen Pfropfmischpolymerisat-Zusammensetzung und seine Verwendung
AT283545B (de) Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Acrylpolymeren in einem organischen Lösungsmittel
DE2611186C2 (de)
EP0365957A2 (de) Celluloseester/Polymerkombinationen, deren Herstellung und Verwendung
DE2025104B2 (de) Verfahren zur herstellung von kornfoermigen polymerisaten
DE2405249C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Farbzusammensetzungen
DE2710248A1 (de) Blockcopolymer-dispersionsstabilisierungsmittel
EP0058929A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Mischung aus Polycarbonaten und Styrol enthaltender Polymerisate, Verwendung der Mischung und Formteile aus dieser
DE2149820C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten in Pulverform aus wäßrigen Polymerisatdispersionen
EP0601492B1 (de) Reinaliphaten-lösliches pulverförmiges Bindemittel für Anstrichfarben
DE3418524A1 (de) Verfahren zur herstellung von lackbindemitteln und deren verwendung
DE1546989A1 (de) Anstrichmittel und Verfahren zum Auftragen desselben
DE19645427A1 (de) Verfahren zur Herstellung niedrigviskoser, wäßriger Polymerisatdispersionen mit polymodaler Verteilung der Polymerisatteilchengrößen
DE1519190C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Anstrichmittelbelägen durch ein Spritzverfahren
DE2320605A1 (de) Verfahren zur herstellung von polymerlackdispersionen mit hohem feststoffgehalt
EP0553647B1 (de) Wässrige Polymerisatzubereitungen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee