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Titel Hufkissenbeschlag für Einhuftiere Anwendung.s= gebiet Die Erfindung
betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum herstellen von Hufbeschlägen mit
Hufkissen für Einhuftiere.Zum Schutz zur Leistungssteigerung, Verminderung der Abnutzung,
Steigerung der Hornoroduktion, Schonung des Huf strahls, orthopädische Korrektur
des Hufes von Einhuftieren bei jeglicher Bodenbeschaffenheit.
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Die Belastung erfolgt auf der gesammten Hufsohlen fläche Zweck Bei
derartigen Hufkissenbeschlägen entfällt das herkömmliche Beschlagen des Hufes. Es
werden keine Nägel verwendet. Es ergibt sich eine wesent= liche Kosten und Zeitersnarnis.Durch
entsprechende Ausbildung, ergeben sich positive Auswirkungen auf dem gesammten Bewegungsapparat
der Extremitäten des Tieres.
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Stand der Technik Es ist bekannt, daß seit Jahrhunderten Einhuf= tiere
zum Schutz der Hufe gegen Abnutzung mit Hufeisen beschlagen werden. Diese Hufeisen
werden üblicherweise mit Spezialnägeln durch die hornige Rinde der Hufe angenagelt.
Es ist eine große An= zahl von Hufeisengrößen und Hufeisenarten, sowie eine ausgefeilte
handwerkliche Ceschicklichkeit des Anwenders notwendig. Beim Hufkissenbeschlag fallen
schwierige handwerkliche Kenntnisse nicht so sehr ins Gewicht. Durch das Anbringen
einer Vorrichtung (Form) um den zugerichteten Huf ist die Hauptarbeit erledigt.
In die bereitstehende Cffnung in der Vorrichtung werden oder können abriebfeste
Werkstoffe eingegossen oder einge= schaum werden. Nach Erhärtung oder Reaktionszeit
der geeigneten Schaumkomponente wird die Vorrich= tung (Form) wieder entfernt.Alle
Hohlraume wurden gefüllt, es entatanden Abformungen des gezielten Kissenbe.chlages,der
Hufstrahl wurde ebenfalls einebettet.
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Kritik Die herkömmlichen neschlagsarten entsprechen nur ungern und
den natürlichen, ursprünglichen Bed-ing= ungen beim Bewegungsablauf der Einhuftiere.
Starker Verschleiß und Krankheiten des Bewegungsapflarates sind die Folge. Die herkömmlichen
auf komplizier= teste Weise gergestellten Hufkissen Silikonspachtel= masse abgedeckt,
mit einer Kunststoffplatte und schließlich dann mit dem Hufeisen aufgenagelt, bedeuten
gegenüber dem Hufkissenbeschlag keinen nennenswerten Vergleich oder Vorteiteile.
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zum Kufkissenbeschlag für Einhuftiere Aufgabe Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde,die Viel= zahl der derzeitigen Hufbeschläge durch einen physiologisch
und veterenärmedizinisch geeigneten den natürlichen Bedingungen entsprechenden Hufkissen=
beschlag zu ersetzen.
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Lösung Diese-Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
in der Größe einstellbare Vorrichtung (Form) um den zugerichteten Huf des Einhuftieres
gespannt wird. Diese Vorrichtung enthällt die Außen= kontur des fertigen Hufkissenbeschlages.
Nach dem Einjustieren wird die innenliegende worm mit physiologisch unbedenklichen
Kunststoffmassen aus= gegossen, oder mit geeigneten Kunststoffen ausge= schäumt,
die sich jeglichem Huf individuell anpassen und gleichzeitig das Hufkissen bilden.Nach
dem Aus= härten der Kunststoffmasse und dem Entfernen der aufklappbaren Vorrichtung
erhält man den festsitzen= den, fertigen Hufkissenbeschlag.
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Erzielbare Vorteile Die mit der Erfindung e-rzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, das natürliche-dem Bewegungs= ablauf entsprechende Bedingungen
geschaffen werden.
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Durch die Intekration des Hufkissens im Hufkissen= beschlag findet
ein Fußen mit der gesammten Sohlen= strahl fläche statt. Es werden dadurch gesunde
Huf= kreislaufverhältnisse geschaffen. Pflastermüdigkeit bei längerem Gehen auf
Asphalt mit Nachfolgekrank= heiten werden nahezu ausgeschaltet. Dadurch Langzeit
Prophylaxe bei verschiedenen Hufkrankheiten z.B.
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Podotrochleose - Zwangshuf und Erkraukung des proximalen Sehnen -
Bandapparates und der dazu ge= hörigen Gelenke. ( Positive Auswirkungen auf dem
gesammten bewegungsapparat der Extremitäten. Als Regen und Sportbeschlag gleichermaßen
beliebig oft zu benutzen.Ein unsachgemäßes Vernageln und Angst vor übermäßiger Beanspruchung
der Hornwand durch häufiges Eisen=Wechseln wird vermieden. Nutzbar als orthopädischer
Beschlag in der Veterinärmedizin wie z.B. Pododermatitis aseptica.Es werden ausgezeichnete
Stützverhältnisse geschaffen. Durch Korrektionen bei der Justierung der Vorrichtung
(Form) können ortho= pädische Korrekturen ohne Mehraufwand berücksichtigt werden.Der.
Hufkissenbeschlag kann durch entsprechende Profilgebung und Ausführung der Sohle
den jeweiligen Rodenverhältnissen angepaßt werden.Spikes lassen sich leicht in die
Form einlegen. Deshalb auch Kosten und Zeitersparnis für den Pferdebesitzer
zum
Hufkissenbeschlag für Einhuftiere Beschreibung eines Ausfüh= rungsbei sp Ein Ausführungsbeispiel
ist in der Zeichnug dar= gestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen: Fig. 1 Fertiger Hufkissenbeschlag, Seiten= ansicht.
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Fig. 2 Fertiger Pufkissenbeschlag,Schnitt.
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Fig. 3 Vorrichtung zum Anfertigen des Huf= kissenbeschlages im Schnitt.
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Fig. 4 Vorrichtung zur Herstellung des Huf= kissenbeschlages, Draufsicht.
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Fig. 5 Vorrichtung zur Herstellung des Huf= kissenbeschlages mit zur
Vergrößerung (,Verstellung ) eingelegten Zwischen= stücken, Draufsicht.
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Der Huf ist vom sogenannten Hufkissenbeschlag ummantelt. (I) Auf der
Mantelfläche sind Aus= sparungen angeordnet, die ein Ersticken des Hufes verhindern.
Zwischen Buf und Hufbeschlag befindet sich eine luftdurchlässige Isolierschicht.
( 2 ) Zur Herstellung des Hufkissenbeschlages wird eine Vorrichtung nach Fig. (
3 ) und ( 4 ) benötigt.
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Sie ist durch Zwischenstücke in der Größe indivi= duell je nach Hufgröße
einstellbar ( 5 ). Die Vorrichtung ist mit Justierschrauben und einem fest dichtenden,
elastischen Abschluß rand aus= gerüstet ( 3 ) , sowie einer verschließbaren Kunststoffeinlaßöffnung
( 3 ) ausgestattet. Zur Entformung des fertigen Hufkissenbeschlages kann die Vorrichtllng
geteilt werden ( 3, 4, 5, ).
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Die Vorrichtung ist beliebig oft wieder zu ver= wenden