DE2933873A1 - Verfahren zur herstellung einer harzigen pigmentzubereitung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer harzigen pigmentzubereitung

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Naoji Mizoguchi
Eiichi Takama
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Description

- 3 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bereiten einer Pigmentzubereitung, insbesondere auf ein neuartiges Verfahren zum Herstellen einer Pigmentzubereitung, welche Pigment in einem Träger hochkonzentriert und in Form feiner Partikel gründlich dispergiert enthält.
Pigmente werden in mannigfaltigen färbenden Stoffen wie Anstrichmittel, Druckfarben, Färbemittel für Kunststoff und Druckpasten für Textilien gebraucht. Der Dispergiergrad des Pigments im Träger beeinflußt beträchtlich die Farbtönung, die Färbekraft, die Deckfähigkeit, Klarheit, Transparenz und die physikalischen Eigenschaften, und daher ist es erforderlich, das Pigment in Form feiner Partikel in der färbenden Substanz gründlich zu dispergieren. Zu diesem Zweck bereitet man üblicherweise vorher eine Pigmentmasse, welche in hoher Konzentration ein gründlich dispergiertes Pigment in Form feiner Partikel enthält, und ein solches Konzentrat wird dann zur Bildung verschiedener färbender Stoffe verwendet.
Zu herkömmlichen Methoden des Bereitens von Pigmentmassen zählen (1) eine Methode des Mahlens von Pigment und seiner dispergierenden Medien (Harz, Weichmacher, Lösungsmittel usw.) mittels einer Zweiwalzenmühle und (2) eine Methode, bei welcher ein gepreßter Pigmentkuehen, Lösungsmittel und Träger zusammengeknetet werden und während eines solchen Walzens oder Knetens wird das Pigment zu den Trägern übertragen und in diesen verteilt. Solche herkömmlichen Methoden sind jedoch von verschiedenen übelständen begleitet. Die Methode (1) ist nicht nur unwirtschaftlich, weil sie enorme Energie und Zeit zum Dispergieren des Pigments erfordert, sondern sie schafft auch ungünstige Arbeitsbedingungen, weil das Pigment verstreut und das Lösungsmittel in die Atmosphäre der Werkstatt verdampft wird. Andererseits ist die Methode (2) unfähig, einen hinreichenden Dispersionsgrad zu schaffen und erfordert somit eine zusätzliche Dispergierstufe mit einer Dispergiervorrichtung
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wie etwa einer Dreiwalzenmühle. Die Methode (2) erfordert auch eine mühsame Nachbehandlung von Abwasser, welches oberflächenaktives Mittel bzw. Lösungsmittel enthält, das im allgemeinen als Spülmittel zugesetzt wird.
Nunmehr wurde überraschenderweise eine neuartige Methode zum Bereiten einer Pigmentmasse gefunden, bei welcher der Dispersionsgrad und die Konzentration des Pigments hoch sind, und welche eine ausgezeichnete Vielseitigkeit besitzt.
Speziell liefert die Erfindung eine Methode zum Herstellen einer Pigmentzubereitung, wobei die Methode darin besteht, daß man Pigment, Wasser und ein wasserunlösliches Harz, welches bei Raumtemperatur fest ist, bei einer Temperatur unterhalb des Erweichungspunktes des Harzes in einer Mühle dispergiert, welche ein Dispergiermedium enthält.
Die Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Herstellung einer harzigen Pigmentzubereitung, wobei das Verfahren darin besteht, daß man Pigment, Wasser und ein wasserunlösliches Harz, welches bei Raumtemperatur fest ist, in eine Mühle einfüllt, welche ein Dispergiermedium enthält, und daß man die Charge bzw. Füllung bei einer Temperatur unterhalb des Erweichungspunktes des Harzes mahlt, um das Pigment zu einem feinen pul- . ver zu zerkleinern und um es einheitlich, im gesamten Harz zu dispergieren.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung speziellen, Pigments abgestellt. Zu geeigneten Pigmenten zählen beispielsweise verschiedene organische Pigmente wie Phthalocyanin-, Chinacridon-, Azo-, Chinophthalon-, Dioxan-, Antarachinon- und Isoindolinonpigmente, eine große Vielzahl anorganischer Pigmente wie Titanweiß, Rotoxid, Eisenblau, Zinkweiß, Lithopone, Chromgelb, Bariumsulfat und Kaliumcarbonat und Ruß.
Bei der vorliegenden Erfindung wird das Harz unter denjenigen Harzen ausgewählt, welche wasserunlöslich und bei Raumtemperatur fest sind, und welche zur Zeit des Dispergieren^ des Pigmentes nicht erweichen. Mit wasserlöslichem Harz kann ein
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erwünschter Grad des Dispergieren^ nicht erreicht werden und die Verarbeitbarkeit leidet infolge gesteigerter Viskosität des Zubereitungssystems. Bei einem Harz, welches zur Zeit des Dispergierens erweicht, haftet das Pigment an den Oberflächen des Harzes in Form grober Partikel, und eine weitere Verteilung und Dispergierung ist nicht durchführbar. Es wird angenommen, daß bei der vorliegenden Erfindung durch das Verwenden wasserunlöslichen Harzes, welches bei Raumtemperatur fest ist, und durch Dispergieren dieses Harzes in Wasser bei einer Temperatur, bei welcher das Harz nicht erweicht, das Pigment in Form grober Partikel fein zerteilt wird, bevor es dem Harz anhaftet, während die Viskosität des Zubereitungssystems konstant bleibt, und nur das Pigment, welches bis zu hinreichendem Feinheitsgrad zerkleinert wurde, an den Oberflächen des festen Harzes anhaftet. Die anhaftenden feinen Partikel wandern gegebenenfalls in das Innere des Harzes infolge der Erscheinung des "flashing" (Spülens) in festem Zustand. Zur genaueren Erläuterung des "flashing" sei Bezug genommen auf Printing Ink Manual, Ausgabe R.F.Bowles und Mitarbeiter, W. Heffer & Sons., Ltd. (Cambridge 1961), dessen Lehren als Bestandteil der vorliegenden Beschreibung betrachtet werden sollen.
Zu geeigneten Harzen zählen beispielsweise natürlich vorkommende Harze wie Naturharz, Kopal und Schellack; modifizierte Naturharze wie Naturharzester, Suorosebenzoat und Zelluloseacetat-"butylat; und eine große Vielzahl synthetischer Harze wie Phenolharze, Melaminharze, Harnstoffharze, Polyesterharze, Polyolefinharze, Polyamidharze, Ketonharze, Xylolharze, Acrylharze, Siliconharze und Vinylharze. Es ist erwünscht, das Harz auszuwählen gemäß seiner Verträglichkeit mit Harz und Lösungsmitttel des Mediums der färbenden Substanz, für welche diese beabsichtigt ist, d.h. Anstrichfarbe, Druckfarbe, Kunststoff-Färbemittel oder Druckpaste für Textilien, und gemäß seiner Auswirkungen auf die physikalischen Eigenschaften des Produktes, welches erhalten werden soll. Naturharz und dessen modifizierte Produkte sowie Ketonharze und Xylolharze, sind wegen ihrer verbreiteten Anwendbarkeit besonders brauchbar.
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Es ist im allgemeinen erwünscht, den Pigmentgehalt einer Pigmentzubereitung vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit und Vielseitigkeit soviel wie möglich zu steigern. Wenn der Pigmentgehalt gering wird, so wird mehr Pigmentzubereitung benötigt, um einenvorbestimmtenFarbwert zu verleihen. Dies bedeutet auch, daß mehr Harz in das Medium der färbenden Substanz eingeführt werden muß, wodurch in einigen Fällen die physikalischen Eigenschaften der färbenden Substanz modifiziert werden. Wenn andererseits der Pigmentgehalt hoch wird, so wird die Pigmentzubereitung weniger homogen infolge der Schwierigkeiten des gründlichen Dispergierens des Pigmentes innerhalb der Masse. Bei der Erfindung liegt das bevorzugte Gewichtsverhältnis des Pigmentes zum Harz im Bereich void ι etwa 100:15 bis etwa 60:40. Daher gestattet nach der vorliegenden Erfindung der bevorzugte Bereich einen Pigmentgehalt, welcher etwa so hoch wie etwa 85 Gew.-Prozent ist. Andererseits liegt bei Pigmentzubereitungen, welche nach herkömmlichen Methoden hergestellt wurden, der maximale Pigmentgehalt nur bei 40 bis 55 Gew.-Prozent für organisches Pigment, und bei 60 bis 65 Gew.-Prozent selbst für anorganisches Pigment.
Die erfindungsgemäß bereitete Pigmentmasse, welche Pigment in hoher Konzentration enthält, zeigt geringe, der Harzkomponenten zuzuschreibende Wirkung, wenn man sie in verschiedenen färbenden Substanzen verwendet, und zwar wegen des relativ geringen Gehaltes der Harzkomponenten in der Pigmentzubereitung. Diese besitzt daher weitverbreitete Anwendbarkeit und ist vom industriellen Gesichtspunkt aus höchst vorteilhaft.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendende Dispergiervorrichtung kann aus einer großen Vielzahl Dispergiervorrichtungen ausgewählt werden, welche mit Dispergiermedien beschickt werden, wie etwa Kugelmühlen, Kieselmühlen, Stabmühlen, Sandmühlen und Perlmühlen. Eine geeignete Vorrichtung ist der sogenannte "ATTRITOR", welcher eine Anzahl harter Kugeln von beispielsweise etwa 5 mm Durchmesser zum Dispergieren verwendet. Kurz gesagt, kann irgendeine Mühle des Typs verwendet werden,
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welche mit einem Mahl- bzw. Schleifmittel beschickt ist und welche einer Taumelwirkung (Taumelmühle) unterworfen oder in anderer Weise bewegt wird. Der "ATTRITOR" ist mit einer Bewegungseinrichtung ausgestattet, welche die in das Gefäß gebrachten Kugeln und Substanzen bewegt, und welche von Mitsui-Miike Seisakusho Co., Ltd., hergestellt wird. Der Ausdruck "Dispergiermedium", wie er hier gebraucht wird, bedeutet irgendein Mahlmedium, wie es gewöhnlich in Mühlen wie Kugelmühlen, Kieselmühlen, Sandmühlen usw. gebraucht wird. Zu geeigneten Dispergiermedien zählen Kugeln mit einem Durchmesser von etwa 0,1 bis 10 mm aus Glas, Kiesel, rostfreiem Stahl, Sand, Keramik, welche dem Fachmann an sich bekannt sind.
Das Dispergieren kann durchgeführt werden durch freigestelltes vorheriges Zusammenmischen von Pigment, Harz und Wasser, durch Einführen der so vorgemischten Masse in eine Dispergiervorrichtung, und durch deren Dispergieren, normalerweise für eine Zeitdauer von 10 Minuten bis zu einigen Stunden. Die Temperatur des Gemisches neigt dazu, während dieses Dispergierens anzusteigen und daher kann für ein Harz mit niedrigem Erweichungspunkt ein Kühlen erforderlich sein.
Wenn gewünscht, ist es bei der Erfindung möglich, neben Pigment, Harz und Wasser, bestimmte geeignete Zusätze hinzuzugeben, wie etwa oberflächenaktive Mittel, Stabilisatoren und/oder organische Lösungsmittel, welche das Harz nicht veranlassen, in Mengen aufzulösen bzw. zu quellen, um den oben beschriebenen Zielen der Erfindung zu gentigen.
Bei Vollendung des Dispergierens kann die so erhaltene Pigmentzubereitung in einigen Fällen als Endprodukt ohne jede weitere Behandlung verwendet werden. Beispielsweise kann eine Pigmentmasse bzw. Pigmentzubereitung, welche als Harz alkalilösliehes Styrol-Maleinsäureharz enthält, ohne Entfernen von Wasser verwendet werden als Pigmentmasse für Druckfarbe auf Wasserbasis oder für Anstrichfarbe auf Yfasserbasis durch bloßes Zumischen von Ammoniak und/oder Amin usw. Pur Lagerung und/oder Transport wird
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jedoch zweckmäßigerweise die Pigmentzubereitung im allgemeinen der Filtration, dem Trocknen mit Heißluft, dem Sprühtrocknen oder dem Gefriertrocknen unterworfen, um das Wasser hieraus zu entfernen und um eine wasserfreie Pigmentzubereitung in Form von Pulver oder Granulen als Endprodukt zu bilden. Wenn gewünscht, kann die wasserfreie Pigmentzubereitung zu jeder geeigneten Gestalt verformt werden.
Die Erfindung sei nunmehr spezieller anhand der folgenden Beispiele beschrieben.
BEISPIEL 1
In einen 1-Liter-"ATTRITOR",welcher 2 kg Stahlkugeln je mit 0,5 cm Durchmesser enthält, werden 94 g eines Filterkuchens aus ß-Phthalocyanin (Pigmentgehalt: 30 Gew.-Prozent? CI. Pigmentblau 15), 250 g Wasser und 19 g eines mit Naturharz modifizierten Maleinsäureharzes (PENTALYN-G", Warenzeichen der Hercules Inc., Erweichungspunkt: etwa 408° K bzw. 135° G) eingeführt. Die Masse vermischt man 2 Stunden bei 230 U/min,, während man ihre Temperatur bei 353° K (80° C) hält. Nachdem man die so gemischte Masse einer Filtration und einem nachfolgenden Trocknen unterworfen hat, erhält man 95 g einer pulverähnlichen Pigmentmasse, welche etwa 60 Gew.-Prozent des Pigmentes enthält.
In ein 200 ccm-Becherglas werden 11,6 g der oben bereiteten Pigmentmasse, 51,4 g Alkydharz1δsung ("PHTHALKYD 133-60", Warenzeichen der Hitachi Chemical Co., Ltd., Feststoffanteil: 60 Gew. Prozent), 25,4 g Melaminharζlösung ("MELAN-22", Warenzeichen der Hitachi Chemical Co., Ltd., Feststoffanteil: 60 Gew.-Prozent) und 11,6 g Xylol eingeführt. Der Inhalt wird dann 30 Minuten mit 2000 U/min mittels eines Propellerschnellrührers bewegt, und man erhält eine Melamin-Alkydharz-überzugsmasse (A).
Als Vergleichsbeispiel werden 200 g Pigment, erhalten durch Trocknen und Pulverisieren des oben beschriebenen Filterkuchens
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von Kupfer-Phthalocyanin, 500 g "PHTHALKYD 133-60" und 200 g Xylol, vorgemischt, sechsmal mittels eines Laboratoriums-Dreiwalzenstuhles gewalzt, und dann zur Erzielung einer überzugsmasse (B) eingestellt, welche die gleiche Zusammensetzung besitzt wie die überzugsmasse (A).
Die Färbekraft jeder der wie oben erhaltenen Überzugsmassen (A) und (B) und die Glänzwerte des Überzugsfilmes, welcher aus jeder der Massen (A) und (B) gebildet wurde, werden gemessen, wobei die Ergebnisse nachstehend in Tabelle I gezeigt sind.
Tabelle I
überzugsmasse überzugsmasse (A) (B)
Färbekraft (K/S 0/0)* 125 100
Glähzwert (0/00)** 98 92
* Färbekraft:
Ein Teil jeder Überzugsmasse wird mit 10 Teilen Titanweißemaille verdünnt und dann mit einem 4-Mahlauftragegerät (4 mill-applicator) auf eine Glasplatte aufgetragen. Die so aufgetragene Überzugsmasse wird danach 20 Minuten bei 413°K (1400C) gebacken zur Bildung eines Überzugsfilmes, dessen Reflektionsrate mittels eines "SHIMAZU SPECTROPHOTOMETER D-40" (Warenzeichen der Shimazu Seisakusho Ltd.) bestimmt wird. Die Färbekraft wird verglichen als der K/S-Wert, wie er gemäß der Gleichung nach Kubelka-Munk:
K/S =
berechnet wird, in welcher
K der Absorptionsfaktor ist; S der Streufaktor ist;
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R die Reflektionsrate eines unendlich dicken Oberzugsfilmes aus der überzugsmasse ist; und
R die Reflektionsrate des Überzugsfilmes aus der überzugsmasse mit der in Rede stehenden Dicke ist.
** Grenzwert:
Jede Überzugsmasse wird mittels eines 4-Mahlauftragegerätes auf eine Glasplatte aufgebracht und dann 20 Minuten bei 413°K (1400C) gebacken zur Bildung eines Überzugsfilmes, dessen Spiegelreflektionsrate für 333°K (60eC) unter Verwendung eines Glänzmessers "VG-105" (Warenzeichen der Nippon Denshoku Kogyo, Co., Ltd.) gemessen wird.
BEISPIEL 2
In einen 1-Liter-"ATTRIT0R", welcher 2 Kilogramm Stahlkugeln (je 0,5 cm Durchmesser) enthält, gibt man 129 g eines Filterkuchens eines DLsazopigmentes (Filterkuchen von "LIONOL YELLOW NBRT", hergestellt von Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd., Pigmentgehalt: 28 Gew.-Prozent), 220 g Wasser und 9 g Styrol-Maleinsäureharz (HI-ROS T-21", hergestellt von Seiko Kagaku Co., Ltd., Erweichungspunkt: etwa 4030K bzw. 1300C). Die Masse mischt man 1 Stunde bei 353°K (800C) bei 230 ü/min. Nachdem man die so gemischte Masse der Filtration und dem Trocknen unterworfen hat, erhält man 95 g einer pulverähnlichen Pigmentmasse mit einem Pigmentgehalt von 80 Gew.-Prozent.
In ein 200 ccm-Becherglas werden 15 g der oben erhaltenen Pigmentmasse, 117 g wasserlösliche Acrylharzlösung (1AROLON 557N", hergestellt von Nisshoku Arror Co., Ltd., Feststoffanteil: 50 Gew.-Prozent) und 3 g Melaminharz ("MELAN 242B", hergestellt von Hitachi Chemical Co., Ltd., Feststoffanteil: 98 Gew.-Prozent) eingeführt. Die Masse bewegt man dann 30 Minuten bei 2000 ü/min mittels eines Propellerschnellrührers, und man erhält eine wasserlösliche Melamin-Acrylharz-Überzugsmasse (C).
Als Vergleichsbeispiel werden in einer keramischen 4-Liter-Kugelmühle 200 g getrocknetes "LIONOL YELLOW NBRT" und 400 g "AROLON 557N" sechzehn Stunden dispergiert. Das so bereitete
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Gemisch wird dann eingestellt, um die Masse identisch zu machen mit derjenigen der Überzugsmasse (C), wodurch eine Oberzugsmasse (D) gebildet wird.
Die Überzugsmassen (C) und (D) werden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 getestet. Man findet, daß die überzugsmasse (C) offensichtlich der überzugsmasse (D) überlegen ist,und zwar sowohl hinsichtlich Färbekraft als auch hinsichtlich Glänzwert.
BEISPIEL 3
In einen 1-Liter-1'ATTRITOR", welcher 2 kg Stahlkugeln (je 0,5cm Durchmesser) enthält, gibt man 38 g "TRANSOXIDE RED" (ultrafeine Eisenoxidpartikel, hergestellt von Hilton-Davis Corp.), 315 g Wasser und 6,8 g Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeres ("DENKA VINYL 1000G", hergestellt von Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Erweichungspunkt: etwa 3600K bzw. 87°C). Die Masse vermischt man eine Stunde bei 323°K (500C) mit 230 U/min, und dann wird sie filtriert und getrocknet. Es ergibt sich eine pulverähnliche Pigmentmasse mit einem Pigmentgehalt von 85 Gew.-Prozent.
In ein 200 ccm-Becherglas werden 10 g der so erhaltenen Pigmentmasse und 150 g Firniß für Gravurtinte (ein Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeres in Methyläthylketon- und Toluollösung, hergestellt von Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd., Feststoffanteil: 30 Gew.-Prozent) eingeführt. Die Masse vermischt man 30 Minuten bei 2000 U/min mittels eines Propellerschnellrührers. Hierbei wird die Gravurtinte (A) gebildet.
Als Vergleichsbeispiel werden 200 g "TRANSOXIDE RED", 300 g "DENKA VINYL 1000G", 20 g Mathyläthylketon und 10g Toluol vorgemischt und dann 10 Minuten mittels eines Zweiwalzenstuhles gemahlen. Das so erhaltene Gemisch wird dann mit einem Lösungsmittel kombiniert und so eingestellt, daß eine Gravurtinte (B) erhalten wird, welche die gleiche Zusammensetzung besitzt wie die Gravurtinte (A).
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Die Garvurtinten (A) und (B) werden gemäß einer bekannten Druckmethode aufgebracht. Sie liefern gedruckte Materialien von fast der gleichen Transparenz und dem gleichen Glanz.
BEISPIEL 4
Sechs Gewichtsteile (der Ausdruck "Teile" soll nachstehend "Gewichtsteile" bedeuten) Ruß ("MITSUBISHI MA-8", hergestellt von Mitsubishi Chemical IndustriesCo., Ltd.) und 90 Teile Wasser werden mittels eines Propellerschnellrührers vorgemischt und dann in einer Sandmühle dispergiert. Die Verweilzeit des Gemisches in·der Sandmühle beträgt 15 Minuten. Dann werden 4 Teile mit Naturharz modifizierten Phenolharzes (hergestellt von Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd., Erweichungspunkt: 353°K bzw. 800C) hinzugesetzt. Das sich ergebende Gemisch wird dann in einer Sandmühle dispergiert, wobei man deren Temperatur bei 323°K (500C) hält. Die Verweilzeit des sich ergebenden Gemisches in der Sandmühle beträgt 30 Minuten. Nach Vollendung des Dispergierens wird das so dispergierte Gemisch filtriert und getrocknet und bildet eine pulverähnliche Pigmentmasse mit einem Pigmentgehalt von 60 Gew.-Prozent.
In ein 200 ccm-Becherglas bringt man 25 g der so erhaltenen Pigmentmasse und 75 g Firniß für Offsetfarbe (Harzfirniß, hergestellt von Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd., Feststoffanteil: 60 Gew.-Prozent). Das Gemisch rührt man 30 Minuten bei 1000 U/min mittels eines Propellerschnellrührers, während man die Temperatur bei 493°K (1800C) hält, wobei sich eine Offsetfarbe (A) bildet.
Als Vergleichsbeispiel werden 60 g"MITSUBISHI MA-8" und 120 g des oben beschriebenen Offsetfarbenfirniß vorgemischt und dann dreimal auf einem Dreiwalzenstuhl gemahlen. Das so gemahlene Gemisch wird eingestellt, um eine Offsetfarbmasse (B) der gleichen Zusammensetzung zu erhalten wie diejenige der Offsetfarbmasse (A) .
Die so erhaltenen Offsetfarbmassen (A) und (B) werden zum Bedrucken von Substraten jiach,einer herkömmlichen Technik verwen-
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det. Die Substrate, welche mit Offsetfarbmasse (A) bedruckt sind, zeigen überlegene Strahlfähigkeit und überlegenen Glanz, verglichen mit den Substraten, welche mit Offsetfarbmasse (B) bedruckt sind.
BEISPIEL 5
Zehn Teile Chinacridonpigment ("CINQÜASIA RED Y", hergestellt von E.I. DuPont de Nemours & Co.) und 86 Teile Wasser, werden mittels eines Propellerschnellrührers vorgemischt und dann in einer Sandmühle dispergiert. Die Verweilzeit des Gemisches in der Sandmühle beträgt 15 Minuten. Danach werden 4,3 Teile Polyäthylen (11A-WAX", hergestellt von BASF, Erweichungspunkt: 3810K bzw. 1080C) hinzugesetzt. Das Gemisch wird dann in einer Sandmühle dispergiert, wobei man die Temperatur bei 3230K (5O0C) hält. Die Verweilzeit des Gemisches in der Sandmühle beträgt 15 Minuten. Nach Vollendung des Dispergierens wird das sich ergebende Gemisch filtriert und getrocknet zu einer pulverähnlichen Pigmentmasse mit einem Pigmentgehalt von 70 Gew.-Prozent.
Eineinhalb Teile der so bereiteten Pigmentmasse und 166 Teile. Polyäthylen geringerer Dichte ("F-2270", hergestellt von Asahi-Dow Limited), werden mittels eines "SUPER MIXER" (hergestellt von Kawada Seisakusho Co., Ltd.): vermischt und dann nach einer herkömmlichen Methode extrudiert zur Gewinnung eines geformten Produktes (A).
Als Vergleichsbeispiel werden 100 Teile an "CINQUASIA RED Y" und 100 Teile "A-WAX" vorgemischt und dann dreimal mittels eines Dreiwalzenstuhles gemahlen. Dann setzt man zu dem so gemahlenen Vorgemisch "F-2270" hinzu. Die Masse des so bereiteten Gemisches wird dann eingestellt, daß sie der Pigmentmasse des— oben beschriebenen verformten Produktes (A) identisch wird. Danach wird das so eingestellte Gemisch ferner mittels des "SUPER MIXER" gemischt und dann in ähnlicher Weise zu einem verformten Produkt (B) extrudiert.
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Man findet, daß das verformte Produkt (A) dem verformten Produkt (B) überlegen ist, und zwar sowohl hinsichtlich Färbekraft als auch Klarheit.
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Claims (8)

F1AT E N TA N WA LT E DtPl-INa H. KINKELDEY DR-INa W. STOCKMAIR OR-»«. A^(GM-TECH K. SCHUMANN ORBERNAT OWl- PMVS P. H. JAKOB Old.-ING. G. BEZOLD OR HERNAT- 8 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSE 21. Aug. 1979 P 14 188 Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd. 3-13, Kyobashi 2-chome, Chuo-ku, Tokyo 104, Japan Verfahren zur Herstellung einer harzigen Pigmentzubereitung Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer harzigen Pigmentzubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß
man Pigment, Wasser und wasserunlösliches Harz, welches bei Raumtemperatur fest ist, in eine Mühle einfüllt,
welche ein. Dispergiermedium enthält; und man die Charge bei einer Temperatur unterhalb des Erweichungspunktes des Harzes zum Zerkleinern des Pigments zu einem feinen Pulver und zu dessen einheitlicher Dispergierung im gesamten Harz mahlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Pigment, Wasser und wasserunlösliche Harz vormischt, bevor man es in die Mühle einfüllt.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mühle eine Kugelmühle, Sandmühle, Perlmühle oder Zerreibmühle (einen sogenannten "ATTRITOR") verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dispergiermedium aus Kügelchen eines Durchmessers von 0,1 bis 10 mm aus Glas, Kiesel, rostfreiem Stahl, Sand oder Keramik besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus der so dispergierten Pigmentzubereitung Wasser entfernt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Harz unter Naturharz, modifizierten Naturharzen, Ketonharzen und Xylolharzen auswählt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Harz unter mit Naturharz modifizierten Maleinsäureharzen, Styrol-Maleinsäure-Harzen, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren, und mit Naturharz modifizierten Phenolharzen auswählt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmentzubereitung eine Pigmentzubereitung für Druckfarbe auf Wasserbasis oder für Anstrichfarbe auf Wasserbasis ist.
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DE19792933873 1978-08-28 1979-08-21 Verfahren zur herstellung einer harzigen pigmentzubereitung Withdrawn DE2933873A1 (de)

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